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Die Leiden der M. Teil 06

Geschichte Info
Abteilungsleiterin wird von Azubine erpresst.
5k Wörter
4.43
107.9k
13

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2010
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Vorwort:

Bitte erst die anderen Kapitel lesen!

Und ja, es hat etwas länger mit der Fortsetzung gedauert...

*

„Mach dir keine Hoffnungen, Abteilungsleiterin", meinte Jenny, als wir am Sonntagmittag den Gutshof verließen und wieder Richtung Heimat fuhren. „Das war längst noch nicht alles! Im Gegenteil! Das war erst der Anfang, Süße!"

Ich spürte einen kalten Schauer über meinen Rücken wandern und war froh, dass Jenny hinter dem Lenkrad saß. Nein, zum Fahren war ich noch viel zu aufgedreht, nach all den Dingen, die ich an diesem Wochenende getan hatte. Oder besser gesagt, die man mit mir getan hatte. Und die mich trotzdem so unendlich erregt hatten, Scham hin oder her. Von meinem schlechten Gewissen mal ganz zu schweigen!

Ich musste an meinen Mann denken, der heute Abend von seiner Geschäftsreise zurück kam. Und prompt verstärkte sich das dumpfe Gefühl in meinem Bauch. Verdammt, wie sollte ich ihm nachher noch in die Augen schauen können, ohne dabei vor Scham im Erdboden versinken zu müssen? Nach all dem, was passiert war? Oh ja, vor diesem Moment hatte ich eine Heidenangst. Vorsichtig formuliert.

Ich konnte ihm noch nicht einmal reinen Wein einschenken und alles beichten, ohne Gefahr zu laufen, dass ein Teil der schamlosen Videofilmchen, die Jenny von mir heimlich aufgenommen hatte, im Internet landete. So wie sie es für den Fall, dass ich mein Schweigen brechen würde, angedroht hatte. Und dass sie ihre Drohungen wahr machte, hatte sie mittlerweile mehr als einmal bewiesen.

Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass ich mittlerweile Gefallen an meinem derzeitigen Doppelleben gefunden hatte, angesichts dieser unvorstellbaren Lust, die damit verbunden war. Nein, ich wollte nicht mehr die brave Ehefrau sein, die nicht mehr bekam als braven Blümchensex mit einem noch braveren Ehemann! So sehr ich ihn auch liebte.

Wer einmal am Kelch der Sünde gelabt hat, dachte ich, während wir über die Autobahn zurück nach Hause fuhren. Der will immer mehr haben!

Ich seufzte still in mich hinein. Mein Gott, so schnell konnte sich ein Leben drehen. Eben noch eine treue Ehefrau und vernünftige Abteilungsleiterin. Und jetzt nur noch schamloses Luder, das von ihrem Unterleib gelenkt wurde. Unfassbar!

„Dein Mann kann es übrigens kaum noch erwarten, dich endlich wieder zu sehen", meinte Jenny ohne jede Vorwarnung, als wir nicht mehr weit von Hamburg entfernt waren.

Ich hatte das Gefühl, als wenn mir jemand die Kehle zuschnürte. Angst pur, von jetzt auf gleich!

„Woher weißt du das?", fragte ich mit einer Stimme, die wie ein Reibeisen klang.

„Weil ich mit ihm gemailt habe", antwortete dieses Biest grinsend.

Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Aus der Angst wurde die nackte Panik. Ein kalter Schauer nach dem anderen rann über meinen Rücken und an den Schläfen rauschte das Blut. Oh mein Gott!!

Jenny tätschelte mir beruhigend auf den Oberschenkel.

„Keine Angst, Süße, ich habe ihm nicht mit meiner Adresse gemailt. Sondern mit deiner!"

Das macht die Sache auch nicht viel besser, dachte ich in meiner Verzweiflung. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sich dieses Biest einen Zugang zu meinem Mail-Account verschafft hatte!

