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Die Nachtschicht

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Sie war sich nicht sicher, wie lange sie da so gelegen hatte und sich geistesabwesend angefasst hatte, als sie plötzlich gedämpfte Stimmen auf dem Flur hörte. Die eine weiblich, die andere männlich. Sie hielt inne. Wer könnte das sein?

Die Tür öffnete sich und im Lichtspalt erkannte sie eine Gestalt. Sie hätte nicht drauf gewettet, aber sie ähnelte dem neunen Chirurgen.

„Wobei soll ich Ihnen jetzt helfen Frau Schmidt?"

„Alex, nur Alex bitte Dr. Schneider." hörte sie Alex sagen. Diese schob den Chirurgen weiter in den Raum, schloss die Tür und betätigte den Lichtschalter. Janas Blick traf auf den von Dr. Schneider und ihr wurde plötzlich bewusst, dass sie gerade splitterfasernackt vor ihm lag, während sie zwei Hände in ihrem Schoß hatte.

„Was ist denn ..." entfuhrt es dem Arzt der sich zu Alex umdrehte. Diese fiel ihm entgegen und drückte ihre Lippen auf seine. Der Chirurg wirkte erst etwas überrumpelt aber fing dann an, Alex Kuss zu erwidern.

Jana war immer noch etwas zu überrascht, als dass sie etwas Sinnvolles hätte tun können. Schnell verschwanden Alex Hände unter dem T-Shirt des Arztes und zogen es ihm über den Kopf. Er war erstaunlich gut gebaut, fand Jana. Nicht so übertrieben und aufgeblasen wie die meisten Bodybuilder, mehr wie die alten griechischen Statuen. Alex dirigierte den Arzt rückwärts zum Bett, bis dieser mit den Knien an die Bettkante stieß und von Alex auf das Bett neben Jana geschubst wurde.

Jana wurde aus ihrer Starre gerissen. Sie drehte sich ein Stück herum und lag so halb auf dem Arzt, mit ihren Brüsten direkt auf dem muskulösen Oberkörper von Dr. Schneider. Schnell fanden sich ihre Lippen. Er hatte deutlich rauere Lippen als Alex, aber den Kuss mochte Jana trotzdem. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ließ ihre Zunge herausgleiten. Der Arzt öffnete ebenfalls seine Lippen und ihre Zungen trafen sich und begannen dort im Dunkeln um die Vorherrschaft zu ringen. Sie spürte seine Hände ihren Körper entlang gleiten. Gröber und fordernder als Alex. Allerdings genau was sie in diesem Moment wollte.

Jana spürte ein weiteres Paar Hände das sie sanft von Hinten fasste und nach Hinten zog.

„Nicht so stürmisch Jana. Lass ihn doch erstmal reinkommen und mit uns gleichziehen." Mit diesen Worten beugte sich Alex vom Fußende her über den Arzt, löste die Schleife an seiner Hose. Jana kam ihr zu Hilfe und schnell war das lästige Hindernis aus dem Weg geschafft.

Der Penis war bereits auf Halbmast, jedoch jetzt nach seiner Befreiung schien er sich schnell bemerkbar machen zu wollen und wuchs. „Ein ordentlicher Penis", dachte Jana. „Nicht zu klein, nicht zu groß. Ordentlicher Umfang." Die beiden Frauen sahen sich an und wie auf ein geheimes Startsignal hin, strecke jede von ihnen eine Hand nach dem Schaft aus. So trafen sich ihre Hände an dem Penis, Jana's Hand zuunterst. Sie spürte die Wärme, sie spüre die die Blutgefäße unter ihrer Hand. Über all dem spürte sie auch noch Alex Hand auf ihrer liegen. Alex weiche und zarte Haut auf ihrer.

