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Die Ranch Teil 09

Geschichte Info
Zwischenspiel.
2.2k Wörter
4.34
58.4k
6
0

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Teil 9: Zwischenspiel

Es war 10:25. Marie ärgerte sich maßlos.

‚Dieser gottverdammte Lieferant.' Fluchen war eigentlich nicht ihr Ding, hier ging es jedoch darum, dass sie für den Haushalt verantwortlich war und dazu gehörte eben auch, dass alle Sachen für die Party fertig wurden. Nur, wenn der Lieferant nicht kam, war eben sie Schuld und nicht irgendwer anderes.

‚Auf nichts kann man sich mehr verlassen.' Ging die Schimpftriade weiter.

Zu dem Umstand, dass der Lieferant unpünktlich war, kam noch obendrauf, dass sich gerade die Geschirrspülmaschine verabschiedet hatte. Dass hatte ihr gerade noch gefehlt. Sie kniete über dem Einschub und steckte mit dem Oberkörper tief in der Maschine um ein Besteckteil, welches im Abfluss steckte, heraus zu bekommen. Das Teil saß aber so fest, dass sie richtig heftig daran rum ziehen musste. Ihr Knackarsch hing dabei weit in der Luft und wackelte bei jedem Zugversuch wild in der Luft herum. Das restliche Spülwasser spritzte beim Wackeln an dem Teil auf und durchnässte ihre Bluse. Das weiße Teil wurde dabei halb durchsichtig und ihre kleinen schwarzen Brüste wurden deutlich sichtbar.

Mit einmal fühlte sie eine Hand auf ihrem Allerwertesten.

„Hallo Marie." Sprach eine dunkle, tiefe Stimmer hinter ihr.

„Drefüd! Nimm deine Hand da weg. Warum kommst du so spät?"

Marie steckte immer noch halb in der Maschine und wackelte mit dem Hintern, um die Hand, die auf ihrem Hintern lag abzuschütteln. Der Versuch war aber vergebens.

„Ich hab gesagt Hände weg. Pack dein Zeug aus und leg es da hin." Ihre Hand deutete vage in die Küche und verschwand dann wieder in der Maschine. „Kracks" Endlich war das sch... Ding los. Marie kroch aus der Maschine. Gerade als sie sich aufsetzen wollte klatsche etwas neben sie auf den Tresen „Watsch" machte es und ein lange, fette, schwarze Wurst landete neben ihr auf Augenhöhe. Die Wurst war riesig, mit Adern durchzogen und glänzte leicht. Sie roch etwas streng aber auch männlich nach Moschus. Drefüd hatte seinen riesigen Schwanz aus der Hose geholt und auf den Tresen geknallt.

„Was...?" Wollte Marie fragen, aber Drefüd kam ihr zuvor.

„Dein Freund, Jose nicht? Der plaudert ganz schön viel, wenn er ein Glas zuviel hatte. Er hat mir erzählt, dass du auf große Schwänze stehst." Seine Worte unterstrich er damit, dass er mit einer Hand seinen riesigen Pimmel immer wieder vor Maries Gesicht auf den Tresen klatschen lies. Ihre Augen verfolgten seine Flugbahn ganz genau und ein sanftes Kribbeln machte sich in ihrem Bauchraum breit.

„Stimmt es, was dein Freund so erzählt?" Bohrte Drefüd nach und fasste mit seiner freien Hand wieder nach Maries Hintern.

„Nein, wie kann er..." Wollte Marie sich wehren aber der Schwanz änderte plötzlich seine Richtung und schlug Marie klatschend ins Gesicht. Die Hand an ihrem Hintern hatte bereits den Rock hochgehoben und das weiße Höschen freigelegt, dass den kleinen dunkelbraunen Hintern verdeckte.

„Lüg nicht." Befahl Drefüd „Deine Hose wird ja schon feucht." Ein Finger fuhr durch ihren Schritt. Das Kribbeln in Marie wurde stärker und tatsächlich bildete sich in ihrem Höschen ein Fleck. „Da schau her." Kommentierte ihr Peiniger. Seine Hand fasste das Höschen zusammen und zog es stramm zwischen die süßen Arschbäckchen des auf dem Boden hockenden Mädchens. Deutlich spaltete der weiße Stoff die schwarze Haut und der Fleck wurde größer.

