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Die Schlankheitspillen

Geschichte Info
Kleine Pillen, große Wirkung.
4.9k Wörter
4.59
101.3k
27
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Nach langer Zeit mal wieder eine Variation der Lieblingsthemen des persönlichen pornographie Kopfkinos. Für die, die eine gepflegte Übertreibung fern der Realität zur Anregung der Fantasie schätzen. Schon etwas älter. Viel Spass.

Es war eine dieser seltsamen Anzeigen, wie man sie im Internet oft findet.

„Schlank und attraktiv in nur 1 Woche mit nur einer Tablette pro Tag!

Entwickelt nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Garantierte Wirkung."

Ich war Ende 40 und ziemlich unzufrieden mit meiner Figur. War ich früher mal groß und schlank, hatte ich jetzt gut 15 Kilo zu viel auf den Hüften und tatsächlich vor allem da. Auch der kleine Bauch und die stämmigen, wabbeligen Oberschenkel missfielen mir sehr. Und meine Brüste, die ich schon immer mit gerade mal Körbchengröße B als zu klein empfand, hingen außerdem noch ziemlich. Es war schon lange her, dass mich mein Mann in meinem Zimmer besucht hatte, um mit mir zu schlafen. Wir hatten getrennte Zimmer, da ich wegen seinem lauten Schnarchen nicht neben ihm schlafen konnte. Komplimente gab es sowieso schon lange nicht mehr. Die zugegebenermaßen nicht allzu regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio hatten leider auch keine sehenswerten Früchte getragen. Im Beruf lief es gerade auch nicht so gut. Und so war mein Selbstwertgefühl mal wieder ziemlich weit unten, als mit der Maus auf „Bestellen" drückte.

Meinem Mann erzählte ich natürlich nichts davon. Wir redeten sowieso nur sehr wenig miteinander. Er arbeitete viel und ich kümmerte mich nach meinem langweiligen Halbtagsjob als Sekretärin um den Haushalt, was, seit unsere Kinder aus dem Haus waren, nicht sehr viel Aufwand war.

Zwei Tag später kam dann ein kleines Päckchen mit der Probepackung. Ich öffnete die Probepackung und betrachtete die harmlos aussehenden weißen Pillen, in dem kleinen Plastikfläschchen. Ich flog kurz über die Packungsbeilage, wo irgendwas stand mit „maximal 1 Tablette pro Tag" stand, und schüttete mir diesen Hinweis ignorierend ein halbes Dutzend auf die Hand. Nachdem ich die Pillen mit einem Glas Wasser heruntergespült hatte, dachte ich selbstzufrieden „Viel hilft viel!".

Anfangs merkte ich nichts, aber als ich mit meinem Mann wie fast jeden Abend nach dem Abendbrot vor dem Fernseher saß, fühlte ich mich erhitzt. Mir wurde immer heißer und ich begann zu schwitzen. Ich trank mehrere Gläser Wasser, aber es wurde nicht besser. Mein ganzer Körper brannte, die Haut fühlte sich an wie nach einem Sonnenbrand. Nervös und um Fassung bewahrt, verabschiedete ich mich von meinem Mann.

„Schatz, ich gehe schon ins Bett und lese noch ein bisschen."

„OK, ich schaue noch weiter. Bis morgen früh, Schatz."

Ein Küsschen auf die Wange und weg war ich. Ihm schien zum Glück nichts aufgefallen zu sein, da er sich gleich wieder der Flimmerkiste zuwendete, obwohl mir der Schweiß auf der Stirn stand und mein Gesicht knallrot war.

Oben in meinem Zimmer riss ich mir förmlich die Kleider vom Leib. Meine Haut war schweißbedeckt. Ich hüpfte in die Dusche und stellte mich unter den kalten Wasserstrahl, was aber nur kurz Linderung brachte. Als ich mich abtrocknete, fiel mir auf wie empfindlich meine Haut war. Vor allem meine Nippel standen steinhart von meinen Brüsten ab. Als ich sie mit den Fingerspitzen anfasste, schoss es wie ein Blitz durch meinen Körper direkt in meinen Schoss.

