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Die letzte im Fitness-Studio 04

Geschichte Info
Der Mittelpunkt der Party.
3.7k Wörter
4.08
103.2k
3

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/27/2008
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Inzwischen im Nebenraum

Mein Name ist Zulu. Ich bin 25 Jahre alt und komme aus Nigeria. Mein Vater hat mich hierher zu meinem Schwager geschickt, damit ich seine Nachfolge antreten und in unsere internationalen Handelsgeschäfte einsteigen kann.

Wir handeln mit verschiedenen Dingen, denen allen eines gemeinsam ist: Sie sind allesamt verboten.

Ein paar Grundsätze bestimmen unser Geschäft: Arbeite nur mit Menschen zusammen, die du kennst. Schaffe persönliche Verpflichtungen und Netzwerke, mache die Schlüsselpersonen deines Geschäfts von dir abhängig.

Zu diesem Zweck veranstalten wir im Abstand mehrerer Wochen oder auch Monate nette Partys, die alle dem gleichen Muster folgen. Wir kaufen uns ein paar Nutten, laden die wichtigen Geschäftspartner und ihre Frauen, oder was sie dafür ausgeben, ein sich hier auszutoben....und alle Zimmer sind mit Kameras ausgestattet.

Bislang mussten wir erst in wenigen Fällen von dem dabei gewonnenen Filmmaterial Gebrauch machen. Und die Betroffenen werden darüber ganz bestimmt nichts ausplaudern.

Die einzigen Weißen, mit denen ich persönlich zusammenarbeite, sind ein paar junge Leute, die ich schon einige Jahre kenne und die sich im Straßenhandel der Großstadt bewährt haben. Die besorgen auch ab und zu das Fickfleisch für unsere Partys.

Heute bin ich besonders gespannt, denn angeblich soll die Schlampe dieses Abends kein Profi sein. Ich gehe mal im Büro nachschauen, wie weit meine Cousinen schon sind.

Ich öffne die Tür. Der Anblick, der sich mir bietet, verschafft mir sofort eine beinharte Latte. Auf dem Boden ausgestreckt liegt eine junge, schlanke Frau mit blonden Haaren. Völlig nackt räkelt sie sich auf der Auslegware! Die eine von meinen beiden Cousinen, die mit den großen Brüsten, reitet.....und zwar auf dem Gesicht der Blondine.

Sie kniet auf deren Oberarmen und schiebt ihren Unterkörper in heftigen Bewegungen auf ihrem Gesicht vor und zurück. Ihr dicken Titten schwingen dabei hin und her. Wenn ihr Arsch am oberen Ende angekommen ist, sieht man die Zunge der Blonden in schnellen Bewegungen hin und her zucken, während der schleimige Saft meiner Cousine links und rechts über ihr Gesicht und in die Haare rinnt.

Die Reiterin machte dabei Bewegungen wie beim Rodeo und feuert unsere heutige Sklavin aus Leibeskräften an. Während sich ihre linke Hand in den blonden Haarschopf verkrallt hat, haut sie mit der flachen rechten Hand immer wieder kräftig über die aufgerichteten Titten des armen Luders. Der Bereich um die Nippel ist schon völlig rot und zerkratzt.

„ Los, du Hure! Ich will deine Zunge spüren!" Dieses weiße Flittchen zu erniedrigen scheint ihre Geilheit noch zu erhöhen. "Na, schmeckt dir mein Schleim? Schneller mit deiner Zunge! Ja! Leck schön tief, fick mich mit deiner Zunge!"

Ab und zu, wenn sie sich gerade wieder ihrem Höhepunkt nähert, klemmt sie mit den Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger eine der Zitzen ihres Opfers fest und reißt sie nach Leibeskräften nach oben. Die blonde Schlampe quittiert das immer mit einem gellenden, spitzen Schrei.

