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Die Kriese 01

Geschichte Info
Die Folgen eines Partnerschaftsstreites.
6.4k Wörter
4.53
66.5k
7
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Die Tür schlug ins Schloss.

„Die soll mir doch mal den Buckel runter rutschen!" fluchte der junge Mann vor sich hin, während er wütend die hölzerne, an allen Ecken und Enden knarzende, Haustreppe herunter rannte.

Dietmar Segel, der alte Hausmeister stand unten, gekleidet mit seinem alten, zerschlissenem, grauen Arbeitskittel, der gewaltig über seinen Bauch spannte und hörte die Schimpftirade des jungen Mannes, der mit seiner Freundin, für die alle Männer, die der Hausmeister kannte töten würden, in einer der Dachgeschosswohnungen wohnte.

Am unteren Treppenabsatz angekommen knallte Tobias fast in den alten Hausmeister hinein.

„Verdammte Scheiße." schrie Tobias.

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden." konterte Dietmar Segel barsch und hielt den jungen Mann am Arm fest.

„Stopp!" brüllte Dietmar unnachgiebig um irgendwie die Aufmerksamkeit dieses Jungen zu erheischen.

„So gehst du mir nicht vor die Tür. Du rennst sonst noch vor das nächst beste Auto." sagte er etwas leiser, aber nicht weniger energisch. „Was ist denn überhaupt los?" Fragte er und schien damit den jungen Mann zu erreichen.

Seine Wut schien mit einem Mal von ihm abzufallen und wandelte sich in eine Art Resignation.

„Saskia!" sagte er und deutete mit seinem rechten Daumen nach oben.

„Habt ihr euch wieder gestritten?" hakte Dietmar nach.

„Gestritten?" bluffte Tobias spöttisch. „Wenn es nur das wäre! Nein, die blöde Kuh! Die ist völlig durchgeknallt oder so. Die klammert wie doof." Polterte er los. Dietmar hörte sich alles ruhig an.

Immer mehr wurde ihm klar, dass die kleine hübsche Saskia unter sehr starken Verlustängsten leiden musste. Tobias hatte sich scheinbar schon einmal von ihr getrennt, sich dann aber wieder breit schlagen lassen. Jetzt schien der Ofen aber vollkommen erloschen zu sein. Aber Tobias machte sich Sorgen, dass sie ihn wieder einmal nicht gehen lassen würde.

Seine Stimme erhob sich. Dietmar merkte das Tobias wieder wütend wurde.

„Wenn du sie ein für alle Male los werden willst, schenk sie mir doch."

Das hatte gesessen. Schlagartig herrschte Stille.

„Wie meinen sie das? Ich soll sie ihnen schenken?" Hakte er skeptisch, aber interessiert nach.

„Na, ja," begann Dietmar und erklärte dem jungen Mann seinen Plan.

Je mehr Tobias von der Idee des Hausmeisters verstand, desto begeisterte nahm er die Idee auf.

„Und sie meinen das klappt?" hakte er noch einmal nach.

„Wenn du sie richtig einschätzt schon. Ansonsten was hast du zu verlieren?" antwortete der alte Mann.

„Dann könnte ich ja wirklich nächste Woche, mit meinen Freunden nach Malle." erhellte sich Tobias Miene.

„Und ich passe auf die kleine Saskia auf damit sie nicht von fremden Männern, schräg von der Seite angemacht wird." Ein undurchdringliches Grinsen legte sich auf das etwas runzlige Gesicht, dass von dünnen, strähnigen und leicht angegrauten Haaren umspielt wurde.

Hausmeister Segel war bei Leibe kein Adonis, etwa 1,80 groß. Schätzungsweise 50 Jahre alt. Einen hübschen Bauchansatz nannte er sein eigen.

Junge Frauen, die in seinem Haus wohnten gingen schnell an ihm vorbei, da er jede Gelegenheit nutzte ihnen anzügliche Bemerkungen zu zuflüstern oder sie mit seinen Blicken aus zu ziehen.

„Wie lange brauchst du bis sie soweit ist?" fragte er.

