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„Conny, was ist? Bist Du von mir schockiert?", meint sie ganz verlegen.

„Nein, überhaupt nicht. Keine Sorge! Ich war so weggetreten von Deinen Liebkosungen, dass ich ein wenig länger gebraucht habe, um zu verstehen, was Du meinst.", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Und Du bist nicht schockiert?", bohrt sie nach.

„Du willst experimentieren? Gut, das können wir gerne machen. Aber dann übernehme ich das Kommando."

„Bist Du echt nicht schockiert?"

„Nein, mach Dir deshalb keine Sorgen.", lächle ich sie beruhigend an.

Dabei nehme ich sie in den Arm und küsse sie sanft. Toni schmiegt sich an mich und ich spüre deutlich, dass sie sich bei mir geborgen fühlt.

„Ich würde halt noch gerne das eine oder das andere ausprobieren. Ich war bisher sexuell nicht sehr aktiv. Aber Dir vertraue ich, bei Dir fühle ich mich wohl und habe den Mut, Dich darum zu fragen.", meint sie.

„Wir sind beides erwachsene Menschen, warum sollten wir nicht über unsere sexuellen Wünsche offen sprechen? Mach Dir also deswegen keine Sorgen.", versuche ich sie zu beruhigen.

„Dann entjungferst Du heute meinen Arsch?", kommt schon etwas frecher ihre Frage und sie lacht bereits wieder schelmisch.

„Ich werde mir Deinen Arsch vornehmen.", sage ich bewusst dominant, „Zieh Dich nackt aus."

Sie lächelt zufrieden und kommt unverzüglich meinem Befehl nach. Ich habe den Eindruck, sie hat eine leicht devote Ader, wenn auch nur sehr leicht. Sie hat bei meinem Befehl ein wenig Gänsehaut bekommen. Das werte ich als Zeichen, dass sie Dominanz erregt.

Während sie sich auszieht, streife auch ich meine Hose und die Shorts ab und entledige mich meiner Socken. Wir sind kurze Zeit später beide splitternackt. Während sich Toni auf das Bett legt gehe ich noch schnell ins Bad und hole aus meiner Toilettentasche die Gleitcreme. Ich weiß nicht einmal genau, warum ich sie eingepackt habe. Aber jetzt bin ich froh darüber. Das war wohl Vorsehung.

„Wenn Du im hinteren Loch noch Jungfrau bist, dann müssen wir Dich gut darauf vorbereiten. Ich möchte nicht, dass Du abgeschreckt wirst, weil es Dir wehtut.", erkläre ich ihr, „Und jetzt leg Dich auf den Bauch."

„Ich vertraue Dir.", sagt sie nur und legt sich auch brav mit dem Bauch nach unten aufs Bett.

Ich nehme beide Kissen und lege sie ihr unter das Becken, das sie dafür artig hochhebt. Dann spreize ich ihre Beine und habe nun ihre beiden Löcher genau vor mir. Das ist eine wahre Augenweide. Alles an ihr ist wohlgeformt und hat eine helle, weiche Farbe. Sie hat schöne wulstige äußere Schamlippen und dunklere, vorwitzig hervorlugende innere Lippen. Sie ist bereits voll erregt. Ihre Lippen klaffen leicht auseinander und ich sehe die ersten Tropfen ihres geilen Saftes über den Kitzler nach unten rinnen.

Zwar soll ich mich dem hinteren Löchlein widmen, aber ich kann es mir dennoch nicht verkneifen, zuerst ihr feucht schimmerndes Fötzchen zu schlecken und dabei ein wenig von ihrem Nektar zu naschen. Jede auch noch so zarte Berührung meiner Zunge entlockt ihr ein intensives Aufstöhnen. Sie ist geil und ihre Säfte fließen immer schneller und stärker. Ich schlecke sie regelrecht aus und es ist herrlich. Das ist wohl der Vorteil der Jugend, dass alles daran frisch und angenehm ist.

