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Die lustvolle Mücke

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Ihre langen Finger wandern schnurstracks in die Boxershorts ihres Freundes und begannen dort umgehend damit den noch ganz friedlich schlummernden Riemen kraftvoll durchzukneten.

Das Männchen blieb unverändert auf dem Rücken liegen, ließ aber zufriedenes brummen hören.

Das Weibchen steigert seine Bemühungen weiter und endlich gewinnt der vorher halb eingerollte Schwanz an Länge und Härte. Verzweifelt wichst das geile Weibchen weiter daran herum und beginnt zusätzlich auch die haarigen Eier des noch Schlafenden mit der zweiten Hand zu kneten.

Das zufriedene Brummen wird lauter und der so verwöhnte Penis wächst und wächst…

Schon ragt ein Stück des erregierten Penis aus dem Bund des Boxershort heraus, aber das Weibchen schien immer noch nicht zufrieden zu sein. Ich sehe, wie Sie die Vorhaut von der Eichel zurückzieht und nun gezielt über seine empfindlichsten Stellen an deren Unterseite reibt. Tatsächlich wird der dicke Prengel noch eine kleines Stück länger und an der Oberfläche treten überall dicke Adern hervor (die mir schon wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen).

Das schien der kleinen, geilen Katze zu genügen – mit einem Satz schwingt sie einen Schenkel über sein Becken und hockt sich mit ihrer schleimtriefenden, juckenden Spalte auf seinen harten Ständer. Stöhnend reibt sie ihr schmales Becken vor und zurück und schubbert den schmerzhaft juckenden Kitzler über den harten Stamm. Laut und vernehmlich höre ich dabei die geschwollenen Schamlippen des Mädchens schmatzen und schon bald glänzt der ganzen Schwanz des Männchens unter einer dicken, glänzenden Schleimschicht.

Dann hielt sie es anscheinend nicht länger aus zu warten. Geschickt setzt sie die dicke Eichel an den Einganz ihrer Muschi und rammt sich den harten Schwanz ihres Freundes einfach selbst in den zitternden Leib.

Selig aufstöhnend wirft sie ihren Kopf in den Nacken. Ihre langen, braunen Locken fliegen um ihre Schultern, während ihr Becken unablässig um den, bis zum Anschlag in ihrer pumpenden Möse rührenden, Stab herumkreist.

Nur wenige Sekunden später kreischt sie ihren nächsten Höhepunkt hervor und krallt sich dabei so wild in die Schultern ihres Freundes, dass lange rote Striemen sichtbar wurden.

„Bernd! Bernd! Jaaaaaaa- ich komme!“, kreischt Judith ungeniert in die laue Nacht…

Das hätte selbst Tote aufgeweckt – das Männchen realisierte, dass er nicht den perfekten feuchten Traum erlebt, sondern tatsächlich von seiner eigenen Freundin vergewaltigt wird!

Verzweifelt versucht er die wie ein Derwisch auf seiner Erektion Hüpfende dazu zu bewegen es ein wenig langsamer angehen zu lassen, aber die denkt gar nicht daran zu warten.

Das schmale Becken saust wie eine Maschine vor und zurück und knickt den harten Riemen hin und her – als einzige Abwechslung hockte sie sich zwischendurch auf ihre Fußsohlen und lässt ihren kleinen Hintern dann blitzschnell auf und niedersausen das es nur so schmatzt.

Der Mann stöhnte verzweifelt: „Warte Mäuschen, warte…“

Die aber dachte gar nicht daran ihm eine Pause zu gönnen, sondern steigert ihre Bemühungen sogar noch! Die festen Brüste springen im immer wilderen Takt hin und her, bis das Weibchen sich schwer auf ihren Lover fallen lässt und ihren nächsten Orgasmus lautstark hervor keucht.

