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Die Rarität

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"Wie viele sind es geworden?"

Hartmut musste überlegen und zählte. "Das waren, glaube ich, zwölf."

"Dann fehlend dir drei. Ab welchem Heft hast du sie denn?"

"Heft 23."

"Ah, dann fehlen dir die beiden ersten und hinten noch eins."

Doro sagte "In einem wäre auch Naomis Vater."

"Du hast immer erzählt, er wäre ein Jugendschwarm, den du aus den Augen verloren hattest", sagte Naomi.

"Stimmt doch, mein Schatz. Wir haben uns bei der Arbeit kennen gelernt und waren für drei Monate ein Paar. Er ging dann zurück nach Amerika, und ich hatte dich."

Naomi sagte "Ich habe also richtig verstanden, meine Mutter hat für Porno-Magazine posiert und sich dort ficken lassen, und mein Freund, der Mann, den ich mir krallen wollte", sie sah zärtlich zu Hartmut, "hat meine Mutter in einem solchen Heft entdeckt und ..." Sie sah etwas schärfer zu Hartmut "sich in sie verliebt."

Doro sah ihren Schüler, denn der war Hartmut ja noch, an. "Du hast was?"

"Das, was Naomi gesagt hatte. Ich habe festgestellt, dass meine Lehrerin eine scharfe Frau ist. Und dann, dass sie eine nette Frau ist, und dann, dass sie eine Frau ist, die ich", er sah von der einen zur anderen und sagte weiter "erobern wollte, und dann habe ich ihre Tochter besser kennen gelernt, und wusste nicht mehr weiter."

Beide Frauen sahen Hartmuts Blick und fingen an zu lachen.

Naomi sagte, nachdem beide wieder ruhiger geworden waren, "Ma, was glaubst du, wer hat das bessere Abitur? Der dumme Kerl da, oder deine kluge Tochter?"

Doro sah von einer zum anderen und sagte "Das wird schwierig, ich kenne die Auswertung ja noch nicht. Warum, keine Kleine?"

"Ich habe mit ihm gewettet, wenn seines besser ist, bekommt er das erste, wenn meines besser ist, das zweite auf der Liste. Warte mal, ich hole sie."

Naomi sprang auf und rannte in ihr Zimmer. Sie kam mit dem Briefumschlag zurück und zeigte ihn "Siehst du Hartmut, ich habe nicht geschummelt. Ma, öffne ihn, und sage ihm, was er als Belohnung bekommt."

Doro öffnete den Umschlag und riss die Augen auf. Sie sah ihre Tochter erstaunt an, die ernst nickte.

Doro blickte zu Hartmut und sagte "Es steht zwei Sätze, ein paar Füllworte und drei Namen auf dem Zettel.

'Wenn Hartmut besser ist, bekommt er Doro und Naomi als Geliebte und Frau' liest sich die erste Lösung, die zweite liest sich 'Wenn Naomis Abi besser ist, bekommt er Naomi als Geliebte und Frau'."

Dann sah sie zu ihrer Tochter und sagte "Danke, Kind."

"Immer, Mama."

Doro sagte dann zu Hartmut "Du bekommst uns erst nach dem Abschlussfest. Bis dahin bin ich noch deine Lehrerin, und wir bekommen Ärger."

Hartmut sah die beiden mit aufgerissenen Augen an.

Dann sagte er "Ihr spinnt und ich Träume."

Die drei saßen ohne Worte und tranken langsam den Wein, bis Doro fragte "und, was hat dir an der Frau noch gefallen?"

Hartmut sagte "Dass du in den meisten Heften nicht gefickt wurdest. Die ersten waren zwar geil, doch irgendwie wollte ich jemanden, die nicht mit vielen anderen im Bett gewesen war."

"Bett ist gut. Es waren immer viele Menschen um uns herum. Das war alles, nur nicht sexy oder erregend. Ich habe mich immer gefragt, wie die Männer einen hochbekommen haben."

"Erregt haben mich deine Leberflecke."

Doro sah ihn erstaunt an "Die?"

"Und auch das Muttermal."

"Das finde ich am schlimmsten."

Hartmut sah erst zu Doro und dann zu Naomi und sagte "und den Bogen"

Doro lachte "und sicher auch die Stelle, oder?

Den habe ich mir machen lassen, als ich mich in Naomis Vater verliebt hatte. Doch das hat nicht lange gehalten. Den Bogen finde ich aber immer noch süß."

Naomi fragte "über was redet ihr?"

"Über meinen Körper, Kind. Er hat erzählt, was ihn an meinem Körper am meisten erregt. Stimmt doch, oder?"

"Ja."

Naomis fragte "Darf ich das auch mal sehen?"

"Sicher, wen wir mit ihm im Bett sind."

"Ma, bitte, darf ich das jetzt sehen." Sie sah kurz zu Hartmut "Wenn du brav bist, darfst du zugucken."

"Und abspritzen, oder wie stellst du dir das vor?", fragte Doro.

"Au ja, wir ziehen uns alle drei aus, keiner darf einen vom anderen Geschlecht berühren."

Doro schüttelte nur den Kopf und sagte "Du armer Junge. Wenn wir nicht aufpassen, erliegst du hier und heute einer explosiven Entsamung."

Naomi lachte "Das wäre was. Wenn er kommt, muss er uns beide vollspritzen."