„Warum? Wollen sie sich noch schön machen?" fragte Tobias scherzhaft nach.

„Nein, nur den Überraschungsmoment nutzen." entgegnete der Hausmeister. „Also wie lange?" fragte dieser wieder.

„Bei ihrem jetzigen Zustand? 5, vielleicht 10 Minuten." Tobias machte sich wieder auf den Weg in seine Wohnung.

Saskia lag heulend auf der Couch, die sie sich zusammen mit Tobias, beim Einzug ausgesucht hatte.

`Er durfte sie nicht verlassen. Auf keinen Fall.´ war sie sich zwischen ihren Heulattacken sicher. `Alles würde sie dafür tun, wenn er nur bleiben würde. Nicht allein sein, auf keinen Fall.´

Diese und ähnliche Gedanken waberten ihr immer wieder durch den niedlichen, verdrehten Kopf.

Schlüsselgeräusche an der Wohnungstür ließen sie aufschrecken.

„Tobias!!" schrie sie heulend und rannte, fast stolpernd zu Tür.

Halb rennend, halb fallend stürzte sie ihm in die Arme.

„Tobias, bitte." schluchzte sie verzweifelt. „Es tut mir leid. Ich mach alles, aber verlass mich nicht."

Er schob sie von sich.

„Du weißt doch gar nicht was es heißt, alles zu machen was ich sage." schimpfte er.

Aller Lebensmut, alle Freude viel von ihr ab.

„Bitte Tobi, bitte." schluchzte sie wieder, „stell mich auf die Probe. Teste mich. Es gibt nichts was ich nicht machen werde. Bitte Tobi versuch es". Bettelte sie unterwürfig.

„So mein Engel." sagte er hart. Saskia erschrak bei dem ungewohntem Ton. „Du würdest jetzt also sofort meinen Schwanz heraus hohlen und mir einen Blasen. Wenn es kommt musstest du natürlich schlucken."

Gespannte Stille trat ein. Saskia hatte ihm noch nie einen geblasen. Immer mit der Ausrede, sie möge kein Sperma.

Sie ging vor ihm in die Knie.

Diesen Gehorsam kannte er nicht von ihr. Es machte ihn aber richtig scharf sie so zu sehen.

Ihre dunklen, fast pechschwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden, sodass ihr feines, zartes, mädchenhaftes, sonnengebräuntes Gesicht voll zur Geltung kam.

Das Hauchdünne Top, mit den schmalen Trägern, dass in dieser Position ihre makellosen Brüste in den Blick des jungen Mannes brachte. Taten ihr übriges zu seiner immer enger werdenden Hose. Von den dunklen Brustwarzen die den Stoff durchstechen zu wollen schienen, ganz zu schweigen.

Saskia kroch unterwürfig näher. Sie wollte beweisen, dass sie alles machen würde. Selbst ekliges Sperma schlucken. Sie würde es jetzt und in der Zukunft tun, damit er sie auf keinen Fall verlassen würde.

Langsam begann sie, mit ihrer feingliedrigen Hand an seiner Jeans zu reiben. Sie spürte den harten Schwanz durch den Stoff.

Tobias musste sich zusammenreißen um nicht schwach zu werden. Er fasste sie grob am Oberarm und zog sie hoch.

„Jetzt nicht." bellte er sie an.

Sie war völlig perplex. Nicht einmal heulen konnte sie. Sie hatte sich gerade darauf vorbereitet diesen fiesen Saft, zum ersten Mal in ihrem Leben zu schlucken und sich damit abgefunden, jetzt wollte er nicht mehr.

„Au, du tust mir weh." beklagte sie sich und griff, an die schmerzende Stelle.

„Gewöhn dich drann. Wird nicht das letzte Mal sein." sagte er barsch.

So kannte sie ihren Tobias nicht. Langsam bekam sie Angst.

„Geh ins Schlafzimmer und zieh dich um. Ich will dich in einem ganz scharfen Fummel sehen." wies er sie an. „Am besten den schwarzen Strickbolero, der bringt deinen Bauch schön zu Geltung. Dazu den Jeansminni, der dir nur knapp über den Arsch geht. Die Unterwäsche lässt du weg." befahl er.

