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Die Mutter meiner Freundin Teil 05

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Sie blieb stehen und sagte: "Mach dir keine Sorgen. Das Ganze soll Spaß machen. Ich werde dich auf keinen Fall verraten."

"Alles klar Linda."

"Komm her mein Süßer."

Sie zog mich an ihren Körper und küsste mich liebevoll.

Ich bekam sofort eine Erektion. Sie war so sexy, dass ich sogar in dieser Situation heiß wurde.

Linda spürte meinen Penis und flüsterte in mein Ohr: "Heb dir ein bisschen Kraft für Sonja auf."

Sie gab mir noch einen Kuss. Dann liefen wir wieder weiter.

Auf dem Weg wollte mir Linda noch ihren Plan erklären:

"Also nachdem ihr mit eurem Strandaufenthalt fertig seid, geht ihr wieder in eure Hütte. Ich werde für euch ein romantisches Abendessen aufs Zimmer bestellen, mit sehr viel Alkohol. Du wirst dann so tun, als hättest du das Ganze organisiert.

Du musst dafür sorgen, dass ihr beide so viel trinkt, dass Sonja richtig betrunken ist und dann mit ihr ins Bett gehen.

Ich komme dann um circa 22 Uhr zu eurer Hütte und beteilige mich an ihr, als wäre ich die ganze Zeit dabei gewesen. Selbst wenn sie etwas checkt kann es sein, dass sie Gefallen daran findet."

"Das ist dein Plan? Oh je wenn das mal nicht schiefgeht."

"Es wird nichts schiefgehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sonja Gefallen daran finden wird."

Ich atmete tief durch und sagte: "Naja sie ist ziemlich versaut. Vielleicht hast du recht."

Ich hoffte, dass sie Recht hatte, da ich keine andere Wahl hatte.

Wir erreichten die Felsen, die unser Versteck abschirmten.

Ich flüsterte Linda ins Ohr: "O.K. wir sind da. Am besten versteckst du dich da oben wo die Palmen sind. Von da aus müsstest du einen guten Blick auf den Strandabschnitt haben."

"Gut. Danke Tobi. Ich freue mich schon darauf, dich in Aktion zu sehen." flüsterte sie.

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und ging durch die Felsenlücke, wo mich auf der anderen Seite Sonja schon erwarteten müsste.

"Hoffentlich merkt sie nichts." dachte ich.

Sonja lag splitternackt im Sand und sonnte sich.

Sie bemerkte mich nicht.

Ich zog meine Hose aus und legte mich vorsichtig auf ihren warmen, weichen Körper.

Etwas erschrocken öffnete sie ihre Augen und sagte: "Da bist du ja endlich. Hast du so lange geschlafen?"

"Ja." sagte ich kurz und küsste sie intensiv.

"Mmh du scheinst mich ja vermisst zu haben." flüsterte Sonja.

"Oh ja und wie." antwortete ich und drückte meinen steifen Penis gegen ihre haarige Muschi.

"Da hat aber jemand Heißhunger. Na dann komm mal her." flüsterte sie und küsste mich stürmisch, während sie ihre Beine spreizte.

Sonja nahm meinen Penis und spielte mit ihm zwischen ihren saftigen Schamlippen herum, bevor sie ihn langsam in sich einführte.

Ich drückte meinen Schwanz tief in ihre Muschi rein.

Sonja stöhnte: "Für dieses Gefühl hat sich das Warten gelohnt."

Ich richtete meinen Oberkörper auf, legte ihre Beine über meine Schultern und hielt mich an ihren Oberschenkeln fest. Mit langsamen, aber festen Stößen penetrierte ich sie und klatschte jedesmal gegen ihre Pobacken. Sonja stöhnte bei jedem Stoß.

"Oh Tobi. Das ist gut. Mach genau so weiter." stöhnte sie und hielt ihre großen Brüste fest.

Während ich Sonja fickte versuchte ich Linda hinten bei den Palmen ausfindig zu machen. Es dauerte nicht lange, da habe ich sie entdeckt. Sie hatte ihr Bikinihöschen nach unten gezogen und fingerte ihre Möse, während sie uns beobachtete.

Die ganze Situation machte mich noch heißer.

Ich stieß immer schneller zu und massierte dabei Sonjas geschwollenen Kitzler. Sonja stöhnte hemmungslos: "Ja! Ja! Gleich komme ich!"

Mein Orgasmus war auch im Anflug. Sonjas Stöhnen verstummte und ihre Möse zuckte. Während ich meinen Orgasmus immer näher kam, beobachtete ich Linda, die ihre Möse wild fingerte.

Es war soweit ich stieß meinen Penis ein letztes Mal tief in Sonjas Muschi und spritzte meinen Saft in sie.

"Mmh so ist es gut." stöhnte Sonja.

Ich ließ mich erschöpft auf ihren weichen Körper fallen und stöhnte noch.

Sonja umarmte mich liebevoll und streichelte meinen Po, während mein Schwanz noch in ihr zuckte.

"Mmh das war ein schöner Quickie Tobi."

"Ja allerdings." stöhnte ich und schaute zu Linda, die dabei war ihr Höschen wieder hochzuziehen. Sie gab mir ein Zeichen, zu ihr zu kommen.

Ich blieb noch kurz auf Sonja liegen und wartete bis mein Penis von alleine aus ihrer Möse flutschte.

"Sonja ich muss mal kurz für kleine Königstiger."

"Na gut. Aber lauf mir nicht weg." sie lächelte mich an.

"Niemals." sagte ich und erwiderte ihr Lächeln.

Ich stand auf und ging durch die Felslücke, wo ich auf der anderen Seite Linda traf.

Etwas genervt flüsterte ich: "Was ist denn?"

"Sorry aber ich muss unbedingt etwas probieren."

Sie ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Sie machte es so gut dass ich sofort wieder eine Erektion bekam.

Dann flüsterte sie: "Ich wollte etwas von dem Muschisaft schmecken."

"Du bist verrückt Linda."

"Nein nur verrückt nach dir und deiner netten Begleitung."

Sie grinste frech und rieb sich an meinem Schwanz.

Obwohl das alles sehr Bizarr für mich war, erregte sie mich sehr. Sie zog ihr Höschen runter und bewegte ihren fantastischen Körper gekonnt, während sie meinen Schwanz mit ihrer nackten Möse wichste.

"Linda ich muss zurück."

"Na gut. Wir sehen uns dann später. Ich komme wie gesagt um 22 Uhr."

"Alles klar." flüsterte ich.

Wir küssten uns noch stürmisch bevor ich zu Sonja zurücklief.

Fortsetzung folgt in Teil 6

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27 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Diesel Geschichte ist night zu Ende erzählt

bembel1959bembel1959vor 7 Monaten

war bis teil 5 sehr gut aber die fortsetzung war nicht da Teil6 ???

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tatsächlich eine der besten hier geschriebene Geschichten. Wie schade, dass sie mittendrin aufhört

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Es steht zwar weiter in Teil 6, aber der kommt leider nicht, daher keinen Stern für die Geschichte. Wenn ich das richtig gelesen habe wurde die Story 2009 gepostet, so langsam sollte es weiter gehen, oder bist du schon gestorben?

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Sehr gut geschrieben

Hoffe das es doch mal Weiter geht.

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