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Die Schwängerung meiner Verlobten 02

Geschichte Info
Jetzt gehts zur Sache.
2.9k Wörter
4.03
114.3k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/26/2016
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Die Ausweglosigkeit meiner Situation wurde mir aber erst vollends bewusst, als wir Aarons Wohnung betraten. Er hatte drauf bestanden, es hier stattfinden zu lassen, damit die Erinnerung nicht den künftigen Sex auf unserem Ehebett überschattete.

Mir war sofort klar, dass sich meine schlimmsten Befürchtungen erfüllen würden. Schon die Blicke, die sie sich von Beginn an zuwarfen, die Bewegung, mit der er ihr aus dem Mantel half. Sie hatten noch kein Wort miteinander gesprochen aber es knisterte gewaltig zwischen dem dominanten Mannsbild und meiner hübschen Verlobten.

In meiner Hose begann sich einiges zu regen.

Da umschlag Aaron Veronique mit seinen gewaltigen Armen und küsste sie. Sie leistete keinerlei Widerstand. Das war so nicht abgesprochen worden!

„Hey", rief ich kraftlos, aber keiner beachtete mich. Aaron fuhr mit einer Hand über Veroniques Arsch und packte eine der Backen fest. Veronique stöhnte erregt. Dann ließen beide voneinander ab und kraftlos, als hätte der Kuss ihr alle Willenskraft genommen, sagte das unwiderstehliche Mädchen in dem roten Kleid: „Mach mir ein Baby, Aaron".

„Sofort, Kleine, aber dein Mann scheint etwas dagegen zu haben", lächelte Aaron dreckig.

Veronique sah mich flüchtig an. Ihre Hauptaufmerksamkeit war noch immer auf Aaron gerichtet.

Ich ergab mich meinem Schicksal. Ich liebte Veronique zu sehr und zu lange, als sie wegen dieser Sache zu verlieren. Dann war unser Kind nun mal nicht von mir. Na und? Ich hatte mit dem Gedanken daran ohnehin schon lange abgeschlossen. Solange ich nur bei Veronique sein konnte, war mir alles recht.

„Nein, aller in Ordnung. Macht weiter", sagte ich schlicht und mir war klar, dass ich Aaron damit Tür und Tor geöffnet hatte, auch alle weiteren Regeln des Abends zu brechen.

Er lächelte und nahm meine Kleine auf seine starken Arme. Sie war überrascht, lächelte und hielt sich an seinem Hals fest, während er sie wie ein Raubtier seine Beute in sein Schlafzimmer trug. Ich folgte.

Er stellt sie ab und setzte sich auf die Bettkante. Wortlos und mit einem Gesichtsausdruck, der keinen Widerspruch duldete, deutete er auf seine Gürtelschnalle.

„Mach mich erst mal einsatzbereit, Süße", befahl er.

Veronique kniete sich lächelnd hin, ohne mich noch einmal anzusehen. Ganze Arbeit würde sie nicht mehr leisten müssen, den in Aarons Hose war bereits eine langsam wachsende Delle von beträchtlichen Ausmaßen sichtbar. Der Anblick meiner schönen Veronique in diesem Kleid konnte eben an keinem Mann spurlos vorbeigehen.

Sie sah ihm in Augen, während sie die Schnalle öffnete, dann den Knopf. Sie streichelte sanft das riesige Ungetüm, dass von innen gegen den Stoff drückte und zog dann langsam den Reißverschluss nach unten. Der riesige Phallus, immer noch von einer Strech-Boxershorts verhüllt, hatte ihr fast in Gesicht geschlagen, als er nach vorn schnellte. Veronique fehlten für einen Moment die Worte. Sie strahlte begeistert.

„Weiter", befahl Aaron arrogant lächelnd. Ihre schlanken Finger fassten in den Rand der Hose und zogen sie langsam nach vorn.

Veronique lachte vor Vorfreude, als sie mehr und mehr von dieser gewaltigen, immer noch nicht vollständig ausgefahrenen Fleischpeitsche enthüllte. Tiefe, animalische Lust spiegelte sich in ihren braunen Augen.

Soviel also zu ihrer vielgeliebten Aussage, es käme ja „nicht auf die Größe an"...

Mein zwölf Zentimeter langes bestes Stück hat bei ihr jedenfalls nie derartige Begeisterung ausgelöst.