Vollkommen Irritiert, aber glücklich ihren Tobi wieder da zu haben, ging sie ins Schlafzimmer um sich nach seinen Wünschen zu kleiden.

Saskia hatte sich gerade umgezogen als es an der Wohnungstür läutete. Sie hörte Stimmengemurmel. Langsam öffnete sie die Zimmertür, einen Spalt. Zu wenig um zu sehen, aber genug um verstehen zu können.

„Kommen sie doch rein. Setzten sie sich. Möchten sie einen Kaffee?" fragte Tobias freundlich.

„Ja. Danke." entgegnete eine andere Stimme.

Schlagartig wurde Saskia klar wer da jetzt in ihrem Wohnzimmer platz genommen hatte. Als sie dann Tobias Schritte hörte riss sie die Tür auf und rannte auf ihn zu.

„Du kannst diesen fiesen, alten, hässlichen Sack doch nicht in unsere Wohnung lassen wenn ich so hier rum laufe." begann sie leise zu schimpfen.

Tobias stand nur da und betrachtet sie.

Nur für den Bruchteil einer Sekunde überlegte er sie sofort, jetzt und hier zu nehmen, entschied sich dann aber anders.

„Koch Kaffee." sagte Tobias energisch. „Und bring ihn uns, auf einem schönen Tablett. Du weißt ja wie das geht."

„So etwa!" fragte sie ungläubig nach und schaute an sich herunter.

Schneller als sie erwartet hatte stand er neben ihr, griff nach ihre Pferdeschwanz, zog schmerzhaft daran und zwang sie so, trotz ihrer geringeren Körpergröße, ihm direkt in die Augen schauen zu müssen. Langsam, aber beängstigend näherte sich sein Mund ihrem Ohr.

„Du servierst uns den Kaffee so wie du bist. Vor allem unseren lieben Hausmeister wirst du zuvorkommend Behandeln. Wenn er dir in den Ausschnitt glotzt, beugst du dich tiefer damit er alles sehen kann. Wenn er an grapschen will streckst du ihm deine Tittchen entgegen. Will er an deinen Arsch lässt du es zu. Greift er dir zwischen die Beine wirst du stehen bleiben. Solltest du es nicht tun packe ich meine Sachen und verschwinde für immer. Hast du mich verstanden?" zischte er gehässig.

„Ja Tobias," kam es leise mit zittriger Stimme.

„Wir warten auf dich im Wohnzimmer." sagte er zum Abschluss laut. Sodass Dietmar es hören musste

Tobias freute sich schon auf das Schauspiel.

Saskia stand wie versteinert in der Küche. Er wollte sie tatsächlich verlassen, wenn sie nicht tat was er sagte. Wie gern hätte sie jetzt einfach nur seinen Saft geschluckt. Aber jetzt saß da auf ihrem Sofa, dieser dreckige Typ mit seinem grauen alten Kittel. Mit einem Mal stieg ihr Übelkeit auf und sie machte sich schnell auf zum Spülbecken falls sie es nicht mehr hätte halten können. Aber sie drückte die aufsteigende Säure wieder herunter, immer mit dem Gedanken an Tobias, der sie nicht verlassen durfte.

Das Brodeln der Kaffeemaschine ließ sie aus ihren Gedanken hochschrecken, sie hatte gar nicht bemerkt wie sie Kaffee gekocht hatte, Oder hatte Tobias schon alles vorbereitet? Es war Egal. Der Kaffee war fertig.

„Saskia du musst jetzt stark sein, keine Schwäche zeigen. Du schaffst das." machte sie sich selber Mut.

Der verflog aber spätestens als sie, mit dem beladenem Tablett in der Hand, in Richtung Wohnzimmer ging. Die Tür stand offen und Saskia ging zittrig darauf zu.

Die beiden Männer unterhielten sich angeregt und schienen sie gar nicht wahrzunehmen.

