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Die letzte im Fitness-Studio 05

Geschichte Info
Ein bunter Abend.
4.1k Wörter
4.11
92.2k
2

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/27/2008
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Eine Stunde später

Ich erwache in einem sauberen, weichen Bett. Ich bin splitterfasernackt, anscheinend frisch gebadet und rasiert, eingecremt und eingeölt. Meine Haare duften...... und mein Arsch brennt wie Feuer.

Und ich bin nicht allein! Links und rechts von mir knien zwei schwarze Schönheiten in meinem Bett. Die eine schwarz wie die Nacht mit großen Brüsten und kahl rasiertem Schädel; die andere mit einem süßen Schmollmund und Teenagertittchen. Beide tragen BH's, die aus schwarzen Lederriemen gefertigt sind und eigentlich die Titten nur umrahmen. Die Kleine mit dem Schmollmund, ich nenne sie Angelina, rutscht auf ihren Fersen sitzend unruhig hin und her. Der Gummischwanz, den sie ihm Arsch stecken hat, ist offensichtlich größer, als man von außen vermuten sollte. Ein Lederriemen, der um ihre Taille und durch ihren Schritt läuft und mit einem Vorhängeschloss gesichert ist, soll verhindern , dass sie den Freudenspender rauszieht. Rausrutschen wird der sicher nicht.

Ihre Kollegin, das Glatzköpfchen, trägt zusätzlich noch ein ebenso schwarzes Lederhalsband, von dem zwei dünne Ketten hinab zu ihren Brustwarzen laufen, die mit verchromten, biestig ausschauenden Klemmen an ihren steifen Nippeln festgezwickt sind. Die Kettchen sind straff gespannt und bei jeder Bewegung werden die Nippel heftig nach oben gezogen, ebenso wie das Gesicht der Schlampe sich verzieht. Man wartet jeden Augenblick darauf, dass die äußersten Nippelspitzen wie von einer Zange abgequetscht werden. Ich werde feucht.

Die gleiche Anordnung befindet sich nochmals um jeden ihrer Oberschenkel. Die hier angebrachten Ketten und die dazugehörigen Klemmen ziehen dabei ihrer rosa Schamlippen brutal nach außen, so dass sie in jeder Körperhaltung einen tiefen Blick in ihr feuchtes Fickloch gewährt.

Angelinas Bäuchlein ragt ein bisschen hervor, wie von einer zu üppigen Mahlzeit. Und beide schwarzen Schönheiten riechen penetrant aus dem Hals, und zwar nach Sperma.

Die beiden kümmern sich rührend darum die letzten Winkel meines Körpers mit duftenden Öl einzureiben. Sie haben noch nicht bemerkt, dass ich aufgewacht bin und sie aus halb geschlossenen Augen mustere.

„Die haben diesen weißen Hurenarsch ja nicht schlecht rangenommen. Charles, unser impotenter Butler, hat mal wieder aus lauter Langeweile Buch geführt. Ich weiß ja nicht, wie viele Schwänze die vorher schon drin hatte; aber gestern im Büro waren es nach Charles' Zählung 15 Ficks in ihre Votze und 23 in den Arsch. Sie hat etwa 30 mal geblasen, wovon sich 11 Herren auch gleich in ihren Mund oder auf ihr Gesicht entladen haben. In den Arsch haben sie 14 gespritzt und in die Möse um die 6. Die meiste Zeit hatte sie dabei 2 Schwänze gleichzeitig drin. Meistens einen im Maul und einen in Arsch oder Pflaume. Ein paar Doppeldecker waren auch dabei. Herrlich, so eine Statistik. Übrigens 2 Unterarme, 4 Gummischwänze und 1 Strapon hatte sie auch noch. Selber geil bin ich geworden, als die fünf Typen aus Nigeria sie reihum ständig mit 3 Schwänzen gleichzeitig gefickt haben. Eine geschlagene halbe Stunde hat es gedauert, bis alle fünf mindestens einmal in jedem Loch waren. Und geschrieen hat die Nutte! Sagenhaft! "

„Mann, das arme Luder muss ja ganz ausgefickt sein; und dann geht's gleich weiter. Richtig pervers fand ich ja, dass die sie weiter gefickt haben, als sie schon ohnmächtig war. Soll sie froh sein. Spätestens als die ihr während des Faustficks auch noch den Baseballschläger mit der dicken Seite in den Arsch gewuchtet haben, hätte die sich wahrscheinlich eh verabschiedet. Das hält ja kein Mensch aus."