Ohne noch dazu aufgefordert zu müssen, machte sich Veronique mit einem kurzen, gierigen Seufzer über das halberigierte Prachtexemplar vor ihr her. Während sie begann, Aarons dunklen Riemen zu saugen, sahen sich beide tief in die Augen. Aaron hielt ihre langen Haare wie eine Leine hoch. Er war unverkennbar das Alphatier. Zwischen ihnen bestand offensichtlich eine Verbindung, die ohne Worte funktionierte. Mir wurde übel bei dem Gedanken, dass Aaron Veronique nicht nur für eine Nacht, sondern für viele weitere haben würde. Ich musste mich auf den einzigen Stuhl im Zimmer setzen, um nicht zusammenzuklappen. Aaron atmete schwer, offenbar sehr befriedigt, von dem was Veronique da unten tat.

„Ja, Baby, gut machst du das. Sehr gut", kommentierte er leger. Veroniques Kopf ging immer schneller auf und nieder, das Schmatzen erklang in immer kürzeren Abständen.

Ich staunte. Ich war schon vom zusehen hart wie selten zuvor und hätte diese vorzügliche Behandlung nicht mal ansatzweise so lang durchgehalten.

„Dein Mädchen ist echt talentiert", bemerkte er in meine ungefähre Richtung. Und an Veronique gewandt: „So, Baby, reicht". Sein Schwanz war mittlerweile völlig erigiert und auf stattliche 25x6 cm angewachsen. Ich vergrub das Gesicht in den Händen und fragte mich, wie ich Veronique nach dieser Nacht je wieder angemessen befriedigen sollten.

Meine Süße hatte inzwischen eine spontane Idee. Sie befühlte zunächst sehr zufrieden Aarons harten Schwanz und steckte die vordere Hälfte dann in ihren Ausschnitt, zwischen ihre weichen Brüste und drückte sie zusammen.

„Wie gefällt dir das, Großer?", säuselte sie verführerisch und biss sich auf die Unterlippe.

Mich schien sie völlig vergessen zu haben. Ich beschloss, einen letzten Vorstoß zu machen, um sie an den eigentlichen Zweck dieses Unternehmens zu erinnern.

Aaron hatte bereits wieder seine Zunge in ihr versenkt und pfrimelte am Reisverschluss ihres Kleides herum.

„Veronique, kommt bitte zur Sache und dann lass uns wieder fahren", sagte ich und versuchte möglichst hart zu klingen, so als würde mir das Ganze nichts ausmachen. Aber sämtlicher Nachdruck verschwand aus meiner Stimme, sie wurde hilflos und kratzig, als ich den genüßlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht sah, während ER sie küsste. Seine Lippe verließen die ihren und bewegten sich nahtlos über ihre Wange, das Kinn, zum Hals, wo er verweilte. Er biss sie sanft und sie legte hörbar erregt atmend den Kopf zurück. Ihre geschlossenen Augenlider flackerten. Sie war an einem anderen Ort. Einer Sphäre der Lust jenseits der Dinge, die ihr eröffnet hatte. Weit jenseits.

Aaron ließ nichts anbrennen, keine seiner Bewegungen waren verschwendet. Sein Gesicht nach wie vor im herrlich blassen Hals meiner Geliebten vergraben zog er mit der rechten Hand den Reisverschluss unerbittlich weiter nach unten und massierte mit der linken kräftig ihre noch verhüllte Brust.

„Schatz", erbarmte sich Veronique nun doch zu einer Anwort von jenseits des Lustvorhanges.

„Lass mich das...". Weiter kam sie nicht. Ein lautes Stöhnen riss den Satz ab. Aaron hatte begonnen, sich auf ihre Nippel zu fokussieren und war offenbar ein regelrechter Experte darin. Er stand auf und zog ihren willenlosen Körper mit sich. In einer eleganten Bewegung wischte Aaron, der trotz ihrer Highheels einen guten Kopf größer war als meine Prinzessin, die dünnen Träger des Kleides von ihren Schultern. Sämtlichen Halterungen beraubt gab das aufregende Kleidungsstück der Schwerkraft nach und enthüllte ein noch aufregenderes: Das schwarze Spitzendessous, dass einen wunderschönen Kontrast zu Veroniques heller bildete und all ihre herrlichen Formen nur noch mehr hervorzuheben schien.

