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Die Sammlung des Handlers Teil 01

Geschichte Info
Ein Reicher Seidenhandler und seine exotische Sammlung.
3.9k Wörter
4.36
54.3k
8

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/29/2008
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Bevor ich euch meine Geschichte erzähle will ich euch etwas über mich erzählen. Mein Name ist Arando De Lossa. Ich bin Händler von Askarischer Seide, in der Stadt Arkadia. Arkadia ist eine Hafenstadt am Süssmeer. Die Stadt verfügt über einen gut ausgebauten Hafen und hervorragende Strassen ins Landesinnere von Trellin. Trellin wiederum ist der Kontinent und Gleichzeitig das Land auf dem Arkadia liegt. Die gute Lage von Arkadia ist sehr förderlich für meine Geschäfte. Aber nun will ich euch nicht weiter aufhalten ...

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Es war ungewöhnlich heiß an diesem Tag, die Sonne brannte erbarmungslos herunter, und es bewegte sich kein Lüftchen vom Meer her das Arkadia hätte Erleichterung verschaffen können. „Also Firahk was verschafft mir die Ehre euch in mein Heim beehren zu dürfen." Während Ich an meinem breiten Schreibtisch saß, wanderte der Gnome vor dem Tisch auf und ab. Selbst unter den Gnomen war Firahk klein, so dass ich nur seine Mütze sehen konnte. Den von mir angebotenen Stuhl hatte er abgelehnt. „Wie mir zu Ohren gekommen ist, De Lossa habt ihr eine neue Lieferung an Seide bekommen. Ich brauche 100 Schritte Seide." „Eure Ohren funktionieren hervorragend Firahk, vor 2 Tagen hat ein Schiff aus Alundara angelegt und mir einige Rollen an Seide gebracht. Die Frage ist nur welche Schritt ihr meint und wie viel ihr bereit seit zu Zahlen." Die Mütze blieb mit einmal stehen. „ Ich meine Menschliche Schritt!" keifte der Gnom, „ und ich bin bereit 1 Goldstück pro Schritt zu zahlen." „Firahk, es ist heute zu heiß für Scherze. Die Seide ist selbst schon 1 Goldstücke und 50 Silberlinge wert, und dann verkaufe ich sie ohne Gewinn. wollt ihre das Arm werde Firahk?" Der Gnom gab ein zischen von sich. Dann Bewegte sich auf einmal der Stuhl und der Gnom kletterte auf den, für ihn eigentlich völlig zu großen, Stuhl. „De Lossa ich stecke in Schwierigkeiten, ich brauche die Seide!" „Firahk, wie lange kennen wir uns schon? 10 Jahre?" Der Gnom kniff die Augen zusammen und nickte. „Jawohl, 10 Jahre." Ich überlegte, Firahk war immer schon ein guter Handelspartner gewesen, und ich hatte gehört das seine Letzte Karawane überfallen wurde, und er nun in Schwierigkeiten steckte. Ich konnte ihm allerdings kaum helfen ohne Selbst beträchtlich Verlust zu machen. „Ich will euch helfen Firahk, einigen wir uns auf 1 Goldstück und 50 Silberlinge, aber könnt ihr mir zusätzlich irgendetwas anbieten?" Der Gnom strich sich über seinen Ziegenbart, und ich konnte ihm ansehen wie er fieberhaft überlegte was er mir anbieten konnte. Dann blickte er mir in die Augen: „Ein Freund Schuldet mir noch einen großen Gefallen. Er handelt mit Exotischer Ware De Lossa, und zwar genau solche Ware die ihr sammelt." „Ihr macht mich Neugierig Firahk, ist euer Freund in der Stadt? Ich würde gerne die Ware sehen die er anbietet." „Er ist eigentlich auf der Durchreise, weiter nach Lundri, aber sein Schiff liegt unten am Hafen. Er will Frischen Proviant und Wasser bunkern." „Dann würde ich sagen dass wir sofort aufbrechen. Es währe schließlich zu eurem Schaden wenn euer Freund nicht mehr da währe."

Die Strassen waren wie immer verstopft von Tieren und Menschen und all den Rassen die sich in einer Hafenstadt einfanden. In meiner Sänfte ließ ich das Treiben auf der Strasse an mir vorbei gleiten. Wir verließen das vornehme Händler Viertel, durchquerten das Viertel der Handwerker, dann erreichten wir das Hafenviertel. Für eine Nase die nicht an den Hafen gewöhnt war, war der Gestank überwältigend. Die Strasse war nur eine bessere Schlammpiste, Schweine wälzten sich im Dreck und Huren aus Völkern boten ihre Dienste den Seemännern an.

