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Die Mannschaft ihres Freundes

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Die Vereinsweihnachtsfeier ihres Freundes.
2.6k Wörter
4.25
62.9k
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Die Weihnachtszeit war wie jedes Jahr wieder einmal angerückt. Und wie jedes Jahr lud der Fußballverein von Danielas Freund zur Weihnachtsfeier ein. An sich immer eine recht nette Veranstaltung, aber für sie doch meist recht langweilig. Sie war selten mal bei einem Spiel dabei, so dass sie auf solchen Feiern auch immer wenig Gesprächspartner fand. Aber wie jedes Jahr, tat sie ihrem Freund Bastian den gefallen und kam mit.

Am Abend vor der Feier war wieder das lästige Klamottenraussuchen angesagt. Wie so ziemlich jede Frau hatte sie zwar viel im Schrank, aber nichts zum Anziehen. „Schatz was soll ich denn anziehen? Ich find nichts." Fragte Daniela schon etwas entnervt ihren Freund. „Also ich zieh mein rot- oder grünkariertes Hemd an", er hielt in jeder Hand eines hoch und zeigte sie ihr, „und dazu ne normale Jeans." „Hm. So richtig hilft mir das aber auch nicht weiter.", entgegnete sie Bastian. „Guck mal Schatz, zieh doch das lila-weiß gemusterte Kleid an, was du letztes Jahr zu deinem dreißigsten getragen hast. Das betont deine sexy Kurven und hat einen schönen Ausschnitt." „Das war ja klar, dass dir das wieder gefällt. Aber bist du sicher, dass ich mich so vor deinen Teamkollegen zeigen kann?" „Ja klar, warum auch nicht? Kann ruhig jeder sehen was ich für eine scharfe Freundin habe.", sagte er und gab ihr einen kurzen zärtlichen Kuss. „Na gut, du kleiner Schleimer.", erwiderte sie mit einem Grinsen.

Am nächsten Abend waren sie dann relativ pünktlich und mit als erstes in American Sportsbar in der gefeiert wurde. Ihr war es ganz recht, so musste sie zumindest nicht zu jedem selber hingehen und ihn begrüßen, sowas war ihr doch immer recht unangenehm. Sie hatte sich an den Rat von Basti gehalten und das von ihm gewünschte Kleid angezogen. Es war etwas enger anliegend und da sie doch etwas mehr hatte, betonte es sehr gut ihre üppigen Rundungen und erst recht ihren großen Busen. Dazu hatte sie lange glitzernde Ohrringe und schwarze Pumps, mit denen sie ihren Freund überragte, gewählt. Ihre Lippen betonte sie mit einem verführerischen Dunkelrot. „So wird jeder neidisch auf mich sein.", merkte Bastian vor der Abfahrt zur Party an.

Die Weihnachtsfeier kam etwas schleppend in Gang. Zunächst gab es nur etwas Small-Talk, bei dem sie wie befürchtet nicht viel beizutragen hatte, Bier und Sekt. Wenigstens lockerte der Alkohol etwas ihre Stimmung auf. Dann als es endlich halb 8 wurde, wurde auch das Buffet eröffnet, bei dem natürlich wie bei jeder Feier, egal zu welchem Anlass, ihr Freund der erste sein musste. „Wie peinlich.", dachte sie so bei sich und sah mit an wie sich eine Schlange hinter ihm zu bilden begann. Als sie sich anstellte war Bastian schon zurück am Platz und sie die vorletzte in der Reihe. Hinter ihr stand nur noch Christian, ein Mannschaftskollege, der bei ihnen in der Straße wohnte. „Na, Kloß-Basti war wieder der erste was?", fragte er scheinheilig nach vorne. Den Spitznamen hatte Bastian zu Vereinsfeiern weg, weil er immer der erste sein musste und immer gleich drei oder vier Klöße auf seinen Teller laden musste.