Judiths Muschi knetete den in ihr steckenden Riemen nach allen Regeln der Kunst zuckend durch! Dem armen Kerl blieb nichts anderes übrig als sich „abmelken“ zu lassen. Voller Bedauern spürte er, dass er seinen Saft wohl nicht länger würde zurückhalten können. Bernds Hände krallten sich verzweifelt in die vollen Titten und schon strömt sein Saft in langen Strahlen in die weiche, pumpende Fotze seiner Freundin…

Es dauerte eine Weile bis Judith realisierte, dass sie mit ihrer ungezügelten Gier ein Eigentor geschossen hat. Unaufhörlich schrumpft der Freudenspender ihres Freundes zusammen.
Kaum noch für sie zu spüren in der nun von seinem Sperma überfluteten Möse…

Ohne zu zögern wirft sie den nutzlosen, verschrumpelten Zwerg aus ihrer verzweifelt zuckenden Scheide und kniet sich direkt neben das Becken ihres Freundes.

Bernd glaubt seinen Augen nicht zu trauen: sonst so etepetete schlingt seine Freundin sich seinen völlig verschleimten Schwanz nun einfach in den Mund und saugt und kaut gleich wie eine Verrückte darauf herum. SO hatte er sie noch nie erlebt.

Aufstöhnend streckt das Männchen sich unter der fachmännischen Behandlung – und tatsächlich wächst sein Schwanz bereits nach wenigen Sekunden mit neuer Kraft weiter und weiter in den gierigen Schlund seiner Freundin hinein. Unbeirrt saust ihr Kopf auf und ab und drängt den Rachen tapfer über seinen nun ganz ausgefahrenen Ständer. Die Locken fliegen wild umher…

Das Weibchen macht immer nur kurze Pausen um Luft zu holen, dann stopft sie sich das lange Geschlechtsteil ihres Partners wieder bis in die Speiseröhre hinab und kaut daran als wäre es für sie die beste Zuckerstange der ganzen Welt…

Nochmals will sich der Lover wohl nicht einfach ‚abmelken’ lassen und ergreift nun die Initiative.

Er rollt sich einfach auf seine geile Freundin und zwingt sie unter seinem Gewicht stillzuliegen.

Seine fette Eichel sucht die förmlich auslaufende Spalte und zwängt sich mit einem Ruck hinein!

Beide stöhnen zufrieden als er seine Freundin mit schnellen, harten Stößen zu ficken beginnt.
Ich sah den haarigen Arsch des Männchens auf- und niedersausen und höre dazu im Takt die triefnasse Möse schmatzen – und dachte bei mir: ‚DIE haben aber wirklich Spaß miteinander!’

Schon kreischt die unverändert hart Gefickte ihren nächsten Höhepunkt hervor und zog ihrem Freund mit den langen Fingernägeln breite, rote Kratzspuren in den Rücken. Aufheulend schnappt sich der Kerl die Hände seiner Freundin, verschränkt seine Finger mit ihren und nötigt die Hände dann hinter ihrer Lockenpracht aufs Kopfkissen. Das Mädchen hätte lieber ihre Hände genutzt um weiter zu kratzen und ihren Freund zu neuen Höchstleistungen anzutreiben, aber seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen. Stattdessen drückt sie sich nun abenteuerlich weit ins Hohlkreuz. Erstens damit der ein- und ausfahrende Pimmel möglichst lange und heftig über ihren juckenden Kitzler reiben konnte und zweitens damit der Bursche besser an ihren dick geschwollenen, brennenden Zitzen saugen konnte.

Judith wand sich wie eine Schlange unter ihrem Stecher – trommelte mit ihren Fersen auf ihn

ein und wollte nur eins: MEHR!

Ich fühlte mich ein wenig ausgeschlossen! Die Beiden haben den ganzen Spaß nur wegen mir und irgendwie dankt mir niemand die ganze Arbeit und des Verzicht auf die volle Ladung ihres Blutes.

Zornig schwebte ich näher an die beiden stark miteinander beschäftigten Menschen heran.

Da – die schweißnassen Achseln des Weibchens – dort würde ich mich rächen können!

Ungeachtet der Gefahr lande ich auf dem unter den wilden Fickstößen hin- und herschaukelnden Frauenkörper. Die feuchte Achsel duftet überirdisch gut – aber ich will mich nicht milde stimmen lassen, sondern ich will dem so undankbaren Weibchen nur Schmerzen bereiten!

Ohne viel Federlesen rammte ich meinen Stachel in den ungeschützten Bereich der entblößten Achsel und verteile mein Gift großzügig, damit die Blutung auch ja weitergehen würde.

