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Die neue Welt 05

Geschichte Info
Eine Bekanntschaft aus der Disko lädt ihn in die Sauna ein.
4.2k Wörter
4.49
21.6k
2

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/11/2016
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Die Tage mit Marc und Natalie waren jetzt schon vier Wochen her. Seitdem hatte ich nichts mehr von den beiden gehört. Marc wollte sich bei mir melden. Mehr wusste ich nicht. Brav hatte ich weiter das Haus von Jürgen und Marie gehütet, doch bei Marc war alles dunkel. Er war anscheinend für längere Zeit nicht im Lande. Oder wollte er nicht antworten?

Den grünen Karton hatte ich noch am selben Abend geöffnet. Darin befanden sich ein paar Utensilien zur Darmspülung, ein Dildo und ein kleiner Brief:

„Hallo Kleiner. Ich werde in nächster Zeit nicht viel hier sein, deshalb hier ein paar Kleinigkeiten zum üben. Ich erwarte, dass dein Hintern immer schön sauber und deine Rosette gut gedehnt ist! Du wirst von mir hören. VG." Das war alles.

Das Dildo wurde fester Bestandteil meiner einsamen Abende. Zur Entspannung meines Anuses massierte ich mir immer ein wenig die Eichel. Dazu schaute ich immer häufiger ein paar Pornos. Doch das Genre hatte sich geändert. Immer häufiger landete ich auf schwulen Pornoseiten mit immer härteren SM-Videos. Meine Erregung steigt immer ins unermessliche, wenn ich einen jungen Burschen von fünf, sechs oder noch mehr harten Schänzen rangenommen wurde. Doch von Marc hörte ich nichts mehr. Die Tage verstrichen und dann meldete ich mich eher zum Spaß auf einer Kontaktseite mit entsprechenden Neigungen an. Doch vor der richtigen Kontaktaufnahme scheute ich mich. Man weiß ja nicht was da für Typen sich herumtreiben. Obwohl mich die immer wieder einige Spinner angeschrieben hatten, antwortete ich nie.

Es war mal wieder Freitag und alle anderen in der WG waren ausgeflogen. So freute ich mich auf einen Abend mit Dildo. Ich wollte es mir auf dem Bett mit meinem Laptop gemütlich machen. Doch plötzlich blinkte mein Handy auf. Hecktisch schaute ich drauf, musste aber enttäuscht feststellen, dass es nicht Marc war. - Bei jeder Nachricht, bei jedem Anruf mit einer unbekannten Nummer hoffte ich, er würde es sein. Doch mein Wunsch wurde jedes Mal enttäuscht. - Ein Kommilitone fragte ob ich mit in die Disko gehen möchte. Kurz schaute ich auf das Dildo, dann wieder auf mein Handy. „Gut was soll's.", dachte ich mir und sagte zu.

Nach ein wenig Vorglühen standen wir gegen Mitternacht in der dunklen Techno Area. Ich war ein wenig angetrunken, aber auch nicht mehr. Durstig verabschiedete ich mich kurz zur Bar. Um nicht ewig auf mein Bier warten zu müssen ging ich rüber auf den „80er und 90er"-Floor. Bei uns war dieser Floor immer etwas verpönt, da hier meist nur Schwule und Lesben rumhingen, aber man musste nicht so lange an der Bar anstehen. Was mich dazu geritten hatte weiß ich nicht, doch ich streckte meinen strammen Hintern in der engen Jeans sexy raus. Ob es wirklich sexy aussah wusste ich nicht. Doch ich wollte wissen ob mir wirklich jemand auf den Arsch haut, wie wir uns das immer ausmalten. Eigentlich hat mich es immer angewidert, wenn ein Schwuler sich mal an mich rangemacht hat. In diesem Moment überkam es mich und meine niedersten Triebe kamen zum Vorschein. Ich wollte von einer kräftigen Männerhand begrabscht werden.

Ich sehnte mich nach Marcs Pranke und wollte sein Opfer sein. Ohne Willen und Rechte! Allein der Gedanke beschleunigte meinen Herzschlag und pumpte Blut in mein Glied.