Wie ein Tsunami überflutet mich völlig unvorbereitet eine Welle der Lust. Sex war schon lange nicht mehr sonderlich wichtig für mich. Aber jetzt war ich mit einem Schlag geil wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Wie im Rausch begann ich ohne Nachzudenken meine dicken Brustwarzen zu drücken und zu zeihen, ließ meine Hände über meine erhitzte Haut streichen und gelangte so recht schnell zwischen meine Beine, wo ich zwischen leicht auseinanderklafften, rasierten Schamlippen eine erstaunliche Nässe vorfand. Meine Klitoris war unglaublich dick angeschwollen und ragte steil zwischen den Labien empor. Als ich mit einer Fingerspitze vorsichtig darüberstrich, wurden mir fast die Knie weich, so heftig durchzuckte mich die durch die Berührung ausgelöste Lustempfindung. Dabei konnte ich ein geiles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich war so heiß.

Ich stolperte mehr, als ich ging, zu meinem Bett und ließ mich auf darauf fallen. Auf dem Rücken liegend spreizte ich meine Schenkel obszön weit und begann wild zu masturbieren. Das tat ich sonst nicht mehr so oft, da es meist auch recht lange dauerte bis ich zum Höhepunkte kam. Das war jetzt vollkommen anders. Nach nicht einmal einer Minute verkrampfte sich mein Körper und ein gewaltiger Orgasmus ließ mich zucken und beben, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich sah tatsächlich Sternchen, nein, ein ganzes Feuerwerk. Aber nicht nur das. Während ich kam, schoss in mehrere kräftige Strahlen Flüssigkeit aus mir heraus. . Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, zeichnete sich auf der Überdecke zwischen meinen Beinen ein großer dunkler Fleck ab.

Da kam kurz wieder die Vernunft zurück in mein Denken. Bei diesem Mega-Orgasmus hatte ich komplett die Kontrolle verloren und meine Lust herausgeschrien. Vielleicht hatte er mich ja gehört und war jetzt auf dem Weg nach oben. Hektisch riss ich die Überdeck vom Bett und ging wieder ins angrenzende Badezimmer, wo ich sie in den Wäschekorb stopfte.

Aber mein Mann kam zum Glück nicht. Im Spiegel betrachte ich mein rotes, verschwitztes Gesicht. Meine Brustwarzen waren immer noch hart und erigiert. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie jemals so groß gewesen waren. Überhaut wirkten meine Brüste irgendwie größer und auch straffer. Nein, das konnte nicht sein. Da dachte ich wieder an meine Klitoris, die ich so dick angeschwollen auch nicht kannte. Ich fasst mir wieder zwischen die Beine, wo alles komplett nass war...

Drei Minuten später starrte ich keuchend auf die Pfütze zwischen meinen Füßen. Auch bei meinem zweiten Orgasmus war es wieder ordentlich aus meiner Möse herausgesprudelt. Als ich zuvor meine fette Klitoris prüfend berührt hatte, war ich augenblicklich wieder so geil geworden, dass ich nicht hatte widerstehen, mich ein bisschen zu streicheln. Daraus war schnell Reiben und schließlich ein hemmungsloses wichsen geworden.

Ich hatte keine Ahnung, was mit mir nur los war. Waren das vielleicht die Pillen? Ich fühlte mich sehr merkwürdig. Mir war nicht nur heiß, sondern auch schwindlig. Ich fühlte mich als hätte ich deutlich einen über den Durst getrunken.

