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Die Liebe siegt für immer

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Dazu hatte sie jetzt keine Chance mehr, weil ich schon zu tief in ihr war und sie wohlweislich mit meinen Schenkeln ganz aufgespreizt hatte. Sofort schossen ihr Tränen in die Augen und ich sah, wie sie in Bächen aus ihren Augen rannen. Die Hand hatte ich ihr längst wieder vom Mund weggenommen und mich aufgestützt. Sie sah mich zärtlich an und ich sah ihr ebenso zärtlich in ihre tränennassen großen Augen. An ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie offensichtlich große Schmerzen litt. Ich fragte sie „Liebste, soll ich rausziehen, es tut dir doch so weh?" Sie schüttelte den Kopf und flüsterte zärtlich und versuchte dabei sogar ein Lächeln „Nein, Liebster, nein, das musst du nicht, es geht schon!"

Für etliche Sekunden zog ich ihn etwas heraus und drückte ihr wieder ganz langsam millimeterweise meine Eichel immer weiter in den Leib. Ich musste in meine Liebste ganz rein, jeden Millimeter ihres göttlichen Schoßes musste ich spüren. Mehrfach musste ich anhalten und etwas zurückziehen, sonst hätte ich schon auf halbem Weg spritzen müssen. Endlich war es geschafft. Ich spürte sogar etwas ihren Muttermund und verweilte in ihr so minutenlang. Flüsternd sagte ich ihr „Ich liebe dich so sehr, du wunderbares Mädchen du, ich liebe dich so, meine Prinzessin, meine Liebste, du bist meine Heilige, mein Monilein, ich liebe dich so sehr, so schrecklich sehr!"

Sie flüsterte „Ich liebe dich doch auch so sehr, mein Liebster, jetzt ist es nicht mehr so schlimm. Jetzt bin ich eine richtige Frau, bleib nur schön in mir, ich muss dich ganz fest spüren, ich gehöre jetzt dir, du bist ganz tief in mir drinnen, ganz tief, ich spür dich so, ich liebe dich so, bleib so, das ist so schön, mein Liebster du!"

Und ich ergänzte „Meine kleine Frau bist du jetzt, und wirst du schon sehr bald sein. Bitte, mein Liebling, ich gebe dich nie mehr her. Wir beide gehören zusammen, für immer und ewig. Bitte, bitte, kleine Moni, mein Liebling, ich meine es sehr ernst, bitte, bitte, werde meine Frau, meine Ehefrau, bitte mein Liebling! Wir gehören zusammen, bis dass der Tod uns scheidet. Bitte sag ja, bitte Liebling, sag ja."

Zärtlich lächelte sie mich an und ihre Augen gingen unentwegt hin und her, als sie darauf flüsterte „Ich wünsch mir nichts sehnlicher, als immer nur bei dir zu sein, richtig deine Frau zu sein! Aber, mein Hanislein, ich kann nicht alle Brücken von heute auf morgen im Kloster abbrechen! Bitte, bitte Liebster, gib mir einen Tag zum Nachdenken! Du weißt jetzt, nach was ich mich so sehr sehne. Reicht dir das für heute Abend, mein Liebster? Ich weiß, wir können beide nie mehr von einander lassen, dafür sitzt das zu tief, dafür lieben wir uns zu sehr. Wenn ich dich nicht mehr hätte, würde ich daran zerbrechen, das könnte ich doch nicht, mein Hansilein." Ich sah, wie ihr Tränen über die Backen liefen.

Ich konnte nur glücklich lächeln und unsere Lippen trafen sich zu innigen Küssen. Sie schlang die Arme um mich und hielt sich an mir fest, während ich ihr ganz langsam Stöße gab und dabei meinen Schwanz immer weit herauszog und ihr wieder in die Muschi bis zum Grund reindrückte. An ihrem gequälten Gesichtsausdruck, ihrem Atmen und leichten Aufjapsen konnte ich hören, wie sie bei jedem Stoß wohl immer noch starke Schmerzen spürte. Ich spürte ihr Zittern. Immer wenn ich ihren Muttermund berührte, zuckte sie heftig zusammen. Kein Laut kam dabei über ihre Lippen und wir sahen uns nur in die Augen. Meine Moni sah mir nur in die Augen. Sie lächelte zärtlich und streichelte mich über die Haare und das Gesicht und flüsterte ganz leise „Mein Hansilein ... mein Liebling ... jetzt gehörst du mir ... und ich gehöre dir ... mein Liebster ... nur dir ... ich liebe dich so sehr ... so sehr ... mein Hansilein ...!"

