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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01

Geschichte Info
Gelangweilte Vorstädtlerin lässt sich auf ein geiles Sexaben.
6.2k Wörter
4.3
85.6k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 12/25/2013
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Wieder eine lange Geschichte voller hartem Sex. Leider können, trotz mehrmaligem Korrekturlesen, noch einige kleine Fehler und unbeholfene Formulierungen drin stecken. Ich hoffe ihr überlest diese. Ein Teil 2 ist in Planung. Es ist schon klar, dass ein einsamer Nerd in der S-Bahn beglückt wird und der Spaß im Haus dann so richtig losgeht. Wie schnell das Werk fertig gestellt wird hängt aber zum Teil von euch werten Lesern ab. Je mehr positive Bewertungen und Kommentare abgegeben werden, umso motivierter bin ich natürlich. :D

Die Nacht des schwarzen Eies -- Teil 1

Gelangweilte Vorstädtlerin lässt sich auf ein geiles Sexabenteuer mit einem Fremden ein

Wie jeden Wochentag sitzen wir in Berliner S-Bahn auf dem Weg nach Hause. Wie so oft habe ich einen grauen „Business-Anzug" an. Diesmal mit einem blauen Hemd und einer rot-dunkelblau-gesteiften Krawatte. Ich bin Anfang 30, kurze blonde Haare, ein breites Kreuz und eher so der sportliche Typ.

Gerade fahren wir in den Bahnhof Hoppegarten ein. Es ist Freitag ca. 17 Uhr. Die miefige Luft in der Bahn ist extrem heiß. Da viele Pendler in Hoppegarten aussteigen habe ich nun freie Sicht auf dich. Wir sitzen uns auf den Klappsitzen am Ende des Wagons gegenüber. Immer wieder schaue ich über mein Spiegel-Magazin rüber zu dir. Du hast dunkle Haare, einen fülligen aber nicht fetten Körperbau. Leicht über'm Normalgewicht halt. Du hast ein kurzes schwarzes Kleid an. Es scheint beabsichtigt, dass die Männer möglichst viel deiner schönen hochsommerlich gebräunten Haut bestaunen können. Besonders beeindruckt dein tiefes Dekolletee welches deinen üppigen Busen voll zur Geltung kommen lässt. Also schaue ich heimlich angegeilt zu dir rüber.

Du bist völlig vertieft in einen berühmten Erotikroman. Rhythmisch öffnest und schließt du deine Beine. Dabei stützt du dich mit deinen Fußballen von deinen schwarzen Flip Flops ab. Deine Fußsohle ist dabei genauso rot wie deine Fußnagellackierung. Es scheint, das dir sehr gefällt was du in dem Buch liest. Ich kann meinen Blick nicht mehr von deinem Schritt abwenden der sich periodisch vor mir öffnet und schließt. Man kann gut deine geschlossene glattrasierte Spalte erkennen die deutlich unter deinem fast durchsichtigen schwarzen Spitzenstring erkennbar ist. „Oh, Neuenhagen nächste Station muss sie aussteigen." denke ich bei mir. Schnell krame ich ein kleines Notizbuch heraus und kritzle mit einem Kugelschreiber „Wenn du mal Gesellschaft brauchst, schreib mir mal. storymaker82@literotica.com" . Dann reiße ich die Seite heraus. „Nächster Halt Fredersdorf. Ausstieg links." tönt es aus den Lautsprechern. Daraufhin kehrst du abrupt in die Wirklichkeit zurück. Du verstaust dein Buch in deiner Tasche und springst von deinem Sitz auf. Beim vorbeigehen drücke ich dir mit einem „Hier." meinen zusammen gefalteten Zettel in die Hand. Verdutzt schaust du mich kurz an. Dann gehst du weiter in Richtung Tür und trittst in den Sonnenschein nach draußen. Dabei öffnest du den Zettel und liest ihn dir schnell durch. Das Signal ertönt und die Türen schließen sich wieder. Du bleibst verwundert draußen stehen und schaust mich irritiert durch das Fenster an, während die S-Bahn an Fahrt auf nimmt.