Immer wieder stoße ich unbarmherzig zu und verletzte dabei so viel Gewebe wie ich nur kann.

Das Weibchen kreischt verzweifelt auf – nur ich wusste warum- der Lover hielt das Kreischen und des Winden der Befreiungsversuche für gesteigerte Leidenschaft!

Ich wütete jedenfalls weiter durch die empfindliche Achsel. Mittlerweile stand hier Bluttropfen neben Bluttropfen und vermischte sich feurig brennend mit dem duftenden Schweiß.

Voller Vergnügen versuchte ich meinen Stechtakt immer gegenläufig zum Ficktakt des Männchens zu halten, damit mein Opfer sich perfekt auf ihre Schmerzen konzentrieren konnte…

Dann war ich irgendwann einfach zu erschöpft um weitermachen zu können. Meine Giftvorräte gingen zu Ende und ich schaffte es kaum noch mein Saurüssel durch die junge Haut zu nötigen.
Das Blut des Mädchens war so mit Endorphinen und Hormonen gesättigt, dass ich, allein durch die wenigen Tropfen die ich schlürfte, so etwas wie einen kleinen Mücken- Orgasmus bekam!

Mit letzter Kraft surrte ich zurück auf die Nachttischlampe.

Es dauerte eine Weile bis der Schmerz in der brennenden Achsel wieder soweit abgenommen hat, dass Judith den wahnsinnigen Takt des ständig schmatzend in sie hinein gerammten Schwanzes wieder bewusst wahrnimmt. Irgendwie wurde sie von dieser aufgestauten Lust nun wie von einer Lawine mitgerissen.

Ihre gesamte Haut beginnt wie verrückt zu spannen und zeigt eine prächtige Gänsehaut.

Fast sah es so aus, als würden ihre rotbraunen Nippel gleich wie kleine Interkontinentalraketen abheben – so lang erhoben sie sich zitternd auf den wild schaukelnden Brüsten!

Ihr Gesicht zu einer Fratze verzerrt – den Mund weit offen – die mandelförmigen Augen ungläubig aufgerissen. Dann überrollt sie der Orgasmus ihres jungen Lebens!

In endlosen Wellen zuckten ihre Muskeln bis hinab in den kleinen Zeh.

Ich konnte sehen wie sie immer wieder ihre Zehen spreizte und wieder zusammenkrampfte.

Tränen schießen aus ihren Augen. Nur ein urzeitliches, lautes und lang anhaltendes: „Uuuaaaaah!“ bricht immer wieder aus ihr hervor während sie sich atemlos und fassungslos weiter unter ihrem entfesselten Ficker windet.

Ihre Muschi zuckt immer heftiger, fast wie ein unabhängiges Lebewesen, bis der ständige Strom ihres Geilsaftes plötzlich als ein einziger, gewaltiger Schwall daraus hervorbricht.

Für mich sah es beinahe so aus als für sie ganz unschicklich ins Bett pinkeln, als dieser Schwall der klaren Flüssigkeit ihrem Stecher nun bis fast zu den Knien hinabspritzte!

Das Weibchen verdrehte wild die Augen und hatte sichtbar Mühe überhaupt noch bei Besinnung zu bleiben! Speichel rinnt aus ihrem Mundwinkel während ihr schlaffer, wehrloser Körper unverändert weiter hart begattet und wild hin- und hergestoßen wird.

Für das Männchen war das Ganze sehr verwirrend – erst spritzt seine Freundin in voll als müsste sie ihn anpissen, dann schwillt die Schleimhaut der ausgelaugten Möse plötzlich an und trocknet dabei irgendwie auch ab. Sein Riemen ruckt nun schwer, wie durch ein enges Fensterleder und wird dabei regelrecht abgemolken. Bernd blieb gar keine andere Wahl als auch seine zweite Ladung tief in das teuflisch rubbelnde, gierige Loch sprudeln zu lassen…

Stöhnend krallt er sich an dem zierlichen Mädchen fest und erstickt sie beinahe damit.

Dabei stopft er ihr noch gierig seine Zunge in den Hals, während seine Eier, unvermindert zuckend, weiter Sperma in die Enge der wunden Mädchenfotze pressen.

Dann sackt er endlich, schwer atmend, auf seiner selig grinsenden Freundin zusammen…

So wild hatten sie es noch nie zuvor miteinander getrieben!