Ich konnte nicht mehr. Moni hatte nur ganz leicht ihren Muschischlauch zusammengezogen. Das löste die Explosion in mir aus „Ich geb dir jetzt meinen Samen, mein Liebling, ich muss dich spritzen, mein Samen kommt gleich, Liebste, Monilein, Monilein. Liebste, mein Samen kommt gleich!" flüsterte ich und stieß jetzt etwas schneller. „Liebling, Liebling, mein Samen, jetzt kommt er gleich, ich muss spritzen, ich muss dich spritzen, bitte, Liebling, empfange jetzt meinen Samen, ich spritz in deinen Bauch, ich mach dir ein Baby, Monilein, ich mach dir ein Kind, ich fick dir ein Kind in deinen Bauch. Du Liebste du, meinen Samen, jetzt kommt er gleich. Er kommt, Moniiiiii, er kommt. Ich möchte ein Kind von dir, bitte schenk mir ein Kind. Ich spritz dir jetzt ein Baby, Moniiii, jetzt, jetzt, ich möchte dir ein Kind machen, meine Liebste! Jetzt hab ich es dir gemacht, mein Liebling. Ich liebe dich so sehr, mein Liebling, meine kleine Moni, meine Moni, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr ...!"

Es war geschehen. Ich hatte ihr meinen Samen tief in den Bauch gespritzt und dabei meine Eichel fest reingedrückt. Unsere Lippen fanden sich zu einem langen, innigen Kuss. Sie hatte dabei ihre Arme um mich geschlungen. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und rutschte gleich zur Seite. Unsere Lippen trafen sich immer und immer wieder zu nicht enden wollenden Küssen. Wir lagen jetzt beide auf der Seite und drückten uns ganz fest aneinander. Beide zitterten und schwitzten wir von der Anstrengung.

Moni hatte nur immer ihr zärtliches Lächeln im Gesicht und streichelte und küsste mich während ich ermattet an ihren Brüsten lag und heftig keuchte. Beide waren wir total verschwitzt und erhitzt. Mir standen die Schweißperlen im Gesicht und auf dem gesamten Körper. Sie hatte sich ihr Nachthemd ausgezogen und vor die Muschi gelegt, damit mein Samen nicht auf das Bett tropfte. So lagen wir noch über eine halbe Stunde bis sie schließlich zärtlich flüsterte „Jetzt muss mein Liebste aber in sein eigenes Bett gehen ... sonst suchen sie dich ...!"

Obwohl ich mich doch noch ziemlich schwach fühlte, hätte ich sie gerne noch mal ganz innig geliebt. Ich stand auf und sie auch. Noch mal nahmen wir uns minutenlang in die Arme und küssten uns, auch ihre Brüste küsste ich. Um ihre Muschi küssen zu können, kniete ich mich vor sie hin und Moni stellte ihre Beine weiter auseinander. Ich bedankte mich immer wieder, dass sie mir das größte und schönste Geschenk gemacht hatte, dass ich bis dahin jemals bekommen hatte, sich selbst. Sie sagte nur „Es war so wunderschön, so unbeschreiblich schön, ich kann nie mehr ohne dich sein ..., mein Liebster ..., nie mehr ..., das weiß ich ganz bestimmt ...!" Und ich sagte „Ich kann auch ohne meine liebste Moni nicht mehr leben ...!"