Am Abend checke ich wiederholt meinen Emailaccount. Außer der übliche Newsletter einer großen deutschen Tageszeitungen keine Eingänge. Enttäuscht gehe ich ins Bett. Am nächsten Tag um 12 Uhr erreicht mich deine Mail. „Hallo Fremder. Ich hab heute nichts vor. Mein Mann ist auf Geschäftsreise. Gruß, Claudia." heißt es dort knapp. „Hi Claudia. Schön, dass du dich gemeldet hast. Ich würde dich gerne um 18 Uhr abholen. Sag mir nur wo. Um alles weitere Kümmere ich mich. Gruß, Tobias." antworte ich. Ne halbe Stunde später hast du dich mit deiner Adresse zurückgemeldet. Du fragst außerdem noch wo wir hingehen, aber ich antworte nicht.

Punkt 18 Uhr stehe ich mit einem chicen schwarzen Anzug vor deiner Tür zu deinem Eigenheim. Es ist immer noch sehr warm und deshalb trage ich mein Jackett lässig über meiner Schulter. Ich klingele einmal und nach kurzer Zeit öffnest du mir die Tür. Wow was für ein Anblick. Barfuß stehst du vor mir. Den edles dunkelblaues knielanges Kleid mit einem dünnen durchsichtigem welligem Stoffüberzug und einem gigantischem Ausschnitt verzückt meine Sinne. Auf deinem vollen Busen liegt eine breite goldene Kette mit einem grünen Schmuckstein daran. Dein Haar ist leicht gelockt nach oben zusammen gesteckt und du hast dich festlich geschminkt. „Hallo Tobias. Du bist aber pünktlich." begrüßt du mich mit einem lächeln. „Ähhh, ... du auch. Ich mein, ... Abend Claudia." erwidere ich stockend.

„Hier ein kleines Präsent. Mach es bitte sofort auf. Es ist ein wichtiger Bestandteil des heutigen Abends." „Okay, danke." sagst überrascht als du das kleine verpackte Geschenk entgegen nimmst. Du reist das Geschenkpapier ab und schaust mich entsetzt an. „Ein großes schwarzes Lustei?" fragst du mich schockiert. „Ja, ein großes schwarzes Lustei ... mit einer Fernbedienung. Steck es dir bitte in deine Pussy!" fordere ich. „Wie bitte?" fragst du immer noch ungläubig. „Keine Lust ein kleines Abenteuer zu erleben? Du wirst es bestimmt nicht bereuen. Ich habe die Fernbedienung und schalte das Ding wann ich will." antworte ich. „Aber, aber wir kennen uns doch gar nicht." gibst du zu bedenken. „Hey, das macht die Sache doch spannender." versuche ich dich zu überzeugen. „Hmpf, na gut. Aber übertreib es nicht." gibst du dich geschlagen. „Hmm, das ist ganz allein meine Entscheidung." gebe ich dickköpfig zurück. Scheu drehst du dich um. Ich sehe wie du leicht in die Hocke gehst. Breitbeinig stehst du barfuß auf den Ballen im Flur und hantierst mit dem Ei unter dem Kleid an deinen Lenden herum. „Uhh, ist das Ding dick." schnaufst du. Dann drehst du dich wieder zu mir und lächelst mich unsicher an. „Mal probieren." sage ich und betätige den Drehregler auf der kleinen schwarzen Fernbedienung nur ganz leicht. „Uhhh, ist das krass." stößt du heraus. Nach dem kurzen Probelauf schlüpfst du in die geschlossenen schwarzen Pumps. Natürlich sind diese in einem eleganten Schwarz. Du trittst heraus und schließt die Tür ab. Wir begeben uns unserer geliebten S-Bahn. Unterwegs und in der Bahn unterhalten wir uns angeregt über Sex. Du bist sehr gesprächig, wahrscheinlich um deine Unsicherheit zu kaschieren. Ich erfahre, dass du und dein Mann sexuell sehr offen sind. Jedoch hat der Reiz in der Ehe etwas nach gelassen. So hattest du schon lange nicht mehr seinen Schwanz in deinem Arsch. Du erzählst mir von dem Buch welches bei dir Phantasien hervor gebracht hat die du vorher noch nie hattest. So ist es auch zu unserem Treffen gekommen.