Auf Anweißung des Gnoms wurde brachten uns meine Träger zu einem Zweimaster. Sofort erkannte ich an der Groben Ausführung das es sich um ein Schiff aus Orkischer Fertigung handelte. Wir stiegen aus und Firahk sprach kurz mit der Orkischen Wache. Wobei er den Kopf tief in den Nacken legen musste um den über 2 Schritt großen Ork ins Gesicht sehen zu können. Dann wurden in die Kabine des Kapitäns geführt.

„Ah Firahk!" Donnerte es uns entgegen als der Kapitän uns empfing. „Ich habe gehört das du altes Schlitzohr hier in der Gegend Handel treibst, was führt dich und deinen Freund zu mir?" „Ich grüße die Grand, leider wird der Grund meines Besuches dich nicht sehr freuen. Ich muss eine Schuld einfordern." Die Mine des Orks verfinsterte sich, dann setze er sich und bot uns mit einem wink 2 Plätze an. „Von was für eine Schuld sprichst du?" „Erinnerst du dich noch an den Händler in Ikami und dem Hemaria dem du ihm verkaufen wolltest? Hätte ich dich nicht gewarnt währe dein Ruf ruiniert gewesen." Der Ork rieb sich seinen Hauer, dann Antwortet er: „Das ist war Firahk ... hättest du mich nicht gewarnt hätte ich dem Händler tatsächlich eines dieser Zwitterwesen statt einer Frau verkauft. Nun gut, kommt mit und schaut euch an was ich geladen habe." Wir verließen die Kabine des Orks und gingen in den Laderaum. Sonnenlicht drang von einem Gitter in der Decke in den Raum. Zu beiden Seiten waren schmale Feldbette mit dreckiger Bettwäsche. Auf jedem Bett saß eine Frau, mit einem Eisenring um den Hals, der mit einer Kette an der Schiffswand verbunden war. Grand blieb in der Tür stehen und ließ seine Stimme durch den Raum donnern: „Sklavinnen, steht auf und tretet vor. Kundschaft ist anwesend!" Bewegung kam die Frauen, und sie stellten sich auf. Dann schritten wir die Reihen ab. Ich erkannte Menschen, Gnome, Goblins, Orkische und sogar Elfische Sklavinnen. Keine von ihnen Reizte mich.

In der letzten Reihe war nur das rechte Bett besetzt. Doch statt wie alle anderen, lag die Sklavin unter ihre Decke. „Was ist mit dieser hier?" und ich deute auf das Bett. Grand grunzte:" Diese hier ist krank. Mein Arzt kümmert sich zwar um sie, aber er weiß nicht ob sie die Fahrt überleben wird." Mit einem Ruck zog der Ork die Decke weg, unter der sich die Sklavin verborgen hielt. Im selben Moment begann mein Herz kräftiger zu pumpen. Die Sklavin war eine Caitan, ein wesen halb Menschlich halb Katze. Sie war etwa ein Einhalb schritt groß, ihre Haut war von einem einem weichen weißen Flaum bedeckt der von grauen streifen unterbrochen wurde. Ein Schwanz ging vom Ansatz ihres Po bis zu den Fußknöcheln. Sie hatte einen athletischen Körper, der allerdings unter der Krankheit stark gelitten hatte. Ihr Taile war schlank und der Bauch fest. Die Brüste waren im Verhältnis zum Rest ein wenig zu groß aber Fest, der Vorhof der Nippel war Frei von dem Flaum. Im Gesicht zeichneten sich ebenfalls die Katzenhaften Züge ab, am deutlichsten wurde das bei den Ohren. Die Caitan öffnete kurz die Augen, sie hatte grüne Mandelförmige Augen in dehnen nur noch schwach das Leben leuchtet. Dann begann sie zu zittern und schneller zu Atmen, dabei konnte ich ihre verlängerten Schneidezähne erkennen. Der Ork sah mich an: „Ihr interresiert euch für sie? Wenn ihr sie haben wollt, bitte. Wenn sie allerdings stirbt, beschwert euch nicht dass ich euch schlechte Ware verkauft habe. Ihr seht selbst ihren Zustand. „Ich nickte ihm zu. Wir haben ein Geschäft, wenn ihr Erlaubt werde ich sie gleich mitnehmen." Der Ork nickte nur, und warf die Decke wieder auf die Caitan. Dann wand ich mich an Firahk:" Was uns beide angeht, du erhältst deine Ware. Wohin soll ich sie schicken?" Ich konnte Firahk ansehen das ihm ein Stein vom Herzen viel:" Ich werde sie selbst von eurem Lagerhaus abholen De Lossa." Ich wickelte meinen neuen Besitz fest in die Decke ein, und hob sie Hoch. Sie war erschreckend Leicht. Schnell verließen wir das Schiff des Orks, der scheinbar froh war die Halb tote Caitan losgeworden zu sein. Ich trieb die Träger meiner Sänfte zur Eile an, und schon bald erreichten wir mein Haus. „Achmet, lasse nach dem Doktor rufen, diese hier braucht umgehend Hilfe. Ausserdem bekommt Firahk 100 Schritt Seide, zu 1 Goldstück und 50 Silberlinge pro Schritt." Rief ich dem Cheff meiner Dienerschaft zu.