Aber ich besinne mich dann doch auf meine Aufgabe und mache mit meiner Zunge immer wieder Abstecher nach oben. Ich fahre mit meiner Zungenspitze in unregelmäßigen Abständen über den Damm, umkreise sanft die Rosette und kehre dann wieder zum Fötzchen zurück. Anfänglich ist es für Toni wohl ungewohnt oder es ist ihr sogar peinlich. Denn immer wenn ich mich ihrem Hintereingang nähere, kneift sie ihre Arschbacken zusammen. Sie will wohl die Stelle, auf die ich es abgesehen habe, vor meinem Zugriff schützen.

„Tststs.", ermahne ich sie immer wieder.

Sie versteht meinen Hinweis zwar, kann sich aber nur schwer dazu überwinden, mir uneingeschränkten Zugang zu ihrem Körper zu ermöglichen. Erst als ich mit den Händen sanft die Arschbacken auseinanderziehe, gibt sie ihren Widerstand endgültig auf und gibt sich einfach dem neuen Gefühl hin. Als ich dann auch noch nach ihren Händen greife und ihr zu verstehen gebe, dass sie sich ihre Arschbacken selbst aufziehen soll, macht sie das schon ohne zu zögern.

Meine Zunge konzentriert sich nun immer stärker auf ihren Hintereingang. Ich übe immer stärkeren Druck auf die Rosette aus. Zuerst mit der Zunge und später auch unter Zuhilfenahme eines Fingers. Der erste Versuch, mit meinem Zeigefinger ihre Rosette zu teilen und ihn in sie zu schieben, scheitert daran, dass sie den Ringmuskel unglaublich anspannt.

„Lass locker! Da muss noch viel mehr hinein, als nur ein Finger.", fordere ich sie mit einem lachenden Unterton auf.

„Entschuldige.", meint sie verlegen und gibt sich echt große Mühe, sich zu entspannen.

Diesmal gelingt es mir, den Widerstand zu überwinden und meinen Zeigefinger in ihren Hintereingang zu schieben. Ich bin drinnen! Aber kaum, dass ich drinnen bin, presst sie schon wieder die Arschbacken zusammen. Zu spät! Ich lasse sie nicht mehr vom Haken.

„Tststs.", mache ich erneut.

„Es ist mir nur so unglaublich peinlich.", verteidigt sie sich, lässt dann aber doch locker.

Ich beginne nun meinen Finger in ihrem Arsch zu bewegen und verteile auch immer wieder ein wenig Gleitcrem auf dem Finger, um damit ihren Hintereingang zu schmieren. Anfangs muss sich meine Kleine echt zusammenreißen, nicht bei jedem Richtungswechsel meines Fingers auch gleich wieder die Arschbacken zusammenzukneifen. Das merke ich daran, dass sie immer wieder kurz ansetzt, sich dann aber wieder entspannt.

Es bedarf einiger Zeit, bis sie den Eindringling an dieser für sie noch ungewohnten Stelle akzeptiert. Dann aber entspannt sie sich richtig und ich habe den Eindruck, sie genießt es regelrecht. Immer wieder kommt mir vor, dass ich so etwas wie ein leises Stöhnen höre. Als ich einen zweiten Finger in ihren Hintereingang schiebe, verkrampft sie erneut, diesmal jedoch nur ganz kurz. Als einige Zeit später auch ein dritter Finger den Weg in ihren Arsch findet, da zuckt sie nur noch einmal kurz, gibt sich dann aber meinem Tun bedingungslos hin.

„Braves Mädchen!", lobe ich sie und mache weiter.

Mit den Fingern weite ich nun ihren Hintereingang immer mehr. Das ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass auch sie den Arschfick genießen kann. Ich will es ihr so angenehm wie möglich machen. Sie soll erkennen, dass auch diese Art miteinander zu vögeln, schön sein kann.

„Wie lange brauchst Du noch? Ich will endlich Deinen Schwanz in meinem Arsch fühlen.", bettelt sie dann auch schon.

„Nur mit der Ruhe.", winke ich lachend ab.

Aber ihre Ungeduld bringt auch mich noch mehr auf Touren. Ich finde es geil, dass sie mich um einen Arschfick gebeten hat. Ich liebe die Abwechslung und das Spiel. Deshalb schmiere ich noch einmal die in ihr steckenden Finger und damit auch ihre dunkles Loch.