Gerade als ich meinen Blick etwas weiter in den Raum schweifen lassen will, wird es dunkel. Von hinten werden mir die Augen verbunden. Das letzte was ich erkenne, sind ein paar schwarze, kräftige Männerhände.

"Zieht sie an und bringt sie runter. Unsere Gäste haben sich mehrheitlich für „sex or pain" entschieden. Der Abend wird also wieder ziemlich anstrengend für die kleine", sagt eine sonore Männerstimme.

Abend? Da muss ich mindestens 14 Stunden geschlafen haben. Und was bedeutet „sex or pain?"

Ich frage also meine schwarzen "Krankenschwestern". Die Erklärung läßt mich vor Angst erstarren.

"Das ist ganz einfach", flötet die kahlköpfige. "Du wirst der Mittelpunkt der Nachmittags- und Abendgestaltung. Alle Gäste, ich glaube es sind 25, werden an mehreren Tischen zocken. Mal Roulette, mal Poker oder Black-Jack. Man spielt dabei aber nicht um Geld sondern um dich."

Ihre Kollegin setzt fort: "Es gibt eine Preisliste. Und so wie im Casino jedem Chip ein Geldbetrag zugeordnet ist, so ist es hier entweder eine sexuelle Handlung ....oder eine sadistische. In seltenen Fällen sind die Gäste auch mit einem Striptease zufrieden oder damit, dass ihr Spielzeug sich selbst fickt. Ich bin schon ziemlich in der Welt herum gekommen, aber auf der Liste sind Dinge eingetragen, die kenne nicht einmal ich."

Mich fröstelt. Unvermittelt wird mir eiskalt. Ich habe nun einige von den Gästen kennen gelernt. Ich kenne eine Reihe von hier vertretenen Schwänzen, besonders große, besonders ausdauernde oder besonders spritzfreudige. Ich habe erleben müssen, mit welcher Wonne einige der anwesenden "Damen" auf mich eingeprügelt und gepeitscht haben. Und ich weiß definitiv, dass ein paar Lesben dabei sind, die mich am liebsten mit ihren Händen ausnehmen würden.

Ich werde aus meinen Angst beladenen Überlegungen gerissen, als die Mädels beginnen mich anzuziehen. Viel ist es nicht. Ich spüre etwa 10 cm lange Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Dem klappern nach zu urteilen sind sie mit verschiedenen Ringen und Ösen ausgestattet. Offenbar in gleicher Art legt man Bänder um meine Taille und meinen Hals.

Man wird mich also vermutlich in verschiedenen Positionen fixieren wollen.

"Mann, wir haben was vergessen!" Die Bänder um meine Knöchel werden noch mal geöffnet. Meine Füße werden in enge, stark gewölbte Schuhe gezwängt. Aha, high-heels, und zwar sehr hohe. Danach beginnen die beiden über den Schuhen herum zu nesteln. Also keine Schuhe, Stiefel. Eine geschlagene Viertelstunde dauert es, bis sich die Stiefelschäfte bis in die Hälfte meiner Oberschenkel eng um meine Beine geschlossen haben. Also das, was man landläufig Fick-mich-Stiefel nennt. Die Dinger sind so eng und die Schäfte so fest, dass ich kaum mehr meine Knie beugen kann. Ich werde also den ganzen Abend „stöckeln" müssen wie eine Nutte auf dem Straßenstrich. Jetzt erst werden die Manschetten wieder um meine Knöchel gebunden.

"Irgend etwas an Wäsche?"

"Nein! Der Chef sagt immer, das stört so beim Peitschen. Und die Flecken gehen auch kaum mehr raus."

Was für Flecken? Speichel, Sperma.....Blut?

