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Die neue Nachbarin Kapitel 02

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Johnny

Als ich den Stift weglegte, blickte ich auf die Uhr. Fast eine Stunde war vergangen. Es hatte mich ziemlich geil gemacht diese Phantasie aufzuschreiben. Zum einen weil ich mir beim Schreiben alles genau vorgestellt hatte, zum anderen durch den Grund, aus dem ich es überhaupt aufgeschrieben hatte: Die neue Situation; die Vorfreude auf das bevorstehende Unbekannte.

Mit einem mächtigen Ständer in der Hose faltete ich die drei DIN A 4 Seiten auf das richtige Format und fummelte anschließend einen Briefumschlag aus der Schublade links oben. Sorgfältig schob ich die Seiten in das Kuvert, leckte den Klebstreifen ab und verschloss den Umschlag, bevor ich ihn drehte und 'Marie' auf die Vorderseite schrieb.

Jetzt nur noch nach oben vor ihre Türe legen. Aber mit DEM Ständer kann ich nicht durchs Treppenhaus latschen.

Ich griff in meine Hose, klappte meinen Schwanz nach oben und klemmte ihn zwischen meinen Bauch und den Bund meiner Shorts. Mit dem T-Shirt darüber war die Beule kaum noch zu sehen.

Mein Herz klopfte schnell als ich die Treppen nach oben stieg. Den Brief legte ich behutsam auf ihre dunkelblaue Türmatte und begab mich wieder die Stufen hinab in meine Wohnung. Der Reiz dieser ganzen Situation erregte mich wie kaum etwas zuvor. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen, riss ich sofort meine Hose herunter, stieg aus ihr heraus und griff nach dem Foto von Marie, das noch auf meinem Couchtisch lag. Ich legte mich aufs Bett, griff nach meinem immer noch steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen, während ich Marie's Hände betrachtete. Mit meinen Fingern verteilte ich meinen Vorsaft über meine Eichel, so dass meine Hand schön gleiten konnte. Ich schloss die Augen, legte das Foto beiseite und ließ meine gerade zu Papier gebrachte Phantasie wieder in meinem Inneren aufleben; mit Marie in der Hauptrolle der Lehrerin. Es dauerte nicht lange und ein enormer Orgasmus durchflutete meinen Körper und ließ mich für einen kurzen Augenblick an gar nichts denken. Mein T-Shirt hatte ich gerade noch hochgezogen um anschließend mein spritzendes Sperma auf meinem Oberkörper zu verteilen. So vollgesaut wie ich war, kam ich langsam zur Ruhe und blieb noch für ein paar Minuten liegen, ohne mich zu bewegen.

Schließlich stand ich auf und ging ins Bad um mich schnell abzuduschen - am Ende noch kurz ganz kalt um die Sinne wieder zu schärfen. Beim Abtrocknen kam mir die Flasche Rotwein wieder in den Sinn.

Davon schenk' ich mir jetzt ein Gläschen ein.

Gedacht, getan. Zurück in der Küche schnappte ich die Flasche, die auf der Theke stand und schaute auf das Etikett. Bordeaux. Ich musste lächeln.

Als es draußen langsam dunkel wurde und ich gerade beschlossen hatte erst wieder morgen zu lernen, klopfte es an meine Wohnungstür. Mein Herz setzte einen Schlag aus und mein Körper setzte Adrenalin frei. Es traf mich unerwartet. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass Marie ihre Antwort einfach wieder an meine Tür klebte und sie mir nicht persönlich überreichte. Oder was hatte sie vor? Ich war unvorbereitet.

Okay, ganz cool. Kann ja auch sonst wer sein.

Während ich die Klinke nach unten drückte, hoffte ich sogar ganz kurz, dass es nicht Marie war, weil ich vermutlich mit der Situation überfordert gewesen wäre. Ich öffnete.

Es war Marie.