„Der Arme hat dich wirklich sehr vermisst", fuhr sie fort.

„Du verdammtes Aas!", zischte ich wütend und hysterisch zugleich. „Du hast ihm doch hoffentlich nichts von dem hier erzählt, oder??"

Jenny schüttelte den Kopf und begann auf ihre ganz eigene Weise zu grinsen. Nein, das verhieß nichts Gutes! Ganz und gar nicht!

„Nein, natürlich habe ich ihm nichts von dem hier erzählt! Ich halte mich an meine Abmachung! Aber nur solange du weiter ein ganz artiges Mädchen bist!"

„Mir bleibt wohl nichts anderes übrig", flüsterte ich.

„Ja, das sehe ich auch so", amüsierte sich dieses hübsche Biest von Azubine. „Und damit du zuhause in der trauten Zweisamkeit mit deinem Ehemann keine Entzugserscheinungen bekommst, habe ich ihm geschrieben, dass du von nun seine gehorsame Dienerin sein möchtest, die er ganz nach seinem Belieben benutzen und bestrafen kann! Und das an 24 Stunden, 7 Tage die Woche."

Ich hatte das Gefühl, als wenn mein Herz ein paar Schläge aussetzen würde. Das blanke Entsetzen überkam mich. Und nichts anderes!

„Ich muss zugeben, dass ich ein wenig Bedenken hatte, wie dein Mann auf dieses Angebot reagieren würde", fuhr sie fort und das mit einem Grinsen, das immer breiter und gemeiner wurde. „Doch meine Sorge war völlig unbegründet. Dein holder Gatte war nämlich vor Freude völlig aus dem Häuschen! Ja, ja, der Mann, das unbekannte Wesen..."

„Ich hasse dich", schluchzte ich.

„Tu das! Aber so wie ich dich kenne, wirst du mir schon bald sehr dankbar sein, dass ich diesen Schritt für dich getan habe, Abteilungsleiterin! Ach so, und bevor ich es vergesse, dein Dienst beginnt natürlich schon bei seiner Ankunft am Flughafen. Wenn du ihn nachher abholst! Und zwar in einem Outfit, das sich für eine Zofe geziemt! Minirock, Stilettos und dazu eine weiße Bluse. Frisch geduscht und natürlich keien Unterwäsche!"

Ich sah sie wütend an und wischte mir die Tränen aus den Augen.

„Und was soll ich ihm sagen, wenn er mich fragt, wie ich auf diese Idee gekommen bin? Nachdem wir uns bis dato nur mit Blümchensex vergnügt haben?"

„Keine Angst, ich habe ihm geschrieben, dass er keine Fragen stellen soll. Sondern dass er einfach das tun soll, was er immer schon einmal tun wollte. Ohne wenn und aber. Und dass du dich schon melden würdest, wenn es dir zu viel werden sollte!"

„Wie gnädig", entglitt es mir in einem Anflug von Ironie.

„Ich bin doch kein Unmensch, Süße", kicherte Jenny, bevor sie mir die Hand auf den Oberschenkel legte und langsam aufwärts wandern ließ.

Ja, und was machte ich, so ein schamloses Luder, wie ich mittlerweile geworden war? Spreizte nur allzu willig die Beine und seufzte wohlig, als die Hand ihr Ziel gefunden hatte und mit zärtlichen Fingern über meinen glatten Venushügel wanderte...

Es schon früher Abend, als ich am Flughafen stand und auf meinen Mann wartete. Und dabei vor Scham am Liebsten im Erdboden versunken wäre!

Ich trug wie von Jenny gefordert einen schwarzen Minirock, der mir noch nicht einmal bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte, und dazu eine kurzärmelige, weiße Bluse, unter der sich leider viel zu deutlich meine nicht besonders üppigen, aber dafür immer noch schön straffen Brüste abzeichneten. Mit der Folge, dass mich die anderen Wartenden mit eindeutigen Blicken musterten. Allen voran die Herren der Schöpfung!