Die Erinnerung an alles was dann och passierte, ist verschwommen und bruchstückhaft. Ich weiß, dass mich immer wieder die pure Lust übermannte und ich bestimmt eine Stunde lang im Bad wie besessen masturbiert. Mich nur zu reiben, war mir irgendwann nicht mehr genug. Ich begann mir die Fingern der einen Hand in die Möse zu stoßen, während ich meine Klitoris bearbeitete, die mittlerweile die Größe einer Weintraube hatte. Erst war es nur der Mittelfinger, aber bald schob ich mir vier Finger bis zum Daumenansatz rein. Da ich unglaublich feucht war, ging das problemlos. Später war mir auch das nicht genug, so dass ich mir eine ziemlich dicke Dose Rasierschaum in die nimmersatte Möse schob, um mich damit zu ficken. Jedes Mal wenn es mir kam, spritzte ich auch, was im Bad zum Glück kein echtes Problem war. Nach gut einem Dutzend herrlichster Orgasmen, die eine Qualität und Intensität hatten, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte, wankte ich erschöpft zu meinem Bett, wo ich sofort unter der Decke zusammengerollte wie ein Baby einschlief.

Es war schon hell, als mich ein Klopfen an meiner Zimmertür weckte.

„Schatz, willst Du nicht aufstehen?", hörte ich gedämpft die fragende Stimme meines Mannes.

„Ja, gleich!", antwortete ich ihm schlaftrunken. Sonst stand ich immer vor ihm auf und bereitete das Frühstück vor. Aber dieses Mal hatte ich verschlafen.

„Ich gehe dann schon mal runter und mache mir ein Müsli. Aber ein Kaffee wäre dann schon schön!", ließ er mich in einem leicht vorwurfsvollen Ton wissen.

Während sich seine Schritte entfernten, wurde ich langsam wach. Dabei spürte ich, dass irgendwas mit mir anders war. Mein Körper fühlte sich irgendwie anders an. Meine Hände befühlten meine Oberschenkel neben denen sie gerade gelegen hatte. Straff und dünn wie früher! Das wabbelige Fett war weg! Meine Hände glitten höher. An den Hüften dasselbe keine Fettpolster, nur straff, glatte Haut! Und mein Bauch? Verschwunden! Auf einen Schlag saß ich kerzengerade im Bett. Ich blickte an mir herunter und konnte einen Aufschrei der Überraschung nicht unterdrücken.

Vor meinem Brustkorb wölbten sich zwei enorme Brüste in mein Sichtfeld!

„Schatz, alles in Ordnung!", hörte ich meinen Mann vom Erdgeschoß hoch rufen.

„Ja, alles OK. Nichts passiert.", schrie ich zurück, während ich fassungslos auf meine Riesentitten starrte. Ich betastete sie vorsichtig. Weich und doch auch fest. Und hatte gestern Morgen noch eine Brust locker in einer gewölbten Hand Platz gehabt, reichten nun noch nicht mal zwei Hände aus, um sie komplett zu umfassen. Jede Brust hatte mindestens die Größe eines Handballs. Auch die Brustwarzen und vor allem die Nippel war deutlich größer als vorher.

Ich sprang auf und rannte ins Bad, wobei ich fast hingefallen wäre, da ich noch nicht an die neue Gewichtsverteilung meines Körpers gewohnt war. Im Spiegel betrachtete ich mir meine Monsterbrüste genauer. Zum Glück hatten sie zwar die Größe aber nicht die Form eines Handballs, sondern waren trotz des großen Volumens perfekt geformt. Prall, kaum hängend, wie man es bei der enormen Größe eigentlich erwarten würde, standen sie mit gerade nach vorne ragenden Brustwarzen von bestimmt zwei Zentimetern Länge von meinem nun ansonsten schlanken Körper ab. Alle Fettpölsterchen waren verschwunden. Auch mein Gesicht war schmaler, weniger aufgedunsen, bis auf meine Lippen die deutlich voller wirkten. Ich sah locker zehn Jahre jünger aus. Auch meine schwarze Lockenmähne wirkte irgendwie voluminöser, was vielleicht auch daran lag, dass fast keine grauen Haare mehr zu sehen waren.