Eine Hand hielt sie hinter ihrem Rücken, der Zeigefinger ihrer anderen Hand lag auf ihren Lippen und bedeutete mir, nichts zu sagen. Das war es mit der Coolness. Bei dem Anblick ihrer überwältigenden Erscheinung wurden meine Knie weich und ich starrte sie einfach nur an. Sie stand barfuß in einem geblümten Sommerkleid vor mir, unter dem sie offenbar nichts trug. Die Ansätze ihrer Brüste waren in ihrem Ausschnitt zu sehen. Ihre Haare waren wieder offen und sie schaute mir mit diesem unglaublich verführerischen Blick in die Augen. Es war ziemlich schwierig zu definieren, was ich fühlte. In mir herrschte ein erregtes Durcheinander.

Marie zog ihre Hand hinter dem Rücken hervor und überreichte mir einen weiteren Briefumschlag, den ich mit schwitzigen Händen nahm. Mit der linken Hand griff sie unten an den Saum ihres Kleides und zog es gerade so hoch, dass ich zwar ihre Muschi nicht - dafür aber ihre glatten Beine - sehen konnte. Wie in Zeitlupe beobachtete ich jetzt, wie Marie ihre Hand von den Lippen nahm, sie über ihren Körper nach unten führte und unter ihrem Kleid verschwinden ließ. Sie blickte mich immer noch an. Nach ein paar Sekunden holte sie ihre zarte Hand wieder hervor und ich sah, dass ihr Mittelfinger bis zum Knöchel glänzte. Ihre Hand bewegte sich nun auf mein Gesicht zu. Sachte legte sie die Spitze ihres Mittelfingers auf meine geschlossenen Lippen und strich langsam von links nach rechts. Ich roch den süßen Duft ihrer Muschi, der mich kurz ein bisschen high werden ließ. Dann presste sie den Finger zwischen meine Lippen und ließ ihn in meinen Mund, über meine Zunge gleiten, bis er ganz drin war und zog ihn anschließend wieder langsam zurück. Ihr Saft schmeckte lecker. Wieder blickte ich sie an. Sie fixierte mich jetzt mit einem sexuell explosiven Blick, während sie ihre Hand zu ihren Lippen führte und daraufhin den Finger ableckte. Genießerisch schloss sie die Augen und lächelte dann. Die Zeit schien für mich stillzustehen. Ohne mich noch einmal anzusehen drehte sie sich um und stieg fast lautlos die steinernen Stufen nach oben.

Wuoah!

Für ein paar Augenblicke stand ich völlig perplex da und schaute auf den Fleck, wo Marie verschwunden war. Mein Herz hämmerte wie ein Specht in einen Baum. Aufgeregt blickte ich auf den Briefumschlag und las wieder meinen Namen in blauer Tinte. Ich ging in meine Wohnung, drückte die Tür hinter mir zu und öffnete zitternd den Umschlag...

... to be continued.

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Anonymous
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26 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Phantasie oder Wirklichkeit?

Der Schreibstil ist angenehm (ich hab jetzt nicht kritisch auf Interpunktion und Rechtschreibung geachtet) zu lesen und die Handlung - ob Wirklichkeit oder Phantasie oder eine Mischung - wartet regelrecht auf eine Fortsetzung 👍😀

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

to be continued.....

aber bitte schnell!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
echt heiss

das ist Erotik pur! bitte weiter schreiben :)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Toll

Toll gemacht!!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

Ich finde die Geschichte (beide Teile) auch ziemlich gut. Ein Handfetisch ist auch mal was, das nicht so häufig hier vorkommt, und im Großen und Ganzen gut und einfühlsam geschrieben.

Danke und weiter so, hoffentlich aufwärts gehend. :-))

Nimm dir AJ nicht zu arg zu Herzen, er hat ja im Grunde nur über einen Apostroph gemeckert. Das ist ja schon fast ein Lob. Und beim ersten Teil hat er sogar eines ausgesproche. Gratuliere. Das schafft nicht jeder. :-))

@den Anonymen, der sich bisher nicht getraut hat.

Trau dich ruhig. Dafür sind die Kommentare doch da. Und solange du ohne registrierten Nick kommentierst, kann dich auch keiner wirklich dafür trollen. Also, nur Mut und gib fleißig deinen Senf. (Und bevor das jemand in den falschen Hals kriegt - das ist völlig ernst gemeint.)

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