Als ich die Finger aus ihrem Hintern ziehe, entkommt ihr sogar ein Laut des Bedauerns. Aber als ich ihr dann wenig später meinen zum Bersten harten Schwanz zuerst in die Fotze schiebe, da stöhnt sie schon wieder auf und drückt mir bereitwillig ihr Becken entgegen. Ich stoße sie einige Male in ihren Liebeskanal, um ihn dann wieder herauszuziehen und an der Rosette anzusetzen. Nun hält sie die Luft an. Kein Laut kommt über ihre Lippen. Sie ist völlig angespannt.

„Tststs.", sage ich deshalb.

Toni versteht mich sofort und versucht echt sich zu entspannen, es will ihr aber nicht recht gelingen. Sie wartet wohl ganz gespannt auf diese neue Erfahrung und verkrampft sich. Ist wohl ungewollt, aber es würde für sie nicht so schön werden, würde ich jetzt zustechen. Aber was mache ich? Irgendwie muss ich ihre Anspannung überwinden.

Da kommt mir eine Idee. Ich haue ihr mit der flachen, rechten Hand auf ihre rechte Arschbacke. Sie zuckt zusammen, ruft überrascht und vorwurfsvoll zugleich „Aua" und lässt dabei tatsächlich locker. Ich nütze genau diesen Augenblick und schiebe ihr meinen Pfahl in den Darm. Es gelingt auf Anhieb! Kaum, dass sie merkt, dass ich mich in sie schiebe, saugt sie überrascht die Luft ein und verkrampft sie erneut, aber da ist es schon zu spät. Ich stecke schon fast zur Hälfte in ihrem Po. Mit dem Verkrampfen wird nur mein Vormarsch gestoppt.

„Lass endlich locker!", fordere ich sie recht energisch auf.

„Entschuldige, aber das ist so ungewohnt."

„Du wolltest es so haben.", grinse ich.

„Ja, das weiß ich ja. Aber trotzdem.", verteidigt sie sich, lässt nun aber doch locker.

Nun kann ich mich recht leicht aus ihr fast ganz zurückziehen und dann erneut in sie stoßen. Das wiederhole ich mehrmals und stecke dann schließlich bis zum Anschlag in ihrem Darm. Mann, ist das geil! Ihr Arsch ist genauso eng, wie ihr Fötzchen. Ich hoffe nur, auch sie hat daran Spaß, auch wenn sie bisher kein Anzeichen dafür hat erkennen lassen. Es könnte aber auch nur die Anspannung sein.

Und so ist es dann auch tatsächlich. Schon bald beginnt sie auf meine Stöße zu reagieren. Sie schiebt mir ihren knackigen Po entgegen, wenn ich mich in sie schiebe und sie zieht sich etwas zurück, wenn ich mich aus ihr zurückziehe. Sie fickt mir regelrecht entgegen. Aber damit nicht genug. Schon bald beginnt sie zu stöhnen. Endlich sind alle Abwehrreaktionen überwunden. Sie lässt sich nun voll auf den Arschfick ein und genießt es. Toni wird immer lauter, sie bockt mir regelrecht entgegen und sie ist absolut locker. Die Geilheit hat sie erfasst und die Lust baut sich in ihr auf.

Als sie schließlich loslässt, wird sie von einem heftigen Höhepunkt überrollt. Da sie etwas länger als sonst gebraucht hat, bis sie endlich kommt, und im Orgasmus meinen Schwanz ganz wunderbar melkt, überrollt die Welle der Lust auch mich und ich pumpe ihr meinen Samen tief in den Darm. Als wir schließlich müde auf dem Bett niedersinken, sind wir beide fix und fertig. Es war absolut geil!

Kapitel 8

Als wir am nächsten Morgen beim Frühstück sitzen, ist Toni etwas still. Ich weiß nicht warum. Der Arschfick gestern war doch für beide geil und danach sind wir gleich eingeschlafen. Was bedrückt sie also?