Unnötig zu erwähnen, dass mein Schwanz zu diesem Zeitpunkt härter war als je zuvor.

Gott, diese Frau machte mich wahnsinnig. Sie konnte sich alles erlauben. Ich würde nicht eingreifen. Ich würde sie alles tun lassen nur um sie nicht zu verlieren. Nur um sie niemals zu verlieren. Ich war süchtig nach ihr und wenn es für die Befriedigung meiner Sucht nun mal notwendig war, sie in den Armen eines anderen Mannes zu sehen, so würde ich lernen müssen, damit zu leben.

Den nächsten Zeitabschnitt des Abends habe ich wie einen blassen Traum in Erinnerung. Einen feuchten Traum. Aaron war meine Verlobte aufs Bett und vorbei war es mit aller Zärtlichkeit. Er entfesselte all seine sexuelle Energie, jeder Muskel war im Spiel. Er drang mit seinem gewaltigen Glied Stoß für Stoß in sie ein, mit jedem Mal etwas tiefer und noch tiefer und noch tiefer. Es schien kein Ende zu geben. Er dehnte ihre glatt rasierte Fotze in nie gekannten Ausmaßen, was Veronique zunächst mit nach Schmerzen klingendem Ächzen, dann zunehmend erregtem Stöhnen und langgezogenen Schreien quittierte.

Aaron wusste genau, was er tat. Nicht nur mit seinem Schwanz, auch mit Händen, Lippen und Zunge. Er spielte auf Veronique wie auf einem Instrument. Er hatte unanfechtbar die Kontrolle. Er war es, der bestimmte, wie viel Befriedigung sie wann empfing. Bei aller Wut und aller Eifersucht konnte ich eine gewisse Bewunderung für die Fähigkeiten dieses Kerls nicht leugnen.

Ich konnte hinterher nicht sagen, wie lang alles gedauert hatte. Vielleicht eine halbe Stunde, eine ganze, vielleicht drei oder vier oder sogar ein ganzer Tag. Zeit verlor an Bedeutung, als ich der Liebe meines Lebens dabei zusah, wie sie die Orgasmen ihres Lebens genoss. Sicherlich ein halbes Dutzend davon, ohne dass Aaron je ein Anzeichen von Schwäche oder einem Ende seines enormen Stehvermögens gezeigt hätte.

Später bildete ich mir ein, ich hätte mit ihm mehrfach die Perspektive getauscht. Das klingt seltsam und war auch wahrscheinlich nur einer der vielen wirren Träume, die ich in der folgenden Nacht hatte, aber es kommt mir heute so vor als wäre ich mal der athletische, gutaussehende, muskelbepackte Hengst gewesen, der mit seinem gewaltigen Glied eine schöne junge Frau in die höchsten Ebenen der Lust erhob und mal der gecuckoldete, gedemütigte, schwächliche Verlobte, der daneben saß und mit fast bis zum Platzen erigierten Penis zusehen musste.

Irgendwann wurde mir alles zu viel. Nicht nur die Demütigung. Vorallem der enorme Druck, der sich in mir aufgebaut hatte. Der Anblick des besten Pornos überhaupt, der hier live vor mir aufgeführt wurde, ließ meinen Penis ständig nach Erlösung schreien. Als Veronique ihren vielleicht sechsten, vielleicht siebten Orgasmus wild schreiend verkündete und mein rötlich verfärbter Penis wieder einmal schmerzhaft zuckte, trat ich die Flucht an. Ich torktelte wie betrunken durch die Wohnung -- nicht, dass es das fickende Paar gestört hätte -- und fand wie instinktiv das Badezimmer. Auch die geschlossene Tür hielt Veronique Lustschreie nicht draußen. Ich setzte mich auf die Klobrille, zog die Hose runter und betrachtete meine glorreichen zwölf Zentimeter. Es wird ihr nie wieder reichen, durchfuhr mich der entsetzliche Gedanke.