Ich betrachtete mich noch eine Zeit lang und konnte es trotzdem einfach nicht fassen. Ich ging zurück ins Zimmer und kramte die Schachtel mit den Pillen heraus. Jetzt las ich mir die Packungsbeilage etwas genauer durch.

„Auf keinen Fall überdosieren!" ... „Fettverbrennung"..."Neuartig ist die Umverteilung des Körperfettes an attraktiver Stellen."..."Erhebliche Straffung des Bindegewebes..."..." Bei Überdosierung können unerwartete Komplikationen und Nebenwirkung auftreten"... waren die Formulierung, die mir nun im Gedächtnis hängenblieben. Mein Körperfett war also offensichtlich in Brüste „umverteilt" worden!

„Kommst du noch runter? Ich muss gleich los. Habe heute eine frühes Meeting.", rief mein Mann nun mit sichtlich genervter Stimme von unten zum mir hoch.

„Ähh, nein. Ich bin noch nicht so weit. Ähhmm. Geh ruhig schon. Wir sehen uns ja heute Abend.", stotterte ich noch immer ziemlich aufgewühlt zusammen.

Plötzlich fiel mir auf, dass ich ziemlich intensiv nach Schweiß und, naja, Möse roch. Immerhin hatte ich mich nach der gestrigen Masturbationsorgie nicht mehr geduscht. Vor mich hin grinsend ging ich wieder zurück ins Bad und beobachtete dabei, wie meine „neuen" Brüste bei jeder Bewegung aufreizend hin und her wogten.

Es war ein seltsames Gefühl diese weichen und doch festen, aber vor allem schweren Brüste einzuseifen. Die Nippel wurden dabei hart und standen fingerdick gut 2 cm ab. Ich rollte sie kurz zwischen Zeigefinger und Daumen, was einen wohligen Schauer der Erregung durch meinen Körper sendete. Meine Seifenhände glitten an meinem Oberkörper hinab, wo alles wieder so straff und schlank wie vor fast 30 Jahren war. Weiter zu denn nun wieder schlanken langen Beinen. Ich schnappte mir den Rasierer und entfernte alle Stoppel. Danach seifte ich mir das Schamhaar und die Schamlippen ein, was einen erneuten Schauer der Erregung verursachte. Ich schaffte es noch mich bis auf einen Schmalen Streifen schwarzen Schamhaars glatt zu rasieren, bevor ich wieder meine immer noch sehr große Klitoris zu reiben anfing. Die Geilheit überfiel mich wieder mit Macht. Allerdings nicht ganz so schlimm wie am Abend zuvor. Mit einer Hand meine Riesentitten knetend und mit anderen zwischen Schenkeln die Möse wichsend ließ ich den angenehm warmen Wasserstrahl über mich rieseln. Da klingelte es an der Haustür.

Mein Mann müsste schon längst weg sein. Außerdem hatte er ja einen Schlüssel. Wieder klingelte es. Es kostet mich einige Mühe, damit aufzuhören, es mir unter Dusche selbst zu besorgen. Als ich aus der Duschkabine stieg und mir das Handtuch schnappte, fiel es mir wieder ein. Der Klempner! Den hatte ich ja völlig vergessen. Der Abfluss in der Küche musste dringend repariert werden, weswegen ich mit dem Mann von der Installationsfirma gestern noch einen Termin für heute Morgen ausgemacht hatte. Ich hüpfte aus dem Bad und rannte in den Flur zum Türöffner.

„Ja, hallo?", rief ich leicht außer Atem in die Muschel des Hörers.

„Firma Schneider. Wir hatten einen Termin ausgemachte.", krächzte es aus dem Hörer.

„Gehen Sie schon mal in die Küche. Ich bin gleich bei Ihnen.", ließ ich ihn wissen und drückte den elektronischen Türöffner.