Die beiden helfen mir beim aufstehen und ich fange an mit ein paar ersten wackeligen Gehversuchen. An den Oberarmen geführt lege ich einige Runden in dem Zimmer zurück. Ich komme mir vor wie ein Zirkuspferd in der Manege...oder ein Pony.

Nun beginnt eine der beiden meine Haare nach hinten zu bürsten und meinen blonden Schopf zu einem Pferdeschwanz zusammen zu binden. Die andere bindet auch, und zwar bindet sie meine Unterarme hinter dem Rücken aufeinander. Aufgrund der Anspannung im Rücken zeigen meine Titten jetzt steil nach oben.

"Bück dich!" Um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen packt mich eine der Schlampen im Genick und drückt meinen Kopf nach unten. Sie klemmt ihn zwischen ihren Beinen fest ich spüre ihre feuchte Muschi in meinem Genick. Die andere bellt: "Mach die Beine breit!"

Völlig hilflos versuche ich ohne um zu fallen meine Beine in die gewünschte Position zu bringen. Nach ein paar Tippel-Schritten stehen meine Füße wohl einen Meter auseinander. Meine Haltung muss nun Ähnlichkeit haben mit der einer Giraffe am Wasserloch. Die Nutte, die mir den Befehl gegeben hat, schiebt einen dann zwei Finger in meinen Arsch und beginnt mich ohne große Eile zu ficken. Wenn die Körperhaltung nicht so unangenehm wäre, könnte ich sogar etwas Lust empfinden.

Nach 2 Minuten zieht sie ihre Finger zurück und ich spüre einen kalten Gegenstand, vermutlich aus Kunststoff, an meiner Rosette. Der Druck nimmt zu und langsam gleitet offensichtlich ein Gummischwanz in meinen Darm. Nicht besonders dick, aber ziemlich lang. Hinter mir raschelt etwas und kitzelt an meinen Beinen. An dem Gummischwanz ist ein Pferdeschweif befestigt. Ich soll wohl tatsächlich Pony spielen.

Als der Dildo fest sitzt, vernehme ich ein pumpendes Geräusch wie das eines Blutdruckmessgerätes. Meine Verwunderung darüber weicht einem drückenden Gefühl in meinem Darm, denn der Dildo in mir Wächst und nimmt an Dicke zu. Nach einer Weile kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Meinem ersten Schmerzenslaut folgt ein klatschender Hieb auf meine Arschbacken. "Au!" Wieder ein Schlag "Au!". Nun werden die Hiebe rhythmischer. Mal auf die linke mal auf die rechte Backe offensichtlich verdrischt mir gerade die Schlampe den Arsch, deren Feuchtigkeit ich in meinem Genick spüre. Während dessen wächst der Druck in meinem Darm weiter. Dem Gefühl nach muss der Gummiriemen mittlerweile die Dicke einer Getränkedose erreicht haben

Unter diesen Schmerzen beginne ich hemmungslos zu winseln. Als ich immer lauter werde, stoppt das pumpen. Stattdessen höre ich eine Schublade und gleich darauf legt mir die Anal-Spezialistin einen ball-gag an und bindet ihn hinter meinem Kopf straff zu. Es dauert keine Minute und mir läuft der Speichel aus der Schnauze.

"Wie war das noch? Sollten wir sie jetzt schon spritzen oder kommt das später?"

"Das macht der Chef nach her glaube ich selbst."

Ich erstarre vor Schrecken und spüre Panik in mir aufsteigen.

Offensichtlich bin ich jetzt in die gewünschte Form gebracht, eine Kette oder Hundeleine wird in mein Halsband eingeklinkt und daran werde ich abgeführt. Es geht einen Flur entlang, eine Treppe hinab, die ich beinahe hinabfalle; durch eine Halle und wir bleiben stehen. Eine meiner Begleiterinnen öffnet offensichtlich eine Schiebetür. Nach drei zaghaften Schritten in den Raum begrüßt mich ein vielstimmiger Ausruf der Bewunderung. „AAAAHHHHH........"

