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Die Schwägerin des Grafen 02

Geschichte Info
Die Schwägerin muss sich vor seinen Augen weiter ausziehen.
3k Wörter
4.02
82.4k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/21/2022
Erstellt 01/27/2012
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Jetzt »darf« Caroline den zweiten Gang servieren. Aber bevor sie damit anfängt, geht es ja weiter mit ihrem Striptease ... Geil!

Moritz ruft seine anständige Schwägerin heran, die verlegen herankommt.

»Nun, Caro, wie geht es jetzt weiter mit dir?«

»Ja, ich muss dann wohl das nächste Teil ausziehen«, stammelt die hübsche Blondine.

»Genau! Dann mach mal hin!«

»Karl-Moritz, können wir das unwürdige Spiel nicht beenden? Ich finde das total schrecklich! Und ich bin doch die Frau deines Bruders!«

»Caro, Schluss jetzt mit dem Gequatsche. Ich habe dich für teures Geld entführen lassen, habe dich gekauft und jetzt will ich meinen Besitz -- deinen Körper! -- auch in Besitz nehmen. Hör mit dem Gequengel auf und zieh dich weiter aus!«

Caroline seufzt tief auf, Tränen stehen ihr in den Augen.

»Was meinst du, Igor, was zeigt sie uns jetzt?«

»Ich denke, dass sie uns ihren BH zeigt, ihren Bauch, ihren Bauchnabel ...«

»Ich denke auch. Und ich bin gespannt, wie ihre Brüste die Körbe ihres BHs ausfüllen.«

Lüstern leckt sich der Graf die Lippen, während er seine verschämte Schwägerin mustert, die unschlüssig vor ihm steht.

Entschlossen gibt sich Caroline jetzt einen Ruck. Sie nestelt hinter ihrem Rücken unter dem Shirt herum -- und zieht sich umständlich den BH aus.

»Hey, das Mädel will uns wohl verblüffen. Keine Sicht auf ihren nackten Bauch, keinen tiefen Blick ins nackte Dekolleté, dafür zeigt sie uns die Elastizität ihres Busens! Auch nicht schlecht, nicht wahr, Moritz?«

»Nein, wirklich nicht! Ich mag es, wenn die Frauen keinen BH anhaben und man die Bewegung der Brust durch das Shirt sieht. Und bei meiner süßen Schwägerin erst recht! -- Komm mal her, Caro!«

Schüchtern kommt die schlanke Blondine zu ihm, während wir gierig die Kurven unter ihrem Shirt mustern.

Caroline muss sich jetzt zwischen dem Grafen und dem Tisch stellen. Nun zwingt er seine Schwägerin, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken und tastet dann ihren Oberkörper ab. Der jungen Frau treten die Tränen in die Augen, als sie jetzt so begrapscht wird. Aber Moritz gefällt es, seine Schwägerin so zu demütigen.

»So, Kleines, dann bring uns mal die Suppe!« Einen Klaps auf den Po schickt sie Richtung Küche.

Tief seufzend zieht die schlanke Blondine ab; die Muskeln ihres Po spielen unter der Haut. Was wird es sein, wenn wir diese junge hübsche Frau endlich splitternackt betrachten können! Nicht mehr lange!

Bald kommt sie wieder und bringt uns zwei Terrinen mit Suppe. Aufmerksam betrachten wir sie. Bewundern das Wippen ihrer festen Brüste unter ihrem Shirt. Wirklich ansprechende Rundungen! Und als sie jetzt unserer lüsternen Blicke bewusst wird, drücken sich ihre zarten Nippel durch den dünnen Stoff.

Unsicher serviert sie die Suppe. Als sie so neben mir steht kann ich mir nicht versagen, ihre samtige Haut des Oberschenkels bis zum Poansatz hinauf zu streicheln. Zeitgleich fasst ihr Moritz wieder beherzt an die Brüste. Verzweifelt stöhnt Caroline auf.

Als sie uns bald darauf noch Getränke bringen muss, betatschen wir die junge Frau wieder ausgiebig. Ich fahre ihr mit dem Zeigefinger unter das Gummi ihres Slips am Beinabschluss entlang. Ungeduldig zappelt sie herum und möchte zu gern unseren gierigen, unanständigen Fingern entgehen. Erfolglos!