Ich hüpfte zurück ins Zimmer und machte mich fertig. Das Anziehen gestaltet sich etwas schwierig. Letztlich entschied ich mich für einen schwarzen nicht ganz knielangen engen Rock, den ich zum letzten Mal vor sicherlich 20 Jahren getragen hatte, schwarze halterlose Strümpfe, ebenfalls schwarze High Heel Sandaletten und eine weite cremefarbene Satin-Bluse, die ich geradeso über meinen üppigen Vorbau zuknöpfen konnte. Einen passenden BH hatte ich natürlich nicht und auf einen Slip hatte ich irgendwie keine Lust. Das Oberteil spannte ziemlich über meinem wogenden Busen und reicht deswegen nicht mehr bis zum Bund des Rockes, so dass ich ungewollt bauchfrei blieb. Aber der konnte sich ja jetzt wieder sehen lassen. Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Meine blauen Augen strahlten mich an. Ich sah gut aus. Ein Knurren aus der Magengegend erinnerte mich daran, dass ich einen Bärenhunger hatte.

Als ich die Treppe herunterstöckelte, fiel mir noch auf, dass sich meine Brustwarzen deutlich unter dem Satin abzeichneten.

Als ich in die Küche kam, war der Klempner bereits eifrig an der Arbeit. Kopf und Schultern konnte ich nicht sehen, da sie im Küchenschrank unter der Spüle steckten.

Eine Sache fiel mir sofort auf. Sein Geruch. Es roch nach Mann. Herb, leicht nach Schweiß. Dieser Geruch hatte eine seltsame Wirkung auf mich. Meine Brustwarzen wurden steif und ich spürte Wärme in meinem Schoß. Ich war wie betäubt und stand einfach nur da, meinen Blick fest auf den vielleicht zwei Meter vor mir auf dem Boden liegenden Mann gerichtet. Er schien recht groß und kräftig zu sein. Schließlich bemerkte er meine Anwesenheit und schälte sich unter der Spüle hervor.

„Guten Tag, Frau Schmitt! Ich glaube, das Abflussrohr muss..." Dann kam seine Rede ins Stocken. Auf dem Boden sitzend sah er zu mir hoch, aber nicht in meine blauen Augen, sondern sein Blick wanderte über meinen nun so kurvenreichen Körper.

Mir wurde ganz heiß von seinen Blicken und seinem Geruch. Ich starrte ihn weiter schweigend und reglos an. Meine Erregung lief mir bereits die Innenseiten der Schenkel hinunter. Es war unglaublich. Ich war schon wieder unglaublich geil. Jegliches rationale Denken setzte aus und machte purer animalischer Lust Platz. Auch er starrte und schwieg. Vor allem von meinen Titten konnte er kaum den Blick wenden. Er war aber dann der Erste, der sich aus seiner Erstarrung löste.

Er lehnte sich ein wenig zu mir und berührte mit seinen Fingern mein rechtes Bein. Langsam ließ er sie über das Nylon gleiten. Seine Berührung lösten Schauer der Erregung in mir aus.

„Verzeihen Sie. Aber ich kann nicht anders. Ich muss Sie berühren. Sie riechen so gut. Und diese Titten...ähm Brüste sind der Hammer."

„Ja, tun Sie es!", konnte ich hauchen, während ich auf ihn herabschaute.

Seine Berührungen entlockend mir ein zustimmendes Seufzen. Seine Hand glitt höher, verschwand unter dem Rock. Benetzt von meinen Saft holt er sie wieder hervor und leckte sie ab.

„Köstlich! Absolut köstlich. Ich will mehr davon."