Mit schnellen schritten durchquerte ich mein Haus, den Garten und erreichte den Harem. Ohne auf meine anderen Frauen zu achten lief ich zu einem Freien Zimmer, und legte die Caitan sanft auf das Bett. Wickelte sie aus der Bettdecke. Ich betrachtete ihren Körper, und konnte dem Verlangen nicht widerstehen ihre Brüste zu streicheln. Ich spürte wie es eng in meiner Hose wurde. Ich erlaubte mir einen Moment in Gedanken abzugleiten was für ein vergnügen es mir bereiten würde mit meinen Speer in sie einzudringen. Ich riss mich von den Gedanken los, als sie wieder heftig zu Zittern begann. Gut wickelte ich sie in die Decken ein. „La´aurin, komm her!" Aus den Frauen die sich am Eingang drängten löste sich eine Elfe. „Ja, mein Herr?" „Ich will dass du sich gut um sie kümmerst, du bist für sie Verantwortlich bis sie wieder Gesund ist. Ich habe den Arzt rufen lassen. Tu was er dir aufträgt." „Ja, Herr." Die Elfe holte eine Schale mit Wasser und einen Lappen und begann die Stirn der Caitan abzutupfen. Ich verließ das Zimmer, in dem Wissen das ich alles getan hatte um der Caitan zu helfen. Immer noch pochte mein Speer in der Hose. Ich schaute mir meine Sammelstücke an, da Blick viel Tilka, sie war eine Zwergin. Ihr Feuerrotes Haar viel die Schultern runter, und betonte ihre üppigen Rundungen.

Meine Lust wurde noch größer: „Tilka, begleite mich ..." „Ja, mein Herr." Während wir zu ihrem Zimmer gingen, Ließ ich meine Hand auf ihr wandern. Bis ich zu ihren schweren Brüsten kam. Doch da hatten wir schon ihr Zimmer erreicht. Ich schloss die Türe und Tilka streifte ihre, ohne nur spärlich vorhandene, Kleidung ab. „Ihr wart Lange nicht mehr bei mir Herr. Ich hatte schon befürchtet ihr wollt mich nicht mehr." Mit diesen Worten öffnete sie meine Hose, und mein Schwanz schnellte hervor. Sanft rieb sie meinen Schwanz während wir uns langsam zum Bett bewegt. Ich beugte mich zu ihr runter, und küsste. Unsere Zungen rangen mit einander und Tilka rieb immer Vordender an meinem Speer auf und ab. Am Bett angekommen entledigte ich mich schnell meiner restlichen Kleidung und legte mich auf den Rücken. Tilka krabbelt langsam auf allen vieren vom Fussende zu meinem Gesicht. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern und ihre Brüste wackelten. Sie Griff nach hinten und packten meinen Schwanz, während ich mit dem Mund nach ihrer linken Brust schnappte und an dem Daumengroßen Nippel saugte. Was sie mit einem Stöhnen Quittierte. So lagen wir einige Minuten beisammen, dann drehte sie sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen während ich zwischen ihren Beinen sehen konnte wie sie zuerst meinen Schwanz küste und ihr dann mit meinem Zug sich in den Hals schob und daran zu saugen begann.