Die wunderbarste Frau der ganzen Welt hatte sich mir ganz geschenkt. Nur mir gehörte sie, für immer und ewig. Nie hatte sie vor mir ein anderer Mann berührt oder besessen. Nur mir gehörte sie. Ich war unbeschreiblich glücklich. Das, was sie gesagt hatte, ließ hoffen, dass sie sich ganz für mich, für immer und ewig entscheiden würde. Ich wünschte es mir so sehr und bat meinen Schöpfer, dass er sie mir doch bitte, bitte geben möchte. Moni half mir beim Anziehen des Schlafanzuges und in den Bademantel. Nach einem letzten innigen Kuss ging ich leise zurück in mein Zimmer.

6.

Leidenschaftliche Begegnungen

Bei der Visite am nächsten Tag erfuhr ich, dass man mich entlassen wollte. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn ich noch drei Monate hätte bleiben müssen und war sehr traurig. Nur noch einen Tag konnte ich meiner Moni so nahe sehen. „Was heißt einen Tag ...?", dachte ich „Ich möchte sie ja und ich bekomme sie auch für das ganze Leben ...! Ich lasse diesen wunderbaren Schatz niemals mehr aus ...!"

Nach der Visite ging ich auf dem Gang spazieren und hatte die Hoffnung, dass ich Moni begegnete. Am Ende des Ganges trafen wir uns. Ein freudiger Schreck durchfuhr mich, und ihrem Gesicht nach zu urteilen, auch sie. Sie sah sich um, blieb stehen und schob mich beiseite in eine Nische. Schnell fielen wir uns in die Arme und gaben uns leidenschaftliche Küsse. Sie flüsterte mir noch zu „Geh in die Wäschekammer im Keller, Hansilein. Sie ist genau drunter. Ich komme gleich, mein Liebster ...!"

Und schon war sie davongeeilt. Mein Herz sprang vor Freude. Ich fuhr mit dem Aufzug in den Keller und suchte die Wäschekammer. Schnell hatte ich sie gefunden. Es war ja auf dem Schild angeschrieben. Ich versuchte die Türklinke herunterzudrücken, und siehe da, die Kammer war offen und ich ging hinein. Es war ein riesiger Raum mit langen Regalen, Wäschestapeln und aufgestapelten Pappkartons. Ich stellte mich in einen der Gänge. Mein Herz klopfte in freudiger Erwartung. Sekunden wurden zu Minuten.

Da öffnete sich auch schon die Tür. Zwischen den Regalen sah ich von meinem Versteck aus, dass es Moni war. Ich erhob mich und winkte ihr zu. Sie eilte zu mir und wir flogen uns in die Arme. Beide zitterten wir vor Aufregung und benahmen uns so, als ob wir uns schon jahrelang nicht mehr gesehen hatten. Unentwegt fanden sich unsere Lippen zu zärtlichen Küssen. Meine Hände waren schon wieder auf der Suche nach den Schätzen dieser Frau. Pia bedeutete mir flüsternd „Komm, mein Liebster, wir gehen ganz nach hinten, da kann man uns nicht entdecken, wenn jemand kommt ...! Dort darfst du weiter machen ...!" Tatsächlich, dort war Material aufgestapelt und es gab dadurch so eine Art versteckte Nische. Ein großer Tisch, war vollgepackt mit Kartons. Dahinter konnten wir uns gut versteckt gefahrlos in die Arme nehmen.

Schnell nahmen wir Kartons und ergänzten den Sichtschutz. Kaum war das erledigt, fielen wir uns wieder in die Arme. Wir waren wie zwei Verdurstende, die einander schluckweise irgendwo in der Wüste zu trinken gaben. Jeder Kuss und jedes Streicheln und Halten und Drücken war so ein Schluck. Der Durst blieb aber immer der Gleiche. Im Gegenteil, er steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Moni hatte nicht viel Zeit. Sie flüsterte mir ins Ohr „Ich möchte dich noch mal spüren, mein Liebster, ganz fest möchte ich dich jetzt noch mal spüren. Gib mir noch mal deinen Samen ..., mein Liebster ..., mach es mir noch mal ...!" Ich schaute sie nur völlig perplex an und wusste vor Überraschung nicht mehr, was ich sagen sollte. Mit schnellen Griffen öffnete sie meinen Bademantel und schob meine Schlafanzughose herunter. Mein Schwanz war längst steif. Das war er schon bei unseren ersten Küssen.