In Berlin führe ich dich zu einem Italiener im Regierungsviertel der bei unseren Machteliten sehr beliebt ist. Da ich den Besitzer kenne bekommen wir in dem vollem Restaurant noch einen 2er-Tisch an der Wand im hinteren Teil. Ich schiebe ganz Gentlemanlike deinen Stuhl nach hinten und lasse dich Platz nehmen. Du setzt dich und rückst an den Tisch heran. Dann schlägst du deine wunderschönen glatten Beine übereinander und ich nehme den Platz gegen über ein. Ich bestelle sofort eine Flasche Bardolino für uns. Ein recht preiswerter Wein. Aber Kenner wissen, dass wirklich guter Wein in Italien keine Frage des Geldes ist. Kurz schweigend lassen wir lächelnd die Szenerie um uns wirken. Die leise italienisch-volkstümliche Instrumentalmusik, die wirren Stimmen und der Duft der würzigen Speisen spiegeln das Ambiente wieder. Kurz darauf kommt der Wein. Der Ober schenkt uns in unsere großen Gläser ein. Ich bestelle dann auch schnell unser essen. Natürlich ohne dich zu Fragen. Als der Kellner weg ist stoßen wir an und nehmen einen Schluck. „Mmmh, der schmeckt aber gut." gibst du überrascht zu. Etwas rechthaberisch gestikuliere ich mit den Händen. Der italienische Flair hat wohl auf mich abgefärbt. Dann unterhalten wir uns über langweilige kulinarische Themen.

Nach fünf Minuten zücke ich verschmitzt lächelnd für dich gut sichtbar die Fernbedienung. Aufgeschreckt leerst du dein Glas Wein. Natürlich schenke ich dir wieder nach. Ich hatte die Fernbedienung seit unserem Aufbruch nicht mehr benutzt. Breit grinsend fahre ich den Regler leicht nach oben. Das Ei in deinem Innern fängt an zu vibrieren. Da es tief in deinem Geschlechtskanal drin steckt bekommt niemand von der Aktivität in dir mit. „Uhhh." schnaubst du leise. Du versuchst jede weitere Reaktion zu unterdrücken. Grinsend regle ich noch etwas höher. Ein gedämpftes „Ahhh." entfleucht dir. Hin und her gerissen von dem gewaltigem Gefühl, dass das Ei in dir auslöst und der gesellschaftlichen Etikette die eine solche Örtlichkeit verlangt, krallst du leise schnaubend deine Finger in die Tischdecke. Dann nimmst du hastig mehrere große schlucke Rotwein um nicht laut los zu stöhnen. „Soll ich aufhören?" frage ich schelmisch. „Ja, Ja bitte." flehst du heftig nickend. Ich regle das Ei auf seine schwächste Stufe runter. „Dafür will ich aber was von dir. Ziehe deinen Slip aus und gebe ihn mir! Ich will mir deine feuchte Fotze anschauen." befehle ich dir. "Ja, okay." schlägst du schwer atmend ein. Der Alkoholgehalt im Wein und das Ei haben ihre Wirkung bei dir nicht verfehlt. Diskret schiebst du deinen feinen schwarzen Spitzentanga über deine Knie und lässt ihn über deine Knöchel fallen. Gekonnt steigst mit deinen Füßen aus deinen Slip heraus und nimmst ihn schnell in deine Hand. Dann führst du ihn versteckt unter deiner Handfläche auf dem Tisch zu mir. Lächelnd nehme ich ihn an mich und stecke ihn in meine Hosentasche. Niemand hat bisher verdacht geschöpft. Alles geht' einen gewohnten Gang.