Ich stöhnte vor Lust auf, und hob das Becken kurz an um noch tiefer in den gierigen Mund einzudringen. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Ihre Spalte war blank rassiert, und der Saft lief heraus. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen und begann durch die Spalte zu lecken, ich trank förmlich den würzigen Saft der Zwergenpussy. Immer fester Saugte Tilka meinen Schwanz bis ich nicht mehr anders konnte und unter stöhnen mich in ihren Rachen entlud. Ich konnte spühren wie sie meinen Samen schluckte. Erschöpft von den Blaskünsten der Zwergin viel ich in die Kopfkissen. Tilka ließ von meinem erschlaffenden Speer ab und legte sich so neben mich das nur meinen Kopf drehen musste um an ihren riesigen Nippel zu saugen. „Gib mir einige Minuten Tilka ... und dann wirst du vergessen das ich lange nicht mehr bei dir war." Sie lächelte „Ja, mein Herr."

Ich schloss die Augen um für die nächste Runde neue Kräfte zusammeln. Ich spürte wie Tilkas Hände über meinem Körper wanderten. Ich ließ sie gewähren. Dann spürte ich wie sie sich etwas bewegte und mit ihren Nippeln, abwechselt der linke dann der rechte über meine Lippen gleiten ließ. Dieses lüsterne Stück! Schoss es mir durch den Kopf. Ich schnappte zu und hatte nun einen Nippel zwischen den Zähnen. Ich begann daran zu kräftigt zu saugen, dann fuhr ich mit meiner rechten Hand über die üppigen Rundungen ihres Körpers und suchte nach ihrer Spalte. Bereitwillig spreizte sie die Beine und ohne jeden Widerstand glitten 2 Finger in die Tropfnasse Grotte. Ein stöhnen entglitt ihr als ich immer weiter und kräftiger in sie ihnen stieß. Mit der freien Hand packte ich ihre frei Brust und begann sie zu kneten und den Nippel leicht zu Zwirbeln. Was von ihr mit weiteren stöhnen gedankt wurde. Mein Speer hatte sich mittlerweile erholt und reckte stolz Empor. „Herr, fickt mich, dringt in mich ein, ich brauche euch." stieß Tilka stöhnend zwischen zwei Atemzügen hervor.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich packte sie an ihrer Hüften und wir rollten auf den Bett herum bis ich zwischen ihren willig gespreizten Beinen lag. Ich betrachtete sie noch einen Moment wie sie völlig willig vor mir lag, die Beine weit gespreizt, die Nippel steif abstehend und die Lust in ihren Augen. Dann packte ich meinen Speer, und rieb ihn einige male durch die vollkommen durchnässte Spalte. „Herr bitte fickt mich, stoßt hart zu!" stöhnte Tilka noch mal als ich über ihren hervorstehenden Lustperle rieb. Wie konnte da ein Mann widerstehen? Ich setzte meinen Speer an ihrer Grotte an, und drang mit einem einzigen harten Stoss tief in das Nasse Fleisch ein, das meinen Schwanz herrlich eng umschloss. Tilka umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte, und mit ihren Armen meinen Hals. Während ich immer härter in Sie stieß begann sie immer lauter zu stöhnen. Plötzlich krampfte sie und ihr Atem ging Stoss weiße, und sie begann mit ihren Pussymuskeln meinen Schwanz zu umklammern, ihn nicht mehr aus ihrer triefenden Grotte zu lassen. Der feste griff ihrer Muskeln, und das inbrünstige stöhnen ihres Orgasmus waren auch zu viel für. Ich legte all mein Gewicht gegen ihr Becken um noch tiefer in sie einzudringen und entlud meinen Samen in Sie.

Völlig erschöpft sackten wir zusammen, selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich keine Kraft mehr gehabt aufzustehen. Zusätzlich hielt mich Tilka immer noch in ihrer Grotte fest. Es war immer wieder erstaunlich fast für Kräfte Zwerginnen entwickeln konnten.