Dann begann ich zu wichsen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Veronique Schreie. Ich wollte mir vorstellen, ich sei der gut ausgestattete Hengst, der ihr diese Töne entlockte. Ich wollte mir vorstellen, mein Schwanz wäre so groß, vielleicht noch größer als der von Aaron. Ich wollte mir vorstellen, ich sei das Alphatier, dem alle Frauen zu Füßen lagen. Aber es brachte nichts. Immer wieder schob sich eine andere Fantasie davor, die nichts anderes war, als meine Realität. Ich sah vor mir auf dem Bett Aaron liegen, der eine nicht zu bremsende Veronique penetrierte und ich, der dabei saß, mit meinem Schwanz in der Hand. Der einzig Unterschied schien zu sein, dass Aarons Genital in dieser Fantasiewelt noch weit größer zu sein schien, während mein eigenes sehr viel kleiner war. Ein winziger Wurm, vielleicht vier Zentimeter lang, darunter zwei mikroskopische, verschrumpelte, unbrauchbare Hoden. Ich konnte nicht verstehen, warum diese dystopische Fantasie mich so anturnte, aber ich beschloss, es hinter mich zu bringen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Ich schob die Vorhaut -- in der Fantasie wie in der Realität -- vor und zurück, konzentriert auf Veroniques erregte Laute. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt näher kommen fühlte. Ich kam. Intensiv wie nie zuvor beim Wichsen. Mein wertloses, unfruchtbares Sperme ergoss sich in die Toilettenschüssel. Gleichzeitig kam Veronique zu einem weiteren Orgasmus und rief laut aus: „Aaron! Du bist soviel besser als mein Freund! Sein Schwanz ist zu klein für mich!" Ich hatte erst gedacht, es sei nur Teil meiner Fantasie gewesen, aber als ich die Augen wieder aufschlug wurde mir klar, dass tatsächlich aus dem Schlafzimmer gekommen war. Und erst jetzt, von der Last der angestauten Geilheit befreit wurde mir bewusst, was hier eigentlich geschah: Ein quasi völlig fremder Typ begattete meine versprochene Braut!

Wie hatte ich in den letzten Tagen und Stunden nur so fahrlässig und feige sein können?!

Es wurde Zeit meinen Mann zu stehen. Von einer nie gekannten Wut gepackt reinigte ich mich notdürftig zog die Hose hoch und stürmte in den Flur. Wenn er noch nicht gekommen war, war es vielleicht noch nicht zu spät die Schwangerschaft zu verhindern. Wie es danach mit uns weiter gehen sollte, wusste ich allerdings nicht. Denn zum einen würde sie es mir sicher sehr übel nehmen ihr ihre Chance auf ein Baby ruiniert zu haben und zum anderen würde ich sie nach diesem Erlebnis sowieso nicht mehr befriedigen können.

Aber das war mir in diesem Moment egal. Ich wollte nur diesen kleinen Sieg davon tragen, meine Würde zumindest kurzzeitig zurückgewinnen.

Um es kurz zu machen: Es war für mich persönlich der größte Let-Down in der Geschichte der Let-Downs. Wie hätte es auch anders sein können? Just in dem Moment, in dem ich die Schwelle zum Schlafzimmer übertrat, zu allem bereit, was auch immer nötig sein mochte, um die beiden zu trennen... kam Aaron in Veronique. Sie trieben es gerade Doggy-Style und ich konnte aus meiner Position deutlich sehen, wie Veroniques enorm gedehnte Möse mit rhythmischen Muskelkontraktionen gierig den Samen aus seinem Schwanz saugte.

Sie schrie schrill auf, etwas unartikuliertes, in dem nur die Worte „Aaron" und „geil" eindeutig zu verstehen waren.

EPILOG

Veronique trug nichts unter ihrem roten Kleid, als wir Aarons Wohnung kurz darauf verließen. Das Dessous hatte Aaron in seinem Luststurm völlig zerrissen, aber das war für Veronique kein Problem.

„Ich hab ja bald Geburtstag. Da weißt du wenigstens was, dass du mir schenken kannst", sagte sie und knuffte mich lachend in die Seite als wir aus dem Treppenhaus in die kalte Nacht hinaustraten. Ich fragte mich wie viele von Aarons Nachbarn sie wohl wachgehalten hatten. Wahrscheinlich waren die schon daran gewöhnt, dass es in seiner Wohnung lauter zuging.

Ich sagte nichts und konnte mich erst dazu durchringen, als wir im Auto saßen.

„Warum fährst du nicht los?", fragte Veronique verwundert während ich noch immer dabei war, mich zu sammeln. Am meisten irritierte mich noch immer, dass mich diese demütigende Situation so sehr erregt hatte. War etwas mit mir nicht normal?

