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Die Jungs vom Sperrmüll

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Schließlich kam einer von den Männern und spritzte direkt in ihr ab, so dass das Sperma überall von ihrem Gesicht herunter tropfte. Sie ritt dabei kräftig auf dem Kerl unter sich und konnte plötzlich eine Hand an ihrem Arschloch spüren. Das war ein unbekanntes Gefühl für sie, weil sie dort noch nie zuvor von einem Mann berührt worden war. Einer der Kerle fingerte an ihrem Loch herum, spuckte ein paar Mal darauf und bohrte mit dem Finger darin. Sonja spürte nur ein aufregendes Kribbeln -- und während sie ein weiteres Mal kam, drückte ihr der Finger kräftig gegen die Rosette, so dass ihr Schließmuskel plötzlich nachgab und sich öffnen ließ. Der Mann bohrte nun mit zwei Fingern in ihr herum, um das Loch kräftig zu dehnen und zu strecken, doch die Blondine ließ sich davon nicht ablenken und ritt weiter auf dem Kerl unter ihr, während sie nacheinander die übrigen Schwänze saugte.

Das Bohren wurde immer tiefer und auch heftiger, bis ihr Arschloch schließlich so weit gespreizt und ausgedehnt war, dass der Kerl den Schwanz daran ansetzen konnte. Sonja spürte noch einmal einen Ruck und ein leichtes Ziehen, dann war der Penis in ihrem Unterleib verschwunden und sie wurde förmlich von zwei Männern gleichzeitig aufgespießt. Während sie den untersten Ritt und nacheinander die anderen drei Schwänze lutschte, rammelte der nächste ihren Arsch auf eine Weise, wie es nur ein Profi konnte. Er stach mit seinem Penis ein paar Mal tief ihren Darm hinein und baute seine eigene Geschwindigkeit auf. Es klatschte nun an allen Seiten und überall war ein wohliges Keuchen und Stöhnen in dem Kellerraum zu hören.

Sonja kam ein weiteres Mal und hörte bald damit auf ihre eigenen Orgasmen überhaupt zu zählen. Sie wusste nur, dass sie noch mehr davon erleben wollte. Und die fünf Männer schienen wohl potent genug zu sein, um sie den ganzen Tag lang zu befriedigen. Es gab einen weiteren Stellungswechsel, bei dem der Kerl in ihrem Arschloch und der unter ihr nun ausgetauscht wurden. Sonja fand sich aber schnell auf dem nächsten Mann wieder und hatte einen weiteren Schwanz in ihrem Hintern stecken, wo nun ein fleißiger Wechsel stattfand.

Jeder von den Männern kam nun einmal an die Reihe ihr sein Geschlechtsteil in alle ihre Körperöffnungen zu stecken, so dass Sonja bald vollkommen den Überblick verlor. Sie schmeckte nur die Schwänze, die vorher entweder in ihrem Arschloch oder ihrer Fotze gewesen waren und wurde fast süchtig nach diesem Geschmack. Nach unzähligen Orgasmen und weiteren Stellungswechseln kamen die Männer nun alle nacheinander auf ihre Kosten. Einer spritzte in ihrem After ab und verteilte seinen warmen Samen über ihrem ganzen Arsch. Ein weiterer spritzte ihr in das Gesicht und in die Haare, der nächste kam in ihrer Fotze und der letzte dann in ihrem Mund, so dass sie kaum die ganze Soße herunter schlucken konnte.

Völlig außer Atem lag Sonja schließlich da und leckte sogar noch die Schwänze von den Männern nacheinander sauber, damit diese sie dann wieder in ihre Hosen stecken konnten. Am Ende war die Blondine splitternackt, am ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt und an jeder ihrer Körperöffnungen gedehnt und feucht. Aber dennoch war sie glücklich und befriedigt, wie nie zuvor in ihrem ganzen Leben. Als sie aufstand, hatte sie durch die grobe Behandlung kaum noch gerade gehen können. Doch sie machte sich auf ihren Weg nach oben in das Badezimmer, um sich wieder reinzuwaschen.

Während sie unter der Dusche stand und sich einer weiteres Mal sauber machte, konnte sie noch hören, wie die Männer unten mit der eigentlichen Arbeit anfingen und das Gerümpel von dem Keller nach draußen in ihr Fahrzeug brachten. Sonja hatte große Mühe, um all das Sperma wieder von der Haut und aus den Haaren herauszubekommen. Und als sie damit fertig war, zog sie sich einfach eine Jogginghose und ein T-Shirt über, um nach den Männern in dem Kellerraum zu sehen.

Die waren zwischenzeitlich mit der Arbeit fertig, sammelten die letzten kleinen Gegenstände ein brachten sie zu dem Transporter nach draußen. Sonja bezahlte sie am Ende für die gute Arbeit und gaben ihnen sogar ein dickes Trinkgeld für ´ihre große Mühe´.