Doch lange brauchen wir für die Suppe nicht. Es naht der Hauptgang!

DER DRITTE GANG

Jetzt gibt es die Hauptspeise -- und vor der Hauptspeise noch eine Delikatesse: Caroline muss uns ihre Brüste zeigen. Dazu zitiert Graf Karl-Moritz sie zu sich.

»Nun, Caro, jetzt geht es ans Eingemachte. Jetzt musst du uns deine nackten Brüste zeigen! Wie geil! Komm, gib mir dein Shirt, Kleines!«

Verzweifelt und mitleiderheischend sieht uns die hübsche, zarte Blondine an. »Muss das wirklich sein, Karl-Moritz?«

»Ja, natürlich, hübsche Schwägerin! Vergiss nicht, du gehörst mir! Dein Körper ist mein Eigentum! Und diesen Körper werde ich heute nackt sehen und spüren!«

»Bitte, Karl-Moritz, lass das! Lass es gut sein! Ich kann das nicht!«

»Doch, Caro, aber wenn du es wirklich nicht schaffst, helfe ich Dir gerne. Soll ich dich nackig machen?«

»Nein, ich mach es schon.«

Sie gibt sich einen Ruck und mit gesenktem Kopf schiebt sie sich jetzt das Shirt hoch, zieht es langsam über den Kopf, während sie ängstlich bemüht ist, das der untere Rand noch nicht ihre Brüste freilässt. Dann nimmt sie die Arme herunter, zieht sich das Shirt ganz aus, hält es aber vor dem Körper fest.

»Los, Caro, genier dich nicht! Gib uns dein Shirt und zeig uns deine Titten. Darauf freue ich mich jetzt schon seit Wochen, seitdem die Entführung gelungen ist. Komm zeig sie mir!«

Resigniert reicht Caroline dann den ihrem Schwager das Shirt herüber, den anderen Arm -- selbstverständlich! -- vor ihrer Brust haltend.

»So, Caro, jetzt noch die Arme herunter und schon sind wir einen großen Schritt weiter!«

Gehorsam und unendlich verschämt lässt die junge Frau die Arme sinken und zeigt uns -- endlich! -- ihre wirklich sehr hübschen Brüste. Weiche, zarte Haut, braungebrannt, nahtlos; dunkle Brustwarzen, ca. 2-Euro-Stück groß; schöne Nippel, die bestimmt noch größer werden, wenn wir diese herrlichen Brüste massieren werden.

»Wirklich, Caro, das war nicht okay, uns diesen Anblick so lange vorzuenthalten. Deine Titten sind ja wirklich geil. Komm mal her, damit wir sie mal abtasten können.«

»Bitte, Karl-Moritz, lass mir noch etwas Zeit! Bitte!«

»Ach komm, zier dich nicht so!«

»Bitte!«

»Gut, dann will ich mal nicht so sein. Verschieben wir es noch ein paar Minuten. Vorfreude ist ja die schönste Freude. Aber deine Minuten sind gezählt, dann taste ich deine nackte Haut ab!«

Ich gehe dann jetzt mal dazwischen: »So, Caroline, dann hole uns jetzt mal die Hauptspeise. Ich habe Hunger. Und ich bin hungrig darauf, deine süßen Brüste in Bewegung zu sehen ...«

Tief durchatmend zieht die junge Frau ab zu Linnéa in die Küche. Beim Herausgehen hört man sie aufschluchzen. Das hat sie sich nie im Leben vorstellen können ...

Weinend kam sie in der Küche an, wo Linnéa sie mitfühlend musterte.

»Ist es dir so schlimm, Caro?«, fragte sie sanft.

»Weißt du, Linnéa, dass hätte ich nie von meinem Schwager gedacht, dass das so ein Schwein ist. Nie! Der hat mich gekauft, gekauft wie eine ... wie eine Sklavin, eine Leibeigene. Nur um meinen Körper besitzen zu können, um mich zu ... missbrauchen, ja, missbrauchen! Der Kerl wird mich garantiert vergewaltigen! Und ich bin seine Schwägerin. Sein Bruder ist mein Mann!«

Caroline heult jetzt vor Wut und Verzweiflung.