Ja, in diesem mehr als knappen Outfit kam meine zierliche Figur ohne jeden Zweifel bestens zur Geltung. Jeder heterosexuelle Kerl in diesem Terminal glotzte sich die Augen aus dem Kopf. Blicke, die eindeutiger nicht sein konnten! Ganz gleich, in welche Richtung ich auch schaute, überall standen Männer, die mich musterten. Nein, so nackt und ausgeliefert hatte ich mich selten gefühlt! Verdammt, war das demütigend! Aber nicht nur das, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...

Der Gedanke, dass alle Männer hier meine Brüste inklusive der längst hart gewordenen Nippel sehen konnten, wenn auch nur in Konturen, löste ein wohliges Kribbeln aus. Welches noch von der Tatsache verstärkt wurde, dass ich unter dem knappen Röckchen nicht den Hauch eines Slips trug! Ganz zu schweigen von dem Umstand, dass mein Unterleib dank der Wachsbehandlung von Jenny immer noch so glatt wie eine polierte Billardkugel war! Was die umstehenden Herren sicherlich endgültig in die Geilheit getrieben hätte, wenn ihnen das bewusst gewesen wäre...

Ein paar Minuten später steigerte sich meine Scham und Verlegenheit in schier Unendliche. Als mein Mann vor mir stand und mich auf eine ähnliche Weise wie die anderen Kerle hier musterte. Da war sie, die Stunde der Wahrheit!

Mein Mann gab mir einen innigen und langen Kuss, bevor er mich erneut von oben bis unten musterte. Und das mit einem Glanz in seinen Augen, der höchste Zufriedenheit verriet. Vorsichtig formuliert...

Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und wollte etwas sagen. Doch mein Mann legte mir den Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf.

„Das ist das schönste Willkommensgeschenk, das du mir machen konntest", flüsterte er und gab mir noch einen Kuss, bevor er mich voller Entschlossenheit anblickte und tief durchatmete.

„Los, ab nach Hause", meinte er glückselig lächelnd wie ein kleiner Junge, der gerade das heißersehnte Geburtstagsgeschenk bekommen hatte und es endlich ausprobieren wollte.

Es war kurz nach neun am Abend und längst noch nicht dunkel, als ich im Wohnzimmer unserer Wohnung stand und mich langsam vor seinen Augen ausziehen musste. Und zwar ganz, ganz langsam!

Ich hatte mir geschworen, seine Anweisungen mit absolutem Gehorsam zu befolgen und alles zu tun, was er von mir verlangte. Wirklich alles! Ja, selbst die Sachen, die mir keinen Lustgewinn bereiteten oder mich vielleicht sogar anwiderten. Das war ich ihm schuldig, nach den ganzen Verfehlungen, die ich mir geleistet hatte. Wenn einer zu Buße kriechen musste, dann ja wohl ich!

Weshalb ich mir schon beim Ausziehen die größte Mühe gab und einen Striptease hinlegte, wie ihn weder mein Mann noch ein anderer Mann jemals von mir zu sehen bekommen hatte! Obwohl ich mich dabei wieder einmal in Grund und Boden schämte. Aber gut, daran hatte ich mich mittlerweile fast schon gewöhnt.

„Wow", seufzte mein Mann mit großen, gierigen Augen, als ich auch den Rock nach unten geschoben hatte und nun in meiner ganzen Schönheit vor ihm stand. Und ihm damit auch meinen Unterleib präsentierte, den er noch nie so nackt wie jetzt gesehen hatte. Oh ja, mein glatter Schoß törnte ihn an! Und zwar mächtig!

Mich ließ diese Nummer hier im heimischen Wohnzimmer, vor den Augen meines immer lüsterner werdenden Mannes, allerdings auch nicht ganz kalt. Weshalb ich mich kurzerhand entschloss, das Spielchen unaufgefordert noch ein bisschen weiter zu treiben, so lüstern wie ich bereits war. Und ihm endlich das zu geben, wovon er schon seit dem ersten Tag unseres Zusammenseins träumte und was ich ihm bis dato aus falscher Scham verweigert hatte. Das, wovon alle Männer träumen und wovor sich die meisten Frauen scheuen. Ja, wenn schon Buße, dann auch richtig!