"KIND"

Hartmut staunte, was Naomi für Ideen hatte, und wie Doro reagierte. Nicht entsetzt, eher überrascht. Doro sah zu ihm und fragte "Und, würdest du das überleben?" Sie fing an, sich auszuziehen, Naomi folgte. Die beiden Frauen sahen zu Hartmut und sagten, wie aus einem Mund, "Mitmachen."

Die beiden Frauen lösten sich gegenseitig die Verschlüsse ihrer Kleider und hielten diese davon ab, herunterzufallen.

Hartmut zog sich schnell aus und setzte sich mit stramm abstehenden Schwanz wieder in den Sessel, diesmal aber auf die Kante. Doro pfiff, als sie ihn sah. Dann sah sie zu Naomi "Da haben wir uns aber ein schönes Exemplar Mann ausgesucht. Mit dem werden wir viel Spaß haben."

Naomi ließ ihr Kleid fallen und Hartmut sah eine nackte Frau mit weißen halterlosen Stümpfen vor sich stehen.

Er musste schlucken, denn sie sah unglaublich erregend aus. "Ihm gefällt, was er sieht", kam von Doro. "Das will ich doch hoffen.

Los, zeig dich, Ma."

Nun ließ auch Doro ihr Kleid fallen, sie hatte, wie Hartmut vorher gesehen hatte, passende rote Strümpfe an, bei ihr wurden sie aber von einem ebenfalls roten Strumpfhalter gehalten. Die Brüste von Doro, die größer als die von Naomi waren, wurden von einem Band gehalten, das die erregten und harten Brustwarzen hervorhob.

"Sieh sie dir an", sagte Doro zu Naomi. "Das gefällt ihm"

Naomi ging zu ihrer Mutter und sah sich die drei Leberflecke und das Muttermal an. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm eine Brustwarze ihrer Mutter in den Mund.

"Uhhhhhhhhhhhhhhhhh KIIIIIIIIIIIIIIInnnnnnnnnnNDDDDDDDDDD, das kannst du doch nicht machen."

Doro war überrascht worden.

"Und wo ist der Bogen?", fragte Naomi, nachdem sie ihren Mund von der Brustwarze gelöst hatte.

"Hier" Doro zeigte mit ihrem einen Zeigefinger auf die Tätowierungen, die knapp neben dem gut gepflegten Busch zu sehen war.

Naomi kniete sich vor ihre Mutter. "Süß", sagte sie, und fuhr leicht mit ihrem Zeigefinger über die Tätowierung. "Darf ich auch so einen Boden haben?"

Hartmut sah, wie Doro leicht zitterte, als der Finger an ihrer Vulva entlang strich.

Naomi stand auf und griff nach der Hand ihrer Mutter "Komm, wir gehen ins Bett. Hartmut, du darfst mitkommen und zusehen."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer flüsterte Naomi mit ihrer Mutter, die zum Schluss nickte "So machen wir es."

Die beiden legten sich ins Bett. Bevor sie etwas anfingen, sagte Doro "Du bleibst noch draußen. Du kennst den Termin. Heute darfst du nur Zuschauer sein. Und warte mit dem Spritzen, bis wir dir Bescheid sagen."

Dann liebten sich die beiden Frauen, Hartmut musste sich beherrschen, nicht gleich wie wild mit seinem Schwanz zu spielen, denn dann hätte er nicht auf das Kommando zum Spritzen, das die Frauen ihm geben würden, warten können.

Was die beiden da machten, hätte ihn aber auch ohne, dass er seinen Schwanz anfasste, beinahe zum Spritzen gebracht.

Die Frauen hatten sich nach ihren beiden Höhepunkten wieder beruhigt und knieten sich nebeneinander. Dann sagte Doro "Meine versaute Tochter möchte, dass du uns ins Gesicht spritzt. Also leg los."

Und er legte los, als er dann kam, öffneten beide wie auf Befehl ihre Münder, in die er gleichmäßig sein Samen verteilte. Die letzten Spritzer verteilte er dann auf den Rest der Gesichter, beide schlossen rechtzeitig ihre Augen.

Dann ließen sie sich zurückfallen und Doro sagte "Tschüss Geliebter. Den nächsten Abend bekommst du nach dem Abitur. Bis dahin musst du darben."

Hartmut verabschiedete sich "Tschüss ihr beiden verdorbenen Frauen, ich freue mich auf euch" und sah dann noch, wie Doro ihre Tochter küsste. Diese legte ihre Arme um ihre Mutter und das letzte, das Hartmut sehen konnte, waren die beiden verschlungenen Körper.

Er zog sich im Wohnzimmer wieder an und ging dann langsam nach Hause.

Dort wurde er von seiner Mutter gefragt "Und, alles zu deiner Zufriedenheit gelaufen?"

Oh ja, zu seiner vollen Zufriedenheit.

Er freute sich schon auf seine erste Nacht mit den beiden.

Die Erste von vielen, wie er hoffte.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
glheinzglheinzvor mehr als 5 Jahren
überrascht

bin ich. gut und besser geschrieben als früher. wobei ich m die zeitli. abfolge deiner geschichten nich t analysiert habe.

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Gefühlvoll

Gefühlvoll, zärtlich anfangs etwas frivol -- zum Ende herrlich lüsternd aufgeilend -- dieser heiße, frivole Abschluß -- super -- treibt ansich zu einer Fortsetzung --

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