Am anderen Ende des Pachtkörpers liegt Janice, die Vertreterin des dürren Zweigs meiner Verwandtschaft. Bei 1,78m und 43 Kilo Körpergewicht ist für Titten wenig übrig geblieben. Sie verfügt eigentlich nur über zwei fast 2 cm lange Nippel; alles andere an ihr ist lang und dünn. Sie erinnert sehr an eine Hochsprung-Athletin. Unter der straffen Haut zeichnen sich alle Muskelfasern und Sehnen wie an einem Anatomiemodell deutlich ab. Man sieht ihr an, dass man ihre Körperkraft nicht unterschätzen sollte.

Und von diesen dünnen Armen steckt gerade einer bis fast zum Ellenbogen zwischen den weit gespreizten Beinen der Blondine und fickt die geile Sau. Die beiden Gazelle agieren dabei im gleichen Rhythmus. Es ist ein einziges Schlecken und Schmatzen. Die Säfte strömen aus allen Löchern. Die blonde Votze ist völlig außer sich. Ihr starff gespannten Schamlippen laufen an dem braunen Unterarm wie ein Dichtungsring auf und ab. Immer die ganze Länge zwischen Ellenbogen und Handgelenk.

Das leichte surrende Geräusch, das ich höre, dringt aus dem Blondinenarsch. Anscheinend hat Cousinchen ihr Lieblingsspielzeug dabei.

Die blonde Nutte schreit dabei selbst aus Leibeskräften und scheint die Faustfickerin zu immer härteren Stößen aufzufordern.

Wenn das eine Amateurin ist, hat sie ihren Beruf verfehlt. Jetzt steht der "Jockey" auch kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie geht in die Hocke, spreizt die Beine und senkt ihr kleines rosa Arschloch genau über die Zungenspitze der Nutte.

"Los, fick mich in die Rosette!" Und wie auf Befehl schnellt Andreas raue Zunge nach oben und bohrt sich in den braunen Arsch. Nach 2 Minuten Stoßen, lutschen und saugen bricht meine Cousine über ihr zusammen und ergießt Ströme von Votzensaft aus ihrer zuckenden Pflaume über das Gesicht ihrer Freudenspenderin. Als sie von ihrem Opfer runterkrabbelt, sehe ich zum ersten Mal unsere heutige Attraktion in ganzer Länge. Die hat wohl schon einiges hinter sich...und der Abend hat erst angefangen.

"Hallo, Zulu", begrüßt mich meine Cousine als sie sich nach ihrem heftigen Orgasmus wieder aufrichtet und mich, zwischenzeitlich nackt und mit dem Schwanz in der Hand, erblickt. "Schau mal, Janice, wer da ist!"

Und Janice packt sofort die Gelegenheit beim Schopf. Noch während ihr Arm in der nassen Möse steckt und sich ihre Hand kontinuierlich öffnet und schließt, dreht sie ihr weißes willenloses Opfer auf Bauch und Knie. Andrea ist zu keiner Gegenwehr fähig. Aus ihrem Arsch schaut das schwarze Ende eines Vibrators heraus, aber nur noch ein kleines Stück.

"Hilfst du mir bitte? Ich darf Sie nicht in den Arsch ficken, und mit dem Vibrator scheint die Kleine nicht zu ihrem Höhepunkt zu kommen."

"Aber gerne", sage ich, während ich über dem rot leuchtenden Hintereingang in die Hocke gehe. Ich entferne den Kunstschwanz, spucke auf ihre Rosette, der Speichel rinnt in den offen stehenden Darm. Im Rhythmus von Janice' Faustfick öffnet und schließt sich die Rosette.

Ich tauche meinen Riemen in die Mundhöhle meiner zweiten Cousine, die auch sofort leidenschaftlich zu lutschen beginnt; und nachdem sie ihn schön nass gelutscht hat, setze ich meine dick geschwollene Eichel auf das appetitlich aufklaffende Arschloch und stoße zu.

Ein brünstiges Stöhnen entweicht dem Mund meines Opfers. Cousine Nr. 1, die sich von ihrem Höhepunkt wieder „erholt" hat, hat sich mittlerweile auf den Rücken der blonden Stute gesetzt und hilft mir, indem sie die vor mir liegenden Arschbacken auseinander zerrt. Mit soviel Kraft nach außen gezogen ist die Rosette völlig faltenfrei und blutleer und so jage ich mit voller Wucht und brachialer Gewalt meinen Schwanz in ganzer Länge in den weiß gespannten Ring.