"Da kommt ja unser Spielzeug!" "Hat sie schon ihre Spritzen?" "Führt sie mal herum, ich möchte sie mir genauer anschauen um zu überlegen, was ich nachher mit ihr anstelle." „Schöner Arsch.....geile Votze.....mit schönen straffen Lippen.....die zu züchtigen wird Spaß machen.....ich höre sie schon schreien.......guck dir mal die Zitzen an....das bringt mich auf Ideen.....schon mal ne Faust im Arsch gehabt?........die fick' ich entzwei......von dem Ringmuskel lass ich meinen Schwanz melken......die kriegt heute richtig Sahne ins Gesicht........schluckst du gerne?......auf dem Kitzler lass ich meine Zunge tanzen, schau nur wie lang der ist......den kann man auch mit ner Zange bearbeiten......komm her und leck meine Eier.......Victor, die ficken wir zusammen in den Arsch, sollen die anderen ihre Votze haben.....auf den Titten lasse ich meine Reitgerte tanzen......" Das waren nur einige der Äußerungen, die ich mir anhören musste.

Eine hysterische Frauenstimme bettelt: "kauf mir für eine Runde Ihren Mund, ich möchte dass sie mich mit der Zunge in meinen Arsch fickt. Ich habe das gestern schon mal gesehen." Eine andere raunt mir im vorbeigehen zu "ich freue mich schon darauf deine Löcher mit meinen Füßen zu verwöhnen. Bis zum Knöchel werde ich dich ficken, du geile Sau."

Zitternd bleibe ich mitten im Raum stehen, es wird still. Ich erkenne die Stimme unseres Gastgebers:

"Liebe Freunde, kommen wir nun zum Spiel des heutigen Abends. Nachdem ihr nun alle mehr oder weniger meine Spieltische geplündert habt, möchte ich euch die Chips, die ihr nun in euren Taschen tragt, wieder abnehmen. Gelächter. Ihr könnt euch also, solange die Kleine durchhält, für gewisse Zeit Körperteile unserer blonden Hure kaufen und gemäß der ausliegenden Preisliste ge- oder missbrauchen. Die zwei euch schon bekannten Mundvotzen werden eure Buchungen entgegennehmen, die Chips einsammeln und ansonsten für einen geordneten Ablauf sorgen. Sollte einer von euch den Wunsch haben, dass sein Schwanz angeblasen wird, stehen die beiden auch dafür in gewohnter Qualität zur Verfügung."

„Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der asiatischen Schlampe vom letzten Mal möchte ich darauf hinweisen, dass Ihr euch vielleicht so weit absprechen solltet, dass die ultraharten Nummern erst zum Schluss kommen. Beim letzten Mal kam die Hälfte von euch erst zum ficken, als die Kleine schon bewusstlos war. Das wollen wir diesmal tunlichst vermeiden. Und noch was! Diejenigen von euch, die die Kleine verprügeln wollen, haben selbst dafür zu sorgen, dass sie mit ihren Schlaginstrumenten niemanden treffen, der vielleicht gerade am anderen Ende unser Spielzeug durchfickt. Also gebt ein bisschen acht. Im übrigen darf ich nochmalig darauf hinweisen, dass nur die Folterwerkzeuge Anwendung finden, die hinter euch an der Wand hängen. Selbst mitgebrachtes Werkzeug ist verboten."

„Jetzt seht euch das an!" Ruft einer aus der Menge. "Die Schlampe kann das Wasser nicht mehr halten!" Und alle schauen zu wie ich starr vor Angst auf den Boden pinkele.....

Da wäre ich doch glatt zu spät gekommen aber den Angeboten meiner beiden Cousinen konnte ich nicht widerstehen. Ich bin's, Zulu.....

Als ich das Spielzimmer betrete, bietet sich mir einen unglaublicher Anblick. Mitten im Raum steht die nun schon bekannte blonde Schlampe. Abgesehen von den üblichen Manschetten zum festbinden, der Augenbinde, dem ball-gag und schwarzen Lederstiefeln, die bis in die Hälfte der Oberschenkel reichen, ist sie nackt und von einer Gänsehaut überzogen. Ach ja, und ein schwarzer Pferdeschweif baumelt von ihrem Arsch herab.