Schon hatte sie sich ihre Tracht nach oben gerafft, das Höschen ausgezogen und sich auf den Tisch gesetzt. Sie flüsterte „Komm, mein Liebster, komm zu deiner Moni, komm nur, ich muss dich jetzt wieder ganz tief spüren. Ich hab so große Sehnsucht nach dir. Tu es bitte wieder. Ganz schnell, Liebster, wir müssen uns beeilen. Ich möchte doch, dass mein Hansilein ganz glücklich ist!" Sie hatte ihre Beine schon aufgespreizt, nahm jetzt meinen Schwanz und zog ihn zu ihren Lippen und schon war ich mit der Eichel in ihr. Sie legte sich nach hinten und bedeutete mir, dass ich jetzt ganz tief in sie eindringen sollte. Das tat ich.

Wunderbar kam ich in diese so enge Muschi diesmal hinein und begann sie auch gleich langsam zu stoßen. Moni flüsterte „Du musst gleich spritzen, Liebster, komm, spritz schnell, wir müssen aufpassen, Liebster, tu schnell spritzen, schenk mir deinen Samen, spritz mich, spritz Hansilein, spritz ganz schnell, fest spritzen ...!" Es vergingen nur noch wenige Sekunden, da spürte ich auch schon, wie der Samen kam „Prinzession, Moni, er kommt schon, ich spritz dich jetzt, mein Liebling, ich liebe dich so sehr, Moniiiii, ich liebe dich so sehr ...!"

Sofort zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und Moni wischte meinen Schwanz und ihre Muschi mit einem Taschentuch, das sie schon in der Hand hielt, ab und drückte es sich etwas in die Muschi. Blitzschnell hatte sie ihr Höschen wieder hochgezogen und das Tüchlein vor ihre Lippen gepackt. In kürzester Zeit sahen wir wieder ganz brav und sittsam aus. Wir freuten uns über unsere ‚Raffinesse', unser geheimes Tun. Pia flüsterte „Komm, Liebster, gib mir noch ein paar Küsse. Die müssen reichen bis heute Abend. Kommst du gegen neun wieder zu mir, bitte Hansilein. Ich bin so glücklich, und spür jetzt bis zum Abend deinen Samen in mir. Das ist so schön. Ich liebe dich so sehr. Ich muss doch meinem Hansilein heute Abend etwas sagen, seine Frage beantworten. Ich liebe dich, und gebe dich nie mehr her, nie mehr, hörst du, nie mehr, mein Liebster. Ist das gut so ...?" Sie lächelte dabei und ich meinte zu sehen, dass ihre Augen vor Nässe glänzten. Ich war vor Glück am Weinen, konnte nur nicken und ihr während unserer heftigen, innigen Küsse zärtliche Worte zuflüstern. Sie musste wieder zu ihrer Station zurück. Schon war sie an der Tür, öffnete sie vorsichtig und signalisierte mir, dass ich die Wäschekammer verlassen konnte. Sie blieb dort noch eine Minute, nahm etwas mit und verließ sie ebenfalls. Ich war schon vorausgegangen und stand auf dem Gang nahe de Stationszimmer. Als sie an mir vorbei ging, wurde sie etwas langsamer und flüsterte „Ich liebe dich, mein Liebster...! Hansilein, ich liebe dich über alles ...!" Zärtlich lächelnd sah sie mich dabei mit gesenktem Kopf an.

7.

Die Liebe siegt

Immer darauf achtend, dass mich niemand sah, ging ich am Abend wieder zu ihr. Sie wartete schon auf mich. Wir fielen uns in die Arme. Sie sagte leise „Ich möchte mit meinem Liebsten kuscheln ...! Wir müssen uns ganz nah sein ...! Komm, Hansilein, wir legen uns ins Bett und schmusen miteinander ...! Das brauch ich jetzt so sehr von dir ...! Und ich brauch auch noch was anderes von dir noch mal ...! Ich möchte, dass es noch mal ganz schön für dich ist ...!"