Sie musste sich weit vorn über beugen um das Tablett auf dem Tisch abstellen zu können. Dabei bemerkte sie wie der Bolero mehr von ihr zeigte als er verbergen konnte.

Erst in diesem Licht bemerkte sie die groben löcher des Strickstoffs durch den ihre heller Haut durchschimmerte. Es brauchte nur ein Zug an der Schleife, vorn und sie hätte oben ohne dagestanden.

„Schenk ihm eine Tasse ein, ich bedien mich schon selbst." wies Tobias sie an.

Mit zittrigen Fingern goss sie eine Tasse Kaffee ein.

„Milch Zucker?" fragte sie und bemerkte sofort wie ihre Stimme bebte.

Als Herr Segel nicht antwortete sah sie ihn an und bemerkte, dass er nur auf ihre Tittchen starrte.

Dietmar Segel war begeistert. Der Kaffee war egal, er hätte auch nach Spülwasser schmecken können, aber die Bedienung hatte alles was sein Herz begehrte.

Der Hausmeister sah diesen jungen, rassigen Körper. Ein schwarzes Oberteil, das den Namen Ober-Teil endlich einmal verdiente versuchte die mittleren, aber sehr wohlgeformten „B" Brüste zu überdecken. An manchen Stellen konnte er die helleren und dunkleren Stellen ihrer Haut sehen. Seine Hose wurde bei diesem Anblick immer enger.

Ihre Arme waren bis zu den Ellbogen mit dem schwarzen Stoff überzogen. Die schön gebräunten Unterarme waren von kleinen hellen Flaumhärchen bedeckt.

„Endlich mal ein Mädchen, dass sich nicht überall rasiert." sagte er laut.

Dietmar Segel betrachtet sie genau. Am liebsten hätte er sofort an der Schleife des Bolero gezogen um die halb verdeckten Brüste heraus springen zu sehen. Langsam glitt sein Blick über die herrlich ausgeformte Taille, den flachen, gebräunten Bauch, in dem ein süßer Bauchnabel zu sehen war.

Der Jeansrock störte etwas, betonte dafür aber ihre tadellosen Hüften, die ihre Taille noch einmal schmaler erscheinen ließ. Daran schlossen siech die wohlgeformten Beine an die, die kleine natürlich versuchte eng zusammen zu drücken.

Genau so langsam fuhr sein Blick wieder hinauf und weidete sich an dem entsetzten Blick, über die unverblümte Gier, die Dietmar ausstrahlte.

Er konnte und wollte nicht verhindern das ihm dieser Anblick seine Hose noch einmal enger werden ließ.

„Na? Willst du unseren Gast seinen Kaffee nicht geben?" fragte Tobias aus dem Hintergrund. Völlig erschrocken und überfordert blickte Saskia zu ihm herüber. Sein eindeutiges, in Dietmars Richtung zeigendes Kopfnicken, zeigte ihr an, dass er keinen Spaß mehr verstand.

Dietmar hatte den Blickkontakt sofort erkannt und richtig gedeutet. Saskia kam unsicher auf ihn zu. Sie musste sich tief bücken um den Kaffee vor ihm abstellen zu können. Dietmar Segel konnte jetzt genau sehen wie der Jeansminni sich soweit hoch schob das ihr süßer Knackarsch bis zur Hälfte frei gelegt wurde. Am liebsten hätte er zugegriffen, aber er wollte noch etwas warten.

Klappern fand die Tasse ihren Platz auf dem Tisch.

„Wie wäre es," begann Dietmar an Saskia gewandt, „wenn du dich auf meinen Schoß setzt?" Er klopfte dabei auf seine farblich undefinierbare, Altherren Stoffhose.

Innerlich sträubte sich alles. Flehend schaute sie zu Tobias herüber. Der nickte aber nur als Zeichen, dass sie der Bitte gefälligst nachkommen sollte.

Mit rasendem Herzklopfen ließ sie sich auf dem Schoß des viel zu alten Mannes nieder. Sofort schlang er seinen Arm um ihre Hüfte und begann ihre Nackten Beine zu streicheln. Dabei glitt seine Hand immer ein Stückchen höher.