Völlig in Gedanken versunken merkte ich gar nicht wie mich der Barkeeper ansprach:

„Was willst du?", als ich nicht sofort reagierte winkte er kurz vor meinem Gesicht.

„Hallo! Noch anwesend?"

Hochgeschreckt antwortete ich ihm:

„Äh sorry. Ein Bier."

Doch plötzlich wurde mein Verlangen erfüllt. Im ersten Moment war ich wie versteinert. Ich dachte, dass ich mir die Hand an meinem Arsch nur einbildete.

„Mach' zwei draus!", sprach eine Stimme von links. Sprachlos starrte ich den Typen neben mir an. Etwa zehn Jahre älter und mit schwarzen kurzen Haaren, Dreitagebart und kantigem Gesicht. Das Muskelshirt sah's perfekt und er schaute alles andere als schwul aus. Naja so wie ich mir jedenfalls einen Schwulen vorstellte. Dann sprach er mich an:

„Also entweder bist du ein Homo, der es mächtig nötig hat, oder du bist ein Hetero, dem eine Domina mal den Hintern versohlen müsste."

Dabei schaute er mir tief in die Augen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Nasenspitze, so nah war er, doch dann griff seine Linke mir plötzlich in meinem Schritt.

Ich zuckte zusammen, doch ihm gefiel was er fühlte. Ein fieses Schmunzeln huschte über seine Mundwinkel.

„Was haben wir hier für ein Früchtchen? Ich glaube wir sollten uns mal näher unterhalten.", fuhr er fort. Es interessierte ihn nicht die Bohne ob ein aufmerksamer Zuschauer erkennen konnte wo seine Hand sich befand. Es machte ihm Spaß meine Beule durchzukneten, während er völlig ungeniert ein paar Fragen stellte:

„Zum ersten Mal hier?"

„Äh, nein. Nur nicht so häufig in dieser Area."

„Alleine hier?"

„Nein. Die anderen sind beim Techno drüben."

„Schwul?"

„Äh...nein, eigentlich nicht."

„Was heißt hier eigentlich?"

„Naja, stehe halt nicht auf Kerle."

„Aber wer dir den Schwanz massiert ist dir egal, oder?"

„Naja eigentlich nicht, aber..."

„Was aber?"

„Fühlt sich halt schon gut an."

„Aha. Schon mal was mit einem Typen gehabt?"

„Nein...äh, vielleicht?", stammelte ich weiter. Eigentlich hätte ich ihm gar nicht antworten müssen, doch er fixierte mich mit seinen Augen, sodass ich mich willenlos ausgeliefert fühlte. Der Blick war besser als jeder Lügendetektor. Ich hätte ihm auch meinen Konto-PIN gesagt, wenn er gefragt hätte.

„Was heißt nein, ja, vielleicht? Du wirst doch wissen ob du schon mal einen Schwanz im Mund oder Arsch hast stecken gehabt. So was vergisst man doch nicht so einfach."

„Äh...ja das trifft zu."

„Was? Mund oder Arsch?"

„Beides. Aber ich konnte mich nicht wehren.", antwortete ich verschämt.

„Das wird ja immer besser mit dir. Ein Maso ist er ja auch noch! Ich habe es doch gewusst."

Abrupt zog er seine Hand zurück, was auch gut war. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten. Meine Hoden pulsierten schon. Noch ein paar Sekunden und meine Hose hätte einen nassen Fleck gehabt. Er holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte raus und legte sie mir auf den Tresen.

„Hier meine Nummer. Ruf mich an!"