„Toni, irgendetwas beschäftigt Dich. Das sehe ich doch. Raus mit der Sprache!", fordere ich sie schließlich auf.

„Wie soll ich das sagen? Ich habe ein schlechtes Gewissen.", meint sie zaghaft.

„Warum ein schlechtes Gewissen?", frage ich etwas irritiert nach, weil ich mir nicht vorstellen kann, was sie angestellt haben könnte.

„Werner hat mir angeboten heute den ganzen Tag bei den Vorbereitungen für den Test dabei zu sein. Und nicht nur kurz beim Experiment zuschauen."

„Ja und?"

„Dann muss ich Dich aber den ganzen Tag alleine lassen.", kommt ganz kleinlaut von ihr.

„Ich bin schon ein großer Junge und kann mich durchaus auch alleine beschäftigen, keine Sorge.", antworte ich ganz erleichtert.

„Aber ich bin ja Deine Urlaubsbegleitung. Und jetzt lasse Dich alleine."

„Für einen Tag! Mein Gott, das ist doch nicht schlimm.", muss ich lachen.

„Echt nicht? Das macht Dir nichts aus? Du bist einfach super! Für mich ist es wirklich eine einmalige Gelegenheit. An diesem Experiment sind fünf der genialsten Atomphysiker der Welt beteiligt. Meine Mitstudenten würden morden, um denen nur die Hand geben zu dürfen. Und ich könnte mit ihnen arbeiten! Ich hätte ja nie zu hoffen gewagt, bei so einem Test dabei sein zu dürfen."

Toni kommt ganz ins Schwärmen. Ich kann ihre Begeisterung körperlich spüren. Warum, um Himmels Willen, sollte ich ihr diese Möglichkeit nicht gönnen.

„Mein Schatz, ich habe Dich hierhergebracht und nun ergibt sich diese Möglichkeit. Also geh hin ergreif die Gelegenheit beim Schopf und genieße es. Ich werde einen kleinen Ausflug in die Berge machen. Ich war ja jahrelang allein. Da werde ich diesen Tag auch überleben."

„Echt? Du bist mir nicht böse?"

„Wie könnte ich?"

Sie schaut mich verliebt an, kommt um den Tisch herum und legt ihre Arme um meinen Hals. Dann schmiegt sie sich mit ihrem Köpfchen in meine Halsbeuge.

„Du bist der beste Mensch, den ich je getroffen habe. Es ist so schön erleben zu dürfen, dass man einem anderem Menschen so viel bedeutet.", sagt sie.

„Komm, Werner wartet sicher schon auf uns. Ich begleite Dich.", dränge ich nach einiger Zeit zum Aufbruch.

Als sie sich von mir löst, hat sie erneut Tränen in den Augen. Es ist rührend, wie dankbar und zurückhaltend sie ist. Wie könnte man einem solch wunderbaren Wesen nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen wollen?

Als wir an der Sicherheitsschleuse des Zentrums sind, verabschiede ich mich und schaue Toni noch etwas nach, wie sie im Inneren der Forschungseinrichtung verschwindet. Dann mache ich mich auf den Weg ins Hotel, um meinen Rucksack zu packen. Ich unternehme eine Wanderung in der herrlichen Bergwelt. Das wird mir gut tun.

Ich bin genau genommen viel lieber inmitten der Natur und tanke frischen Sauerstoff, als dort im Berg drinnen. Ich verstehe von Physik nicht sehr viel und wäre da drinnen hoffnungslos überfordert. Aber Toni ist davon fasziniert, es ist genau ihre Welt.

Als ich am späteren Nachmittag ins Hotel zukomme, ist von Toni noch keine Spur zu sehen. Ich spaziere deshalb zum Forschungszentrum und komme genau in dem Moment dort an, als mehrere Personen beim Haupteingang herauskommen. Darunter sind auch Toni und Werner. Als mich meine Kleine sieht, rennt sie sofort los und fällt mir um den Hals. Ich bin ganz überrascht.

„Du hast mir so gefehlt! Auch wenn es unglaublich geil war, dabei zu sein.", meint sie überglücklich.