Das Stöhnen weicht einem Schmerzensschrei, der sich die nächsten 10 Minuten mit jedem meiner vielen Stöße wiederholt und in der Lautstärke zunimmt.

"Ja, zeigs der kleinen Schlampe! Fick sie richtig durch! Reiß ihr den Arsch auf! Janice, die mittlerweile unter meinem Sack liegt und dem Schauspiel zuschaut, ruft: "Die Kleine trieft immer noch."

Von dem Lärm alarmiert betreten zwei weitere meiner „Kollegen" das Büro. Das Treiben erkennen und sich ausziehen sind eins. Innerhalb einer Minute knien 2 schwarze Athleten vor unserem Neuerwerb und schieben ihr wechselweise ihre ebenholzfarbenen Schwänze in den Rachen. Andrea treten vor Überraschung und Anstrengung die Augen vor den Kopf. Sie glotzt und würgt, ihre Haare und ihr Gesicht sind völlig verklebt, so dass die beiden Ficker sie nicht anfassen mögen.

Nach nur einige Minuten nimmt die Reibung in dem schon wund gefickten Arsch so zu, dass die Nummer auch für mich nicht mehr schmerzfrei ist. Also wechsele ich nach kurzem Blickkontakt mit Janice kurzerhand in ihren feuchten Fickkanal eine Etage darunter und stoße sie innerhalb weniger Minuten zu ihrem nächsten Höhepunkt, bei dem sie meine Cousine, die gerade meine Eier leckt, mit ihrem Saft voll schleimt, während ihre zuckende Votze meinen Schwanz umklammert.

Janice Schwester hat sich mittlerweile des Vibrators bemächtigt und reitet mit ihrem Ärschlein darauf herum. Gemessen an ihren kleinen Arschbacken sieht der Gummischwanz aus wie ein Monsterlümmel. Der geile Anblick, die Eiermassage meiner Cousine und das feuchte Futteral, in dem sich mein Schwanz tummelt, lässt auch mich kommen, und ich spritze vom Lustschrei der blonden Hure begleitet eine heiße Ladung in ihren Bauch und ficke einen Teil auch gleich wieder raus.

Ich pumpe eine stattliche Ladung Eiweiß in ihre Schlampenvotze, das sich beim Heraustropfen mit ihrem Mösensaft auf dem Gesicht meiner schwarzen Cousine vermengt. Janice sieht kaum noch aus den Augen, während sich die letzten klebrigen Schleimfäden von Andreas malträtierter Pflaume abseilen.

Als ich beginne meine Garderobe wieder in Ordnung zu bringen, legen meine beiden Freunde Andrea, unsere Sklavin, rücklings über eine Ecke des Schreibtisches. Der eine rammt ihr zitternd vor Erregung sein mächtiges Werkzeug in die klatschnasse Pflaume, während er ihre Arme zu sich zieht. Sein Gegenüber fickt die Kleine in ihren über hängenden Kopf und hält derweil ihre Knie fest. So fixiert kann die kleine Sau nur röchelnd erdulden, wie insgesamt ein halber Meter schwarzes Fickfleisch in ihr ein und ausfährt.

Ihre Augen sind geschlossen und ihr Stöhnen wird von den Anfeuerungsrufen meiner „Brüder" übertönt. Sie ficken die Kleine zu einem Häufchen Dreck zusammen.

Als ich mich der Tür zuwende, signalisiert ein herzzerreißender Schrei, dass gerade wieder ihr Arsch vergewaltigt wird. Das Geplärre geht im würgenden Geräusch ihrer Brechattacke unter, als der Mundficker endlich seinen Schwanz bis zum Sack in ihrem Schlund versenkt hat.

„Mann, die Nutte kotzt!"

„Macht nichts, fick einfach weiter, das gibt sich." Höre ich als ich die Tür hinter mir schließe.