Mir war schon klar, was sie damit meinte. Pia schob sich den Bademantel herunter. Sie war darunter nackt. Auch ich hatte gleichzeitig meinen Bademantel und die Jacke ausgezogen. Pia schob mir die Schlafanzughose herunter. Damit war auch ich ganz nackt und wir legten uns auf das Bett und deckten uns zu. Lange lagen wir eng aneinander und schmusten mit einander. Es war vielleicht eine viertelte Stunde vergangen, da begann sie mit mal meine Scham zu streicheln und nahm zärtlich meinen Schwanz und die Eier in die Hand. Schnell war er wieder steif und Moni flüsterte „Komm, mein Liebster, komm zu deiner Moni, komm, ich muss dich wieder spüren ...!" Dabei schob sie mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Langsam drang ich in sie ein. Als ich ganz in ihr war, blieb ich minutenlang so und wir schauten uns nur unentwegt an und küssten uns. Moni lächelte und flüsterte mit mal „Kannst du mich das von gestern noch mal fragen, mein Liebster, du weißt schon, ich muss dir doch noch was sagen." Was ich bei diesen Worten verspürte, war kein freudiger Schreck mehr. Das war eine Mischung aus furchtbar schönem Schreck, Überraschung und unglaublicher Freude. Sie hatte es sich also überlegt und so, wie sie das sagte, hatte ich eine große Chance auf ihr ‚Ja'. Sofort fragte ich sie „Monilein, Liebling, willst du schon sehr bald, ganz schnell schon, meine Ehefrau werden ...?"

Sie flüsterte „Ja, mein Liebster, das will ich ..., das möchte ich ...!" Unsere Lippen fanden sich zu einem nicht mehr enden wollenden innigen Kuss. Ich flüsterte „Mein Liebling, darf ich dir jetzt wieder meinen Samen in den Bauch spritzen. Ich hab so große Sehnsucht danach, dir ein Kind zu machen ...!" Sie flüsterte „Liebster, deine Sehnsucht könnte sehr schnell in Erfüllung gehen. Ich hab gestern abend noch einmal nachgerechnet. Ich könnte vielleicht sogar schon seit gestern oder heute tatsächlich fruchtbar sein. Da könnte also gestern oder heute schon ein Baby entstanden sein, unser Baby, Hanslein. Wäre das sehr schlimm, mein Liebster, wenn du dann gleich zwei heiraten müsstest ...?" fragte sie zärtlich lächelnd.

„Nein, nein, mein Liebling, das wäre wunderschön, so wunderschön wäre das. Ich möchte doch ein Kind von dir. Damit es aber ganz sicher ist, werde ich dir jetzt gleich meinen Samen noch mal ganz tief in deinen Bauch spritzen!", sagte ich leise zu ihr und lächelte sie zärtlich dabei an. „Und wenn wir beide dabei ganz fest uns wünschen, dass du dadurch ein Baby bekommst, dann wird das ganz bestimmt auch so geschehen, meine kleine Moni ...!" Während ich ihr die Beine weit aufspreizte, flüsterte ich „Komm, mein Liebling, du musst jetzt deine Beine ganz weit spreizen, damit ich ganz tief reinkomme. Ich möchte dir doch ein Kind machen, mein Liebling. Schön spreizen, Monilein, ganz fest, mein Liebling. Ich spür schon, dass der Samen kommt, mein Liebling! Ich mach dir jetzt unser Kind, mein Liebling, mein Liebliiiiing, mein Samen kommt, für dich! Ich fick dir unser Baby! Mein Liebling, Liebling, ich muss dich jetzt spritzen! Jetzt kommt mein Samen, Liebling, er kommt schon. Jetzt, jetzt spritz ich dir unser Kind in den Bauch, meine kleine Moni, mein Liebling, ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich so. Meine Moni, mein Liebling ...!" Ganz fest drückte sie mir dabei ihr Becken entgegen, während ich sie unter den Pobacken festhielt. Zärtlich flüsterte sie dabei „Tu es bitte, bitte, tu es, ich möchte doch auch ein Kind von dir, mein Liebster, mach mir ein Baby, mein Liebster, ich liebe dich so sehr, mein Liebster ...!"