»Der kann -- und wird! -- mit mir machen, was er will! Ich kann nie mehr von ihm weg. Immer werde ich Angst haben, dass er wieder kommt und ich ihm zu Willen sein muss! Immer kann er kommen und mich nehmen, mich belästigen, mich anfassen, mich benutzen. Ich bin doch keine Nutte! Keinen Tag werde ich unbesorgt erleben können, immer die Angst vor diesem Schwein im Nacken!«

»Das ist echt hart, Caro!« Tröstend nimmt Linnéa die schluchzende Caroline in den Arm. Dabei pressen sich ihre nackten Brüste aufeinander. Ein netter Anblick!

»Weißt du, Caro, das geht uns aber allen so. Hier sind noch viele andere Mädchen, gefangen, um irgendwie und an irgendwen verkauft oder vermietet zu werden. Mir hat der Igor zum Beispiel gesagt, dass er noch eine Weile mit mir ›spielen‹ und mich dann an ein Bordell verkaufen will. Und wo das ist? Wer weiß? Er sprach davon, dass die in Arabien oder in der Türkei ganz heiß auf solche Blondinen wie mich sind. Und dann lande ich vielleicht für den Rest des Lebens bei irgend so einem reichen Pascha im Harem! Igitt! Ekelig!«

»Du Arme! Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht! Es gibt hier noch mehr als mich, dich und Natalie?«

»Viel mehr! Ich weiß nicht, ob hier 20 oder 50 Mädchen gefangen gehalten sind. Ich habe hier auch nur meinen bestimmten Bereich und bekomme nur mit, wenn jemand wie du hier vorgeführt wird. Da sind ganz junge Dinger dabei. Und andere, die wirken total aufgebraucht und haben überall Narben. Und fast alle müssen sich hier splitternackt zeigen. Und müssen den Männern völlig zu Willen sein. Ich weiß gar nicht, wie viele Vergewaltigungen ich hier in den letzten Monaten schon gesehen habe! Das sind solche Schweine! Und du kannst nichts machen! Keine Hoffnung auf jemals Freiheit! Und über die Zukunft wage ich gar nicht nachzudenken!«

»Weißt du, was mit der Natalie geplant ist? Die ist ja auch noch ziemlich jung. Und so nett! Einfach so süß!«

»Nein, keine Ahnung. Natalie ist deine Mitbewohnerin in dem Appartement, nicht wahr? Die kenne ich noch gar nicht.«

»Genau, ein ganz zartes, junges Ding. Total lieb! Hoffentlich tun die ihr nichts!«

»Da würde ich mir keine große Hoffnung machen. Das Mädel kommt ganz bestimmt auch noch ran!«

»Schrecklich!«

»So, Caro, du musst los! Sonst warten die auf dich. Und wir bekommen Ärger. Ich habe keine Lust, mich wieder auspeitschen zu lassen!«

»Was? Du wurdest hier schon ausgepeitscht?«

»Na klar. Die kennen da gar nichts. Der Igor ist einfach ein perverser Sadist und freut sich, wehrlose Mädchen zu quälen. -- Aber Schluss jetzt, hier, das Wildschweinragout ist fertig und Gemüse und Beilagen auch. Du wirst wohl mehrmals gehen müssen.«

»Danke, Linnéa, ich hab dich lieb.«

Gehorsam nimmt Caroline die Platte auf den Arm und geht los. Dreckig und lüstern grinsend schauen wir ihr erwartungsvoll entgegen.

»Mensch, Moritz, oben ohne steht ihr wirklich gut. Darf ich, wenn du weg bist, mich öfter von ihr bedienen lassen?«

»Darüber müssen wir eh noch sprechen: Was du mit ihr machst, wenn ich nicht da bin. Aber erst einmal wollen wir den Anblick meiner halbnackten Schwägerin in vollen Zügen genießen, nicht wahr?«

»O ja! Sieht sie nicht geil aus, die Süße?«

»Allerdings! Toll, dass du deine Schwägerin bei mir bestellt hast, da habe ich dann auch noch was davon! Ich wünsche dir jetzt schon einmal eine ganz tolle Nacht mit ihr!«

»Danke, die werden wir haben, nicht wahr, Caro?«

Caroline wirft ihm einen bitterbösen Blick zu, antwortet aber keine Silbe.