„Hmm...", brummte sie ihm entgegen. „Echt schlimm manchmal mit ihm." „Ist er denn zu Hause auch immer der erste, wenn du verstehst was ich meine?", fragte er und lachte. Daniela musste auch unvermittelt lachen und meinte nur knapp „Da ist es zum Glück nicht ganz so schlimm." Als sie sich den Teller beladen hatte, war der Platz neben ihrem Schatz schon von einem anderen Teamkollegen besetzt, so dass sie zusammen mit Christian zu dessen Platz ging. „Und wie läuft es so mit deinem Studium?", brach sie das kurze Schweigen. „Ach hat Basti wohl noch nicht erzählt? Na ja ich bin mit dem Studium an sich fertig. Ich muss jetzt nur noch meine Masterarbeit schreiben, aber erstmal nen brauchbares Thema finden. Wie läuft's bei dir so? Bist du noch in dem Deko-Laden unten in der City?" „Ach schon lange nicht mehr. Ich war Anfang des Jahres in nem Secondhandladen und seit August bin ich hier in der Bäckerei um die Ecke. Verkauf ist ja eh über all das Selbe, ob nun Deko, Klamotten oder Kuchen ist ja dann egal." „Da hast du wohl Recht. Und wie läuft's bei euch zu Hause? Um nochmal das Thema von vorhin aufzugreifen?", fragte er Daniela frech. „Du bist ja ein ganz neugieriger. Es läuft gut. Ich kann mich nicht beklagen." „Das klingt ja sehr erbaulich.", entgegnete er ironisch. „Ich hab gehört du sollst ziemlich gut blasen können." „W...w..was? Wieso weißt du sowas?", fragte sie etwas geschockt. „Ach keine Angst. Wir reden unter uns Kerlen eben öfter mal über Frauen und als ich mal von meinen Perlen erzählt hab, wie gut die blasen, meinte er damals nur, dass du wohl besser wärst als meine jungen Hüpfer." Beide lachten los.

„Wenn das Basti sagt, wird das wohl so sein." „Würde ich ja nur zu gern mal ausprobieren", sagte Christian lachen. „Jetzt nicht, vielleicht später.", entgegnete sie ironisch und lachend. Nach dem Essen kam Bastian zu den beiden dazu. „Na habt ihr euch gut unterhalten?" „Na klar Schatz. Du warst ja auch beschäftigt." Die Feier ging mit den üblichen Ehrungen für Trainer und besondere Mitglieder weiter. Währenddessen floss der Alkohol auch bei Daniela recht gut. Als die Ehrungen vorbei waren wurde auch endlich die Tanzfläche eröffnet und Daniela schleifte ihren Bastian sofort mit drauf. Nach einigen guten und rhythmischen Partykrachern kam ein heißer Latin Popsong, bei dem die beiden sehr eng miteinander tanzten und ihre Körper zwangsläufig aneinander rieben. Daniela spürte wie Bastians Schwanz langsam hart wurde und erst an ihrem Bauch und nach einer Drehung an ihrem Arsch rieb. Dabei wurde ihre Spalte allmählich feucht.

„Ich werd' total scharf, am liebsten würde ich dich jetzt in mir spüren.", flüsterte sie Bastian ins Ohr. „Ich auch, komm lass uns schnell auf die Toilette gehen. Da besorg ich es dir." Gesagt – getan. Als sie gerade den Raum Richtung Klo verlassen wollten, schallte die Stimme des Präsidenten von der Bühne.

„Wir machen jetzt ein lustiges Spiel, dafür brauchen wir vier Freiwillige. Und wie ich sehe sind da hinten schon zwei. Kommt ihr zwei bitte von der Tür vorne auf die Bühne?" „Mist.", murmelte Daniela und beide gingen nach vorne. „Schön, dass ihr mitmacht. So jetzt brauchen wir noch zwei. Ich würde sagen Christian und Marc, ihr kommt auch noch vor." Als beide etwas trunken nach vorne getorkelt waren, erklärte der Präsident das Spiel. „Wir losen gleich zwei Teams aus. Jedes Team bekommt ein rohes Ei, das durch die Hose bzw. durch das Kleid bei dir", dabei schaute er Daniela an, „manövriert werden muss, ohne dass es zerbricht. Es dürfen nur die Hände desjenigen an das Ei, der nicht in der Hose oder dem Kleid steckt.", allgemeines Gelächter ertönte in der Bar, bei der etwas unglücklichen Wortwahl des Präsidenten. „Na dann wollen wir mal losen."