„Ich..." Setzte Marie wieder an aber sie wurde wieder unterbrochen. Die riesige Hand, die gerade noch zwischen ihren Beinen am rum fuhr werken war, klatschte auf ihren Hintern.

„Ahhh." Entfuhr es Marie ob des plötzlichen Schmerzes. Die Hand war bald größer als Maries ganzer Hintern, kräftig und voller Schwielen vom Arbeiten. Die Haut des Mannes war noch dunkler als die von Marie und umklammerte den kleinen Hintern nun kräftig aber gefühlvoll.

Der lange Negerschwanz klatschte wieder auf den Tresen. Maries Kopf zuckte in dessen Richtung. Hatte Drefüd ja eigentlich Recht mit seinen Äußerungen. Sie stand auf riesige Pimmel und auch das Stechen auf ihrem Allerwertesten erregte sie. Sie war keine, die sich gerne Prügeln ließ, aber ein wenig gröber konnten die Männer sie ruhig anfassen. Für eine so zierliche Person konnte sie schon einiges ab.

„Was willst Du?" Brachte sie endlich hervor.

„Ist dass nicht offensichtlich?" Seine Hand rauschte wieder auf ihren Hintern „Klatsch"

„Wie wäre es zum Anfang mit ein bisschen Aufmerksamkeit für mein gutes Stück hier?" Damit änderte sich die Richtung der Fleischwurst wieder und landete erneut in Maries Gesicht. Dieses mal schnappte sie sich das Monstrum und hielt es fest. Ihre kleine Hand konnte das Teil nicht umfassen, so mächtig war es.

„Gut so!" Kommentierte Drefüd „Das ist ein Anfang und jetzt los, verwöhn ihn!"

Marie drehte sich zu Drefüd hin. Ihre nasse Bluse wurde sichtbar und damit auch ihre durchschimmernde Tittchen.

„Wow, du hast ja geile Kleinmädchentitten." Kommentierte der Riese. Seine Hand wanderte von Maries Arsch nach vorne und packte sich die Brustansätze. Seine Hand war groß genug, um beide Tittchen gleichzeitig zu fassen und kräftig zusammen zu drücken.

Marie wurde unruhig. Der riesige Schwanz in ihrer Hand und die grobe Behandlung ihres zarten Fleisches trieben ihr die Feuchtigkeit in die Möse.

Langsam näherte sich ihr Mund dem Objekt ihrer Begierde. Ihre Zunge fuhr heraus und leckte über die Eichel, die ungefähr die Größe einer kleinen Kinderfaust hatte. Mit ausgefahrener Zunge leckte sie voll über die Nille und schmeckte Salz und Lust. Ihre kleinen Hände massierten den Schaft, der 5 ihrer Hände nebeneinander hätte aufnehmen können.

Die harten Adern, die sich auf dem ganzen Phallus verteilten, fühlten sich an wie Krampfadern an einem Bein. Der schwarze Sack von Drefüd hing schwer zwischen seinen Beinen.

Ihr Mund versuchte vergeblich seine Eichel ganz in den Mund zu bekommen. Zu gewaltig war das Teil und ihr Mund ging einfach nicht weit genug auf. So saugte sie nur vorne an der Nille und versuchte die ersten Tropfen seiner Erregung durch die lange Harnröhre zu saugen. Ihre Hände wanderten den Schaft auf und ab und massierten die prallen Adern. Drefüd begann zu schnaufen und sein Schwanz zuckte freudig auf.

„Los! Leck meine Eier!" Befahl er und drückte Maries Kopf zwischen seine Beine.

Marie tat wie geheißen und leckte den haarigen Sack den Hünen. Vor und zurück. Hintenrum und wieder nach vorne. Ihre Zunge umkreiste die Eier und spielte mit ihnen. Dann saugte sie ein Ei in ihren Mund und lutschte kräftig daran. schmatzende Geräusche drangen von unten zwischen seinen Beinen hervor.

„Arrr, das machst du gut, kleines" Drefüd verdrehte die Augen vor Geilheit. Seine Hand streichelten Marie über den Kopf mit der anderen wichste er sich seinen Stab.