Gemeinsam fingen die beiden an den Penis zu streicheln. Erst langsam, dann immer schneller und determinierter. Jana bewegte ihre Lippen auf die glitzernde Spitze des Penis zu. Sie hauchte erst einen einzelnen Kuss darauf, umfuhr sie dann mit ihrer Zunge. Jana nahm die Eichel in ihren Mund auf. Ihr letzter Freund war schon eine Weile her gewesen und ebenso das letzte Mal, dass sie einen Blowjob gegeben hatte. Irgendwie hatte sie das Gefühl vermisst. Dieses Gefühl einen Mann so einfach so kontrollieren zu können. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf auf und ab, immer tiefer sog sie den Penis in sich auf. Gleichzeitig nahm sie wahr, wie sich Alex auf Dr. Schneiders Eier konzentrierte. Alex hatte begonnen seinen Hoden immer wieder aufzusaugen. Manchmal rutschte sie auch ein Stück den Schaft hoch. Ihre Blicken trafen sich. Wieder dieser Blick von Alex voll mit Liebe und Lust.

Jana ließ den Schwanz ein Stück aus ihrem Mund gleiten und zog Alex Mund zu sich hoch. Die beiden küssten sich. Eher die drei, denn zwischen ihnen war noch der Penis des Chirurgen.

„Ich will euch ja auf keinen Fall stoppen, aber wenn ihr so weitermacht, habt ihr bald nichts mehr von mir", tönte es da von oben.

„Nah Doc, ein bisschen musst du aber noch Durchhalten!". Alex ließ von dem Penis los. Sie zog sich ihre Hose wieder aus und zauberte dabei gleichzeitig ein Kondom in ihre Hand. Sie riss die Packung auf und zog es mit geübten Fingern über den harten Schwengel.

„Bitte Süße, du zuerst. Es war deine Idee. Dir gebührt die Ehre". Alex streckte eine Hand in Richtung Jana aus, die diese ergriff und sich über den Arzt dirigieren ließ. Jana saß rittlings mit ihrem Becken über dem Penis, welcher aktuell vorwitzig an ihren Schamlippen entlang glitt. Mit einer Hand griff sie nach dem Objekt der Begierde, richte ihn aus und sah den Chirurgen an. Sie ließ sich ein Stück fallen, die Eichel glitt in ihre enge Höhle. Einen Moment ließ sie ihn dort verweilen, bevor Jana ihr Becken wieder anhob. „Ich liebe diese Kontrolle", dachte Jana für sich. Sie wiederholte dies ein paar Mal um jedes Mal die enttäuschte Reaktion auf dem Gesicht des Arztes zu genießen. Schließlich wurde sie selber von der Lust übermannt und sie ließ sich ganz fallen. Der harte Penis teilte ihre Vagina und füllte sie aus.

Sie rutschte ab in ihre Lust. Wie in Ektase begann sie den harten Schwanz zu reiten. Keine Rücksicht auf Verluste, ihre Umwelt wurde ihr egal. Wie durch einen Schleier nahm sie noch wahr, wie sich Alex auf das Gesicht des Arztes setze und sich von ihm verwöhnen ließ. Unbewusst beugte Jana sich ein Stück nach vorne, strecke eine Hand zu Alex Kopf aus und zog Alex Gesicht zu ihrem bis sich ihre Lippen trafen. Jana selber traf keine bewussten Entscheidungen mehr, ihr Körper lief gerade auf Autopilot.

Immer und immer wieder fuhr der von Gefäßen gezeichnete Penis zwischen ihren Schamlippen ein, jedes Mal wenn er Sie verließ, glänzend vor Feuchtigkeit. Jana spürte, wie der Penis anfing zu pulsieren und zu zucken. Der Doc war soweit. Dieser Gedanke drückte auch sie über die Schwelle und zum zweiten Mal heute durchfuhr sie ein unglaublicher Orgasmus. Ihre Schreie wurden von Alex Lippen gebremst und das diese auch Janas Brüste massierte, nahm sie gar nicht wahr. Janas Muschi fing förmlich an den Penis zu melken. Sie wollte jeden kostbaren Tropfen haben. Das Kondom war ihr in diesem Moment egal.

Der Orgasmus ebbte ab und Jana kam langsam zurück. Sie atmete schwer, der Doc ebenso. Langsam ließ sie den Dr Schneiders Schwanz aus sich herausgleiten. Sie und der Chirurg sahen beide glücklich aus, einzig Alex schaute traurig.

