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Die Ranch Teil 10

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Er malte also den Wurm auf mein Schlüsselbein. Er benutzte dazu eine Malfeder und es kitzelte ganz herrlich. Meine Nippel wurden ganz hart durch den Reiz und ich hatte Mühe, nicht Feucht zwischen den Beinen zu werden."

Sahra, die ihre Hände gefaltet hatte und die ganze Zeit verschämt auf die Erde blickte fing an, bei dem Gedanken an das Erlebte, ihre Beine fest zusammen zu pressen. Ich konnte aber erkennen, dass sich ihre Brustwarzen bereits wieder verhärteten. Auch bei mir verhärtete sich etwas. Meine kleine geile Freundin ließ sich in Gedanken noch mal von Joe verwöhnen.

„Kurz und gut, der Lindwurm war an der Stelle nicht richtig. Es sah merkwürdig aus, als ob er mich erwürgen wollte. Joe putzte ihn also wieder weg und schlug stattdessen meine Oberweite als Ort aus. Er meinte, bei meinen riesigen Ohren hätte er genug Platz um einen schönen großen Lindwurm zu malen. Er bat mich wieder, mich zu entkleiden, damit er eine Skizze anfertigen könne. Ich fand das ganze so anregend und mein Körper reagierte so Geil auf die Situation, dass ich gar nicht lange nachdachte und meine Möpse auspackte. Meine Nippel waren so hart, dass sie regelrecht Löcher in die Luft stachen. Joe war auch voller Kompliment für meine Titten und ohne zu fragen wog er sie in den Händen und drückte sie hin und her. Wie er sagte, nur um zu schauen, ob sie sich für eine Tätowierung eignen würden. Ich muß sagen, die Berührung an meinen Brüsten erregten mich noch mehr und ich konnte nun nicht mehr verhindern, dass sich die erste Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelte."

Ihre gefalteten Hände drückten sich in ihren Schoß. Sie war in diesem Moment genau so geil wie vorher. Die Erzählung schien ihr immer mehr Spaß zu machen und sie ging tiefer ins Detail.

„Er hob meine Brüste an, drückte sie nach links und rechts. Dann streichelte er mir über die Haut und tastete meine Nippel ab. Er meinte, dass ich eine sehr feine Haut hätte und dass man sehr gute Bilder mit vielen Details aufbringen könne. Er fand es erstaunlich, dass ich keine künstlichen Titten hätte. So eine Oberweite sah man sonst nur bei Frauen mit einerMenge Silikon in sich drin."

Bilder entstanden in meinem Kopf, wie der fremde Mann sich an den Titten meiner Freundin zu schaffen machte. In meiner Hose wurde es eng. Meine Lieblingskörperteile bei einer Frau waren die Möpse und dass sich ein anderer Mann daran zu schaffen machte, war für meinen Schwanz wie ein Lebenselixier.

„Er malte mir mit seinem kitzelnden Pinsel einen Lindwurm quer über meine Brust. Dann putzte er das Bild wieder weg und malte es an anderer Stelle neu. Immer und immer wieder malte und putzte er über meine harten Nippel und meine mit Gänsehaut überzogenen Titten." Sie flüsterte jetzt vor Erregung und man sah ihr an, dass sie sich mental nicht mehr in diesem Raum befand. „Immer wieder arbeitete er an meinen Brüsten. Legte die Finger auf, um den Stift ruhig zu halten, hob und drückte sie um das Resultat zu begutachten und mir die Wirkung zu zeigen. Irgendwann bekam ich einen kleinen Orgasmus. Allein durch die Berührungen an meinen Titten. Stell dir das vor!" Sie erschauerte vor meinen Augen. Sie blickte mich kurz an, wie um sich zu entschuldigen, dass sie in Gedanken nochmals fremdging. Dabei blieb ihr Blick an meiner Hose hängen, die deutlich die Form eines Zeltes aufwies. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann erzählte sie weiter.