So verschwand er wieder genauso schnell, wie er gekommen war. Ich stand da wie ein begossener Pudel. In der Hose einen Ständer, in der Rechten mein Bier und in der Linken die Visitenkarte von Achim Peters. Auf der Rückseite befand sich die Adresse einer Sauna. Der Name war völlig unspektakulär „Sauna Paradies". Als meine Beule wieder verschwunden war und ich einen klaren Kopf hatte begab ich mich wieder zurück. Die inzwischen leere Flasche ließ ich stehen. Als ich wieder bei meinen Leuten war, brachen sie gerade auf. Da in meinem Kopf immer noch so viele Gedanken herum schwirrten, war ich ganz froh. Zu feiern war mir sowieso nicht mehr zumute und so machten wir uns auf den Heimweg.

Am nächsten Morgen fand ich in meiner Hose wieder die Visitenkarte. Es war also kein Traum gewesen. Ich recherchierte mal im Internet, nach dem „Sauna Paradies". Erstaunlicherweise handelte es sich eine gewöhnliche Sauna handelte. Unschlüssig legte ich die Karte beiseite.

So verdrängte ich die Sache einige Tage bis ich wieder über Achim und die Sauna nachdachte. Vor wenigen Wochen waren jegliche homoerotischen Phantasien für mich noch absolutes Tabu und jetzt soll ich mich mit einem Wildfremden in einer Sauna verabreden? -- Nein unmöglich. Erneut verdrängte ich alles.

Doch mein Verlangen kam immer wieder zurück. War es die Enthaltsamkeit oder hatte ich mich verändert? Eigentlich hatte Achim mich ja auch nicht zum Vögeln eingeladen. Er hat mich „nur" in die Sauna eingeladen. Anders gesagt, er hat es mir befohlen. Doch was soll schon in einer öffentlichen Sauna passieren? So redete ich mir die Sache schön. Irgendwann hatte ich die Visitenkarte in der Hand und wählte die Nummer. Als es Piepte legte ich sofort wieder auf. Panisch versteckte ich das Handy unter der Decke und ging eine Runde laufen.

Am gleichen Abend beim Essen klingelte das Handy. Abgelenkt, nahm ich ab ohne auf das Display zu schauen.

„Hallo. Hier ist Achim. Du hattest dich vorhin endlich überwinden können mich anzurufen."

Völlig perplex begann ich wieder zu stottern.

„Musst nicht gleich die Sprache verlieren Kleiner. Ich tue dir nichts. - Noch nicht jedenfalls!", er lachte kurz.

„Hallo Achim.", antwortete ich mit zittriger Stimme.

„Es freut mich sehr, dass du dich gemeldet hast. Ich habe schon befürchtet, dass du dafür ein wenig Zeit brauchst. Ich erwarte dich immer noch."

„Äh...ja...äh...deswegen rufe ich an...äh", stammelte ich wieder vor mich hin. Mein Herz begann zu rasen und ich hatte Mühe, mit meiner zittrigen Hand das Handy weiter am Ohr zu halten.

„Ok. Das freut mich. Freitag 18.00 Uhr?"

„Ja ok."

„An der Bar werde ich auf dich warten. Komm nicht zu spät! Tschüss!"

„Bis dann.", beendete ich das Telefonat.

Da hatte ich mir was eingebrockt. Erneut ging ich auf die Homepage vom Sauna Paradies und suchte nach Indizien, was mich erwarten könnte. Doch dort stand nur: Nachtsauna mit Cocktails.

Wie ein Kaugummi zog sich das Warten bis zum Freitagabend hin. Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte sprang ich unter die Dusche um meinen Körper wieder vollständig zu enthaaren. Mittlerweile war das zum regelmäßigen Ritual geworden. Ebenso die Darmspülung.

Um 17.50 Uhr stand ich in der Umkleidekabine der Sauna. Zügig packte ich meine Kleider in den Spind. Die heißen Sommertemperaturen waren wohl nichts für die klassischen Saunabesucher. Als ich in die Bar kam entdeckte ich vielleicht fünf Personen. Teilweise alleine, teilweise auch mit Bekannten. In einer Ecke an der Theke, entdeckte ich dann Achim. Er winkte mir zu, was meinen Puls sofort wieder zum Rasen brachte. Mit zittrigen Händen ging ich auf ihn zu.

„Hallo.", sprach Achim mich an.