Daraufhin verschwinde ich mit meinem Oberkörper unter den Tisch und tue so als ob ich etwas aufhebe. Dabei leuchte ich mit einer kleinen Schlüsselanhängertaschenlampe zu deinem Schritt herüber. Zögerlich öffnest du deine Schenkel. Nun kann ich deutlich deine nackten schneeweißen äußeren Schamlippen erkennen. Sie sind schon ganz feucht und glänzen leicht im Lampenschein. Zwischen ihnen erkenne ich den grauen Antennendraht des Eies. Als du deine Beine weiter öffnest kann ich das schwarze Ende des Lusteies erkennen. „Na, pass auf, dass es nicht raus rutscht. Steck es tiefer in deinen Fickkanal hinein!" murmle ich zu dir. Sofort reagierst du mit zwei Fingern und drückst das leise summende Ei tief bis zu Anschlag in deine Pussy hinein. Mit einem roten Kopf komme ich wieder hoch. „Echt nice! Du hast wirklich eine zauberhafte Fotze. Ich lasse das Ei auf der kleinsten Stufe, dann kann sich deine geile Pussy daran gewöhnen." sage in einem normalen Tonfall. „Okay." erwiderst du kurz. Du hast mit dir selbst zu tun und bist nicht mehr sehr gesprächig. Brauchst du auch nicht, denn ich will keine langen Debatten mit dir führen, sondern ich will deinen Körper für meine unbändige Lust haben. Doch dann kommt auch schon das essen. Schwer atmend isst du bedächtig dein fein hergerichtetes Mahl. „Hmm, gut." bewertest du kurz und nimmst wieder große Schlucke Wein. So dauert es nicht lange und du hast praktisch die ganze Flasche Wein ausgetrunken. Ich sorge natürlich sofort für Nachschub. Die ganze Zeit hindurch erregt dich das vibrierende Lustei in dir aufs äußerste.

Beim Essen regle ich wieder das Ei abrupt hoch. „Fuck!" schreist auf und lässt klirrend deine Gabel fallen. Die Gäste drehen sich zu dir um. Krampfhaft versuchst du die Contenance zu waren. Gnädig pegle ich das Sexspielzeug wieder runter. Nach dem die anderen Gäste sich wieder zueinander gewendet haben befehle ich dir leise „So, hol es heraus und kümmere dich mit damit um deine Clit!" Sofort setzt du meine Anweisung um. Das dicke Ei flutscht aus deinem Fickkanal. Du fühlst dich auf einmal irgendwie leer. Anscheinend hast du dich an den pulsierenden Fremdkörper gewöhnt. Gehorsam setzt du das leise summende Lustei an deinen Kitzler. Lächelnd schließt du deine Augen. Dann stützt du deinen rechten Ellenbogen mitten auf den Tisch und fährst dir mit deiner Hand in die Haare. Du schlägst die Augen auf und blickst mich wollüstig an. „Ist das geil. Das ist so gut. Aber wann hab ich deinen geilen Schwanz in meiner Fotze?" fragst du mich verrucht lächelnd. „Auch das entscheide ich ganz allein. Aber ich denke schon bald meine kleine Schlampe." antworte ich ernst. Du leerst wieder dein Glas und schließt ganz leise stöhnend die Augen. Dabei ich beobachte ich wie du dich lasziv auf deine kirschrote Unterlippe beißt. Dann lehnst du dich wieder lässig zurück. Herausfordernd schaust du mich an. Du holst das mit deinem Fotzensaft glänzendes Ei hervor lutscht es sinnlich mit deinem schönen Mund ab. Dann verschwindet es wieder unterm Tisch. Kurz darauf spüre ich wie dein Fuß mein Schienbein umschmeichelt. Langsam wandert er nach oben bis er zwischen meinen Beinen angelangt ist. Ich schaue runter und sehe wie deine nackter Fußballen mein Gemächt langsam mit kreisenden Bewegungen massiert. Dabei beobachtest du mit deinem wahnsinns Schlafzimmerblick meine Reaktion, die sich aber nur meiner Hose abspielt, die nun etwas spannt.

Okay, das ist dann auch mir zu viel. Ich springe auf. Schnell ziehst du deinen Schuh an und ich führe dich an der Hand in Richtung Küche. „Hey Carlos. Wir gehen mal raus eine Rauchen." rufe ich dem Kellner, der offensichtlich kein Italiener ist, zu. „Okay. Verschluckt euch nicht an eurer Zigarette." erwidert dieser grinsend. Kurz vor der Küchentür biegen wir in einen kleinen Flur ab. Ich öffne eine Tür und schon befinden wir uns draußen auf dem Hinterhof. Endlich durch atmen. Zehn Meter rechts von der Tür ist ein Hausvorsprung. Dort führe ich dich hin und drücke dich auf der abgewandten Seite gegen die raue Häuserwand. Wir schauen uns tief in die Augen. Dann übersehe ich deinen Hals mit animalischen Küssen. Langsam wandere zu deinem Mund hoch. Nun küssen wir uns leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Dabei nehme ich das Ei aus deiner Hand und stelle die Vibration höher ein. Erwartungsvoll stemmst du einen Fuß gegen die Wand und öffnest deine Schenkel. So kann ich das pulsierende Lustei unter dein Kleid an deine Clit führen. „Hmm, ist das geil." stößt du schwer atmend aus. Leise stöhnst du in mein Ohr. Nun wandert deine Hand in meine Hose und beginnst sanft meinen harten Prügel zu wichsen. Währenddessen küssen wir uns beide innig.