„Hey, und was ist mit mir? Dr Schneider ... "

„Jack, mein Name ist Jack.", warf selbiger ein.

„Jack hat einfach aufgehört mich zu lecken, als er gekommen ist. Hast ihn wohl ziemlich geschafft Süße. Dabei hat er das echt gut gemacht. Ihr hattet jetzt beide schon euren Spaß, aber für mich scheint ja nichts übrig zu sein", bemerkte Alex mit einem Blick auf den halbsteifen Schwanz.

„Gebt mir einen Moment, Alex.", murmelte der Arzt.

„Hmmm", Jana überlegte einen Moment. „Glaube ich hab eine bessere Idee wie das schneller geht." Verführerisch kroch sie sie auf Alex zu, die momentan neben dem Doc lag und sich selber ein wenig lustlos streichelte. Jana brachte ihren Kopf zwischen Alex Beine, drückte diese ein wenig auseinander und begann wieder Alex zu lecken. Währenddessen suchte Janas Hand den Schwanz von Jack, umfasste ihn und begann vorsichtig aber bestimmt diesen zu wichsen. Sie erinnerte sich wieder an Alex Reaktion von vorher, als Jana an ihrer Rosette gewesen war. Während sie mit ihrem Mund auf Alex Kitzler fokussiert war, fand ihr Finger Alex hintere Pforte. Nach ein wenig Druck verschwanden erst ihr Zeigefinger, dann noch ihr Mittelfinger durch die enge Öffnung. Währenddessen merkte sie, wie der Arzt sich vorsichtig auf die Seite drehte um, so vermutete Jana, sich um Alex Brüste zu kümmern.

„Alex und Ich müssen ja hier gerade echt eine geile Show bieten", dachte Jana, denn lange dauerte es nicht bevor sich der Schwanz vom Arzt wieder aufrichtete. Mit einem Plan im Hinterkopf, steckte Jana noch zusätzlich ihren Ringfinger mit in Alex Hintern, bevor sie sich langsam mit ihrem Kopf aus Alex Schoß entfernte. Sie blickte auf. Wie sie vermutete hatte, Dr Schneider war gerade schwer mit Alex Brüsten beschäftigt. Ein neues Kondom war von Nöten. Sie drehte sich um, erblickte Alex Oberteil, klopfte die Taschen ab. „Puh, Glück gehabt. Sie hat mehr als nur eines eingesteckt. Wo auch immer sie die überhaupt her hatte ...".

Jana riss die Packung auf und entrollte das Kondom vorsichtig über Jacks Penis. So wie er jetzt dort wieder stand, bekam sie wieder Lust. Ihre Lippen näherten sich der Eichel ... Ein, zwei schnelle Lecker ... „Nein, Alex ist dran. Ich brauch nur noch ...". Sie ließ ihren Blick über das Regal im Lager gleiten. „Ahhh das Gleitgel für die Katheter. Das wird wohl den Zweck erfüllen". Schnell erhob sich Jana vom Bett, huschte zum Regal, nahm die Tube und verteilte großzügig den glitschigen Inhalt auf Dr. Schneider's Schwanz.

Sie fasste Alex am Becken und dirigierte sie rittlings über den wartenden Schwanz. Jana setzte die Eichel des eingeschmierten Penis an Alex Rosette an. Jana suchte Alex Blick, wie auf eine Bestätigung wartend. Sie bekam sie. Alex ließ sich ein Stück herab.

Dank des Gleitgels und Jans Vorarbeit glitt die Eichel ohne viel Widerstand durch den Muskelring. Alex hielt kurz inne, nach dem die Spitze des Penis ihren Spincter passiert hatte. Sie atmete einmal kurz durch und ließ sich dann ganz nieder, so dass der Penis bis zu Wurzel in ihrem Hintern verschwand. Einen Moment hielt sie ihr Becken so, bevor sie anfing sich rhythmisch auf dem steifen Penis auf und ab zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller. Ihr Becken beschrieb dabei eine beinahe wellenartige Form, sie bewegte sich nicht nur hoch und runter, sondern auch leicht vor und zurück, immer begleitet mit einem leichten verkippen des Beckens.