Alle vier griffen in einen Beutel und zogen einen Zettel. Daniela zog einen mit einem X, Marc zog einen ohne Beschriftung, Bastian ebenfalls, so dass Christian der Menge sein X präsentierte. „Die Teams stehen also fest. Auf eure Plätze." „Was für ein tolles Spiel.", flüsterte Bastian genervt in Danielas Ohr. Bei Team „X" stellte sich Daniela zuerst hin und Christian musste das Ei durch ihr Kleid manövrieren und im Team von Bastian musste er zuerst das Ei durchs Marcs Hose fädeln. „Auf die Plätze, fertig, LOS!", brüllte der Präsident. Bastian begann recht schnell, bekam aber Probleme beim Übergang vom Schritt zum Hosenbein. In derselben Zeit begann Christian sehr gemächlich das Ei in Danielas Dekolleté zu steigen und es langsam an ihren großen Brüsten vorbei zu bewegen. Dabei streifte er recht oft ihre linke Brust und den Nippel, der langsam wieder hart wurde. „Oh mein Gott.", dachte sich Daniela und wurde auch allmählich wieder feucht. Als beide Teams kurz vor dem Ende von Partner eins waren, strich Christian beim herausholen des Eis mit seinen Fingern unter ihrem Kleid entlang.

Weil sie unter diesem engen Kleid nie Unterwäsche trug, strich er auch direkt über ihre feuchte Grotte. Diese Berührung elektrisierte sie sofort und sie lief förmlich aus. Beide Teams wechselten gleichzeitig. Daniela führte nun das Ei in Christians Hose ein und Marc bei Bastian. „Komme mach hin, ich will gewinnen.", hörte sie Bastian neben sich zu Marc brüllen. Sie hingegen lies sich Zeit, vor allem an seinem dicken Schwanz, der sich für sie deutlich sichtbar in seiner Hose immer mehr abzeichnete. „Was ist denn das für ein Monster.", dachte sie bei sich und fuhr ihn absichtlich mit ihrem Handrücken entlang als sie das Ei in sein Hosenbein fädelte. Als wieder beide Teams kurz vor dem Ende angelangt waren, hörte sie von nebenan Bastian nur laut fluchen. „Scheiße, du Idiot." Marc war das Ei zerbrochen. Daniela holte ihr Ei sicher aus Christian Hosenbein heraus.

„Sieht so aus als hätten wir einen klaren Sieger. Hier euer Preis.", der Präsident reichte beiden eine Flasche Sekt. Verhaltener Applaus aus der Runde. Bastian trat zu seiner Freundin und meinte: „Ich glaube wir müssen unser Vorhaben verschieben, ich muss erstmal meine Hose säubern." „Ok.", antwortete sie nur knapp und dachte sich während Bastian Richtung Klo stapfte, „Ich kann aber nicht mehr warten. Ich will jetzt ficken." Sie wandte sich zu Christian und fragte ihn: „Erinnerst du dich an unser Gespräch vorhin beim Essen?" „Ja, wieso?", antwortete er ihr. „JETZT ist später!" „Ehm o...o...ok und was ist mit Basti?", geriet er etwas ins Stocken. „Egal, ich brauch jetzt einen Schwanz und du hast einen ziemlichen Riemen. Komm mit wir gehen aufs Frauenklo. JETZT!"

Schnurstraks verließen sie den Raum und steuerten die Toiletten an. Auf dem Männerklo war Bastian gerade dabei den Eierfleck an und vor allem in seiner Hose zu beseitigen, da hört wie die Tür der Frauen Toilette knallte und wunderte sich. „Da hat es aber eine eilig. Bestimmt zu viel getrunken." Drüben auf der anderen Wandseite knallte Daniela auch die Kabinen Tür der Toilette auf und zehrte Christian hinter sich rein.

