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Die neuen Schuhe meiner Herrin

Geschichte Info
Ich darf die neuen Schuhe meiner Herrin einweihen.
1.6k Wörter
4.11
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Kurz vor der Mittagspause erreichte mich eine SMS meiner Herrin: „Sklave, ich habe mir neue Schuhe gekauft und möchte sie an dir testen. Komm sofort zu mir!" Ich wusste genau, wenn ich jetzt meine Herrin nicht verärgern wollte, musste ich mich beeilen. Ich ging zu meinem Chef und sagte ihm, dass ich einen dringenden Behördengang zu unternehmen hätte und deshalb meine Mittagspause verlängern müsse. Dann zog ich meinen Mantel an und machte mich auf den Weg zu meiner Herrin. Unterwegs ging mir schon alles Mögliche durch den Kopf, was sie wohl mit mir vor haben könnte und bei dem bloßen Gedanken an meine Herrin regte sich bereits mein Schwanz in der Hose. Als ich vor dem Haus meiner Herrin angekommen war, war meine Unterhose bereits ganz feucht von dem geilen Saft, der in heller Vorfreude aus meinem fast steifen Schwanz tropfte. Mit zitternden Fingern betätigte ich die Klingel an ihrer Wohnungstür und kurz darauf öffnete mir die Herrin und lächelte mich an: „Gut so, Sklave, dass du gleich gekommen bist! Ich sehe, meine Erziehung trägt langsam Früchte!"

Ich ließ meinen Blick von ihrem Kopf bis zu ihren Füßen gleiten wobei mir der Atem stockte wegen ihrer Schönheit und ihrer erotischen Ausstrahlung. Ein schwarzes Oberteil, ein roter Stretch-Minirock, schwarze halterlose Nylonstrümpfe und natürlich die neuen Schuhe, hochhackige rote Lackpumps zierten den göttlichen Körper meiner Herrin. Noch im Flur, kaum dass sie die Wohnungstür geschlossen hatte, ging ich vor ihr in die Knie und begrüßte sie so, wie es einer Herrin gebührt, nämlich in dem ich ihre Schuhe küsste und das was ich von ihren bestrumpften Füßen mit meinem Mund erreichen konnte. „Es reicht Sklave!" lachte meine Herrin nachdem sie meine Begrüßung ein paar Minuten lang genossen hatte „Zieh dich aus und komm mit in mein Spielzimmer!" In Windeseile riss ich mir die Klamotten vom Leib und folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich in einen schwarzen Ledersessel setzte und mir signalisierte, dass ich mich vor ihr hinknien solle. Dann begann sie mit ihren neuen Schuhen meinen Schwanz zu streicheln, der sofort hart und steif wurde. Sie trat mir leicht in die Eier, klemmte meinen Schwanz zwischen den Schuhen ein, zog die Vorhaut zurück und streichelte meine vom geilen Saft ganz schleimige Eichel mit der Spitze ihrer Pumps. Dann hielt sie mir die Schuhspitze vors Gesicht und ohne dass sie es mir hätte sagen müssen leckte ich meinen Schleim von ihrer Schuhspitze. Den anderen Fuß stemmte meine Herrin mir derweil auf die Brust, so dass die Spitze des Absatzes auf meine Brustwarze drückte. Nachdem ich den anderen Schuh sauber genug geleckt hatte, tat sie das gleiche auch an meiner anderen Brustwarze. Danach bewegt sie ihre Füße hin und her und quälte meine Brustwarzen mit ihren hohen Hacken. Es tat zwar weh, doch war die Geilheit, die diese Prozedur in mir hervorrief stärker als der Schmerz.