„Hi.", antwortete ich.

„Ein Bier?"

Ich nickte. Sein nackter Oberkörper war durchtrainiert und hatte eine gleichmäßig braune Farbe. Seine linke Brust war tätoviert mit einem Löwen. Man hatte das Gefühl, dass er einen gleich ins Gesicht springt.

Mit der flachen Hand klopfte Achim auf den Platz neben sich und gab mir zu verstehen, dass ich mich setzen sollte. Ängstlich nah ich das Angebot an und setzte mich neben ihm. Nach einem kräftigen Schluck aus dem Bierglas beruhigte der Alkohol meine Sinne. Doch das hielt nur für Sekunden. Er drehte sich zu mir und kam ganz nah an mein Ohr. Dabei spürte ich seine Hand, die sich langsam aber zielsicher einen Weg von meinem Knie nach oben suchte. Dabei flüsterte er mir zu:

„Ich habe schon drei Typen entdeckt, die darüber nachdenken, wie sie ihre Rute in deinen süßen Popo versenken können."

Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Blank rasierte Körper lieben die besonders."

Entsetzt schaute ich ihn an, doch Achim genoss meine Panik. Er kostete es bis ins Letzte aus. Es machte ihm sichtlich Spaß mit meiner Unschuld zu spielen.

„Was bist du so erstaunt? Du kommst am Männertag in die Sauna, um dich mit einem Typen aus der Disko zu treffen, der dich ganz plump angemacht und begrabscht hat. Was erwartest du?"

Mittlerweile war seine Hand angekommen und kraulte meine Eichel. Wieder war es ihm egal, ob jemand uns dabei beobachten konnte. Ängstlich schaute ich mich um.

„Tu doch nicht so als wenn du die Unschuld vom Lande wärst. Du bist da weil du gefickt werden willst. Ist es nicht so?", fragte er mich, doch ich brachte keinen Ton heraus. Wieder nahm ich einen kräftigen Zug aus dem Glas. Das Einzige was ich mit stimmlosem Hauchen herausraus brachte war: „Heute ist Männertag?"

Achim lachte nur: „Du bist putzig! Lass uns in die Sauna gehen. Dafür sind wir ja schließlich da, oder nicht?"

Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf und ging in Richtung Saunabereich. Ich wartete noch einige Sekunden bis mein Schwellung etwas zurückgegangen war. Nur bei genauem Hinsehen erkannte man meine leichte Beule. Ich hatte trotzdem das Gefühl, dass jeder Typ mich beobachtete und genau wusste was los war.

Achim war schon in die finnische Sauna verschwunden. Ich folgte ihm und schloss die Tür. Wir waren alleine. Es war leicht abgedunkelt. Die Hitze schlug mir entgegen, doch sie war nicht für meinen Schweißausbruch verantwortlich. Achim sah's mit weit gespreizten Beinen auf der zweiten Ebene und präsentierte mir sein halbsteifes beschnittenes Glied. Beängstigend hing es zwischen seinen Hoden. Wie versteinert blieb ich stehen und starrte ihn an. Seine Eichel glänzte im dämmrigen Licht. Fordernd schaute er mich an und fragte keck: „Worauf wartest du?"

Ich schaute ihn immer noch regungslos an. Da lag dieses Stück Fleisch und wartete darauf, von mir verwöhnt zu werden. Nein, er wollte nicht verwöhnt werden! Er wollte mich Ficken und sein heißes Sperma in mich pumpen. Ohne Gnade und Erbarmen. -- Ja und ich wollte es auch!

In diesem Moment war es mir egal, dass ich Achim kaum kannte. Mir war es egal, dass es sich hier um eine öffentliche Sauna handelte genauso wie die Tatsache, dass jederzeit fremde Menschen hereinkommen konnten.

