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Die Joggerin Teil 01

Geschichte Info
Fantasy sex.
718 Wörter
3.54
23k
1
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/14/2017
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Ihre schwarzen Haare klebten an ihrem wunderschönen Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den vor Verlangen blitzenden Augen.

Ihre nackte Haut war von kleinen Schweißperlen übersäht, denn es war wahnsinnig heiß an diesem Tag. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel, die Wiesen um sie herum waren grün, doch wenn es nicht bald regnete, würde sich das ändern.

Es war, als könnten ihre Blicke ein Feuer entfachen, wie das, das in ihr brannte.

Sie brauchte Sex, sie wollte ihn in sich spüren, seine harten Stöße, seine weiche Haut, seine Zunge in ihrem Mund.

Aber sie musste noch mindestens zwei Stunden warten, was für eine Folter, bis ihr Geliebter heimkam und sie wollte es sich nicht selbst machen.

Schon gar nicht hier draußen, wo sie jeder sehen konnte, wenn es jemanden gäbe, um sie zu beobachten. Allerdings machte es sie auch ein wenig an, wenn sie daran dachte.

Doch zuerst musste sie weiterlaufen, wollte nicht mehr an Sex denken, den sie zu Hause haben würde...haben würde! Egal was er sagen wird, dachte sie.

Sie rannte nun, der Schweiß floß in Strömen über ihren Körper, sie wollte sich ausziehen, nackt weiterlaufen. Sie überlegte, warum sie es nicht tat und musste wieder an den heimlichen Beobachter denken.

Sie sah sich um, doch da war niemand.

Wünschte sie es sich etwa? War sie so erregt, so "geil"?

Gleich würde sie in den wald kommen, da würde er lauern, warten, bis sie vorrbeikäme und er würe sich vorstellen, wie es wohl wäre mit ihr zu schlafen.

Doch er war zu schüchtern und blieb in seinem Versteck.

Sie hingegen war alles andere als schüchtern, sie würde ihn entdecken, mit sich konfrontieren und dann würde sie von ihm verlangen mit ihr zu schlafen, an Ort und Stelle.

Sie merkte, wie ihre Hose feucht wurde und sich ihre Brustwarzen aufstellten, er würde sie gut sehen können. Vielleicht ließ sie ihn ja damit spielen, dachte sie.

Nun stand sie im Wald, mitten auf dem Weg und hielt es nicht mehr aus.

Sie brauchte Befriedigung. Jetzt.

Also musste sie slebst Hand anlegen, der heimliche Beobachter war ja schließlich nirgends zu sehen.

"Komm raus", schrie sie ihn an, bettelte darum, flehte ihn an, er möge zu ihr kommen und sie verschlingen. Das war es was sie wollte, sie wollte mit Haut und Haar in ihrer Lust ertrinken.

Sie zog ihr enges Oberteil nach oben, umspielte mit den Fingerspitzen ihre Brüste, erst ganz sanft die Ränder entlang, dann die ganze Oberfläche und schließlich die harten Spitzen, die sie drückte und an denen sie zog, bis sie angenehm schmerzten.

Doch das war nicht genug, es heizte sie nur weiter an, weshalb sie nun dazu überging eine Hand in ihrer Hose verschwinden zu lassen.

Dabei stellte sie sich vor, wie sich warme Hände auf ihre Schultern legten, ihren Rücken auf und ab fuhren und sie sanft aber entschlossen umklammerten, sich auf ihre Brüste über ihre eigene Hand legten und sie fest kneteten .

Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, als eine vermeintliche Zunge ihren Hals auf und ab wanderte. Ihre Finger verwöhnten ihre Klitoris, als sich ein harter Penis an ihren, in eine enge Hose eingesperrten Po presste. Oh Hilfe, dachte sie, ich will ihn in mir spüren.

Zwei ihrer Finger wurden nun von ihren hunrigen Lippen verschlungen, was ihr ein lautes Stöhnen entfahren ließ.

SIe entledigte sich ihrer Hose um dem harten Stab an ihrem Po Zugang zu gewähren und der ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen. Er schmiegte sich zwischen ihre Pobacken und bewegte sich hin und her, berührte ihren empfindlichen Intimbereich und lößte erneute Hysterie in ihrem Körper aus.

Bitte bitte bitte, dachte sie und wurde erlöst, als sie etwas umwarf und sie auf dem kühlen Waldboden landete, der Penis drang in sie ein und sofort spürte sie harte verlangende Stöße, denen sie sich bereitwillig und sehnsüchtig entgegenwarf.

Küsse des Unbekannten trafen ihre, jemand bis sanft auf ihre Lippen, eine Zunge spielte mit ihrer Fangen in ihrem Mund.

Plötzlich hörte sie in der Ferne Hundegebell und schlug die Augen auf, die sie die ganze Zeit über geschlossen gehalten hatte in der Hoffnung, es könnte real sein.

Sie lag tatsächlich auf dem Waldboden neben dem Weg. Nackt, aber alleine.

Enttäuscht keinen Orgasmus gehabt zu haben zog sie sich hastig an und lief weiter,

das Feuer brannte noch immer in ihr.

Fortsetzung folgt...

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