Janice frönt wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung. Das markante Pfeifen eines die Luft durchschneidenden Lederriemens ist zu hören, kurz bevor er, begleitet von einem gellenden Schrei auf Andreas Titten landet. Der erste Schlag einer endlosen Zahl von Schlägen.....

Ich verlasse das Büro und schlendere auf der Suche nach etwas Essbarem durch die Villa. Vor dem Badezimmer hat sich ein kleiner Menschenauflauf gebildet. Aber nicht wie üblich vor der Damentoilette sondern bei den Herren. Als ich näher komme, manifestiert sich mir wieder einmal die Kreativität unseres Gastgebers.

Neben der Badezimmertür in einer kleinen Nische, in der sonst immer ein großer Blumenkübel stand, knien zwei schwarze Schönheiten. Beiden sind die Arme nach hinten gebunden, und beide tragen ausschließlich einen knappen Lederschurz, der vermutlich verhindern soll, dass sie gefickt werden. Denn sie haben eine andere Aufgabe.

Die linke ist kaffeebraun, trägt einen Afro wie in den 70ern, hat einen Schmollmund wie Angelina J. und spitze, kegelförmige Titten. Die zweite, etwa gleich große Gazelle ist schwarz wie die Nacht, wahrscheinlich Äthiopierin, ihre Taille ist leicht mit zwei Händen zu umfassen. Insofern nehmen sich die zwei prachtvollen Lustbälle, die darüber thronen etwas deplaziert aus. Man würde eigentlich ein paar zierliche Tittchen erwarten und nicht solche Melonen. Die junge Frau hat die Folgen der Schwerkraft an dieser Stelle noch nicht kennen lernen müssen. Die beiden Kugeln stehen wie schwerelos nach vorne ab, ein Hängen ist nicht zu erkennen. Die im 45-Grad-Winkel nach oben gereckten Nippel sind lang und hart wie Fahrradventile und man könnte Kleiderbügel dranhängen. Soll man aber nicht.

Besonders verschärft wird der Eindruck dieses Stück schwarzen Fickfleisches dadurch, dass sie völlig haarlos ist. Richtig! Die Muschi sieht man doch garnicht. Aber den Kopf. Die Nutte hat einen vollständig kahl rasierten Schädel.

Die Bestimmung der beiden ist schnell erzählt. Für alle Kerle, die keinen Fick abkriegen, nicht abspritzen konnten oder einfach mehr das französische schätzen, stehen diese beiden Maulvotzen zur Verfügung.

Wie sich rum gesprochen hat, steht die linke mit den aufgeblasenen Lippen sehr auf blasen und schlucken. Ihre Nachbarin mag hart in die Kehle gefickt werden. Am heutigen Abend kam ihr noch kein Riemen unter, der zu groß gewesen wäre. Allerdings mag sie nicht schlucken, sonder lieber, wenn man sie anwichst. (Vielleicht ist sie aber auch nur wie so viele abhängig von Henry und ergibt sich in ihr Schicksal).

Ich werde das selbst ausprobieren! Ich stelle mich also in die Reihe von ca. 7 Kerlen; nicht die ersten an diesem Abend. Als ich rechts einen freien Platz bekomme, rotzt links gerade ein fetter, verschwitzter Kerl eine unvorstellbare Menge weißen Schleim in „Angelina". Der Kehlkopf fährt Aufzug, aber sie schafft es nicht. Ein großer Schwall schießt aus ihrer Nase heraus.

Der Teil, der auf den spritzenden Schwanz tropft, wird gleich wieder eingesaugt. Der Rest fließt über Kinn und Hals und an ihrer linken Zitze seilt sich ein klebriger Schleimfaden ab. Sie schaut garnicht glücklich aus, eher angestrengt und angewidert. Der Kerl mit dem Samenüberschuss nimmt mit einem seiner fetten Wurstfinger das daneben gelaufene Sperma auf, fährt ihre Titte und den Hals entlang nach oben und schiebt ihr seinen klebrigen Finger zwischen die vollen Lippen.

Die Kleine schaut unterwürfig nach oben und schleckt brav alles auf.

