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Die neue Hausärztin

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Am Abend, Eberhard hatte wie immer da Abendessen gemacht, fragte ihn seine Frau "Und, wie geht es mit dir und der Fremdfickerei?"

"Ach, ganz gut, sie hat mir heute gesagt, dass sie schwanger sei." Er sah seine Frau an, sie ihn fragend ansah.

"Was ist?"

"Erkennst du es an, oder lässt du die arme Frau ihr Kind alleine großziehen?"

Eberhard war entsetzt. "Ich? Natürlich unterstütze ich sie, ich bin an dem Kind genauso 'Schuld' wie sie." Er sinnierte "ich werde Vater."

"Das hättest du einfacher haben können", sagte seine Frau.

"Stimmt, aber so ist es doch erregender. Du, sie wollte nie, dass ich sie nehmen, während ich sie gegen ihre Fensterscheibe drücke.

Wenn man den Bauch sieht, werde ich aber mal machen. Ich muss mir nur noch eine Methode überlegen, wie ich davon ein schönes Foto zu bekomme."

"Als Wichsvorlage?" sie lachte.

Eberhard schüttelte nur den Kopf. Als wenn er so etwas brauchte.

Die Wochen und Monate flossen dahin, Eberhard hatte seine Prüfungen alle bestanden und damit auch seine Berufsausbildung abgeschlossen. Es waren nur noch zwei Wochen, bis seine Frau ihre Arbeit aufgeben musste, da ihr Bauch zu groß war.

Als sie ihm gesagt hatte, dass sie schwanger war, hatte er sich wie ein kleines Kind gefreut.

Eberhard war wieder bei seiner Ärztin, die ihn, wie immer in den letzten Monaten, nackt empfing. Sie hatte auch auf die Strümpfe und den Strumpfgürtel verzichtet, nachdem beide gemerkt hatten, dass das bei dem, was sie in dem Artzimmer alles machten, nur störte.

Eberhard zog sich aus und legte seine Sachen zu den von Inge.

"Inge, Schatz."

"Eberhard, dass sollst du nicht sagen."

"Egal, heute werde ich dich so nehmen, dass alle sehen, wie gut es dir geht." Sie sah ihn an und schluckte. "Du willst mich gegen die Scheibe drücken. Und der Bauch?"

"Ich mache es vorsichtig, der Bauch soll auch zu sehen sein. Aber auch dein Gesicht und deine Brüste."

"Eberhard, du bist eine echte Sau. Wie soll ich das erklären, wen mich jemand sieht und erkennt."

"Mich würde man nicht sehen. Sag, es war dein Mann." Sie nickte, sicher, das würden alle glauben.

Eberhard zeigte ihr, wie sie sich hinstellen sollte, dass man ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch sehen würde, und dass sie bei diesem Bild grade von einem Mann genommen werden würde, und dann legte er los.

Inge wurde mit der Zeit ebenfalls erregt, und als er kam, kam auch sie.

Sie standen noch am Fenster, als Inge sagte "Da hat uns jemand fotografiert." Eberhard sagte "Ich weiß, ich habe ihr den Auftrag gegeben."

Sie drehte sich um "Was hast du gemacht? Und was ist mit den Fotos?"

"Die lasse ich vergrößern und schenke sie meiner Frau. Ein Bild kommt aber hier in das Zimmer. Ich dachte da, über dem Waschbecken."

Inge sah ihn an und schüttelte den Kopf. Das würde sie nie zulassen.

An diesem Tag wurde sie wieder von Eberhard ausgeleckt. Sie dachte sich, als sie ihren Höhepunkt durch das Auslecken langsam abspannen ließ, dass sie sich an diesen Mann und seine schweinischen Ideen viel zu sehr gewöhnt hatte. Wie sollte sie nur ein normales Liebesleben haben, nachdem das Kind geboren worden war?

Es zogen sich beide wieder das an, was sie abgelegt hatten, und Eberhard verabschiedete sich von Inge.

An der Tür kam ihm die alte Patientin, die Inge von Dr. Franzenfeste übernommen hatte, entgegen. Sie sagte "Junger Mann, das war aber eine große Schweinerei. Von den Bildern will ich ein paar Abzüge" und gab Eberhard den Fotoapparat.

Inge sah ihm entgeistert hinterher.

Inge hatte ihre Mutterpause angetreten, in der Praxis hatte sie ihren Kompagnon eingewiesen und lag zu Hause im Bett, als Eberhard zu ihr kam. "Na Inge, einmal noch?"

"Ferkel", sagte sie noch, legte aber ihre Beine so, dass er sie besteigen konnte.

Der Höhepunkt, den sie durch diese Vereinigung bekam, ließ ihre Fruchtblase platzen. Eberhard rief einen Krankentransportwagen, um sie ins Krankenhaus bringen zu lassen. Während sie warteten, holte er die Tasche und fragte sie, ob sie noch etwas Weiteres mitnehmen wolle.

Dann begleitete er sie in die Klinik. Eberhard übernahm den Teil der Anmeldung.

Name: Inge Müller

Verheiratet

erstes Kind

Vater: Eberhard Müller

Familienstand: Ehemann

Er freute sich schon darauf, sei Kind in die Arme schließen zu können. Bei der Geburt selber war er auch dabei, die Bürokratie war befriedigt, als er es noch schaffte, die Kleidung, die das Krankenhaus vorschrieb, überzuziehen und dann in den Kreißsaal zu gehen.

Er saß neben seiner Inge und hielt ihr die Hand. Sie sah ihn verliebt an.

Später, nach dem das Kind gekommen war, saß er neben dem Bett, in dem die Mutter ihren Sohn im Arm und an die Brust hielt, und konnte sich an den beiden nicht satt sehen.

Inge sah ihn an und fragte "Und, hast du in der Praxis Bescheid gesagt?"

"Ja, die Mädchen lassen grüßen."

Inge sagte "Eberhard, die Idee mit dir als Patient und mir als höriger Ärztin, war echt wild. Auch, dass du die alte Schulze überredet hast, die Bilder zu machen. Hast sie schon welche gesehen?"

"Nein, ich wollte ihr eine Auswahl geben, wenn du mit unserem Kind dabei bist."

Sie sah ihn an "Leider können wir es umgedreht nicht so einfach machen."

"Warum?"

"Die kennen mich alle, und dann wird es nicht so erregend.

Stell dir vor, einige, außer der alten Schulze, haben das mitbekommen. Und wenn ich nur im Kittel, mit dem Schnuller in mir, auf die Frauen sah, die mich teilweise wissend oder auch verständnislos angesehen haben, war ich unglaublich geil.

Aber wenn alle wissen, was wir treiben, wird das nicht mehr so erregend."

Eberhard sah seine Frau an und musste ihr Recht geben.

"Aber in den Pausen ..."

Sie sah ihn an "Du bist wirklich ein Ferkel." Dann sah sie ihn verliebt an. "Mein Ferkel."

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