Viel gab es noch zu bereden in der folgenden Stunde bevor ich wieder auf meine Station gehen musste. Gleich am nächsten Tag wollte ich nach der Entlassung zum Rathaus gehen. Pia wollte ihre Unterlagen heraussuchen. Sobald der Trauungstermin feststand, wollte sie zur Oberin gehen und ihr sagen, dass sie den Orden verlassen würde. Das zog sich alles noch über zwei Wochen hin. Jeden Tag sahen wir uns, konnten aber nur ein paar Mal ganz innig in der Wäschekammer und abends bei ihr zusammen sein. Wir mussten vermeiden, dass man uns zusammen sah, so lange nicht alles geklärt war.

Etwa drei Wochen nach unserer ersten intimen Begegnung hielt ich sie spät abends irgendwo im Gebüsch des Krankengartens in den Armen. Sie hatte nicht viel Zeit, weil sie gleich wieder auf die Station musste. Leise flüsterte sie mir ins Ohr „Mein Hansilein, ich bin jetzt schon ein paar Tage über die Zeit. Meine Regel hätte schon längst kommen müssen. Ich glaube, du wirst doch zwei heiraten müssen, mich und das, was ich von dir da drinnen hab. Ich bekomme ein Kind von dir, mein Liebster, du hast mir Kind gemacht ...!" Wir weinten beide vor Glück. Zärtlich legten wir unsere Hände auf ihren Bauch und konnten es nicht fassen. Ganz fest hielten wir einander und küssten uns sehr lange. Dabei flüsterten wir beide immer und immer wieder nur „Ich liebe dich, ich liebe dich ...!"

Wortlos drehte sie sich um, raffte ihre Tracht nach oben, schob ihre Unterhose herunter, bückte sich und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Sie sagte nur „Komm, mein Liebster, ich will dich spüren." Blitzschnell hatte ich meine Hose heruntergeschoben und konnte ihr meinen schnell erstarkter Freund in die mit den Daumen auseinander gezogen Lippen drücken. Sofort umfing mich wieder ihre unglaubliche Hitze und Nässe. Mit einem Stoß war ich ganz in ihr. An den Hüften festhaltend gab ich ihr schnelle Stöße und schon nach kurzer Zeit konnte ich ihr wieder allen meinen Samen in den Bauch spritzen.

Der Trauungstermin stand fest. Er war eine Woche später. Am Morgen ging sie schon in weltlicher Kleidung zur Oberin. Die fehlenden Urkunden hatte ich mir mit einer Vollmacht besorgt. Das Aufgebot hatte deshalb niemand mitbekommen. Eine Stunde später holte ich sie ab und wir heirateten standesamtlich ganz alleine weit weg von der Stadt, in der wir wohnten. Trauzeugen waren Beschäftigte des Rathauses. Anschließend fuhren wir zu unserer Wohnung, die ich die Tage davor bekommen und provisorisch eingerichtet hatte. Auch für die wenig später folgende kirchliche Trauung hatten wir es vorgezogen, nur für uns zu sein. Monika schenkte mir ein Mädchen. Es blieb nicht dabei.

Wir führten (und führen) eine wunderbare Ehe. Das Wichtigste und Schönste ging uns nie verloren, die innige, die bedingungslose Liebe und Treue, die tief empfundene Zärtlichkeit, der große Respekt vor einander und ein unbeschreibbarer Respekt vor der Würde dieser so vollkommenen Frau, die sie immer blieb, meine Verehrung vor ihr und die Faszination, die von ihr ausging. Wir waren auch sehr geil und richtig hemmungslos in unseren sehr, sehr vielen oft stundenlangen geschlechtlichen Begegnungen, in der ich ihr und sie mir Lust und unbeschreibliche Freuden nicht nur unter der Bettdecke schenkte, und jeder sich dem anderen vorbehaltlos hingab. Es passierte auch bei unseren Waldspaziergängen und sogar nachts am Strand, als wir im Urlaub waren.

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