»So, Caro, dann serviere uns einmal das Essen. Ach nein, du musst noch die anderen Platten holen.«

Als sie jetzt losgeht, ruft er ihr noch hinterher: »Und zieh dir mal den Slip schön hoch, dass er sich etwas in die Ritze zieht. Dann bekommen wir schon mal den richtigen Vorgeschmack was uns beim Dessert erwartet!«

Sie dreht sich halb zurück, wobei man ihre hübschen Brüste im Profil sieht. Schön, diese leicht nach oben stehenden Brustwarzen mit den süßen Nippelchen. Der jungen Frau scheint es etwas kühl zu sein. Vor lauter Bewunderung ihres schönen Busens bekommen wir kaum den bitterbösen Blick mit, den Caroline ihrem Schwager und Eigentümer zuwirft, bevor sie sich gehorsam den Spitzenpanty in die Poritze zieht. Geile Arschbacken hat sie, unsere süße Sklavin!

Gleich kommt sie mit einer Gemüseplatte und den Beilagen wieder. Da sie beide Hände voll hat, kann sie ihre Brüste nicht verdecken, so dass wir das Wippen ihrer weichen Brüste schön genießen können. Sie bemerkt unsere lüsternen Blicke und die Schamröte steigt ihr wieder einmal ins Gesicht.

Als sie uns jetzt -- wie es sich gehört von hinten -- die Teller füllt, kann sich Moritz nicht mehr beherrschen und fasst ihr herzhaft an die Brüste.

»O Igor, fass du sie auch mal an. Pack mal zu. Sie fühlen sich himmlisch an!«

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und nehme Carolines andere Brust in meine Hand. Und wirklich: Ihr Brustfleisch ist -- obwohl die Titten kaum hängen -- herrlich weich. Caroline steht stocksteif da, sie weiß, dass sie keine Möglichkeit hat, sich dieser Inbesitznahme zu widersetzen. Und wir nutzen das aus, spielen mit ihren vollen Brüsten, reizen ihre Brustwarzen.

Minutenlang muss sich die wohlproportionierte junge Frau unsere Belästigungen gefallen lassen, bis wir sie endlich freilassen. Aber sie muss bei uns bleiben. Moritz befiehlt ihr: »Caro, bleib brav hier vor uns stehen, damit du jeden Wunsch von unseren Augen ablesen kannst. Stell dich hier direkt uns gegenüber, dass wir deinen geilen Körper auch gut im Blick haben. Und untersteh dich, deine Titten irgendwie zu verdecken!«

Gehorsam steht sie uns jetzt gegenüber, den Blick demütig gesenkt. Die Arme lässt sie hängen, so dass wir ihren nackten Oberkörper gut im Blick haben.

»Jetzt lass uns mal überlegen, Igor, was wir mit Caroline machen, wenn ich nicht da bin -- was ja leider meistens der Fall sein wird!«

»Ja, irgendwann müssen wir ja mal darüber sprechen. Also, Moritz, wir haben da verschiedene Möglichkeiten:

Am liebsten würde ich sie dir ja nach Deutschland überstellen. Aber das halte ich für zu riskant.

Wenn du sie bei dir zu Hause halten würdest, wäre die Gefahr der Entdeckung einfach zu groß. Du bist verheiratet und hast das Haus nicht alleine. Und wenn irgendjemand sie entdeckt, ist es um dich geschehen und auch um sie. Du würdest sie niemals mehr besitzen und benutzen können. Zumal ich davon ausgehe, dass Caroline bei euren Angestellten recht beliebt war, oder?«

»O ja, sie wurde geradezu vergöttert. Sie ist ja auch ein süßes Mädchen, nicht wahr, Caro?«

»Selbst wenn wir sie in irgendeiner deiner Waldhütten unterbringen würden, wäre mir das zu unsicher. Du müsstest mehrfach in der Woche dorthin und irgendwann ist irgendjemand einmal zu neugierig, würde dich beobachten und der Sache auf den Grund gehen. Und schon wäre dein hübsches Spielzeug für dich verloren und du würdest wohl in den Knast wandern.«