Langsam ging ich vor ihm auf in die Knie. Kurz bestaunte ich sein Glied erneut aus der Nähe. Dann nahm ich ihn vorsichtig in die Hand. Er war schwer und heiß. Die heiße Luft der Sauna brachte Achim zum Schwitzen und auch sein Schaft glänzte. So begann ich dieses Monster mit der Hand zu umschließen und langsam zu wichsen. Um besser seine Eichel bearbeiten zu können nahm ich etwas Speichel zusammen und verteilte ihn. Gleichzeitig begann ich seine Eier zu kraulen. Ich zog, drückte und quetschte sie. Was ihm ein wohltuendes Schnaufen entlockte. Ängstlich schaute ich zu ihm auf. Er lächelte nur genüsslich und streichelte über meinen Kopf. Das war das Zeichen für mehr.

Kurz benetze ich meine Lippen und führte sie dann an seine Schwanzspitze. Fast schon ängstlich küsste ich ihn. Wie einen Lolli umschloss ich mit meinen Lippen seine Eichel und schaute wieder zu ihm herauf. Achim nickte mir erneut kurz zu und ich wusste, dass es Zeit war weiterzumachen. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, öffnete meinen Mund und umspielte die fechte Eichel mit meiner Zunge. Immer wieder ließ ich sie kreisen und sog den männlichen Geschmack von sexueller Erregung auf. Endlich konnte ich wieder dieses salzig herbe Aroma von Demütigung, Lust und Verlangen kosten. Achim hatte mich nicht nur durchschaut, sondern auch in seiner Gewalt. Ich war seinem Schwanz ausgeliefert. Dieses demütigende Gefühl der Unterordnung ließ die Lust in mir hochsteigen. Gepaart mit dem unbeschreiblichen Verlangen nach seiner sexuellen Energie.

Doch Achim war das Spiel mit der Zunge zu wenig. Er packte mich am Hinterkopf und unaufhörlich spießte er mich ganz langsam auf. Als ich seine Schwanzspitze an meinem Rachen spürte musste ich kurz würgen und er ließ nach. Mein Mund war völlig ausgefüllt und meine Nasenspitze berührte seinen Bauch. Ich hätte mir niemals denken lassen, dass ich so ein Monster je so tief rein bekomme. Dann ließ er mich los. Ich konnte mich wieder etwas befreien. Aus meinen Mundwinkeln zogen sich Speichelfäden nach unten. Nur wenige Augenblicke später ging es wieder von vorne los. Immer und immer wieder stoß er in meinen Rachen. Wehrlos ließ ich es geschehen. Achim hatte mittlerweile seine Augen geschlossen.

Als plötzlich die Tür der Sauna aufging wollte ich mich panisch befreien, Achims Klammergriff verhinderte dies. Ohne sich eine Sekunde ablenken zu lassen rammte er unaufhörlich in meinen Rachen. Mir schossen die Bilder durch den Kopf. Wie müsste das für unseren Besuch aussehen? Ein muskulöser Mittvierziger rammt seinen Schwanz in den Mund eines jungen Burschen, der zwischen seinen Beinen kniet.

Der Aufschrei blieb aus. Kein Ton. Nichts! Für den Typen hinter mir war das anscheinend nichts Unerwartetes. Wie wenig unerwartete es war spürte ich schon gleich an meinen Pobacken. Zwei große kräftige Hände rissen mir erst mein Handtuch herunter und prüften dann die Festigkeit meiner Arschmuskeln. Nein sie begrabschten mich brutal. Dann bekam ich mehrere kräftige Schläge, dass es laut klatschte. Ich konnte mir ein Stöhnen kaum verkneifen. Durch Achims Keule im Mund kam aber nur ein jämmerliches Gurgeln hervor. Schließlich spürte ich die großen Pranken auf meiner nackten Haut. Es mussten ihm mächtig Spaß machen mein Fleisch grob durchzukneten. Seine Fingernägel hinterließen rote Striemen, als er seine Hüfte gegen mich drückte.