Jetzt bin ich an der Reihe! Mit der Freundlichkeit einer Stewardess, aber vielleicht doch einem etwas aufgesetzten Grinsen, begrüßt mich die Nubierin: „Einen schönen guten Abend, mein Herr. Darf ich Ihnen zu Diensten sein?"

Auf mein Nicken fährt sie fort: „Dann möchte ich sie bitten, ihren Schwanz in meinen Mund zu stecken und zwar so weit sie mögen. Ich beginne dann sie in Windeseile zum spritzen zu bringen. Ich mag es besonders, wenn sie mir ins Gesicht und auf die Glatze wichsen."

So sieht die auch aus. Der Schädel ist schon so vollgeschleimt, als hätte die Schlampe eine Tropfkerze auf dem Kopf getragen.

„Sollten sie hingegen einen harten Maulfick vorziehen, möchte ich sie bitten, meinen Hinterkopf festzuhalten, da ich sonst den Halt verliere. Natürlich stehen ihnen meine Titten ebenso zur Verfügung." Bei diesen Worten wackelt sie aufreizend mit ihren Eutern.

Aufgegeilt durch die gurgelnden und schmatzenden Geräusche links von mir packe ich hektisch meinen steifen Schwanz aus. Mein Fickloch streckt auch brav die Zunge raus und ich lasse meinen Riemen langsam darüber in ihre Mundhöhle gleiten. Als er zur Hälfte drin ist, versetze ich meine Hüfte in leichte Schwingungen, so dass die Eichel sanft ein und aus gleitet. Meine Nutte beginnt gleichzeitig wie ein pickendes Huhn den Kopf vor und zurück zu bewegen. Sie saugt dabei so heftig, dass es fast schon weh tut.

Ich wäre doch besser zu ihrer Kollegin gegangen. Die hat gerade den krummen Zauberstab eines verklärt dreinblickenden Mittvierzigers im Mund und massiert mit ihren vollen Lippen und der rosa Zunge den Riemen innerhalb von 2 Minuten zum Höhepunkt.

Also mache ich von der genannten Alternative Gebrauch, packe den kahlen Hinterkopf meiner Bläserin und zwinge ihr meine Rute in den Hals. Sie hat damit auch augenscheinlich kein Problem. Und als meine Schamhaare zum ersten Mal ihre Nase kitzeln, beginne ich ihren Kopf mit langen Bewegungen zu ficken. Die dabei entstehenden Geräusche sind unglaublich.

Um ihr französisch noch mit Vibrationen zu unterstützen, fängt die kahle Bläserin an zu stöhnen; einen anhaltenden Ton, der ihren ganzen Hals in Schwingungen versetzt.

Ich lasse mir Zeit. Als nach 5 Minuten die wartende Menge hinter mir unruhig zu werden beginnt, beschleunige ich das Tempo. Ich hämmere nun drauf los, als hätte ich einen Arsch vor mir, ficke in Nähmaschinentempo in das weiche Maul unter mir. Tränen schiessen meiner Dienerin in die Augen. Ein beginnedes Würgen wird nun immer häufiger ausgelöst.

Ich fiicke weiter. Schließlich zieht sich das dumme Stück vor mir zurück. Ich werde sauer, nehme meinen schwanz in die Hand und wichse mein Sperma raus. Als ich das nahende Abspritzen spüre, greife ich mir die Schnecke, drücke mit der Hand ihre Stirn nach hinten, ziehe mit dem Daumen das rechte Augenlid hoch und mein erster Spritzer landet direkt in ihrem Auge. Sie jault vor Zorn und Ekel.

Das Zeug brennt wohl wie Feuer. Und während sie versucht, sich meinem Griff zu entziehen, spritze ich Fontänen meines Saftes übers Gesicht.

Sie schaut mich an, ein Auge zugekniffen, ringt um eine freundliche Haltung und als ich meinen trpfenden Schwanz zwischen ihren Titten abwische verabschiedet sie mich mit:

„Vielen Dank, ich hoffe es hat ihnen so gut gefallen wie mir. Ich stehe ihnen gerne im Verlauf des Abends zur Verfügung; so oft sie wollen. Weiterhin einen schönen Aufenthalt."