„War es interessant?", frage ich vorsichtig.

„Es war unglaublich! Es ist der Wahnsinn!", ist sie immer noch ganz aus dem Häuschen.

Inzwischen haben uns die anderen erreicht. Sie bleiben bei uns stehen und lächeln mich an.

„Guten Tag, Herr Rauscher, Ihre Freundin ist eine hochintelligente, junge Frau. Wäre es möglich, dass sie morgen auch beim Experiment selbst dabei ist?", meint ein Mann mit russischem Akzent zu mir.

Toni zuckt zusammen, sie ist ganz überrascht. Sie schaut den Mann an und schüttelt etwas ungläubig den Kopf.

„Ich soll morgen dabei sein?"

„Wer, wenn nicht Sie. Hätten sie heute nicht den Fehler in der Berechnung bemerkt, dann würden wir morgen einen Versuch unternehmen, der von vorneherein zum Scheitern verurteilt wäre.", antwortet ihr der Russe.

„Ach was, das war doch nicht so schlimm.", winkt sie ab.

„Seien sie nicht so bescheiden.", meint er und wendet sich dann an mich, „Wäre das möglich?"

„Natürlich!", antworte ich.

„Aber wir müssen ja morgen Nachmittag in Frankfurt starten. Nur zusehen wäre möglich, aber direkt bis zum Ende dabei sein, das dauert zu lange.", meint sie etwas traurig.

„Ich lasse den Flug auf übermorgen umbuchen. Das ist nicht so schlimm. Wir verkürzen die USA-Reise um einen Tag, dann kannst Du dabei sein.", erkläre ich ihr.

„Das geht? Du bist unglaublich! Danke, danke, danke!", meint sie und umarmt mich erneut.

„Dann ist alles klar. Treffpunkt ist also morgen um 9 Uhr hier.", sagt der Russe und alle verabschieden sich.

Nur Werner, Toni und ich bleiben zurück. Meine Kleine ist sowieso aus dem Häuschen. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass sie bei so einem Experiment dabei sein darf.

„Toni ist unglaublich! Da sind fünf der klügsten Atomphysiker der Welt und die kleine Studentin hat den Mut zu sagen, ihrer Meinung nach, stimmt die Berechnung nicht, weil ein Faktor nicht ausreichend berücksichtigt wird, der aber große Auswirkungen auf das Ergebnis haben würde.", erklärt mir Werner, „Die fünf Professoren waren zuerst natürlich etwas irritiert, aber die Erklärungen von Toni waren absolut schlüssig. Dann haben alle zusammen nachgerechnet und natürlich stimmte Tonis Berechnung. Du hast nicht nur eine wunderschöne und junge, sondern auch eine hochintelligente Freundin!"

„Ach was, so schlimm war das auch nicht.", wiegelt Toni ab.

„Die Professoren haben vorhin, als Du zu Conny gelaufen bist, kurz untereinander gesprochen. Sie wollen Dich nicht nur beim gesamten Experiment dabei haben, sie wollen Dich auch in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen als Mitglied des Teams erwähnen.", meint Werner schmunzelnd.

„Aber ich bin doch nur eine kleine Studentin und das sind hochangesehene Professoren."

„Die allesamt eine ganz hohe Meinung von Dir haben. Ohne Dich wäre das Experiment morgen in die Hose gegangen.", beharrt Werner.

Wir sind inzwischen beim Hotel angekommen und verabschieden uns. Werner hat noch eine Verpflichtung und deshalb bleiben wir heute alleine. Nach einer Sauna, ein paar Runden im Schwimmbad und einem entspannten Abendessen kommen wir schließlich ins Zimmer.

„Toni, heute würde ich gerne mit Dir etwas ausprobieren.", sage ich, als sie hinter uns die Zimmertür schließt.

„Was denn?", will sie neugierig wissen.

„Ich möchte Dich fesseln. Ich möchte ausprobieren, wie es ist, wenn Du mir ausgeliefert bist.", eröffne ich ihr.

„Ok.", meint sie nach kurzem Überlegen.

„Ok? Sicher?", frage ich.