Selbst die meisten Pornofilme die er kannte konnten da nicht mehr mithalten, dachte Bernd

Noch immer schwer atmend küssen sich die beiden Menschen inniglich und streichelen sich gegenseitig. Ich war richtiggehend froh zu so viel Spaß beigetragen zu haben!

Wenn ich nun erwartet hatte die Beiden würden einfach duschen gehen und ich könnte mich aus dem Staub machen, so hatte ich mich getäuscht. Das Küssen wurde immer ungestümer und als das Männchen den Fehler macht nochmals an den wunden Zitzen zu saugen, rastet das Weibchen erneut aus! Sie robbte mit ihrer juckenden Spalte auf seinen linken Oberschenkel hinauf und reibt ihre Scham darauf kräftig vor und zurück um sich Erleichterung zu verschaffen.

Nur wenige Sekunden später glänzt bereits eine breite Schleimspur auf seinem Schenkel…

Das Weibchen nötigte dem unterlegenen Männchen - immer abwechselnd - ihre juckenden, harten Nippel in den Mund. Davon wurde sie aber nicht ruhiger, sondern ständig wilder und lauter!

Leider schien der Kerl aber zu sehr geschwächt zu sein, um schon wieder seinen ‚Mann’ stehen zu können, wie sie voller Enttäuschung feststellte.

Fieberhaft überlegte Judith wie sie es wohl anstellen konnte heute Nacht noch ein weiteres

Mal von Bernd gefickt zu werden.

Dann beschloss sie alles auf eine Karte zu setzten – das hatte sie noch nie zuvor getan…

Fasziniert sah ich, wie sich das Weibchen diesmal vor ihrem Männchen auf die Knie begab ins Hohlkreuz ging und ihre festen Pobacken direkt vor seiner Nase so weit sie nur konnte mit ihren schönen. schlanken Händen spreizte. Interessiert betrachtete ich die kleine, gekräuselte Rosette die ich zwischen diesen hübschen Halbkugeln zucken sehen konnte.

Auch das Männchen schien sich besonders für diese nun freigelegte, unscheinbare Öffnung zu interessieren, denn sein Fortpflanzungsorgan begann sich tatsächlich zum dritten Mal in dieser Nacht mit Blut zu füllen und ragte schon bald weit über den Rücken des vor ihm knienden, anscheinend mehr als willigen, Weibchens.

Er tastet zunächst mit einem Finger in diese unbekannte Höhle und beginnt damit den kleinen Anus zu kneten. Geduldig verharrt das Mädchen in ihrer Demutshaltung und lässt ihn gewähren. Der enge Ringmuskel umschließt und knetet den neugierigen Finger gleichermaßen und bockt ihm sogar ungeduldig entgegen. Ein zweiter hinzukommender Finger kann ebenso problemlos in das jungfräuliche Rektum seiner Freundin gleiten und es entsprechend noch mehr weiten.

Judith stöhnte - halb vor Schmerz und halb vor Geilheit bei dieser ungewohnten Penetration –

lässt ihren Freund aber unbeirrt weiter die unbekannten Tiefen ihres Darms erforschen.

Dann will oder kann das Männchen nicht mehr länger warten. Rasch robbt er näher hinter die weiterhin brav und ergeben vor ihm Kniende und presst seine (bereits von den letzten beiden Nummern) rot gerubbelte Eichel kraftvoll gegen den pulsierenden, neuen Eingang.

Ich sehe wie der dargebotene Hintereingang zunächst tiefer zwischen die gespreizten Pobacken gepresst wird, bis das Weibchen es endlich schafft ihren After genug zu entspannen.

Beide stöhnen lustvoll auf, als die Eichel endlich in die zuckende Pforte hineinzugleiten beginnt.
Der vorher friedlich gekräuselte Ringmuskel wird von dem dicken Eindringling zu einem dünnen Strich auseinander gezerrt. Das Gesicht des Weibchens wird zu einer grotesken Fratze von Lust und Pein verzerrt – bis die fette Eichel endlich komplett in ihrem Enddarm verschwunden ist und der dünnere Schaft des Schwanzes (nun weniger schmerzhaft) immer tiefer in ihren
- vor Geilheit zitternden - Körper hineingetrieben werden kann.

