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Die Rache der Stiefmutter

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Am nächsten Tag hatte Ronne eine Stadttour in der nahe gelegenden Kleinstadt Imst (gesprochen: Imscht) geplant. Den ganzen Tag hatte er mich gegenüber Fremden wie unwissendes Kind behandelt. Es war einfach demütigend. Aber ich wollte ihm auf der Straße keine Szene machen. Aber nach dem dritten Glas Rotwein platze es am Abendbrottisch heraus. Nach einem heftigen Streit verließ Ronne das Haus Richtung Dorfkneipe. „Soll er doch die scheiß Dorfschlampe ficken und mit ihr glücklich werden. Die kann er dann jeden Tag dreimal in den Arsch ficken. Bei mir ist jetzt Schluss." dachte ich wutentbrannt so bei mir. Ich stapfte wütend auf mein Zimmer.

Es war Zeit für wohlfühl Klamotten und dumpfe TV-Berieselung. Am liebsten hätte ich mich bei diesen Temperaturen komplett ausgezogen, aber ich hatte dem Junior mein Handy geborgt. Er wollte es mir noch am Abend vorbei bringen. Also ließ ich den String an und zog mir ein weites XXL-T-Shirt über. Schnell holte ich noch ne Rotweinflasche aus dem Kühlschrank und stellte Sie auf dem Nachttisch, dann ließ mich auf das Bett fallen und schaltete den Fernseher ein. Ich freute mich als ich einen Film mit Jason Statham gefunden hatte. Es war zwar ein dumpfer Actionfilm, aber das war mir bei diesem Sahneschnittchen total egal. Da Jason das so ziemlich das Gegenteil von Ronne darstellte wurde ich schnell ziemlich Spitz. Nach der obligatorischen Sexszene war auch schon die Flasche zu 2/3 leer. Völlig breit und total rollig beschloss ich es mir selbst zu besorgen. Ich stellte den Fernseher aus, schloss die Tür ab und legte mich wieder auf das Bett. Genussvoll fuhr ich mit meiner Hand unter meinen String und rieb langsam an meiner feuchte Muschi. Dann bearbeitete ich mit zwei Fingern meine Perle in kreisenden Bewegungen. Ich stöhnte leise auf. Mir wurde richtig heiß. Ich fing an zu transpirieren. Also entledigte ich mich schnell meinem T-Shirt und meines Slip. An Max und das die Balkontür noch offen war dachte ich natürlich nicht mehr. Ich legte meine Brille neben die Weinflasche und schloss die Augen. Die kreisenden Bewegungen wurden immer schneller. In meinem Kopfkino besorgte es mir Jason heftig.

Plötzlich schreckte ich von einem unbekannten Geräusch hoch. Es war Max der in der offenen Balkontür stand. „Fuck!" schoss es durch meinen Kopf. Er wollte das Mobiltelefon zurückbringen. Als er peinlich berührt das Handy auf den Tisch legte sprach ich ihn beim rausgehen an. Ich fragte ob er schon mal Sex hatte. In meinem betrunkenem Zustand wollte ich damit die Stimmung lösen. Absolut dämlich. Er erzählte mir wie er es zweimal vermasselte. Er tat mir in seiner Unbeholfenheit leid. In meinem sturzbesoffenen Zustand kam dann der Gedanke ihm ein bißchen unter die Arme zu greifen. Es ist ja nicht verboten. Er ist jung und gut aussehend, aber Erwachsen und wir sind ja nicht wirklich Verwandt. Ronne konnte mich sowie so am Arsch lecken. So lud ich ihn in mein Bett ein.

Wir fummelten etwas unter Bettdecke. Total harmlos, aber schlotterte wie Espenlaub. Ich beruhigte ihn mit etwas Fingerspitzengefühl. Ich deregierte ihn nach dem er bereit dazu war durch ein kurzes Vorspiel. Schnell war an meiner Fotze angekommen und schlabberte unbeholfen wie ein Hundewelpe darin rum. Oh Gott, dachte ich. Ich empfahl ihm die Finger zu Hilfe zu nehmen. Das war auch bitter nötig. Danach ging es mir richtig gut. Ich schloss die Augen und ließ den Junior gewähren. Kurze Zeit später wurde unser Mäxchen zu überambitioniert und lutschte rüde an meiner Perle herum. Ich unterbrach ihn. Nun ging es wieder. Doch plötzlich spürte ich wie Max mit einem Finger in meinem Poloch hinein wollte. Ich wehrte seinen Versuch ab und befahl ihm weiter zu machen. Pornos und Arschficksongs haben wirklich ein schlechten Einfluss auf unsere Jugend. Genervt befahl ich ihn die 69iger Position über mir einzunehmen. Sein erigierte beschnittener Penis stand wie ne eins und lies sich kaum zum Mund führen. Nach einer Stellungskorrektur und etwas Kraft gelang es mich den Schwanz zu bändigen und ihm genüsslich einen zu blasen. Auch Junior machte seinen Job unten immer besser. Okay, es war an der Zeit die reifen Früchte vom Baum zu holen. Mein gelehriger Schüler war bereit eingeritten zu werden.