„Irgendwie meinte er dann, dass meine Oberweite doch noch nicht so der passende Ort wäre. Ich wusste erst nicht, was er meinte, bis er mich aufforderte, die Hose auszuziehen. Zuerst wollte ich nicht. Das war mir dann doch ein wenig zu viel. Er rief also seine, wie wir ja jetzt wissen, Schwester rein und bat sie, sich unten rum auszuziehen. Sie tat es auch ohne Umschweife und stand ruck zuck unten rum nackig im Raum. Er wollte an ihr Zeigen, was geht. Elle war unten rum komplett blank. Sie sagte, dass sie sich die Haare hat weg Lasern lassen, damit sie sich nicht immer wieder rasieren müsse. Sie baute sich vor mir auf und ich konnte ungehindert in ihr Heiligtum blicken. Sie hatte Bilder einer wilden Löwenfamilie auf ihr Schambein tätowiert und als sie sich bewegte, sah es so aus, als wenn sich die Katzen balgen würden. Ein Löwe hatte das Maul soweit aufgerissen, dass es aussah als wenn er ihr den Kitzler abbeißen wollte. Ab diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen. Der Geruch der Frau von unten rum, die Hitze in dem Raum, die Behandlung meiner Brüste, alles trug dazu bei, dass ich Rossig wurde wir verrückt. Ich zog also den Rest meiner Klamotten aus und sagte ihm, er solle mir zeigen wie der Lindwurm da unten aussehen würde. Die Kleine lächelte und zog sich zurück. Joe setzte mich auf den Gyn-Stuhl und meinte, mit dem Urwald, auch wenn er fein gestutzt war, könne er nichts aufmalen. Er fing also an mich zwischen den Beinen zu rasieren. Er trug ganz viel Rasierschaum auf, welcher kühl auf meiner Haut lag und rasierte mich. Der Pinsel verteilte den kühlen Schaum auf meinem Schambein, dann zwischen meinen Beinen und schließlich zwischen meinen Schamlippen und auf meinem Kitzler. Dann rasierte er mich. Er zog meine Schamlippen glatt, um mich nicht zu schneiden. Tastete immer wieder durch meine Möse um zu schauen, ob sich nicht doch noch irgendwo ein Haar versteckte. Schließlich spülte er meine Muschi aus und tupfte sie sanft trocken. Stell dir dass vor: Ich sitze nackt vor einem fremden Mann und der rasiert mit die Futt. Ich bekam direkt wieder einen kleinen Höhepunkt. Besonders als er mit dem Handtuch meinen Kitzler trocken tupfte. Meine Muschi lief nun direkt aus. Joe tat so, als ob er nichts merken würde. Ich konnte aber erkennen, dass er in seiner Hose ebenfalls mit einem Aufstand kämpfen musste." Sahra blickte mir mit diesen Worten direkt in meinen Schritt und es war mir erst ein wenig peinlich. Sie ging aber nicht weiter darauf ein sondern erzählte weiter.

„Nachdem er mit rasieren fertig war, malte er mir wider den Wurm auf die Haut. Das kitzeln fuhr mir nun direkt in die Möse und ich glaube ich fing da schon an zu stöhnen. Meine Haut jedenfalls reagierte mit einer ausgewachsenen Gänsehaut. Das Resultat war aber umwerfend. Der Wurm schlängelte sich über mein Schambein als wenn er die Grotte zur Lust bewachen würde. Sein Kopf zeigte in Richtung Kitzler und wenn ich mich bewegte schien er in mich einzutauchen. Ich war fasziniert. Ich stand nackt vor dem Spiegel und drehte und wendete mich. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr von meiner glatten, unbehaarten Scham nehmen. Ich muß einen merkwürdigen Anblick abgegeben haben. Zumindest konnte Joe nun meinen Arsch in aller Ruhe bewundern. Im Spiegel konnte ich erkennen, dass er sich durch die Hose seinen Pint gerade rückte. Das gefiel mir. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass ich so einen Eindruck auf ihn machte. Ich rekelte mich also noch etwas weiter und betrachtete mich von allen Seiten. Ich zeigte ihm was ich hatte und genoss seine Aufmerksamkeit. Es war perfekt. Der Wurm hatte seinen Standort gefunden. Es konnte also losgehen. Ich setzte mich wieder in den Gyn-Stuhl. Breitbeinig saß ich vor ihm. Ausgeliefert dessen was da kam. Meine Muschi klaffte offen und mein Inneres schimmerte Feucht vor Erregung. Er saß beim Stechen so dicht zwischen meinen Beinen, dass ich seinen Atem spüren konnte. Dann kam die Nadel. Mit hohem Sirren stach er in meine empfindliche Haut. Zuerst schmerzte es aber in dem Lappen, mit dem er die feinen Blutstropfen abwischte mußte etwas drin gewesen sein, was die Schmerzen linderte. Jedenfalls änderte sich das Gefühl alsbald in ein wohliges Dröhnen, dass mir voll zwischen die Beine ging. Ich weiß nicht wie oft ich mich in die Armlehne verkrallt hatte, weil ein Orgasmus meinen Körper zu schütteln drohte und ich mich nicht zu viel bewegen wollte. Immer wieder wischte er mir mit seinem Lappen über die Scham und durch die Kerbe. Mein Saft lief ununterbrochen aus mir heraus. Es blieb nicht aus, dass er meine Geilheit sehen und riechen konnte. Nach gut einer Stunde waren die Umrisse fertig und er meinte, dass die Farben bei einer nächsten Sitzung drankämen. Er würde die empfindliche Haut noch säubern und einkremen, dann wäre ich fertig. Er tupfte also nochmals über meinen Venushügel und verteilte dann großzügig eine kühle Lotion auf meiner Scham. Er massierte so göttlich. Ich wand mich und muß gestöhnt haben. Ich bat ihn nicht aufzuhören, weil es so gut tat. Ich massierte mir meine Titten und er meinen Schamhügel. Ich bat ihn immer weiter zu machen und er tat mir den Gefallen. Er massierte meine Scham und irgendwann auch meine Schamlippen. Er kremte meine Schenkel ein und meinen Po, soweit er drankam. Ich flehte ihn an, er möge mehr machen und er strich mir über den Kitzler, der bereits vor Erregung steil zwischen meinen Beinen abstand. Mich überrollten Schauer und Orgasmen. Er steckte mir einen, zwei, drei Finger in die Muschi und massierte mein Inneres. Ich wand mich auf dem Stuhl. Ich stöhnte meine Lust raus und stolperte von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich weiß nicht mehr genaue wie und wann, ich muß irgendwann geschrieen haben, dass er mich ficken solle, damit ich endlich erlöst würde. Jedenfalls packte er kurzerhand seinen Ständer aus und rammte mir seinen Stab direkt in mich rein. Ich denke, dass war der Zeitpunkt als du wiedergekommen warst." Sie schaute mich an.

