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Die Rasur

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Ein geiles Erlebnis...
863 Wörter
4.04
33.3k
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Meine Sub und ich sind selbstverständlich intim rasiert. Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich eine Frau lecke und dabei Haare im Mund habe. Und ich empfinde es als viel intensiver, wenn sie mir einen bläst und ich meinen Schwanz bis zum Schaft in ihrem Mund versenken kann.

Subbie und ich haben daher ein festes Ritual. Freitag abends, wenn wir allein sind, rasiert sie zuerst mich, danach rasiere ich sie. Wir haben in unserem Spielzimmer einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, mit diversen Befestigungsmöglichkeiten, und darauf rasieren wir uns. Mit Rasierschaum. Und mit einem scharfen Klingenrasierer. Ich mag das Einwegzeugs nicht...

Eines schönen Abends betrat ich den Strafraum. Ich trug, wie üblich, weißes Hemd und schwarze Lederhose, meine übliche Dom-Bekleidung. Subbie kniete neben dem Gyn-Stuhl. Sie trug, wie sich das für eine gut erzogene Sub gehörte, ihre ledernen Armbänder, Fussfesseln und ihr breites Halsband, ebenfalls aus schwarzem Leder.

„Hast du alles vorbereitet, wie es sich gehört?"

„Ja, Herr, es ist alles vorbereitet, wie du es gewohnt bist."

Ich nickte und ging zu dem Dom-Sessel, der etwas weiter entfernt stand und zog mich aus. Nackt. Dann setzte ich mich auf den Gyn-Stuhl, rückte mit dem Hintern so weit vor wie es mir nötig erschien und legte die Beine in die vorgesehenen Beinschalen. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass die beiden Beinschalen heute etwas weiter auseinander standen wie gewöhnlich, aber ich maß dem keine Bedeutung zu.

„Ich bin soweit, du kannst beginnen, Sklavin!"

Subbie stand auf, trat an den Stuhl heran und fragte vorsichtig: „Darf ich eine Bitte vorbringen, Herr?" Ich nickte gnädig. „Darf ich ausnahmsweise deine Beine einmal fixieren? Und deine Hände auch?" Ich war neugierig geworden, was sie wohl vor hatte und sagte nur: „Du weißt aber schon, wer bei uns der Herr ist? Und du denkst auch immer daran dass du mich irgendwann auch los machen musst? Und du denkst auch daran, wie nachtragend ich sein kann?"

Sie schluckte einmal kurz und meinte nur, sie wolle mich überraschen und natürlich wäre sie sich ihrer Rolle bewusst und natürlich wird sie meine Fesseln auch wieder lösen, gleich wenn sie fertig ist und natürlich kennt sie mich und würde nie etwas tun, was mir zum Schluss nicht doch gefallen würde...

Ich war also einverstanden. Subbie legte mir die Beinfesseln eng aber nicht einschneidend an. Mit meinen Händen verfuhr sie genau so. Das hatte sie schon mal gelernt. Dann holte sie die Schale mit dem Rasierschaum und dem Rasierer und begann mich sanft ein zu pinseln. Meine Lage war nicht unangenehm, bis auf die Tatsache dass ich die Kontrolle total an sie abgegeben hatte. Aber ich vertraute ihr. Sie rasierte mich mit Hingabe und ohne mich auch nur im geringsten zu verletzen oder mir Schmerzen zu bereiten. Eigentlich war die ganze Situation irgendwie geil...

Kaum war sie fertig und hatte die letzten Schaumspuren mit einem weichen Handtuch entfernt, ging sie zur Seite und rollte den großen Spiegel heran, auf dem ich mich ganz sehen konnte. Sie ging nochmal weg um gleich darauf wieder zu kommen. Was sie in dem kleinen Täschchen hatte könnte ich nicht sehen, aber in ihrem Arsch steckte ein mittlerer Buttplug mit einem großen Fuchsschwanz dran. Eigentlich möchte sie diesen Plug nicht aber ich finde ihn einfach geil.

Während der Rasur kann ich mich normalerweise ganz gut beherrschen, da bekomme ich keinen Steifen, aber dieser Anblick erregte mich doch und mein Schwanz reagierte darauf und stand wie eine Eins. Subbie bemerkte das und bewegte sich noch aufreizender und erregender. Und ich war gefesselt...

Aus dem Täschchen nahm sie nun zwei Klemmen und klemmte sie sich an ihre beiden Nippel, wobei sie die Nippel zuerst kräftig in die Länge ziehen musste um die Klemme hinter ihre Piercings zu setzen. Sie zeigte mir die Brüste, an denen die Klemmen schön wippten und schwang ihre vollen Brüste mehrmals hin und her. Das sah einfach geil aus, mein Schwanz zuckte schon in Erwartung baldiger Erleichterung.

Schließlich nahm sie noch zwei Gewichte mit jeweils 250 g und befestige die an den beiden Klemmen. Das schaffte sie dann doch nicht geräuschlos, es entwich ihr jeweils ein heftiges Keuchen. Die Gewichte zogen ihre Nippel ordentlich in die Länge. Und ich dachte mir, bei mir jammert sie schon bei 125 g, ich werde es mir merken...

Wieder schwang sie ihre Brüste wie schwere Glocken vor meinem Gesicht hin und her, ein Anblick zum Anbeißen. Die Gewichte pendelten hin und her und der Zug an ihren Nippeln musste schon ordentlich sein. Ich schwieg, dachte nur mein Mädchen, mach mich los und dein Arsch gehört mir.

Da stellte sie sich genau zwischen meine Beine, nahm meinen pochenden Schwanz in den Mund, und mit den Händen auf dem Rücken bekam ich einen Blow-Job, der so wahnsinnig geil war. Lange brauchte sie wahrlich nicht und ich spritzte ihr meine Sahne kräftig in den Rachen. Das passiert eben wenn Mann bei einem Deepthroat abspritzt. Sie würgte ein wenig, zog aber ihren Kopf nicht zurück.

Schließlich nahm sie den Kopf zurück, mein halbsteifer Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber, wie es sich für eine ordentliche Sub gehört, sah mir tief in die Augen und sagte: „Ich wünsche dir alles Gute zum Hochzeitstag, Herr."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Das Klischee

>>Ich trug, wie üblich, weißes Hemd und schwarze Lederhose, meine übliche Dom-Bekleidung.<< dazu noch der entsprechende Nick und fertig ist der Feinripp tragende

Dom mit weißen Socken.

Am lustigsten ist's, die Geschichte als Kopfkino laufen zu lassen und die beiden Protagonisten sind Lutz & Stups aus "Schwiegertochter gesucht"

Küßchen!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Oh je

Gruselig. Manche Herren sollten lieber Hofnarr bleiben.

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