Sie steht da, mit leicht gespreizten Beinen, von Weinkrämpfen geschüttelt, während unsere beiden schwarzen Dienerinnen den Boden auffrischen. Drumherum stehen 25 männliche und weibliche, nackte und erregte Körper. Gier steht in den Augen der meisten Zuschauer. Einige der Damen wichsen schon die Schwänze ihrer Partner.

Einige Kerle haben ihre Finger in Votze oder Arsch irgendwelcher Schlampen versenkt, die um sie herum stehen. Im Raum steht ein vielstimmiges, noch leises Keuchen und Stöhnen. Es sieht aus, als wollte die schwarze Meute augenblicklich über ihr weißes, wehrloses Opfer herfallen. Neben Andrea steht der Gastgeber, hält ihre Hundeleine in der Hand und erläutert die Regeln:

„Ihr habt nun schon ein paar Stunden an den Roulette- und Pokertischen verbracht. Einige haben gewonnen, einige verloren. Ihr könnt auch weiterhin spielen; ab jetzt könnt ihr aber auch beginnen eure Chips einzulösen. Die Preisliste hängt hinter euch an der Wand.

Stammgäste unter euch haben die Tarife ja schon im Kopf. So müssen die Damen zum Beispiel einen Fünfer springen lassen, wenn unser Flittchen ihre Möse ausschlecken soll. Ein ordentlicher Fick kostet 10 und wenn die kleine eure Wichse schlucken soll, müsst ihr 20 bringen. Gleiches gilt natürlich auch für die Freunde des Schmerzes. Spiele mit Kerzenwachs kosten 10. Ein Dutzend Schläge mit der Reitpeitsche 25. Und so weiter. Ihr könnt euch ja selbst informieren. Die Preisliste hat für jeden etwas zu bieten und bewegt sich zwischen fünf und 200 Punkten.

Für all diejenigen, die diese kleine 3-Loch-Stute noch nicht kennen, stellt sie sich jetzt selbst vor."

Da ich in nächster Nähe stehe, höre ich, wie unser Hausherr der Kleinen zuflüstert: „Mach sie ordentlich geil! Denk daran: je mehr Geld sie bei dir abficken, umso weniger bleibt übrig um dir Schmerzen zuzufügen. Also präsentiere ihnen deine Qualitäten und tu so, als würde es dir Spaß machen."

Der Knebel und der Dildo im Arsch werden entfernt. Und sogleich stoppt der Speichelfluss, der die ganze Zeit über ihre Titten geronnen ist. Die kleine macht ein paar zaghafte Schritte und beginnt mit zittriger Stimme: „Hallo, ich bin die Andrea."

Sie versucht zu lächeln; aber das misslingt. „Ich freue mich darauf" eine kleine Pause „heute Abend von euch so richtig durchgefickt zu werden." Einige Kerle grinsen dreckig. „Ich kann ganz toll blasen und bin ganz geil darauf euren Saft zu schlucken."

Der Hausherr unterbricht: „Ja, und ganz besonders mag sie es, wenn man ihren Kopf festhält und sie kräftig in den Hals vögelt. Noch besser, wenn sie gleichzeitig ein oder zwei andere Schwänze in ihren Ficklöchern spürt. Die kleine steht darauf es hart besorgt zu bekommen, nicht wahr?"

Andrea nickt etwas zögernd. „Ja, fickt mich nur zu zweit oder zu dritt durch. Ich mag es benutzt zu werden. Ihr könnt alles mit mir machen; lasst mich eure dreckige Schlampe seien. Und stört euch nicht daran, wenn ich schreie.....ich werde ganz geil, wenn's weh tut." Das Gesicht, das sie dabei macht, straft sie Lügen. Die Schlampe zittert vor Angst.

Und der Hausherr ruft: „na dann zeig uns mal deinen knackigen Arsch. Vielleicht hat ja schon jemand ein paar Chips in der Hand, die er loswerden möchte."