»Ich sehe das auch so: Auch diese Möglichkeit müssen wir ausschließen.«

»Und auch wenn ich sie in eins meiner Hotels in Deutschland bringen lassen und sie dort verstecken würde. Irgendwann braucht nur einmal eine Kleinigkeit passieren, Caroline würde sich bemerkbar machen -- und wieder das gleiche Ergebnis. Schließlich wurde ja bundesweit darüber berichtet, und so ein hübsches Gesicht prägt sich bei den Leuten tief ein, so dass sie wohl schnell merken würden, was für einen wertvollen Fang sie dort gemacht haben. War nicht ihr süßes Gesicht sogar auf der Titelseite der BILD?

Ich würde sie tatsächlich am liebsten hier bei mir in Russland behalten. Hier ist sie sicher, die Leute die sie sehen können, sind verschwiegen oder haben keinerlei Ahnung, wer sie wirklich ist.«

»Ja, so gerne ich sie auch bei mir hätte und sie gerne täglich vernaschen würde, ich sehe ein, dass ich Caro nicht mitnehmen kann. Ich muss sie bei dir lassen.«

Caroline muss sich die ganze Verhandlung mit anhören. Entsetzt schaut sie uns an, Tränen tropfen auf ihre Brüste. Anscheinend wird ihr erst jetzt richtig bewusst, in welcher hilflosen Situation sie steckt.

»Auch wenn ich sie hier behalte, haben wir wieder mehrere Möglichkeiten. Zum einen kann ich Caroline in meinem Bordell arbeiten lassen. Wir könnten uns einigen, in wie weit sie eingesetzt werden soll. Ob sie beispielsweise nur normal gefickt werden darf, oder ob der Kunde auch perverse Dinge mit ihr anstellen darf.

In diesem Fall brauchtest du für die Unterbringung nichts bezahlen, sondern bekämst sogar einen Anteil von dem, was sie einspielt. Und ich denke, wenn ich mir deine Schwägerin so anschaue, würde sie ganz gut gefragt sein und mit ihrem Körper ganz gutes Geld machen.

Nachteil: Sie wird ziemlich schnell verbraucht und stumpft schnell ab. Ihre süße Unschuld wird dann nicht mehr lange zu sehen sein.«

»Nein, auf keinen Fall! Ich will Caro nicht mit irgendjemand Fremdes teilen und sie von ›ich weiß nicht wem‹ bumsen lassen. Nein, Caro gehört mir und das soll bleiben. Wenn Caro von jemand benutzt wird, dann von mir und von denen, die ich ausdrücklich dafür aussuche!«

»Das habe ich mir schon gedacht. Sie ist auch wirklich zu schade dafür, einfach so verschlissen zu werden. So eine anständige und anmutige junge Frau muss auch anständig behandelt werden. Obwohl ich bezweifele, dass ihre und unsere Vorstellung von Anständigkeit hier übereinstimmen.«

Dreckiges Gelächter von uns, hilflose Wut bei Caroline.

Zwischendurch muss die hübsche Blondine immer mal wieder Essen nachlegen und Getränke einschenken. Regelmäßig wird sie dabei von ihrem Schwager begrapscht. Und auch ich tätschele ihr gerne mal den Po oder pack sie an ihre Titten.

»Gut, dann schlage ich folgendes vor:

Caroline bleibt bei mir in Sibirien. Du hast alleinige Verfügungsgewalt. Selbstverständlich steht sie dir jederzeit zur Verfügung, wenn du kommen kannst. Du bist immer herzlich willkommen!

Wir lassen Caroline völlig in Ruhe, es sei denn, dass du uns spezielle Anweisungen gibst. Du kannst sie über eine gesicherte Leitung direkt erreichen -- die Nummer teile ich dir noch mit -- oder aber jederzeit über mich.