Danach legte sie die Beine übereinander, so dass jeweils einer ihrer göttlichen Füße direkt vor meinem Gesicht und damit in Reichweite meiner geilen Zunge war. „Gefallen dir meine neuen Schuhe, Sklave?" fragte die Herrin und ich antwortete ohne zu zögern: „Ja, meine Herrin, ich liebe diese Schuhe weil sie deine Füße schmücken, die ich so verehre!" „Das hast du schön gesagt, mein Sklave!" lobte mich die Herrin und hielt mir ihren Schuh direkt vors Gesicht. Ich begann zu lecken, jeden Quadratzentimeter ihrer neuen Schuhe leckte ich mit gieriger Zunge ab und lutschte ausgiebig am Absatz. Hin und wieder wechselte die Herrin die Beine, so dass jeder ihrer beiden Schuhe gleichermaßen von meiner Zunge geleckt wurde. Während ich in dieser Art ihre Schuhe verwöhnte, ließ meine Herrin eine Hand unter ihren Rock gleiten und begann ihre Fotze zu streicheln, die bereits vor Geilheit tropfte. Während des Leckens ließ ich meinen Blick immer wieder zu der herrlich nassen Fotze meiner Herrin wandern und schaute zu, wie sie ihre Finger um den Kitzler kreisen ließ und in ihrem feuchten Loch versenkte. Der Anblick machte mich derart geil, dass ich auch immer wieder nach meinem harten steifen Schwanz griff um ihn ein wenig zu wichsen. Als meine Herrin dies sah wurde sie wütend: „Habe ich dir erlaubt zu wichsen, du geiler Sack?" Sofort ließ ich meinen Schwanz los und entschuldigte mich bei der Herrin für meine Hemmungslosigkeit.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du darfst es wieder gut machen, Sklave!" sagte die Herrin mit sanfterer Stimme. Dann drehte sie sich um, so dass sie auf dem Sessel kniete und ihr Oberkörper bequem auf der Rückenlehne ruhte. Dann zog sie ihren Rock hoch und präsentierte mir ihren göttlichen Arsch, den ich fast genauso sehr verehrte wie ihre Füße. „Du weißt, was du zu tun hast, Sklave?" fragte sie lüstern und ich wusste es! Ich streichelte sanft über ihre Arschbacken und küsste sie. Dann ließ ich meine Zunge über ihre Arschbacken gleiten, bis ich mich schließlich langsam dem Zentrum ihrer Lust näherte. Mit spitzer Zunge fuhr ich von unten nach oben in voller Länge durch ihre geile Ritze, und ließ sie dann um ihre Rosette kreisen. Die Herrin wichste sich ihre Fotze während ich meine Zunge gierig durch ihren Schließmuskel bohrte. Plötzlich hörte ich, wie sie furzte und gleich darauf konnte ich es auch riechen. Ich atmete den Duft ihres Darmes ein und es machte mich rasend vor Geilheit, dass meine Herrin mir so hemmungslos ins Gesicht furzte, mich auf so verdorbene Art und Weise erniedrigte und benutzte. Wie ein läufiger Straßenköter zog ich den Duft ihres geilen Arsches ein, bohrte meine Zunge noch tiefer in ihren Anus und fickte sie mit gierig Zunge in ihr Arschloch. Ich hörte ihr hemmungsloses Stöhnen und plötzlich fühlte ich ihre Füße, ihre neuen Schuhe an meinem zu Platzen erigierten Penis. Sie klemmte meinen Schwanz zwischen ihren Schuhen ein und begann mich hart und schmerzhaft zu wichsen. Je schneller ich meine Zunge in ihrem Arschloch bewegte desto schneller und heftiger wichste sie meinen Schwanz.