Je höher seine Hand, desto mehr presste Saskia ihre Beine zusammen. Bis Dietmars Hand komplett Bewegungsunfähig war.

Der alte Hausmeister beugte seinen Kopf zu ihrem hübschen Gesicht und begann ihr den Hals zu küssen. Aus den Augenwinkel konnte er sehen wie Tobias ihr bedeutet es zuzulassen. Langsam bewegte er seinen Kopf, sodass er ihrem Ohr immer näher kam.

„Ich weiß nicht," begann er zu flüstern ohne das es Tobias hören konnte. „Was du gemacht hast das dein Tobi so sauer auf dich ist, dass er dich jetzt nötigt hier auf meinem Schoß zu sitzen." Sprach er leise weiter. „Aber wenn er bemerkt das du meine Hand zwischen deinen herrlichen Schenkeln eingeklemmt hast wird er bestimmt nicht glücklicher darüber sein." warnte er sie. „Ich möchte dich doch nur ein wenig streicheln." Beschwichtigte er und machte eine kleine Pause, „da unten." schob er nach.

Saskia wusste nicht was schlimmer war. Tobias, der sie zwang dem perversen alten Sack zu Willen zu sein oder der perverse Sack selbst, der jetzt ganz klar zu verstehen gegeben hatte das er ihre Pussy streicheln wollte.

Dietmar Segel bemerkte sehr schnell das seine Hand wieder frei war. Er setzte seinen Weg fort. Nicht lange und die ersten Schamhaare knisterten unter seien Fingern.

Zu seiner Überraschung war die kleine Saskia nicht so trocken wie er erwartet hatte. Seine Finger flutschten regelrecht durch ihre Spalte.

Irritiert von ihrer Reaktion erschrak sie, als sie bei seiner ersten Berührung seufzte und feststellen musste, dass sie von ihrem Körper betrogen wurde.

Dietmar wusste allerdings nicht ob sie aus Lust oder aus Frust seufzte. Ihm war es zu diesem Zeitpunkt allerdings auch egal. Er war einfach nur glücklich. Wann konnte ein über 50 jähriger Mann schon einmal behaupten er hätte eine der hübschesten, jüngsten, knackigen und schärfsten Mädchen auf seinem Schoß, dass sich dann auch noch, na ja, freiwillig ihre kleine, zarte Muschi streicheln lässt, jedenfalls nicht ohne einen Haufen Geld dafür hinzulegen. Im hier und jetzt bekam er es geschenkt.

Mit einem Mal lenkte ihn sein Geist weg von seinen Gedanken, hin zu dem süßen Mädchen. Irgendetwas geschah gerade. Er konnte es nicht einschätzen. Dietmar wusste nicht einmal ob die kleine Saskia es richtig einschätzen konnte.

Langsam kam ihr Kopf seiner Schulter immer näher. Dann lehnte sie sich an. Ihre Augen waren geschlossen, die süßen, vollen Lippen leicht geöffnet und die Wangen leicht gerötet. Sie atmete leicht stöhnend ein und aus, im Rhythmus seiner Finger an ihrem Kitzler.

`Ob sie sich wohl küssen ließ?´ fragte er sich spontan.

Zärtlich, fast liebevoll berührten sich ihre Lippen. Erst nach einiger Zeit versuchte er ihr seine Zunge in den Mund zu schieben. Aber erst als ihm klar wurde, das sich ihr Becken seinem Finger, ohne sein Zutun, entgegen drängte. Ja, er sogar, mit seinen Fingern einige Zentimeter in ihre Ritze eindringen durfte, schob er ihr seine Zunge ganz rein und spielte ohne Gegenwehr mit der ihren.

Zärtlich, fordernd küssten sie sich.

Ein knarzendes Geräusch ließ beide hochschrecken. Sie sahen gerade noch wie Tobias den Raum verließ.

Ohne sie noch festhalten zu können stürzte Saskia hinter ihm her. Sie erreichte ihren Tobias, gerade noch vor der Tür.