Ich schaute sie mit offenem Mund an. Die Erzählung war so Bildreich ausgeführt, als wenn ich live dabei gewesen wäre. Mein Schwanz pochte hart in meiner Hose und meine Eier zuckten vor Geilheit.

„Ich weiß nicht." Gab ich von mir. „Ich kam rein und da sah ich euch wie wild miteinander ficken. Ich bin dadurch so geil geworden, dass ich es mir selber machen mußte. Als ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, erwischte mich Elle und dann sind wir übereinander hergefallen. Deine Geräusche und der Gedanke, wie dich der Kerl voll spritzte haben bei mir alle Sicherungen ausgeknipst."

„Du fandest das Geil?" Sahra schaute mich groß und hoffnungsvoll an. „Dann bist du mir nicht böse?"

„Böse? Nein, ich glaube nicht. Dich hat die Situation übermannt und ich bin ja auch zu einem Fick gekommen. Nein. Wenn ich es richtig bedenke, hat es mich angemacht."

„Oh schreiberlein!" Sahra rannte auf mich zu und umarmte mich. Ich konnte ihre Wärme spüren. Ihre Oberweite rieb sich an mir und ich meinte einen leichten Duft von Fremdsperma an ihr auszumachen.

„Nun zeig mir doch mal das Kunstwerk." Lenkte ich die Situation auf eine andere Schiene.

Sahra lächelte mich verführerisch an und begann sich nach Striptease Manier auszuziehen. Um mir das Tattoo zu zeihen war es eigentlich nicht notwendig, sich komplett auszuziehen aber sie muß von ihrer Erzählung so rattig geworden sein, dass sie bei ihrem T-Shirt anfing.

Langsam entblößte sie mir ihren flachen Bauch. Dann kam der dunkle BH zum Vorschein. Ihr Oberkörper glänzte sanft an den Stellen, an denen Joe die Farbe aufgebracht und wieder abgewischt hatte. Dann viel der BH. Sie blickte mich kokett an, aber ich hatte nur Augen für ihre wunderschönen Brüste, die groß und üppig in der Welt hingen. Ihre Nippel waren dunkelrot und hart erregiert. Sie wusste um ihre Anziehung bei Männern, gerade was ihre Oberweite anging und sie spielte dieses AS ohne zu zögern aus. Selbst wenn ich bodenlos auf sie sauer gewesen wäre, mit diesen zwei schlagenden Argumenten hätte sie mich allemal wieder rumgekriegt. Mein Aufstand in der Hose, der sich die ganze Zeit nicht gelegt hatte, begehrte immer stärker um Auslass.