Ich hockte mich auf ihn und ließ langsam seinen eigenwilligen harten Schwanz in meine Fotze gleiten. „Er fühlt sich gut an." dachte ich so bei mir. Dieses Übersteife und seine gekrümmte Form gab mir irgendwie den Kick. Ich stützte mich mit meinen Händen auf seiner schmalen Brust ab und begann ihn langsam zu reiten. Nach ein paar vorsichtigen auf und ab. Wechselte ich in die typische Reitposition. So konnte ich seinen Prügel ganz in mich aufnehmen. Wie der Schwanz so kraftvoll gegen meine Scheidenwand drückte war einfach herrlich. Ich genoss es sichtlich ihn immer heftiger zu reiten. Dabei merkte ich wie das Blut in meinen Kopf schoss wurde und das kribbeln begann. Ich legte mich mit meinem klitschnassen Körper auf ihn und er begann mich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Doch bevor ich kommen konnte spritzte er schon in mir ab. „Was waren das? Vielleicht 2 Minuten?" dachte ich bei mir während sein pulsierender Schwanz seine Ladung in meinen Geschlechtskanal drückte. Nach einer kurzen Verschnaufpause lies ich seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner feuchten Fickhöhle gleiten. „Fuck die scheiß Taschentücher liegen auf dem Tisch." fluchte ich innerlich. Während dessen lief mir die Suppe aus meiner spermatriefenden Fotze. Schnell nahm ich die Hand zur Hilfe und stürmte zum Tisch. Ich klemmte mir ein Taschtusch zwischen die Beine. Meine Hand war völlig mit dem zähen Sperma vom Junior eingesaut. „Wie eine Anfängerin Karin. Wer sollte hier angelernt werden?" kritisierte ich mich gedanklich. Nach dem wir uns gesammelt hatten warf ich raus und ermahnte ihn des Abend für sich zu behalten.

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5 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Dito. Zu schlecht zum Verriß!

Für diese "Story" gilt dasselbe, was ich eben zu "Im Sexkino mit Mutter" schrieb: Die "Story" hier ist so schelcht, dass noch nicht einmal ein Verriß lohnt.

Und das ist die Höchststrefe, die man sich vom "Lit-Ranicki" einfangen kann.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Oh Alpenpiefke !!!!

Do hommas wieda, dass d Aplenpiefkes eh kaa rechts deitsch kennad schreibn.

I bidd eich, lernts ersch almol deitsch redn, eh dass ihr versuacht deitsch z schreibn !!!!!

Storymaker82Storymaker82vor mehr als 10 JahrenAutor
Danke für die Comments.

Einen negativen und einen positven ist doch schon mal was.

Ob sie rasiert ist oder nicht habe ich drin. "Dabei fingerte sie sich breitbeinig ihre offene glattrasierte Fotze." im 1/4 der Story. Dann bin ich aus meiner Schulzeit etwas Fontane geschädigt und weiß daher, dass zuviele Details echt abtörnend sein können. Hier der erste Satz aus Irrungen, Wirrungen:

"An dem Schittpunkte von Kurfürstendamm und Kurfürstenstraße, schräg gegenüber dem "Zoologischen", befand sich in der Mitte der siebziger Jahre noch eine große, feldeinwärts sich erstreckende Gärtnerei, deren kleines dreifenstrige, in einem Vorgärtchen um etwa hundert Schritte zurückgelegenes Wohnhaus, trotz aller Kleinheit und Zurückgezogenheit, von der vorübergehenden Straße her sehr wohl erkannt werden konnte."

Die Idee mit den Gesichtsausdrücken und Gerüchen (vielleicht auch noch Geräusche von außen) finde ich sehr gut und werde versuchen sie in der übernächsten Geschichte zu berücksichtigen. Die Nächste ist schon im Lit-Abnahmeprozess.

Und zu dem "Schrottcomment" hätte ich gerne gewusst: Warum? Ein paar mehr Infos wären hilfreich.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gar nich übel.

Arbeite doch Feinheiten noch ein wenig mehr heraus, damit die Story nicht nur so ein Fuck an Go ist. Erzähl uns was über die äusseren Umstände dazu. Wie roch es im Zimmer, war sie rasiert? Ihr Gesichtsausdruck beim Ficken ...

Dann geht das auch mit dem Leser.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
schrott

Absoluter Müll

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