Jana sah dem Treiben kurz gespannt zu, bevor sie merkte, dass sich ihre Hand selbstständig gemacht hatte und schon wieder in ihrem Schoß verschwunden war. Jetzt war es an ihr den Platz an Jack's Kopf einzunehmen. Sie kroch hoch zu Dr. Schneiders Kopf, der seine Hände auf Alex Beckenkamm liegen hatte und (erfolglos) versuchte sie zu dirigieren. Jana zog die Linke der beiden Hände dort freundlich aber bestimmt weg, schwang ihr rechtes Bein über den Kopf des Arztes und legte die Hand auf ihrer Brust ab. Sie saß nun rittlings auf Dr. Schneiders Gesicht und zwar mit dem Gesicht zu Alex, die sich immer noch auf dem Schwanz austobte.

Sofort ging der Chirurg an die Arbeit. Seine Zunge fing an über ihre Scheide zu schießen. Er machte das leider nicht so gut wie Alex zuvor. Ihre Hand wanderte nach unten und sie fing wieder an, sich selber mit zu verwöhnen. Sie schaute zu Alex. Es war ein wunderbarer Anblick, wie diese auf dem Schwanz ritt. Ihr perfekter Körper, feucht glänzend vom Schweiß. Die Brüste wippten bei jeder Bewegung mit. Obwohl sie selber Brüste hatte, war Jana davon fasziniert. Der Penis, der immer wieder aus ihrer engen Rosette auftauchte und sie dann wieder Aufspießte. Nur zu gerne wäre Jana gerade an ihrer statt.

Sie spürte aber auch die eigene Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Dr. Schneiders Mund verrichtete einen guten Job, gesteigert und unterstützt von ihren eigenen Fingern.

Jana konnte hören, wie Alex Atmung schwerer wurde. Sie konnte beinahe fühlen, wie Alex Orgasmus näher kam. Er kündigte sich an mit einem leichten Zittern in ihren Beinen und ihrem Bauch und mündete in einem hohen, erstickten Schrei aus Alex Mund. Alex zitterte am ganzen Körper und fiel in sich zusammen.

Nun wurde der Arzt aktiv. Er drückte Jana von sich runter, die erst etwas verwundert war aber dann nicht viel Widerstand leistete. Auch Alex drückte er von seinem Penis runter, umfasste dann aber ihren Kopf und dirigierte sie zu seinem Penis. Alex verstand schnell, was der Arzt wollte. Sie wollte aber mehr. Sie fasste das Kondom, zog es mit einem Ruck vom Penis und nahm selbigen dann in den Mund.

Bei dem Arzt hatte anschneiden auch nicht mehr viel gefällt da es nun an ihm war, leicht zu verkrampfen und ein Grunzen von sich zu geben. Er verkrallte sich dabei noch mehr in Alex Haaren. Jana sah lustvoll zu. Auch sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus der Nacht.

Alex ließ den Penis, glänzend vor Feuchtigkeit und leicht verschmiert mit Resten von Speichel und Sperma, aus ihrem Mund gleiten und kam zu Jana. Ihre Lippen trafen sich zu einem tiefen Zungenkuss. Jana konnte deutlich das salzige Sperma in Alex Mund schmecken, die beiden tauschten es aus beim Kuss. Das gab Jana den letzten Kick. Ein weiterer Orgasmus brach über sie hinein. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie sank in Alex Arme.

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2 Kommentare
tralalotralalovor mehr als 7 Jahren
Verschenkte Gelegenheit

Warum zum Teufel liest sich niemand die Geschichten durch, die er geschrieben hat?

"Bei dem Arzt hatte anschneiden auch nicht mehr viel gefällt da es nun an ihm war, leicht zu verkrampfen und ein Grunzen von sich zu geben."

Was will der Autor damit sagen? Ist das meine Sprache? Ich versteh das nicht.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß ----

Wirklich eine heiße super aufgeilende Geschichte - erst die herrlich geile Nummer der beiden Krankenschwestern - hmm - dann der nicht minder aufgeilende Dreier - alle vorallem die beiden heißen Girls kammen voll zu ihrem Genuss / Orgasmen

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