Plötzlich gehst du in die Hocke und öffnest hektisch meinen Gürtel. Die Hose gleitet hinunter und du befreist meinen rasierten Schwanz aus meiner Boxershorts. „Beschnitten. Hatte ich noch nicht." mit diesen Worten verschwindet meine hellrote Penisspitze in deinen Mund. Die Eigenheiten eines beschnittenen Schwanzes bemerkst du sofort. „Boah der steht ja wie'ne eins und scheiße ist der hart." nuschelst du. Nach dem du mit deiner warmen Zungenspitze meinen Schaft abgefahren bist bläst du gekonnt meinen aufrecht stehenden Schwanz. Dabei bearbeitest du intensiv deine triefende Vagina mit dem Lustei. Immer wieder wechselst du zwischen deiner Perle und deinem empfangsbereiten Loch. Zufrieden genieße ich den Augenblick. Ich schau zu dir runter und sehe wie dein Kopf auf meinem Gemächt schnell rauf und runter saust. Ich höre das leise schmatzen deines Mundes sowie das deutliche Summen des Eies in deinem Schritt. Aber auch das stetige Rauschen des Verkehrs der Großstadt mit vereinzelten Hupunterbrechungen runden den Sound unseres kleinen Outdoorficks ab. Es ist dunkel aber ich kann dich dennoch deutlich erkennen. Moment. Etwas stimmt noch nicht ganz. Ich will deine dicken Brüste sehen. Also beuge ich mich über dich und öffne geschickt deinen BH. Du unterstützt mich in dem du deine Arme durch die Träger deines Kleides und deines Büstenhalters heraus ziehst. Ich nehme deinen großen schwarzen BH an mich und stecke ihn in meine Gesäßtasche. Herrlich deine runden Titten mit ihren großen rotbräunlichen Warzenhöfe. Gekonnt bläst weiter meinen Schwanz. „Wahnsinn. Mach weiter." stöhne ich leise. Du erhöhst das Tempo. Dann lässt du meine dicke Eichel aus deinem Mund ploppen und wichst kräftig meinen Schwanz. Die Pause nutze ich. „Komm. Mal sehen ob deine triefende Fotze nicht schon ausgelaufen ist." raune ich zu dir.