In atemberaubenden Tempo fickte meine Zunge die Herrin ihrem Höhepunkt entgegen und schließlich hatte sie einen explosionsartigen Orgasmus, den sie wie ein wildes Tier hinausschrie. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch immer langsamer und langsamer, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann küsste ich dankbar ihre Arschbacken. Noch immer etwas außer Atem sagte meine Herrin dann: „Du darfst jetzt auf meine neuen Schuhe abspritzen, Sklave!" Ich nahm meinen geschundenen Schwanz in die Hand und schon nach zwei- dreimal Wichsen, spritzte mein Sperma in wahren Fontänen heraus und befleckte die Sohlen ihrer neuen Pumps. Wieder und wieder entlud sich mein geiler Saft, bis die Sohlen über und über eingesaut waren mit meiner Ficksahne. „Danke Herrin!" keuchte ich atemlos. Statt einer Antwort zeigte meine Herrin nur mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf ihre versauten Schuhe. Es bedurfte keiner Worte, ich verstand auch so, was sie jetzt von mir erwartete. Also beugte ich mich vor, um die Schuhsohlen meiner Herrin sauber zu lecken. Restlos jeden Tropfen meines Spermas leckte ich ab und schluckte den geilen Schleim, als hätte ich noch nie etwas Köstlicheres schlucken dürfen. Und doch durfte ich wenige Sekunden später erfahren, dass es etwas bei weitem Köstlicheres geben kann. Meine Herrin stand auf, befahl mir den Mund aufzumachen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, sah demütig zu meiner Herrin auf und sperrte meinen Mund auf so weit es nur ging. Meine Herrin sammelte die Spucke in ihrem Mund und spuckte mir dann hemmungslos in meinen Mund. Ich war so glücklich, ihr Spucknapf sein zu dürfen, empfand diese Erniedrigung als derart erregend, dass mein Schwanz augenblicklich wieder steif war. Sie spuckte mir noch zweimal ins Gesicht, verrieb die Spucke mit der Hand in meinem Gesicht und schob mir dann nacheinander ihre Finger in den gierigen Mund, damit ich sie sauberlecken konnte. Es war so unglaublich versaut und geil, dass mir beinahe wieder einer abgegangen wäre.

Danach setzte sich meine Herrin wieder bequem in ihren Sessel und befahl mir, ihr die Schuhe auszuziehen. Ich streifte die Pumps von ihren Füßen, stellte sie zur Seite und roch an ihren Füßen. Der Geruch des neuen Leders hatte sich mit dem durch die Nylons leicht schweißigen Duft ihrer Füße zu einem betörenden Aroma vermischt. Ich schnüffelte und leckte ihre Füße, lutschte mit Hingabe an ihren Zehen, ließ meine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten und leckte über ihre Fußsohlen. Ich war selig! Dann sagte meine Herrin plötzlich: „Weißt du Sklave, wie man neue Schuhe am besten weich und geschmeidig macht?" Ohne auf eine Antwort von mir abzuwarten fuhr sie fort: „Man muss sie innen nass machen und dann tragen bis sie getrocknet sind! Gib mir mal einen Schuh her, Sklave!" Sie setzte sich aufrecht hin, rutschte auf dem Sessel etwas nach vorne und hielt sich den Schuh, den ich ihr gereicht hatte, direkt unter ihre Fotze. Kaum dass ich Zeit gehabt hätte mich zu fragen, was das werden soll, lief auch schon der warme gelbe Saft aus ihrer Fotze. Sie pinkelte hemmungslos in ihre neuen Schuhe. Es war ein geiler Anblick, wie die Pisse in Schüben aus ihrer rasierten Muschi spritzte. Der Schuh war nach wenigen Augenblicken bis zum Rand mit Pisse gefüllt. Und auch den zweiten Schuh, den ich ihr sofort gegeben habe, füllte sie restlos mit ihrem Natursekt. Sie hielt mir den Schuh hin und sagte: „So Sklave, jetzt kannst du den Champagner deiner Herrin aus dem Schuh trinken!" Ich setzte den Schuh an meinem Mund an und trank die körperwarme Pisse meiner Herrin mit einem Zug leer. Gierig griff ich nach dem zweiten Schuh und trank auch dessen Inhalt bis auf den letzten Tropfen aus. Danach musste ich der Herrin die Schuhe wieder anziehen, denn sie wollte sie am Fuß trocknen lassen. Während ich mich im Bad etwas frisch machte um wieder ins Büro zurückzukehren hatte ich nur einen heimlichen Wunsch: Dass ich die Nylons meiner Herrin, die sie heute getragen hat und die den Duft ihrer Füße, ihrer neuen Schuhe und ihrer geilen Pisse in sich aufgenommen haben, als Andenken behalten darf um immer wieder daran riechen zu können und mich an diesen einzigartigen geilen und versauten Mittag zu erinnern.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Du hast das alles sehr gut und geil Beschreiben in allen Einzelheiten, genau so möchte ich es auch erleben, was für eine geile Vorstellung für einen Fuß Schuh Fetischen wie mich

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