„Geht das nicht zu weit Daniela. Basti ist neben an in der Männertoilette und...", wollte Christian noch erwidern, wurde aber von ihr unterbrochen. „Selber schuld. Erst hat er mich heiß gemacht und macht jetzt wegen dieser Ei-Sache nen Rückzieher und jetzt du auch. Vergiss es. Deine Berührungen und dein Schwanz haben mich zum Überkochen gebracht. Ich will jetzt gefickt werden. Und jetzt sei still und Hose runter." Während er mit dem Rücken an die Tür gepresst an seinem Gürtel nestelte, knöpfte sie auf dem Klo sitzend schon seine Knopfleiste auf und zog ihm dann seine Jeans samt Boxer-Short herunter.

„Hab ich mich doch nicht getäuscht. Was für ein Monster.", sagte sie und begann den mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz zu lecken. Sie fuhr mit der Zungenspitze genüsslich von der Schwanzwurzel an den Hoden über seinen Schaft bis hin zu seiner Eichel. Umkreiste sie zärtlich mit wenigen Zungenschlägen und stülpte dann ihre roten Lippen über seinen Schwanz. Bei diesem Anblick von oben und diesem geilen, warm-feuchten Gefühl durchfuhr Christian ein warmer Schauer und er fing an zu stöhnen. Sie saugte kräftig an seiner Eichel und wichste dabei gekonnt seinen Schwanz. „Oh man, ist das geil. Dein Freund hatte wirklich recht." Bei den Gedanken an Bastian und dass dieser nur eine Wandstärke weit entfernt war, lies die Geilheit beider noch einmal steigen. Daniela fing auch noch an Christians Eier zu kraulen und zu kneten. Das war zu viel für ihn und ohne Vorwarnung und gepresstem Stöhnen entlud er sich in mehreren Schüben in Danielas Fickmund.

Sie schluckte jeden Spritzer dieser enormen Ladung und leckte danach noch seinen Schwanz sauber. „Mmmmhhh, das war köstlich. Aber was ist jetzt mit mir?", fragte sie etwas verärgert. „Keine Angst jetzt bist du dran.", erwiderte er und hockte sich vor sie. Er schob ihr Kleid nach oben und fuhr mit seinen Fingern über ihre triefende Fotze. „Mmmh was für ein Duft und so schön feucht." Er hielt sich nicht lange an der Oberfläche auf, teilte mit seinem rechten Mittelfinger die Lippen und drang sofort mit voller Länge in sie ein.

Daniela stöhnte sofort laut auf. „Oh man, der geht es aber nicht gut. Die muss sich ja vor Übelkeit oder Schmerzen krümmen. Ich glaub ich sollte mal nachsehen ob alles in Ordnung ist.", dachte sich Bastian im anderen Klo. Er zog seine Hose Hoch, mit der er noch nicht fertig war, und ging aus dem Männerklo und klopfte eine Tür weiter. „Ist alles in Ordnung? Klingt als wenn es dir nicht gut geht.", fragte er nach dem er die Tür leicht geöffnet hatte. Während Christian angefangen hatte Daniela nicht nur mit dem Finger zu ficken, sondern auch mit seiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten, hatten sie das Klopfen vernommen. Das hinderte Christian nicht daran sie weiter zu verwöhnen, nur Daniela erschrak innerlich als sie auch noch Bastians Stimme hörte und musste ihr stöhnen stark unterdrücken.