„Komm hoch!" Er packte Marie, als wenn sie nichts wiegen würde, hob sie hoch und setzte sie vor sich auf den Tresen. „Weg mit dem Fummel!" Brummte er und zog Marie das Unterhöschen aus. Dann tauchte er ab und presste sein Gesicht zwischen Maries Schenkel. Seine Zunge schnellte hervor und bohrte sich tief in das zarte Fleisch ihrer Möse. Seine Hände zogen ihren Arsch weit auseinander und massierten die Sitzkugeln kräftig durch. Marie entrang ein Stöhnen. Kräftige Hände und die Zunge in ihrer Lustgrotte ließen sie die Welt um sich herum vergessen. Ihre kleinen Hände spielten durch die nasse Bluse mit ihren Tittchen und zwirbelten die steil aufstehenden Nippel hart durch.

„Du geiles Luder." Kam es zwischen ihren Beinen hervor. „Du bist so nass, man könnte beinahe in dir ersaufen." Es schlürfte und schmatzte als er seinen großen Mundwaschlappen durch ihre Schamlippen schlabbern ließ.

„Ja, steck mir die Finger in die Möse." Stöhnte Marie und drückte ihrem Liebhaber das Becken noch weiter entgegen. Ihre Beine hingen nun weit gespreizt über seinen Schultern. Sie hatte sich ihm ganz geöffnet um seine Bemühungen voll zu unterstützen.

Drefüd fing sofort an, Maries Wunsch in die Tat umzusetzen. Ohne umschweife drückte er ihr drei seiner riesigen Finger in die Fotze und dehnte diese gleich aufs Äußerste.

„Ahhh, ja, fick mich mit deinen Fingern." Marie genoss die brutale Behandlung. Ihre Fotze konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie liebte das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein und wenn sich das weiche Mösenfleisch weiter und weiter dehnte.

Drefüds Schwanz hin schwer zwischen seinen Beinen. Seine Eichel berührte fast den Küchenboden und sonderte Faden um Faden schleimige Lusttropfen ab.

Er versuchte nun 4 Finger in die schmale Person zu drücken. Dadurch, dass Marie durch ihre Geilheit so nass war, gelang es ihm auch schließlich. Ihre Schamlippen waren aufs äußerste gespannt und der Saft floss nur so aus ihr heraus. Sie wand sich auf dem Tresen und sie zerrte sich die Nippel lang, wie schon lange nicht mehr. Gestöhne drang aus ihrem Mund und die Extase überrollte sie. Durch den Druck in ihrem Inneren, die Pranke an ihrem Arsch und die Zunge auf ihrem Klitt kam sie zum ersten Orgasmus, der sie nochmals kräftig durchschüttelte.

Die Muskelkontraktionen ihrer Scheidenmuskeln quetschten Drefüds Hand und ihr Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Drefüd konnte sich nicht mehr beherrschen. Tierische Instinkte übernahmen die Oberhand. Er grunzte, seine Augen rollten, sein Schwanz peitschte. Er sog seine Hand aus dem kleinen Mädchen, richtete sich auf, packte die zierliche Frau an der Hüfte, setzte seinen Monsterstab an die kleine Fotzenöffnung an und...

pfählte Marie darauf auf.

Unbarmherzig stieß er ihr seinen Monsterschwanz in den kleinen Leib. Sie schrie und wand sich vor Geilheit. Noch nie war ihr Inneres so ausgefüllt. Ihre Schamlippen waren so weit gespannt, dass sie über jede Ader wie eine Flitzebogensehne drübersirrte. Sein Kolben spießten sie auf, dass seine Schwanzspitze bis zur Bauchmitte in ihr steckte. Er schnaufte und bockte um noch mehr seiner Männlichkeit in dem kleinen Ding unterzubringen aber irgendwann ging es nicht mehr. Alles was Marie aufnehmen konnte war aufgebraucht. Ihre Fotze war voll. Sein Pimmel steckte so tief in ihr drin, dass jede Falte und jede Dehnung aus ihrer Vagina herausgezogen war. Sie gab spitze Schreie von sich. Es war nur noch dass weiße ihrer Augen zu sehen. Ihre Tittchen hüpften auf und ab unter den brutalen Stößen in ihrem Unterleib. „Jaaa, fick mich, stoss mich, spieß mich auf!!!" Röchelte Marie und Drefüd gab nochmals Gas. Seine Hände vergruben sich in ihren Hüften und stemmten den letzten Rest seines Monsterstabes in Marie rein. Seine Eier klatschten gegen den weit gespaltenen Arsch und die Feuchtigkeit, die aus Marie rann verteilte sich auf seinen Hoden. „Hier hast du alles!" Schrie Drefüd und prügelte seinen Schwanz in die vor Geilheit und Orgasmus schreiende Frau unter ihm. „Nimm, nimm, nimm,..." Immer wieder rammte er sein Schwanz in sie rein. Seine Eier klatschten an den vor Nässe glänzenden Arsch Seine Hände umkrallten Maries Hüfte und seine Atmung ging schwer und schnaufend.