„Es war gestern so schön. Warum sollen wir nicht auch heute etwas Neues ausprobieren?", meint sie und stellt sich auf die Zehenspitzen, um mich zu küssen.

„Dann zeih Dich aus!", befehle ich ihr.

„Wenn es weiter nichts ist.", meint sie grinsend und zieht das Top, das sie trägt, über den Kopf und präsentiert mir damit ihre wohlgeformten Brüste.

Der Anblick ist einfach herrlich. Tonis Körper ist eine Pracht. Ich kann mich daran einfach nicht stattsehen. Ich komme ihr zuvor und öffne den Knopf und dann den Reißverschluss ihrer Jeans. Ich streiche mit den flachen Händen ihren Rücken hinunter, fahre hinter den Hosenbund und gleite damit sanft über ihren Knackarsch. Sie ist inzwischen mit dem Ausziehen des Tops fertig und legt ihre Hände auf meine Oberarme. Mit den Händen, die sich über ihren Arsch nach unten bewegen, streife ich auch die Hosen über ihre Hüften und sie gleiten langsam zu Boden.

„Ausziehen!", befehle ich ihr.

Artig steigt sie aus der Jenas und steht damit nur noch mit einem kleinen String bekleidet vor mir. Ich umkreise sie und sauge das Bild ihres einmaligen Körpers regelrecht in mich hinein. Sie ist wunderschön!

„Leg Dich auf den Rücken.", sage ich und deute aufs Bett.

Sie kommt meinem Befehl unverzüglich nach und ich hole Handtücher. Etwas anderes habe ich nicht zur Verfügung. Ich habe bisher noch nie Fesselspiele praktiziert. Diese Idee ist mir gestern durch Zufall eingefallen. Die Vorstellung, Toni wäre mir mit ihrem hocherotischen Körper wehrlos ausgeliefert, hat mich einfach gepackt. Deshalb muss ich jetzt improvisieren.

Ich binde mit je einem Handtuch ihre Arme an das Kopfteil des Bettes. Zum Glück sind dort Stäbe, die mir bei der Umsetzung meines Plans entgegenkommen. Toni nimmt es gelassen hin, sie lächelt mir interessiert zu und beobachtet amüsiert, was ich mache.

„Oft hast Du das noch nicht gemacht.", meint sie, als mir die Fixierung ihres linken Arms etwas Probleme bereitet.

„Nein, Du bist genau genommen die erste Frau, mit der ich so etwas ausprobiere.", gestehe ich ihr.

„Und Du weißt, was Du tust?"

„Nein, eigentlich nicht.", grinse ich frech.

„Sollte ich mir etwa Sorgen machen?", witzelt sie.

„Ich denke nicht. Es soll ein Spiel bleiben, das verspreche ich Dir."

„Dann mach mal!", meint sie nur und ich bin von ihrer Gelassenheit und ihrem Vertrauen überrascht.

Ich glaube, sie traut mir mehr zu, als ich mir selbst. Aber ich möchte das jetzt durchziehen. Ich streife ihr schließlich auch den knappen String ab und binde nun auch ihre Beine weit gespreizt an das Kopfteil des Bettes. Damit ist ihr Körper zusammengeklappt, wie ein Schweizermesser. Dafür aber reckt sie mir ihre intimste Stelle ganz offen und zugänglich entgegen.

„Jetzt gehörst Du mir.", sage ich voller Freude.

„Das kannst Du laut sagen. Aber die Formulierung „´Es ist angerichtet´, passt auch.", lächelt sie.

Ich lege mich so auf das Bett, dass ich ihren hochgereckten Arsch genau vor mir habe. Ganz sanft beginne ich mit der linken Hand den Oberschenkel entlang zu streichen und ernte dafür von ihr eine geile Gänsehaut. Ich wiederhole dasselbe mit der rechten Hand am rechten Oberschenkel und auch hier stehen die Wachsoldaten in die Höhe. Ich wiederhole diese Liebkosung mehrmals, höre aber immer auf, wenn der Oberschenkel zu Ende ist. Ich berühre ihr Fötzchen bewusst nicht.

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