Ich ging vor ihm auf die Knie, mit leicht geöffneten Beinen, und fing an, seine Hose zu öffnen. Was mein Mann mit immer größer werdenden Augen und ohne jede Gegenwehr geschehen ließ. Aber gut, das hätte mich jetzt auch mehr als gewundert...

Dann schob ich Hose und Slip in einer Bewegung nach unten und sah zu, wie sein bestes Stück nach oben schnellte. Na sieh mal an einer an! Da hatte aber schon jemand verdammt viel Lust!

Ja, der Schwengel meines Mannes hatte sich längst zu voller Pracht entfaltet. Wie eine Banane stand er krumm nach oben, leicht pulsierend und bereits von einem vorwitzigen Lusttropfen gekrönt. Und letzteren leckte ich zur grenzenlosen Verwunderung meines Mannes schon wenige Sekunden später ab. Einfach so, als wenn ich mein ganzes Leben nichts anderes getan hätte! Ich, die sonst immer schon allein bei dem Gedanken einen Ekel verspürt hätte!

Wovon nun keine Rede mehr sein konnte. Im Gegenteil! Ich war verwundert, wie gut dieser Tropfen geschmeckt hatte. Und wie schön er auf der Zunge kribbelte! Mit der Folge, dass ich beide Hände an den Schwanz meines Mannes legte und ihn so lange bearbeitete, bis noch mehr von diesen köstlichen Tropfen flossen. Und jeden einzeln leckte ich langsam und genießerisch ab. Diesen Champagner der Lust!

„Du bringst mich um den Verstand", flüsterte mein Mann mit gepresster Stimme.

Das ist erst der Anfang, dachte ich in einer Mischung aus Scham und stetig größer werdender Lust. Um es mit den Worten von Jenny zu sagen...

Als ich merkte, dass mein Mann nicht mehr lange brauchen würde, nahm ich seinen harten und nassen Schwengel ganz in den Mund. Noch ein tiefes Luftholen. Und dann legte ich richtig los! Was mein Mann mit einem tiefen und lustvollen Stöhnen quittierte.

Da hockte ich nun auf dem Fußboden unseres Wohnzimmers, nackt wie Gott mich geschaffen hatte und dazu den Schwanz meines Mannes im Mund. Erniedrigung pur. Und dennoch war ich so lüstern wie selten zuvor. Von meinem holden Gatten mal ganz zu schweigen!

Plötzlich wurde er ganz starr, bevor er mir auch schon seine Soße in den Rachen spritzte. Und was für eine Ladung! Mehr und mehr, bis mir gar nichts anderes mehr übrig blieb, als die ganze Portion kurzerhand herunter zu schlucken. Ja, und auch das machte mich nur noch lüsterner, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Von Ekel nicht die Spur, so bitter wie diese zähe Soße auch war. Stattdessen Geilheit pur. Und das mir...

Ich war so in Wallung, dass ich selbst die letzte Hürde mühelos nahm und seinen Schwanz anschließend sogar noch sauber lutschte. Bis er wieder so rein wie vorher war. Was man von mir und meinem Mund nun wahrlich nicht mehr behaupten konnte!

„Das werden wir von an regelmäßig machen, Dienerin", meinte mein Mann, während er sich glücklich lächelnd die Hose wieder hochzog.

Dienerin! Er hatte mich, die er sonst immer nur als Schatz oder Liebling bezeichnete, Dienerin genannt! Und das auch noch mit einer Stimme, die so ganz anders als sonst klang! Was mir einen Stich vom Allerfeinsten versetzte und abermals die Röte in Gesicht schießen ließ. Aber auch gehörig das Kribbeln in meinem Schoß steigerte...