Dann kniete er vor mir, sah mit lodernder Geilheit im Blick zu mir herauf und begann meinen Rock hoch zu schieben. Gierig presste er seine Lippen auf die nackte Haut oberhalb der Strumpfbänder und leckte den Mösensaft auf, der dort aus meiner pulsierenden Möse hingeflossen war. Ich stellte meine Füße weiter auseinander, damit er mehr Platz hatte. Schauer durchliefen meinen Körper. Ich stöhnte leise. Ich war so was von geil. Der Saft lief mir weiter in Strömen aus der Möse und wurde freudig aufgeschleckt. Endlich war er an meiner vor Erregung siedenden Möse angekommen. An der Quelle. Genüsslich ließ er seine Zunge durch meine angeschwollenen Schamlippen gleiten und begann an meiner fast Weintraubengroßen Klit zu saugen und zu knabbern. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis ich zitternd und bebend den ersten Orgasmus des neuen Tages erlebte. Hemmungslos gab ich mich meiner Lust hin. Bei jeder Orgasmuswelle, die durch meinen Körper jagte, spritzte es aus mir heraus. Er versuchte alles zu trinken, scheiterte aber an der schieren Flüssigkeitsmenge.

Schließlich kam er hoch. Er was trotz meiner High Heels ein wenig größer als ich. Ich sah ihn an. Das Gesicht nass von meinen Säften. Er grinste dümmlich. Die vor Geilheit irre glitzernden Augen weit aufgerissen.

„Lecker!"

Ich lächelte ihn an und begann mich auszuziehen. Er sah mir ruhig dabei zu, wie ich die Bluse aufknöpfte. Kaum war ich fertig, waren seine Hände auf meinen Titten.

„Wahnsinn! Aber ich fühle mich irgendwie sehr merkwürdig. Mir ist so heiß!"

Er massierte sie grob, während ich den Rock öffnete und an mir herunterschob, bis er auf dem Boden landete.

„Gefallen Dir meine Titten?", fragte ich kokett.

„Mein Gott, ja!"

Wie zur Bestätigung beugte er sich nach unten und nahm eine Brustwarze in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Als seine Hand zwischen meine Beine fuhr, um mir die Fotze zu reiben, war es fast schon wieder um mich geschehen.

„Jaah, so ist es geil!, jubelte ich.

Während ich die Beine wieder weiter spreizte, fiel mein Blick auf die mächtige Beule in seiner Hose. Gierig griff ich ihm in den Schritt und drückte den dicken Schaft durch die Hose. Mit ein paar schnellen Handbewegungen hatte ich die Hose bald geöffnete und holte seinen Ständer hervor.

„Der ist ja steinhart und so groß!", freute ich mich und wichste den Schaft.

Das Teil hatte locker die Länge eines DIN-A4-Blatts und war fast so dick wie eine Salatgurke. Von dicken, bläulichen Adern überzogen stand er stolz von ihm ab. Gierig massierte ich den prächtigen Schwanz und konnte es kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren. Ich ging einen Schritt zurück, bis ich die Kante des Küchentischs stieß, wobei ich ihn an seinem Riemen mit mir zog. Dann ließ ich ihn los und setzte mich auf den Küchentisch, wo ich mich zurücklehnend einladend meine bestrumpften Beine spreizte. Er blickte mich sichtlich fasziniert und voller Begierde an. Sein Blick funkelte.

„Ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast, du geiles altes Luder, aber mein Schwanz ist so hart, wie seit Jahren nicht mehr. Außerdem irgendwie viel dicker und länger. Und jetzt, meine liebe, werde ich dich damit durchficken bis dir Hören und Sehen vergeht!", drohte er mir geil grinsend.

„Nicht reden. Handeln!", provozierte ich ihn.

Schnaubend wir ein Stier nahm er sein Rohr in die Hand und dirigierte die dicke Eichel an meinen nassen Eingang. Die Hände kräftig zupackend in meine prallen Megatitten vergraben, schob er seine Hüfte nach vorne und drückte den fetten Riemen gnadenlos in meine vor Sehnsucht auslaufende Möse. Die wurde dabei gedehnt und ausgefüllt wie schon sehr lange nicht mehr. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf, als die Eichel gegen meinen Muttermund prallte.

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