Wenn du sie sehen willst, können wir dir gerne deine Sklavin per Video zeigen. Und gerne benutzen oder quälen wir sie auch nach deinen Anweisungen. Wenn du also Lust hast, deine Schwägerin mal wieder wimmern zu hören, ruf uns an! Wir bekommen sie schon zum Schreien!«

»Das hört sich doch gut an! So machen wir es.«

»Ich schlage auch vor, sie nur vor dir -- entweder persönlich oder per Video -- nackt auszuziehen, damit sie ihr süßes, natürliches Schamgefühl behält. Ich fände es schade, wenn sie sich ungeniert jedem zeigen würde. Obwohl es bis dahin mit Sicherheit ein sehr weiter Weg wäre, nicht wahr, Caroline?«

Caroline zischt mir nur »Schwein!« entgegen.

»Ich werde dir bevor du abfährst, Moritz, auch noch Marius vorstellen, ein hübscher Junge, der mir auch gehört. Der ist ganz gut ausgebildet, meine Mädchen auch richtig zu ›behandeln‹. Er macht das auch richtig gerne; er hat sich in seinen jungen Jahren schon zu einem richtig guten Sadisten entwickelt und weiß genau, was Mädchen eben nicht gerne haben. Nun gut, er hatte auch genügend Frischfleisch zum Üben. Er darf sich zweimal im Jahr eine neue private Sexsklavin aussuchen. Vier hat er jetzt schon verschlissen. Dabei hat er einen sehr guten Geschmack entwickelt. So manches Mädchen beginnt schon zu weinen, wenn er nur zur Zelle hereinkommt. Wenn ich mal nicht anwesend oder verhindert bin, kann er dann gerne für dich Caroline behandeln.«

»Danke, das hört sich gut an! Was ist eigentlich später, wenn ich kein Bock mehr auf meine Schwägerin habe?«

»Das ist kein Problem. Caroline bekomme ich -- wenn du sie nicht gar zu sehr verbrauchst -- auch mit 40 Jahren noch gut verkauft. So hübsche Blondinen werden in arabischen Bordells auch mit 60 Jahren noch gefickt. Oder aber sie landen in einem Harem, wo sich ein alter Lüstling mit ihnen vergnügt. Für Caroline habe ich immer Verwendung.

Und wenn du sie zu sehr ausgelutscht hast, kann ich sie immer noch für kleines Geld an einen BDSM-Club verkaufen. Die nehmen alles, was noch irgendwie atmet und Titten und Fotze hat.«

Jetzt fängt Caroline laut an zu weinen. »Ihr seid doch Schweine, solche Schweine! Was habe ich dir getan, Moritz, was?!«

Caroline muss jetzt erst einmal den Tisch abräumen und darf sich ein bisschen bei Linnéa ausheulen. Ist ja auch ganz schön hart, was sie sich anhören musste.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Diese Geschichte ist bei weitem noch nicht auserzählt. Du solltest uns wirklich mitteilen was du für Caroline und den Grafen im weiteren Verlauf so im Sinn hast......

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Geil

Geile Geschichte auch wenn man sowas natürlich niemandem wünscht!

tom0664tom0664vor mehr als 10 Jahren
@ Peter: Kategorie

Die Kategorie "Nicht festgelegt" ist schon richtig gewählt - das liegt an der beknackten Übertragung der englischen Bezeichnung "NonConsent/Reluctance". Korrekt übersetzt wäre das "Ohne Zustimmung/Widerwille". Bereits das ist eine beschönigende Umschreibung dessen, worum es hier eigentlich geht: Vergewaltigung! Wer sich für die deutsche Literotica Plattform den Kategorienamen "Nicht festgelegt" ausgedacht hat, frage ich mich schon lange.

Dass die Story in der richtigen Kategorie einsortiert ist, macht sie natürlich nicht besser...

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Übel, übel ...

sprach der Dübel und verschwand ... in der Wand ...

Es ist grausam, daß so etwas - Entführung, Vergewaltigung, Verkauf - real immer wieder passiert ... es als (erotische??) Geschichte zu thematisieren ist abartig!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo

Hallo,

ich kann mich leider nur meinem Vorgänger anschließen, sehr

langweilig, was hat das in "nicht festgelegt" zu suchen? Hier

geht es um brutale Vergewaltigungsszenarien, unfreiwilligen

und erzwungenen Sex!

Diese Geschichte wäre aber auch in jeder anderen Sparte

ein Ladenhüter! Läßt meinen Schwanz + das Hirn kalt!

Peter

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