„Wie mein Herr wünscht", meinte ich mit gesenktem Blick und immer noch auf dem Boden kniend.

„Schön, dass du so einsichtig bist, Dienerin! Denn das erspart dir eine Menge Bestrafungen, wenn du verstehst, was ich meine..."

Ich nickte mit hochrotem Kopf und immer erregter. Oh ja, ich verstand genau, was er meinte! Wenngleich ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich die Vorstellung, von meinem Mann bestraft zu werden, keineswegs abschreckte. Ganz im Gegenteil!

„Vielleicht will ich ja gar keine Bestrafungen erspart bekommen", hörte ich mich auch schon flüstern.

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Und fragte mich ernsthaft, ob ich jetzt endgültig den Verstand verloren hatte. Mein Mann hatte mich in all den Jahren unserer Ehe nicht ein einziges Mal geschlagen. Noch nicht einmal hart angepackt, nichts dergleichen. Ja, selbst beim Sex hatte er mich immer rücksichtsvoll behandelt. Wie ein rohes Ei. Wofür ich sehr dankbar gewesen war. Und genau diesen Mann bettelte ich nun darum an, dass er mich körperlich züchtigte? Mich, die immer so viel Wert auf weibliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung gelegt hatte? Verdammt, wollte ich meinen Mann endgültig verschrecken?

„An mir soll es nicht scheitern", sagte er da zu meinem grenzenlosen Erstaunen. Und das abermals mit einer Stimme, die mir völlig fremd war. Aber gut, ich war mir ja selbst auch ziemlich fremd, so wie ich mich die letzte Zeit benommen hatte. Warum sollte es ihm da anders gehen?

Ich wagte einen kurzen Blick in sein Gesicht und atmete erleichtert durch. Nein, die Sorge, dass ihn mein Verhalten abstoßen konnte, diese radikale Wandlung, war völlig unbegründet. So wie er lächelte...

Ich öffnete seinen schwarzen, schmalen Ledergürtel und zog ihn aus der Hose.

„Hier, mein Herr", meinte ich mit leiser, belegter Stimme, bevor ich ihm den Gürtel in die Hand drückte und mich erhob.

Ja, ich habe den Verstand verloren, dachte ich, als ich mit zittrigen Beinen zur hinteren Seite des Sessels ging und mich über die Rückenlehne beugte. Immer weiter, bis mein Kopf fast die Sitzfläche berührte. Dann reckte ich mich kleinen Knackarsch so weit raus, wie ich nur konnte, und spreizte zu allem Überfluss auch noch die Beine.

„Wie viel Schläge möchte meine Dienerin denn bekommen?" fragte er mit einer Stimme, die vor Lüsternheit fast schon bebte.

„Bis ich Stopp sage", antwortete ich leise.

Ich schloss die Augen und holte noch einmal tief Luft. Und dann klatschte der Gürtel auch schon auf meinen Allerwertesten. Aber nur ganz zart. Viel zu sanft...

„Fester", hörte ich betteln.

„Wie du willst!"

Klatsch! Ja, schon besser. Aber immer noch nicht das, wonach ich mich sehnte.

„Fester!", winselte ich. „Viel fester!"

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Dienerin!"

Ich hörte den Gürtel durch die Luft zischen und dann traf er mich mit voller Wucht. Auf beide Pobacken und so fest, dass ich nicht nur zusammen zuckte, sondern auch leise stöhnen musste.

„Ja, so ist gut...", seufzte ich. „Mach weiter..."

Mein Mann ließ sich nicht zwei Mal bitten und schwang den Gürtel mit einer Intensität, die mir die Tränen in die Augen trieb. Aber auch die Lust in den Unterleib und zwar ganz gewaltig. Immer und immer wieder klatschte das Leder auf mein Gesäß, den Rücken und die Rückseiten der Oberschenkel. Bis meine ganze Rückseite in Flammen zu stehen schien. Und dann traf er mich ohne jede Vorwarnung zwischen den Beinen...

Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf, während sich ein brennender Schmerz im Unterleib ausbreitete und meine Lust ins schier Unendliche trieb.

„Noch mal", keuchte ich.

Klatsch.

Klatsch.

Klatsch.

Immer zwischen die Beine. Unerträglich schmerzhaft, unerträglich erregend.

„Stopp", flehte ich schließlich, als es wirklich kaum noch auszuhalten war.

Mein Mann hörte sofort auf, so wie ich nicht anders erwartet hatte. Ich dagegen blieb noch ein paar Sekunden in meiner vornüber gebeugten Position, bevor ich mich langsam aufrichtete und dann umdrehte.

Unsere Blicke trafen sich. Ein Lächeln in seinem glühenden Gesicht. Verwunderung, ja, aber auch Anerkennung. Und dazu eine Geilheit, wie ich sie noch nie bei meinem Mann gesehen hatte! Oh ja, bisher schien ihm die ganze Sache ziemlich viel Spaß zu machen.

Bei mir selbst sah es nicht anders aus. Ich war kurz davor, vor Lust den Verstand zu verlieren. Ich brauchte es auf der Stelle! Sonst wurde ich wahnsinnig!

Ich ging mit Beinen, die wie Gummi waren, zu unserem Esstisch und kletterte etwas unbeholfen hinauf, bevor ich mich zur Freude meines Mannes rücklings auf die Platte legte. Und zwar so, dass mein Po direkt auf der Kante lag.

„Komm her", flehte ich. „Und fick mich! Bitte!"

Mein Mann nickte grinsend, kam an den Tisch und schob seine Hose runter. Und enthüllte seinen Schwengel, der sich längst wieder erholt hatte und zu neuen Untaten bereit war!

Ich zog die Beine an, fast bis an den Kopf und ohne sie zu spreizen. Nein, ich wollte mich nicht öffnen. Ich wollte mich so eng wie möglich machen. Ich wollte seinen Schwanz richtig spüren!

Dann beugte sich mein Mann auch schon über mich und gab mir, was ich wollte. Oh ja, ich spürte ihn richtig, diesen wunderbaren Schwanz, der mich immer fester und schneller vögelte. Und mit jedem Stoß wurde ich nass und nasser.

Ich griff mir seine Hände, legte sie auf meine Brüste und führte seine Finger an die längst hart gewordenen Nippel. Daumen und Zeigefinger. Drückte mit ihnen meine Brustwarzen zusammen. Immer fester und fester. Bis der Schmerz von der Brust durch meinen Körper floss und sich mit der Lust im Unterleib paarte.

Dann erklomm ich einen Gipfel, wie ich ihn noch nie zuvor in unserer Beziehung erlebt hatte. Ich zuckte, ich stöhnte, ich bäumte mich auf. Und wenig später schrie ich meine ganze Geilheit ins Wohnzimmer! Ohne Rücksicht auf die Nachbarn...

„Na, da scheint aber jemand einen vergnüglichen Abend gehabt zu haben", meinte Jenny, nachdem sie am späten Montagmorgen in mein Büro gekommen war. „So wie du strahlst..."

Dieses kleine Biest sah mich mit einem Grinsen an, welches mir die Röte ins Gesicht trieb. Wie ein offenes Buch, so kam ich mir vor. Wobei ich ihr noch nicht einmal widersprechen konnte. Oh ja, es war ein vergnüglicher Abend gewesen. Demütigend, beschämend und schmerzhaft. Was summa summarum die pure Geilheit ergab. Oder anders ausgedrückt, der beste Sex, den mein Mann und jemals gehabt hatten. Und das nach so vielen Jahren unserer Ehe. Unglaublich, aber wahr!

„Unsere Abteilungsleiterin", amüsierte sich Jenny nun. „Ein Luder durch und durch! Wer hätte das gedacht..."

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