Aber niemand verlor auch nur ein einziges Wort von dem, was kurz zuvor geschehen war.

Als die Kerle dann schließlich weg waren, setzte die Blondine sich auf die Couch im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Für Sport oder irgendetwas anderes wäre sie in diesem Zustand sowieso nicht mehr fähig gewesen. Jede einzelne Stelle ihres Körpers tat auf eine Art und Weise weh, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Sie saß einfach da und ließ sich von dem Fernsehbild berauschen, während sie nun darüber nachdachte, wie sie Mirko davon erzählen sollte. Aber musste der das denn überhaupt erfahren? Wollte er denn wirklich wissen, dass seine Ehefrau sich von fünf fremden Männern gleichzeitig ficken gelassen hatte und dass ihr dieser Zustand auch noch Freude bereitete?

Um kurz nach vier Uhr kamen ihre Kinder aus der Schule, um sechs Uhr kam ihr Mann von seiner Arbeit nach Hause. Sonja war bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal von der Couch aufgestanden konnte ihnen nichts zu essen machen. Sie sagte einfach nur, dass sie sich nicht gut fühlen würde und ihre Ruhe brauchte, damit war das Thema auch beendet. Dass ihre Fotze und ihr Arschloch von dem hemmungslosen Sex brannten, erzählte sie natürlich niemandem.

Als Mirko dann seinen Kindern und sich selbst etwas zu essen zubereitet hatte, setzte er sich neben Sonja auf die Couch und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange. Das war das erste Mal seit Jahren, dass er sie überhaupt geküsst hatte. Er fragte, ob der Sperrmüll abgeholt worden wäre, aber Sonja bekam nur einen hochroten Kopf und hatte ihm darauf keine Antwort geben können. Sie nickte schließlich zur Bestätigung und wich seinen Blicken aufgeregt aus.

„Weißt Du, Schatz,...", fing er dann schließlich nach einem kurzen Zögern zu überlegen an. „Wir haben da doch auch noch so viel Krempel auf dem Dachboden herumstehen,... weißt Du? Was hältst Du denn davon, wenn ich morgen noch mal die Jungs vom Sperrmüll anrufe, damit sie wieder kommen und da oben Ordnung schaffen?"

Erst jetzt fuhr wieder ein zufriedenes Lächeln über Sonjas Gesicht.

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7 Kommentare
ottobolleottobollevor 4 Monaten

Und? Sind Herren gekommen?

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Wenn ein Mann sich zutraut

die Sichtweise einer Frau zu schildern, sollte er sich zuvor eingehend mit deren Psyche beschäftigen. Das hat der Autor ganz offensichtlich versäumt.

Bei dieser Story könnte eher der Eindruck entstehen, der Autor hätte sich einen Gang Bang Porno angesehen und die Handlung unzensiert zu "Papier" gebracht.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
5 Schwänze und mehr...

wohl kaum!

Ich bin auch eine Frau und habe diese Geschichte garnicht erst gelesen.

Es geht nur um eine Antwort des Kommentars vor mir: Wir Frauen mögen sowas eher selten... (ich kenne nur eine Frau....voll mit Pillen und kaputt, weil Zeit ihres Lebens den Träumen der Männer nachgejagt um "beachtet" zu werden).

Pornos für Männer...von Männern - von Männern geglaubt die es nicht besser wissen (wollen)....eher trauig als alles andere.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
ZU "Schließe"...

Wow, ein Mann, der mir Recht gibt!

Die Geschichte hat so geil angefangen... und ist dann abgedrifftet. Thorben sollte ermutigt werden, weiterzumachen! DAS tue ich hiermit: Der Anfang war genial!!!

Thorben: "Versetz Dich einfach in eine vernachlässigte Frau und mache weiter! Ich habe noch nicht geschaut, was und ob Du sonst noch geschrieben hast. Mein Kommentar ist einfach Instinkt..."

5 Schwänze kann ich mir schlecht vorstellen und da ich eine Frau bin, behaupte ich mal... etwas mehr Erotik käme besser. Weniger ist manchmal mehr. MEINE Meinung!

LG Martina ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schließe

mich an. Am Anfang sehr geil geschrieben doch

dann ist dem Autor das passiert was mir auch

schon passiert ist.

Vögelei wie immer! Es ist sehr schwer sich als

Mann in eine Frau reinzuversetzen. Warum

versuchen wir es? Weil, das gilt zumindest für

mich, wir/ ich schon immer eine Frau sein wollten.

Nicht das ich auf Männer stehe, nein im wahren Leben

sogar meinen Mann stehe aber irgendwie tief drin?

Also zurück zur Story, Versuch das Gefühl das die

Protagonistin empfindet besser zu beschreiben und

lass es langsamer angehen. Ansonsten gute

Kopfkino - Geschichte. Nach auf jeden Fall den Dachboden

noch sauber. LG

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