Du stehst auf, drehst dich um und streckst mir deinen prallen Arsch entgegen. Ich hebe den Rock über deine Hüften und stoße in deine feuchte Spalte. Unsere Geschlechtsteile sind so übermäßig feucht, dass ich mit dem ersten Stoß komplett in dir eindringen kann. „Uhh. Ist der hart. Komm fick mich durch. Fick mich richtig durch." bettelst du. Doch ich ziehe ihn langsam wieder aus deiner Spalte raus. Dabei stülpt sich die Wand deines Fickkanal nach außen über meinen Schwanz. Dann setzte ich wieder an. Angeregt sehe ich wie meine dicke Schwanzspitze deinen Eingang auseinander zerrt. „Fuck. Bitte quäl mich nicht. Stoß endlich zu. Ich kann nicht mehr." flehst du stöhnend während du deinen Kitzler mit dem Ei verwöhnst. Diesmal habe ich erbarmen. Brutal ramme ich meinen Pfahl in dein Unterleib. Immer wieder im schnellen Takt. Mit jedem Stoß schreist du brunftig auf. Ich schaue nach oben zu den Balkonen. Ein Anwohner der eine gute Sicht auf uns hat wichst sich gerade seinen Schwanz. „Ohh, ich komme gleich." schreist heraus. Angetrunken lässt du wirklich jede Hemmungen fallen und bewegst dein Becken im Takt mit. Neben deinen tiefen Stöhnen kann man auch das klatschen unserer auf einander prallenden Lenden hören. „Ohhh, fuuuck." schreist du in einem schrillen Tonfall auf. Du kommst. Ich merke deutlich wie deine Pussy reagiert und meinen Schaft massiert. Um diesen Moment voll auszukosten werde ich langsamer. Ich stoße jetzt mit kraftvollen kreisenden Bewegungen langsam in dich hinein. Du kippst nach vorne, so dass dein nackter Oberkörper gegen die kalte raue Wand gepresst wird. „Ja, ja, ja ... wie geil" wimmerst du die stummen Steine an. Intensiv befeuchte ich meinen Zeigefinger mit Spucke und führe ihn in deine kleine Rosette ein. Daraufhin stützt du dich wieder von der Häuserwand ab, so dass mein Finger komplett in deinen Darm rutscht. „Ja, nimm noch ein Finger und steck ihn in meinen Arsch. Der hatte schon lange keinen Spaß mehr." bittest du. Ausnahmsweise komme ich auch hier deiner Bitte nach. Dann ziehe ich wieder das Tempo an. Doch es dauert nicht lange da merke ich wie die Wichse in meinem Schwanz aufsteigt. Ich hatte mir seit über einer Woche keinen mehr runter geholt das heißt meine Eier waren zum bersten gefüllt. „Ich komme, ich komme in dir du geile Schlampe." schnaufe ich. Brutal stoße ich ihn kraftvoll in dich hinein. Immer unkontrollierter. Dann ergieße ich mich in dich. „Ahhh." schreist du gequält. Schwall um Schwall schieße ich mein heißes Sperma gegen deine Gebärmutterhals. Bedächtig stoßend und schwer atmend entledige ich mich meiner fruchtbaren Saat in deinen Bauch. Ich kann sehen wie die weiße klebrige Soße aus Sperma und Fotzensaft an der Seite meines Schwanzes aus deiner Fotze quillt.

Erschöpft fragst du nach einem Taschentuch. Doch ich gebe dir keines. Stattdessen verlange ich das Ei. Dann ziehe ich mich aus dir zurück. Eine Menge Wichse kommt nach tropft auf den Boden und an deinen linken Knöchel. Sofort stecke ich das Sexspielzeug tief in deine Pussy. „So, jetzt hast du einen Stöpsel. Mehr kriegst du nicht, denn das war nicht die letzte Ladung in dieser Nacht für dich kleine Hure." sage ich bestimmend. Du drehst dich um und sagst „Ey Scheiße, die Suppe läuft mir aber trotzdem ..." versuchst du dich zu beschweren. Rüde umfasse deine Kiefer und drücke deine verschwitzten Körper gegen die kalte Wand. „Du kriegst erst ein Taschentuch wenn ich mich das letzte mal in dir ergossen habe. Vorher nicht. Hast du verstanden du versiffte kleine Nutte. Und jetzt mach ihn sauber!" sage ich dir aggressiv in dein rotes Gesicht. Dann gebe ich dir einen animalischen Zungenkuss und beiße dir sanft in deine linke Brustwarze. Atemlos ergibst du dich deinem Schicksal. Du fällst auf deine Knie und fängst an sanft meinen halberigierten Schwanz mit deiner Zunge zu umschmeicheln. Gründlich säuberst du meinen mit milchig weißen Ejakulat benetzten Schwanz mit deiner Zunge. Daraufhin ziehe ich meine Hose hoch und schließe klappernd meine Gürtelschnalle. Du wiederum verpackst deinen üppigen Busen in dein Kleid. Zögernd setztst du den ersten Schritt. Dabei merkst du wie deine feuchten Innenschenkel glitschig aneinander reiben. Im Licht schaust du an deinen rasierten Beinen herunter und siehst wie sich ein Rinnsal aus verschiedenen Körpersäften sich seinen Weg in deine schlichten schwarzen Schuhe bahnt. Erleichtert stellst du drinnen fest, dass ich schnell die Rechnung bezahle und wir zügig das Restaurant verlassen.

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