Der Rest der Verabschiedung wird undeutlich, weil sich der nächster Stecher ihres Mundes bedient und ihr als erstes seinen Sack in den Mund stopft.

Nach der geilen Nummer brauche ich erst mal eine Pause. Ich beschließe hierzu ins Büro zurück zu kehren und nach zu sehen, was mit der weißen Amateurhure geworden ist.

Eine Vorstellung davon erhält man schon einige Meter vor der Tür. Zum einen müssen da drin eine ganze Horde von Männern aktiv sein. Zum zweiten schreit die Kleine unaufhörlich in einer Frequenz, die für das menschliche Ohr gerade noch wahrnehmbar ist.

Ein gellendes, rhythmisches quieken, aber gedämpft, wie mit geschlossenem Mund. Die Erklärung ergibt sich aus dem Bild, das sich mir beim betreten des Büros bietet: das Sexspielzeug des Abends hockt über einem wahrhaft prachtvollen schwarzen Schwanz und fickt sich damit selbst in den Arsch. Dies ist der der Grund für das angesprochene quieken. Der Typ am Boden scheint kurz vor seinem Höhepunkt. Er fletscht die Zähne und reißt die Augen weit auf.

Anscheinend ist er diesem Gesäß nicht mehr lange gewachsen. Andrea hopst wie von einer Tarantel gestochen auf seinem Riemen herum. Es ist mir unbegreiflich, wie dieses Mörderteil in die immer noch sehr enge Arschvotze der kleinen Nutte passt. Wie sich später herausstellt, haben drei üppige Spermaladungen für entsprechende Schmierung gesorgt. Das Zeug sammelt sich nämlich alles an der Schwanzwurzel des Analfickers.

Die dumpfe Akustik stammt von den zwei Schwänzen, die die Kleine abwechselnd in den Hals ficken. Dabei wird der Kopf freundlicherweise von Janice festgehalten, die sich gierig die Lippen leckt und wahrscheinlich immer noch auf eine Gelegenheit wartet den eben erwähnten Schwanz durch ihren Unterarm zu ersetzen. Dicht um dieses schwitzende, keuchende und fickende Menschenknäuel stehen fünf oder sechs Männer und Frauen.

Und die kleine Sklavin bemüht sich nach Kräften linker Hand einen Schwanz vorzubereiten, den sie nicht ganz umfassen kann; und ihre rechte Hand steckt in der überlaufenden rosa Votze eines weiblichen Gastes, der sich ihr vorn übergebeugt präsentiert. Der Nässe von Andreas Unterarm nach zu urteilen, ist sie entweder nicht die erste in dieser Pflaume oder die Niggerin ist schon mindestens einmal gekommen.

Endlich verlangsamt Andrea das Tempo, hebt ihren Arsch, weiterhin einen Schwanz blasend, in die Höhe, bis der Riemen fast ausrutscht und lässt sich ein letztes Mal unter dem tierischen Gebrüll ihres Stechers nach unten gleiten, während dieser ihren Darm mit seiner heißen Sauce füllt. Ihre Möse zuckt und sie spritzt ihren Votzensaft uf den Bauch ihres „Liebhabers".

Ein verklärtes Lächeln huscht über Andreas Gesicht während sich die drei Schwänze, die sie mit Hand und Mund bedient, gleichzeitig in ihr Gesicht entladen. Weit öffnet die kleine Schlampe ihr Mäulchen, streckt die Zunge heraus und lässt sich gierig ihr Hurenmaul voll spritzen.

Während Janice mit beiden Händen das daneben gegangene Sperma über Andreas Titten verreibt quillt ein zähflüssiger weißer Strom aus dem rot glühenden Arsch.

Eine kleine, schmale Bank wird hereingebracht, wohl aus einem Fitnessraum, das kleine Fickspielzeug wird mit dem Rücken darauf gelegt und Andrea kann gerade noch ihren Satz "na, wer verschafft mir den nächsten Orgasmus?" beenden, bevor ein halbsteifer Schwanz, der über ihrer Schulter baumelt, Einlass verlangt.

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