„Bitte geh nicht. Ich tue doch schon alles was du willst. Er durfte mich sogar fingern." Sie heulte fast. Mit harten Augen sah er sie an.

„Du wirst auch weiter tun was er will." begann er leise. „Ich will das dieser alte Mann da drin." Er deutete auf die Wohnzimmertür. „Heute noch die Nacht seines Lebens erlebt. Ich will das er vollkommen befriedigt in seine Wohnung zurück stolpert. Nein mein Schatz. Ich mache noch etwas besseres. Ich schenke dich ihm. Ab jetzt sofort gehörst du ihm. Er darf über dich bestimmen wie es ihm beliebt und du wirst tun was er sagt. Hast du das Kapiert?" Schloss er seine Ansprache.

Saskia war wie vor den Kopf geschlagen. Sie konnte nur zustimmend nicken.

„Wenn du nicht lieb bist wirst du mich nie wieder sehen. Ansonsten werden wir uns noch als gute Freunde begegnen. Ach ja, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." zischte wütend und lief ins Schlafzimmer, Saskia hinter ihm her.

Tobias stürzte auf den Nachttisch, neben seiner Bettseite, öffnete die oberste Schublade und holte alle Kondome heraus, die er fand. Er Stapelte sie übereinander, zog sein Taschenmesser hervor, öffnete es und stach mit voller Wucht zu. Er zog das Messer wieder heraus. Es hatte eine Millimeter starke Kerbe im Holz hinterlassen. Tränen schossen Saskia in die Augen.

„Ich kann doch nicht ohne, mit dem alten ..." Sie brach ab und schluchzte nur.

„Entweder das oder du siehst mich überhaupt nie wieder." sagte er hart.

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ließ die Tür, von außen, ins Schloss fallen.

Heulend stand sie Mutterseelen allein und verlassen auf dem Flur. Verlassen worden zu sein, dass schrecklichste Gefühl was sie kannte.

Wie sie dort hingekommen war wusste sie nicht, aber mit einem Mal erschien sie in der Wohnzimmertür und blieb da verzweifelt, jammernd stehen.

Dietmar Segel betrachte dieses Häufchen Elend, ging schnell auf sie zu. Das sein dicker, langer Schwanz, den er gerade aus seinem Engen Gefängnis befreit hatte, dabei aus seinem Hosenstall hervor wippte, störte ihn nicht. Saskia bekam es mit ihren verheulten Augen gar nicht mit.

„Komm mein Mädchen, komm in meine Arme." Er ging weiter auf sie zu, nahm sie in die Arme und tröstete die junge, schwarzhaarige Schönheit, die jetzt noch jünger und verletzlicher wirkte. Das sein praller Schwanz dabei durch ihre immer noch feuchte Spalte fuhr turnte ihn nur noch mehr an.

Saskia schlang ihre Arme verzweifelt um das einzig verbleibende, warme Wesen, dass ihr geblieben war.

„Er ist fort. Er hat mich verlassen." heulte sie

„Sch, sch, sch, ganz ruhig mein süßer Engel. Ich bin doch da. Ich verlasse dich nie. Ich liebe dich doch."

LIEBE?? Sie hatte es genau gehört. „Ich liebe dich doch!" hatte er gesagt. Dieser Mann liebte sie. Wie eine Süchtige hatte sie immer darum gebettelt geliebt zu werden. Niemand hatte sie wirklich geliebt. Niemand hatte es ihr jemals gesagt. Nicht einmal Tobias. Und jetzt Stand sie hier vor einem sehr unansehnlichen Mann, der ihr Großvater sein könnte, der ihr Sagte, „Ich liebe dich."

„Lieben sie mich wirklich?" fragte sie verzweifelt.

„Ja, mein Engel, mit ganzem Herzen ..." Mit verschwommenem Blick sah sie ihm in die Augen. Er log nicht, sie war sich ganz sicher.

„... und auch mit meinem Schwanz." Sprach er den Satz zu ende den er begonnen hatte und deutete auf das Geschehen zwischen ihren Beinen. Er versuchte dabei etwas verlegen zu Grinsen.