Blondchen beugt sich nach vorne, bis der Rücken flach ist wie ein Tischplatte. Sie reckt ihren Arsch aufreizend nach oben, macht ein Hohlkreuz und sagt zaghaft und etwas zu leise: „Na, wer hat Lust mir meinen engen Arsch aufzubohren?"

Der klafft nach der Behandlung mit dem aufblasbaren Kunstschwanz mindestens 2 cm weit offen. Der innere Rand ist von der durchlebten Torturen noch feuerrot und glänzt entzündet.

Gleich zwei Typen, einer athletisch wie ein Zehnkämpfer, stürzen sich auf Andrea. Nach kurzem Blickkontakt sieht der dünnere von beiden seine Unterlegenheit ein und lässt dem Athleten den Vortritt. Der stellt sich hinter Andrea. Er streicht prüfend mit seiner rechten Pranke über ihren weißen Arsch, stopft 1, 2 Finger in die Pflaume und die Rosette und entscheidet sich für eine Arschvergewaltigung. Nach zwei oder drei wichsenden Bewegungen setzt er seine große schwarz schimmernde Eichel zwischen ihrer Arschbacken und umfasst ihre Beckenknochen.

Andreas Knie beginnen leicht zu zittern, als der Schwarze den Druck erhöht und seinen Prügel in den vorbereiteten Darmeingang versenkt. Mit einer einzigen Bewegung schiebt er seinen Schwanz langsam und unerbittlich bis zum Sack zwischen ihre Backen und beginnt nun sie in kräftigen Stößen durchzuziehen.

Die Kleine wimmert und jault vor Schmerzen in ihrem trockenen, wund gestoßenen Darm. Der zu kurz gekommene Kamerad packt Andreas Pferdeschwanz, zieht ihren Kopf hoch und steckt ihr seine Eichel zwischen die Lippen.

Er hält ihren Kopf wie eine Laterne vor sich und rammt seinen Schwanz in ihren feuchten Mund. Im Rhythmus, indem die beiden Prügel ihre Löcher durchfurchen, fängt Andrea zu stöhnen und zu schmatzen.

Janice erscheint mit einem kleinen Tablett, auf dem zwei Injektionsspritzen liegen. Sie stellt sich neben den Hausherrn und schaut lüstern zu wie Andrea gleich zweifach vergewaltigt wird. Die kann sich kaum noch auf ihren hohen Absätzen halten und schwankt hin und her, während die beiden Schwänze nun völlig aus dem Takt gekommen in sie hinein stoßen.

Unser sportlicher Freund hat mittlerweile die Augen geschlossen und seine zusammen gebissenen Zähne lassen darauf schließen, dass er gleich einen heißen Strahl in Andreas Darm jagen wird.

Und richtig, mit einem tierischen Schrei schiebt er seinen Prügel bis zum Anschlag in das feuchte Futteral und mit kurzen hämmernden Stößen spritzt er seinen Saft in die kleine Schlampe. Dem ist auch der Mundficker nicht länger gewachsen und das erstickte röcheln Andreas signalisiert, dass sie Mühe hat die Portion weißen Schleimes zu schlucken, die man ihr gerade in den Mund pumpt.

Erschöpft ziehen sich beide Protagonisten zurück und lassen die kleine erschöpft, keuchend und prustend stehen. Noch bevor die sich aufrichten kann, jagen Janice und unser Gastgeber gleichzeitig je eine Spritze in ihre Arschbacken. Andrea jault erschreckt auf.

Während die Dienerin die kleinen roten Punkte mit Watte abtupft, klärt uns unser Spielführer auf: „Das Aphrodisiakum, das ich gerade aufgefrischt habe, kennt ihr schon. In Janice' Spritze befand sich eine Droge, die die gleiche Sensibilität für Schmerzen erzeugt. In spätestens 10 Minuten wird unser Spielzeug vor Geilheit triefen und um Schwänze betteln. Gleichzeitig wird schon ein Klaps auf den Hintern bei ihr die gleichen Gefühle hervorrufen wie sonst ein Peitschenschlag. Und nun viel Spaß!"

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