„Alles ok Schahatzz. Nur eine kleine Magenverstimmung.", antwortete sie auf Bastians Frage. „Ach du bist es Dani-Maus. Geht es dir wirklich gut? Soll ich nicht reinkommen oder jemanden holen?" „Neihein, alles gut. Wie schon gesagt. Nuuuhuur ein kleiner Magenkrampf. Geht bestimmt aber gleich wieder." Sie hatte immer wieder kurze Aussetzer, weil Christian einfach göttlich ihren Kitzler und ihre Spalte bearbeitete. „Geh ruuuhiiiig wiehieder. Ich möööchte niicht, dass du mich so hörst." „Bist du dir sicher Engel?" „Ja, bitte geh, ich koooomme dann schon. Hmmmmmmmmmmmmmmmm." Sie kam in diesem Moment wirklich und fing an am ganzen Körper zu beben und zu zittern. Es war einfach zu viel für ihre Geilheit. Ihr Freund stand an der Klotür, erkundigte sich nach ihr, weil er dachte sie hätte Schmerzen und dabei wurde sie grad von einem anderen zum besten Orgasmus ihres Lebens gelekt.

„Ok. Ok. Aber wenn du in 10 Minuten nicht draußen bist, hol ich jemanden." „Ok. Danke Schatz.", sprach sie und hörte wie Bastian die Tür schloss. „War das knapp und sowas von geil! Aber jetzt will von dir gefickt werden.", flüsterte sie zu Christian. „Du hast gehört, wir haben 10 Minuten, beeil dich." „Das schaffen wir.", entgegnete er stand halb auf und hielt seinen wieder harten Schwanz in der Hand. Er führte ihn ohne große Umschweife zu ihrer Fotze und drang problemlos mit seiner gesamten Länge in sie ein. „Hmmmmmmmmmmmm! OH MAN. Du bist echt gewaltig. BITTE fick mich richtig durch."

Für Christian kein Problem, der Gedanke die Freundin seines Teamkollegen, auf dem Klo in ihrem Kleid zu ficken, trieb das ganze Blut in seinen Schwanz und er begann wie wild drauf los zu hämmern. Die beiden hatten Glück, dass Bastian nebenan gerade seine Hose trocken föhnte, so konnte er nicht hören wie Daniela immer wieder von Christian gegen den Spülkasten gestoßen wurde. „Oh ja fick mich Chris. Oh HMMMM. Jaaaa." Sie war in totaler Ekstase und ihr war jetzt alles egal. Sie wollte einfach nur noch von diesem Monsterschwanz gefickt werden und seinen Samen in sich haben.

Er wurde immer schneller und seine Stöße immer härter. Er näherte sich unweigerlich seinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend. „Ich komme gleich.", sagte er nur knapp. „Ja, komm spritz mich voll. Jag mir dein ganzes Sperma in die Fotze. Komm schon. Mach. Ohhhhh. MHHHHHHHHHHH." In diesem Moment kamen beide zu einem heftigen Orgasmus und Christian presste Schub um Schub seines Saftes in Danielas feuchte Fotze.

Als beide langsam wieder zu Atem kamen meinte Daniela: „Danke Christian, das war richtig geil. Das müssen wir irgendwann wiederholen. Jetzt müssen wir aber langsam wieder mal raus. Ich geh zuerst und fang Basti ab, du kommst dann nach." Er nickte nur während sie sich mit Klopapier die Spalte verschloss, sich nochmal das Kleid richtete, einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf und dann das Klo verlies.

Kaum hatte sie die Toilette verlassen, hörte sie wie der Föhn verstummte. Sie wartete an paar Sekunden und dann kam Bastian aus dem anderen Klo. „Na wieder alles in Ordnung Schatz?", fragte Bastian besorgt. „Ja geht schon, aber ich glaube unsere Nummer müssen wir verschieben.", versuchte sie etwas Schmerzverzehrt zu klingen. „Ok. Schade, aber wenn es dir nicht gut geht." Sie gab ihn einen Kuss auf die Wange und beide gingen zurück zur Feier.

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2 Kommentare
malonehamburgmalonehamburgvor mehr als 7 Jahren
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Die Geschichte ist vom Aufbau und den Figuren gelungen. Etwas mehr ausschmücken könntest du es, wie es zum Sex kommt und auch den Sex selber. Ich würde aber gerne mehr lesen von den Charakteren.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Das kommt davon, wenn man zu viel erzählt :-)

Selber schuld dann.

Gruss

Hans

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