„Jaaa, mir kommsts, ahhh, jaaa, weiter,.... Tiefer..." Marie raste vor Geilheit, ihr Körper versteifte sich und sie begann vom Höhepunkt zu zucken. Drefüd konnte sie trotz seiner riesigen Pranken kaum festhalten, so sehr schüttelte es sie auf dem Tresen. Ihre überreizten Scheidenmuskeln quetschten seinen Schwanz zusammen, dass es ihm wehtat. Durch die enorme Feuchtigkeit in ihrem Inneren konnte er sich aber noch gut rein und raus bewegen. Ihre Nässe floss auf den Boden und Drefüd stand bereits in einer Lache aus Geilsaft. Mit letzter Kraft stieß er nochmals kräftig in das kleine Mädchen, bevor auch ihn der Höhepunkt übermannte. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Phallus dehnte sich nochmals weiter aus und seine Eichel bohrte sich in Maries Bauch, dann flutete er den Körper von Marie mit seiner Sahne. Den Kopf weit in den Nacken geworfen, die Hände starr in ihrer Hüfte verkrallt, den Wichsstab tief in ihrer Möse spritzte er Liter um Liter Sperma in das Mädchen. Die Pfütze zu seinen Füßen wuchs mit seiner überlaufenden Sahne weiter an und der Boden wurde rutschig. Zuckungen gingen durch seinen Schwanz, dass Maries Muschi noch mehr gedehnt wurde, wo sie dachte es wäre nichts mehr möglich. Es schüttelte ihn und dann brach er über ihr zusammen und sein massiger Oberkörper nahm ihr die Luft. Sein pferdeähnlicher Schwanz rutschte aus Maries Unterkörper heraus und vergoss die letzten Spermaschübe direkt auf den Boden. Maries Grotte lief ebenfalls aus und ihre Pomuskeln, noch zuckend vom verebbenden Orgasmus, drückte den Rest Negersperma aus ihrer Pussi heraus.

Langsam erhob sich Drefüd von Marie und sie bekam wieder Luft.

„Jose hat nicht übertrieben, du bist wirklich eine geile kleine Sau." Gab er ihr als Kompliment.

„Du bist aber auch ein geiler Stecher." Gab sie das Kompliment zurück.

„Aber jetzt ist genug gefickt! Sieh zu, dass der LKW leer geräumt wird, ich hab noch zu tun."

„Ja Mam." Gehorchte nun Drefüd Marias Befehl. Er flitschte sich noch mit beiden Händen den Sabber von seinem Pfahl und verteilte die Soße großzügig auf Maries Bluse. Dann packte er sein Mordsgehänge wieder ein.

„Danke für den Saft." Meinte sie Ironisch, packte sich in die immer noch überlaufende Möse und schmierte den Inhalt ihrer Hand an Drefüds Wange.

„Hier, mit besten Wünschen zurück und jetzt ab!" Sie entledigte sich ihrer Bluse und stand nun mit nacktem Oberkörper in der Küche. Ihre kleinen Brüstchen standen von der harten Tortour geschwollen von ihrem Brustkorb ab und ihre Nippel hatten eine ungewöhnliche Länge angenommen. Mit Ihrer Bluse wischte sie sich unten rum sauber und dann noch grob den Boden auf, dann holte sie sich eine Schürze aus der Besenkammer und band sich diese Behelfsmäßig vor ihre Blöße. Bevor sie sich umziehen würde, wollte sie noch den Lieferschein von Drefüd prüfen.

Mal sehen, ob sie dazu kommt.

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