Mit jedem Hub durch ihren zum Zerreißen gespannten Darm durchläuft ihr hübsches Gesicht alle möglichen Facetten zwischen Schmerz, Panik und grenzenloser Wollust.

Aber spätestens als ihr der Lover nun von hinten an die prallen Brüste fasst und die grausam brennenden Zitzen zu kneten beginnt sind alle Schmerzen am tief penetrierten Poloch vergessen!

Selig grinsend beantwortet sie nun jeden einzelnen Rammstoß mit einem animalischen Grunzen und presst sich so weit es nur geht vor ihm ins Hohlkreuz. Dadurch konnten wenigstens seine haarigen Hoden im Ficktakt an ihrem geschwollenen, purpurnen Kitzler reiben und scheuern.

Das Weibchen wand sich derartig wild unter ihm, das ihr Ficker sich mittlerweile fast schon verzweifelt an ihren schmalen Becken festklammern muss um nicht von diesem ungezügelten Rodeo- Girl abgeworfen zu werden.

Judiths langen, steifen Brustwarzen knickten im Takt des wilden Ritts auf dem Bettlaken

ständig vor und zurück und wurden davon wundgerubbelt und damit auch immer empfindlicher…

Endlich brüllt sie ihren nächsten, erlösenden ersten Anal- Höhepunkt ihres Lebens hervor!

Mir klingeln die Ohren!

Keuchend, grunzend und gleichzeitig nach Luft ringend windet sich das zierliche Püppchen auf dem dicken Spieß, der unverändert wild in ihrem engen Arsch rührt, hin und her.

Der enge Anus melkte den harten Fickstab ihres Freundes dabei anscheinend mit so

gewaltiger Kraft durch, bis auch er sich nicht mehr länger zurückhalten kann...

Obwohl Bernd heute schon zweimal zuvor abgespritzt hatte, war dieser allererste Arschfick

mit seiner süßen Freundin so aufregend, dass auch diese dritte Ladung in dieser Nacht noch

eine ganz ordentliche Portion seiner Ficksahne hervorbrachte!

Strahl auf Strahl wurde ungestüm in den willigen Weiberarsch (der bis vor wenigen Minuten

noch jungfräulich gewesenen war) hineingepumpt und schon bald bildete die zähe Soße, bei den

weiteren Stößen, einen dicken weißen Schaumring um den immer noch weiter, laut schmatzend

ein- und ausfahrenden Phallus.

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Dann begann das Gerät des Männchens dann doch zu schrumpfen.

Schließlich wurde es zu klein und zu weich um das entspannte Poloch überhaupt noch penetrieren zu können das vor ihm in den Himmel ragte. Versonnen lächelnd spähte der Kerl in die noch immer halboffen stehende und Blasen werfende Öffnung hinein die er soeben entjungfern durfte.

Seufzend rollte sich der Lover sich zur Seite und rang seinerseits nach Atem.

Das Pärchen tuschelte und kuschelte noch für eine Weile engumschlungen, dann verschwand der Kerl im Bad um zu duschen. Das Deckenlicht flammt auf und reißt die Welt aus der Dunkelheit…

Ich war mit meinem Opfer allein. Das Weibchen rieb sich die vielen juckenden Wunden die ich ihr zuvor beigebracht habe. Vor allem die mit beinahe zwanzig, wütenden Stichen misshandelte Achselhöhle scheint arg zu schmerzen. Jetzt tat es mir wirklich leid, dass in sie vorhin in meiner Enttäuschung so böswillig verletzt hatte.

Die junge Frau schwang sich geschmeidig vom Bett und beginnt sich im Schlafzimmer umzusehen.
Ich begriff – sie sucht mich!

Verdammt, mit meinem geschwollenen, blutgefülltem Hinterleib war ich ziemlich leicht an der Zimmerdecke auszumachen. Mir wurde ganz übel bei dem Gedanken nach dieser tollen Nacht als zermatschter Fleck auf einer Raufasertapete zu enden…

Da – sie hat mich wie befürchtet ausgemacht und klettert auf das Bett um näher an mich heran zu kommen. Ich bereitet mich innerlich auf einen Notstart vor…