Dann war die Hose dran. Ganz langsam öffnete sie den glänzenden Knopf ihrer Jeans. Er ploppte ein wenig auf, als sich ihr strammer Po ein wenig mehr Platz verschaffte. Noch war nichts von dem Ungetüm zu sehen. Dann folgte der Reißverschluss. Zacken um Zacken öffnete sich das Zipperlein. Ihre Möpse hatte sie dabei zwischen den Armen eingeklemmt und presste diese hart zusammen. Ihre Nippel traten dadurch noch stärker zu Tage.

Dann war der Latz offen und ihre Hose klaffte vorne auf. Nun waren Ansätze von schwarzen Linien zu sehen, die ein Muster ergaben, welches aber noch nicht zu erkennen war.

„Es ist noch nicht fertig." Erklärte sie mir. „Er hat im ersten Schritt nur die Umrisse gemacht. Für die Farben muß ich noch mal hin." Dann zog sie sich mit einem Ruck Hose und Unterhose bis zu den Knien runter.

Mein Blick hing an ihrer Scham. Blank rasiert. Glänzend vom Öl ihre Scham. Gerötet und leicht geweitet vom Sex und von der wiedergekehrten Erregung beim Erzählen ihre Muschi. Von Feuchtigkeit schlüpfrig ihre Beine. Oben auf ihrem Schambein schlängelte sich der schwarze Lindwurm. Irgend wann im Studio musste sie das Pflaster entfernt haben. Durch eine leichte Bewegung ihres Beckens ringelte sich der Wurm auf ihrem Unterbauch, als wenn er sich eine passende Position zum schlafen suchen würde. So plastisch und echt wirkte das Tier, dass ich versucht war es mit einer Handbewegung zu verscheuchen. Langsam trat Sahra auf mich zu.

„Gefällt es dir?" Fragte sie mich ängstlich ob meines Urteils.

Ich sagte nichts. Ich fasste meine Freundin an der Hüfte und zog sie langsam an mich ran. Ich näherte mich ihrem Schoß und küsste zärtlich die zarte Haut ihrer Scham, auf der sich nun für immer der Lindwurm niedergelassen hatte, um meine Freundin zu beschützen.

„Es ist toll." Flüsterte ich zwischen den Liebkosungen. Sahra fasste mich am Hinterkopf und strich mir durch die Haare. Sie gab erstickte Laute der Erleichterung und der Erregung von sich. Meine Liebkosungen und meine Hände auf ihrem Po schickten bereits Stromstöße durch ihren Körper. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und schmeckte ihre Haut. Ein wenig salzig vom Schweiß, ein wenig herb vom Öl und einfach nur Geil nach ihrem Saft. Ich wurde fordernder. Meine Hände massierten ihren Hintern und meine Zunge suchte den Weg zu ihrem Eingang. Neben dem Geschmack von Sahra mischte sich noch der Geschmack nach fremdem Sperma. Ich schaute auf und suchte Sahras Blick. Ich konnte das Salz auf ihrer Haut glitzern sehen und im Bereich ihrer Brüste klebte angetrocknetes Sperma. Ihre Nippel standen steif ab. Das Brustfleisch bebte vor Erregung. In ihren Augen stand Geilheit und Liebe. Liebe zu mir, der ich ihr nicht böse war, das sie es mit einem anderen getrieben hatte. Im Gegenteil, hatte ich meine Zustimmung bekundet und es als Geil tituliert, wen sie sich von anderen Kerlen ficken lässt. Meine Hände wanderten von ihrem Arsch zu ihren Titten. Ich musste die Fleischberge anfassen, sie kneten und massieren. Ihre Nippel zwirbeln und lang ziehen. Sahra stöhnte bei der Behandlung auf und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich nahm meine Arbeit mit meiner Zunge wieder auf. Da diese Position aber unbequem war, robbte ich mit ihr zum nächsten Sessel und drückte sie darauf. Ich kniete zwischen ihren Beinen, welche sie weit öffnete. Ich kam mit meiner Zunge nun gut an ihre Möse ran. Schamlippen wurden geteilt und die Lustgrotte freigelegt. Ich konnte erkennen, wie ein letzter Rest von Joes Sperma aus meiner Freundin heraussickerte. Der strenge Moschusartige Geruch war nun überwältigend. Wie in Trance streckte ich meine Zunge aus. Ich musste den fremden Liebessaft schmecken. Wie um das Erlebte auch noch mit meinen anderen Sinnen zu verarbeiten fing ich an, meine Freundin sauber zu lecken. Das sämige glibberige Zeug kitzelte auf meiner Zunge und 1000 Eindrücke explodierten auf meinen Geschmacksnerven. Wie als wenn eine Sicherung bi mir durchgebrannt war, presste ich meinen Mund auf ihre Fotze und versuchte soviel Fremdsperma wie möglich aus ihr rauszusaugen. Durch diese Behandlung aufs äußerste Gereizt, stöhnte und wand sich Sahra unter mir und kam bereits zum ersten Höhepunkt. Zu guter letzt steckte ich ihr noch meine Finger in die Muschi um so auch wirklich noch den letzten Tropfen Joesamen aus ihr rauszuholen. Eine weiße klebrige Masse umschloss meine Finger als ich diese wieder raus zog. Ich leckte sie mir aber nicht ab, sonder erhob mich und bot Sahra meine Finger an.