Die Sonne stand schon tief am Himmel als ich aufwachte. Tilka hatte meinen Kopf auf ihren Schoss gebettet und strich mir sanft durch die Haare. Ich schaute zwischen ihr, zwischen ihren schweren Brüsten hindurch, ins Gesicht und lächelte sie an. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns. Unsere Zungen rangen mit ein anderen und ich konnte sehen wie sich ihre Nippel wieder aufstellten. Ich löste mich von ihr und stand auf. „Was hälst du davon wenn wir Baden Tilka?" „Das ist eine gute Idee, Herr." schnell sprang sie auf und half mir in meine Kleider. Sie selbst blieb unbekleidet. Arm in Arm verließen wir Tilkas Zimmer. Wobei ich es mir nicht nehmen ließ mit meiner Hand ihre Brust zu umfassen und den Nippel sanft zwischen meinen Fingern zu rollen. Im Hauptraum des Harems, der auch gleichzeitig das Zentrum bildete, kam uns die La´aurin entgegen. "Herr der Arzt war hier und hat die Caitan untersucht." Mein Herz schlug plötzlich schneller, und unweigerlich griff ich etwas fester an Tilkas Nippel, so das vor Lust aufstöhnte. "La´aurin, wir wollen ins Bad, begleite mich und berichte mir dann was der Arzt gesagt hat." Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, sie hackte sich an meinem Freien Arm ein, und ich ließ meine Hand auf ihren festen Knackarsch wandern.

Vom Zentrum aus waren es nur wenige Schritte um zum Bad zu gelangen. Das Becken welches den Raum dominierte maß etwa 7 auf 5 Schritt. An der rechten Seite hatte man einige steinerne liegen ins Wasser gebaut, und an der linken Seite plätscherte ein kleiner künstlicher Bach ins Becken. Um das Becken herum hatte man einen Säulengang angelegt. Das Becken selbst war nicht überdacht, so das man in den blauen Himmel schauen konnte. Ich ließ mich wieder entkleiden und stieg dann ins Wasser. Es war etwas kühler als ich erwartet hatte, doch nach wenigen Augen blicken hatte ich mich an das Wasser gewöhnt. La´aurin hatte sich unter dessen von ihrer Kleidung befreit und wartete mit Tilka zusammen darauf das ich sie rein bat. Ich drehte mich zu den beiden um, und betrachtete La´aurin.

Sie war schön, etwa so große wie ich, also ein dreiviertel Schritte. Wie alle Elfen war sie ausgesprochen schlank und selbst vollkommen nackt strahlt sie eine gewisse Eleganz aus. Ihr haut war vollkommen Haarlos, und hatte die Farbe von Honig, nur ihre Nippel und der Vorhof waren dunkler. Ihr Kastanienbraunes Haupthaar, was sie zu einem eleganten Zopf geflochten hatte. Ihre Spitzen Ohren stießen durch die Haare und die Blauen Augen leuchteten wie Saphire.

Ich gab den beiden einen Wink, nun auch ins Wasser zu kommen. Bei Tilka konnte ich sehen wie sich Gänse haut auf ihren Armen bildete und bei La´aurin stellten sich Nippel auf. Für die beiden war es wohl doch kälter als für mich. „Ich schätze das Feuer an der Zisterne ist aus gegangen." Ich ging zu dem kleinen kleinen Bach und drehte an einen Stein, der in einem Nebengebäude eine Magische Flamme entzündete. Nach wenigen Augenblicken wurde das Wasser im Bach spürbar Wärmer. „Kommt her, hier wird es schon Warm." sagte ich den beiden. Wenige Minuten später, lagen wir drei uns in den Armen und genossen das Warme Wasser. „La´aurin, erzähl mir jetzt was der Arzt gesagt hat." „Der Arzt hat berichtet das sie unter den Sumpf Fieber leidet. Er hat mir einige Kräuter da gelassen mit denen ich sie weiter behandeln kann. Sie wird auf jeden Fall wieder Gesund." „Wie geht es ihr im Moment?" „Sie ist kurz aus ihren Fieberträumen aufgewacht als ich ihren Körper nach weiteren Wunden untersucht habe. Aber im Moment schläft sie." „Hast du ihren Namen erfahren können?" „Nein Herr, sie ist noch nicht ansprechbar. Ich habe aber gesehen das sie auf ihren rücken Zahlreiche Narben hat. Sie ist ausgepeitscht worden, nicht nur einmal." Mießmutig schaute ich auf die Wellen im Wasser. „Dann nehme ich an das sie auch einen Sklavenkristall hat." „Ja." Ich brauchte La´aurin nicht anzusehen um zu wissen das sie diese Kristalle über alles haßte.