Doch das war ihm irgendwann nicht mehr genug. Kurz prüfte er meine eigene Rute, die durch die Behandlung knüppelhart war. Dann spielte er ein wenig an mir herum und prüfte meine Hoden alles andere als Liebevoll. Hierauf zog er meine Arschbacken weit auseinander. Kurze Zeit später spürte ich seine heiße Zungenspitze an meinem Hintereingang. Gleichmäßig spielte er an meiner Rosette herum und drang auch in mich ein. Ich kannte nicht mal das Gesicht des Fremden, doch ich liebte was er tat. Die feuchte raue Zunge liebkoste mich auf eine Art die mir völlig neu war. Im Gegensatz zu meinem Dildo, war sie heiß, weich und feucht. Immer wieder spuckte er auf meinen Hintereingang um mich schön gefügig zu machen. Zusätzlich massierte er meinen Muskel mit seinen Fingern. Erst ein, dann zwei und dann drei Finger drangen in mich ein. Ich wusste was er vor hatte und mein Verlangen nach mehr machte mich wahnsinnig. Achim hatte derweilen mir wieder mehr Macht über meine Arbeit gegeben. Ich konnte jetzt alles anwenden, was ich von Marc und in den hunderten Schwulenpornos gelernt hatte.

Mit der Linken hielt ich seinen Schaft fest und leckte, lutschte und saugte was das Zeug hielt. Meine Spucke vermischte sich mit dem Vorsaft, der aus seiner Schwanzspitze quoll. Achim quittierte meine Arbeit durch inbrünstiges Stöhnen. Lange konnte es nicht mehr dauern. Doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen von meinem zweiten Sexualpartner der jetzt zum äußersten Griff. Er setzte an, umgriff meine Hüften und schob seinen Penis unaufhaltsam in meinen Arsch. Kurz musste ich vor Schmerz aufstöhnen. Zur Beruhigung bekam ich gleich vier kräftige Schläge klatschend auf meine Pobacken. Nach einer kurzen Pause hatte ich mich soweit im Griff, damit er weiter in mich eindringen konnte. Seine ausführliche Vorarbeit machte sich jetzt bezahlt. Wie eine Lawine überkam mich dieses Gefühl der vollständigen Ausfüllung.

Das unerbittlich in mich eindringende Stück Fleisch raubte mir jeden Atem. Erst als ich seine Eier spürte, konnte ich kurz durchatmen. Wie ein Brathähnchen aufgespießt zwischen zwei steifen Schwänzen kniete ich auf der Saunabank. Achim war von dem Ganzen nicht so begeistert, da ich seinen Blowjob vernachlässigte. So übernahm er wieder die Initiative, packte meinen Kopf und spießte mich auf. Ohne Gnade! Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er mir seinen Samen verabreichte. In mehreren kräftigen Schüben und begleitet von tiefen Grunzen schoss alles heraus. Es war so viel, dass ich mich verschluckte und Husten musste. Teilweise lief mir das Sperma aus den Mundwinkeln wieder heraus. Meine ganze Mundhöhle war ausgefüllt und ich versuchte die klebrige Masse herunterzuschlucken.

Noch bevor ich damit fertig war, begann auch mein zweiter Hengst sich zu regen. Langsam zog er sich zurück und mit jedem Millimeter stieg die Spannung auf den nächsten Stoß. Es fühlte sich so unausweichlich und machtlos an. Wie ein Orgasmus, der sich langsam den Weg aus den Hoden bis an die Oberfläche bahnt. Bis zu seiner Eichel zog er sich zurück, nur um mit einem kräftigen Stoß wieder einzudringen. Seinen festen Klammergriff an meinen Hüften war ich machtlos ausgeliefert. Die Kraft, die von ihm ausging, war so groß, dass meine Arme einknickten und ich fortwährend mit meinem Gesicht auf Achims Bauch lag. Neben dem abschlaffenden Penis, den Achim jetzt dazu nutze sein Sperma in meinem ganzen Gesicht zu verteilen. Wie ein alter Raddampfer nahm der Fremde Fahrt auf. Jeder Stoß wurde kräftiger und härter. Begleitet vom männlichen Grunzen klatschten unsere Körper zusammen. Es war unglaublich, diese Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit.

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