Sie schaute mich an, schaute meine Finger an und schaute wieder mich an. Dann öffnete sie langsam den Mund. Ihre Zunge erschien und leckte und schmeckte den fremden Saft vermischt mit ihrer Geilheit. Dann saugte sie die Finger in ihren Mund und nuckelte an ihnen wie ein verdurstender an einem Wasserhahn. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In null Komma nichts hatte ich meine Hose auf und meinen steinharten Schwanz befreit. Ohne umschweife setzte ich ihn an meine Freundin an und rammte ihr das Teil bis zum Anschlag in die überlaufende Grotte. Sahra schnaufte, weil mein gutes Stück tief in ihre Vagina eindrang, ihren Gebärmuttermund zur Seite drückte und ihre hintere Scheidenwand tief in ihren Bauchraum drückte. Ich grunzte zufrieden. Ihre Wärme und das weiche Fleisch ihrer Fotze zusammen mit der Feuchtigkeit ihrer Geilheit gaben mir die höchsten Gefühle.

Ich begann sie zu ficken. Langsam aber stetig stieß ich ihr meinen Streitkolben immer wieder in die Muschi. Sie quittierte meine Bewegungen mit Stöhnen und geilen Ausrufen. Meine Hände kneteten ihre Brüste, die immer noch vom Fremdsperma klebten. Ich beugte mich runter und leckte sie sauber. Eine nach der anderen. Ich brauchte eine ganze Zeit, bis ich die Tittenberge sauber geleckt hatte. Dann gab ich Sahra etwas von dem klebrigen Zug, mit einem langen Zungenkuss, ab.

Ihre Säfte flossen in Strömen. Ihre Fleischberge wackelten und aus ihrer Fotze kamen schmatzende Geräusche. Meine Fickbewegungen wurden schneller und meine Eier zogen sich zusammen. Bei jedem Stoß klatschten sie an Sahras Arsch und es kam mir so vor, als ob sie jemand auspeitschen würde. So geil!

Sahra begann unter mir zu bocken. Ihr Orgasmus ließ sie zusammenzucken und den Druck auf meinem Schwanz in ihrer Vagina erhöhen. Total überreizt durch alles gewesene an diesem Tag konnte ich mich nicht länger zurückhalten und schoss ihr meinen Saft in die zuckende Fotze. Angestachelt durch meinen zuckenden Schwanz und meinen heißen Saft kam Sahra nochmals heftig zum Höhepunkt und schrie und jammerte. Mein Schlauch wurde regelrecht gemolken und meine Eier pumpten was das Zeug hielt. Unser Saft floss aus ihr heraus und verteilte sich an Beinen, Eiern und am Boden. Ihre Muschi wurde so glitschig, dass mein Schwanz erschlaffend aus ihr herausrutschte. Vor Schwäche sank ich vornüber auf ihren Bauch. So blieben wir liegen und ließen die Erregung langsam abklingen. Ab und zu konnte man hören, wie noch etwas Saft aus Sahras Inneren tropfte aber unser Atem beruhigte sich zusehends.

„Das war ein klasse Fick." Lobte mich Sahra. „Es hat dich wohl echt angemacht, oder?"

„Ja mein Schatz. Dein Treiben hat bei mir neue Grenzen geöffnet. Wenn du möchtest, und wenn ich auch mal darf, kannst du weiterhin fremd ficken."

„Nur wenn du wirklich willst. Und nur ohne Zwang und wenn der andere auch will." Stellte Sahra gleich Regeln auf. Das war gut. So wurde verhindert, dass wir wild durch die Gegend vögeln würden und es nur zur Ergänzung unserer eigenen Sexualität und Liebesleben wäre. Das haben wir bis jetzt beibehalten, wie ihr ja bereits gelesen habt. Übrigens sind wir immer zusammen zu den letzten Tattoositzungen gegangen und ihr könnt mir glauben, wenn ich euch sage, dass wir noch viel Spaß mit Joe und Elle hatten.

So nun aber genug der Rückblende, zurück zur Ranch.

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