Sklavenkristalle werden meist von Orks oder Goblins eingesetzt. Es sind kleine Lila Kristalle die man einem Sklaven zum schlucken gibt, und der Bestrafung dienen. Der Sklavenhalter brauchte nur das Gegenstück zu dem Kristall berühren und das Opfer erleidet grausame schmerzen, stirbt aber nicht daran. La´aurin hatte bei ihrem früheren Besitzer, einem Sadistisch veranlagten Kobold, mehr erfahrung gesammelt als ihr lieb war.

Sie kuschelte sich etwas weiter an mich. "Werdet ihr den Kristall entfernen?" Ich strich ihr sanft über die Wange und küsste sie. "Natürlich werde ich das tun." "Danke Herr." Unsere Lippen trafen sich und ich spürte wie ihre Zunge meine umspielte. Ihre Nippel stellten sich wieder auf und das hatte nichts mit dem Wasser zu tun.

Ihre Hand glitt zu halbsteifen Speer und begann ihn zu reiben. Tilka die bislang nur zugesehen hatte schwamm hinter La´aura und griff von hinten an ihre Brüste und begann sie kräftig zu kneten. Die Elfe begann zu stöhnen und schloss die Augen. Ich griff ihr zwischen die Beine, welche sie bereitwillig spreizte. Ich ließ meine Finger durch ihre Spalte wandern, rieb dann für einige Sekunden an ihrer Lustperle, und ließ meine Finger wieder durch ihre Spalte wandern. La´aurin drehte sich zu Tilka herum, und begann an den großen Brüsten zu saugen. Die Zwergin schlang ihre Arme um die Elfe um sie fester gegen ihre Brüste zu drücken. Das spornte La´aurin weiter an, denn sie ließ meinen Speer los, und begann nun Tilaks Lustgrotte zu fingern. Überrascht davon, plötzlich die Finger der Elfe in sich zu spüren begann Tilka heftig zu stöhnen und La´aurin noch etwas weiter zwischen ihre Brüste zu drücken.

Ich genoss das Schauspiel, ja, ich konnte mich kaum losreisen wie sich die beiden gegenseitig bedienten. Tilka bis sich auf die Unterlippe und hatte die Augen nur halb geöffnet. Sie war vor Geilheit völlig weggetreten. La´aurin bugsierte Tilka durch das Wasser zum einer Säule am Beckenrand, während sie abwechselnd an den Nippel saugte und Tilaks Lustgrotte fingerte. Erregt schaute ich zu was die Elfe vorhatte. Sie zog ein Tuch von der Säule, welches eigentlich als Schmuck gedacht war. Anschließend band sie das Tuch zuerst um das rechte Handgelenk der Zwergin, warf es um die Säule und band es dann um das linke Handgelenk. Dann berührte die Elfe einen verstecken Auslöser in der Säule und eine Klappe sprang auf. Sie förderte einen genoppten Doppeldildo zu Tag. Sie setzte das schwarze Gummi an die Lippen der Zwergin, die sofort danach schnappte und den Dildo eine gute Handspanne weit einsaugte. Die Elfe tatt es ihr nach und saugte ebenfalls kräftig an den künstlichen Schwanz, allerdings nicht ohne weiterhin Tilkas Lustgrotte zu fingern und jetzt ihre Brüste zu kneten. Die Elfe war dabei so geschickt dass sie Tilka in ständig steigender Geilheit hielt, ohne sie jedoch zum Höhepunkt zu bringen. Ohne Vorwarnung zog die Elfe den künstlichen Schwanz aus ihren und Tilkas Mund, setzte die spitze an ihre spalte und Trieb sich den Dildo tief hinein. Ein stöhnen voller Geilheit entfuhr ihr als das genoppte Gummi sich den weg in ihr innerstes bahnt und anstieß. Dann packte sie die andere Spitze und rieb über die geschwollene Lustperle Tilkas, zog den Kunstschwanz durch ihre spalte und drang dann ganz langsam und genüsslich in Tilka ein. Bis ihr beiden Lustperlen an einander rieben. Tilka schrie ihre Lust heraus, die Behandlung der Elfe war einfach zu viel für die Zwergin: „Fick mich endlich, ramm mir das teil tief rein!" Die Elfe blickte die Zwergin nur voller Geilheit an und leckte ihr ein Wassertropfen von den Nippeln, ohne allerdings auch nur einmal ihr Becken zu bewegen. So war die art der Elfen, langsame lustvolle Steigerung bis fast ins unerträgliche. Das war völlig gegensätzlich zu der schnellen, impulsiven art der Zwerge.

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