„Für dich war das von Anfang an mehr als nur eine 'Samenspende'", stellte ich so ruhig wie möglich fest. Veronique senkte den Kopf (Mein Gott, wie schön sie trotz allem immer noch war). Sie schien klar zu werden, dass sie mich nicht belügen konnte. Es war zu offensichtlich.

„Ihr seid übereinander hergefallen wie zwei notgeile Teenager!", schob ich lauter werdend hinterher.

„Er gibt mir Dinge, die du mir nicht geben kannst!", platzte es aus ihr heraus.

Einen Moment lang war ich von ihrer Antwort schockiert, bis ich zurückgab:

„Was? Ein Baby?".

„Auch", sagte sie leiser und sah durch das Beifahrerfenster zu seiner Wohnung hinauf.

„Es ist anders gewesen als ich es dir erzählt habe. Es war nicht er, der auf die Idee mit der 'Samenspende' gekommen ist. Ich habe ihn gesehen, im Fitness Center. Mehrere Tage lang habe ich ihn mit den jungen Mädchen beobachtet. 17, 18, 19 Jahre jung. Sie alle umschwärmten ihn wie die Motten das Licht. Er versprühte eine so männliche Aura, der sich keine entziehen konnte. Und die Konturen seines Schwanzes in der Hose hätte man aus dem Weltraum sehen können". Sie hielt für eine Moment inne. Ich glaubte, wieder dieses sehnsüchtige Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen zu können.

„Ich habe immer wieder mit ihm geflirtet, nur Blickkontakt und zwischendurch ein paar anzügliche Gesten. Bis ich irgendwann meinen Mut zusammen genommen habe und auf ihn zuging". Sie atmete tief durch, als läge vor ihr eine schwere Aufgabe zu bewältigen.

„Ich sagte ihm, dass mein Verlobter mit seiner Hühnerbrust und seinem kleinen Gemächt mich sexuell nicht im mindesten reizt und das ich nur wegen seiner freundlichen Art, wegen seiner Vater-Qualitäten zusammen bin. Es klingt hart, ich weiß. Aber ich will wirklich ehrlich zu dir sein. Dass ich unbedingt ein Kind will stimmt wirklich, aber in diesem Fall war das eher Mittel zum Zweck. Ich MUSSTE einfach mit ihm schlafen. Jedes Mal, wenn du mich geleckt hast habe ich nur an ihn denken können und daran, wie viel geiler Orgasmen mit ihm sein müssen. Und heute Nacht hat er meine Erwartungen um mindestens das Zehnfache übertroffen. Ich dachte, so könnte ich dich dazu bringen zuzustimmen, was ja auch geklappt hat".

Sie schwieg. Ich auch. Eine ganze Weile lang. Dann fragte ich: „Und wie soll es jetzt weiter gehen?"

„Naja, unser Kind haben wir ja endlich. Wir werden heiraten und eine Familie gründen, wenn du mit einer Bedingung einverstanden bist", sagte sie. Ich ahnte diese Bedingung natürlich bereits.

„Ich will regelmäßig mit Aaron oder einem ähnlich bestückten Mann schlafen", sagte sie.

Sie hatte sich zu mir umgewandt und wieder begonnen, meine Hände zu streicheln.

So wie sie vorhin sein Ding gestreichelt hat, dachte ich wütend. Aber es fiel mir schwer ihr in diesem Moment böse zu sein.

„Ich werde auch noch Sex mit dir haben. Es ist schließlich meine eheliche Pflicht, aber... ich muss auch mal befriedigt werden. Und du warst nun schon einmal damit einverstanden, dass ich mir bei einem von der Natur gesegneten Mann das hole, was du mir einfach nicht geben kannst". Sie küsste mich sanft auf den Mund.

„Es kann ein schönes Leben werden. Für uns beide. Wenn du willst, und die Männer nichts dagegen haben, kannst du auch gerne wieder zugucken und aufpassen, dass sie mit deiner Frau nichts schlimmes anstellen". Bei diesen Worten bäumte sich mein Schwanz kurz auf. Wieder in der Cuckold-Position hocken und zusehen? Das Kind eines anderen Mannes als meins aufziehen? Die Frau meiner Träume mit anderen teilen?

Vielleicht war das der Weg, der mir vorherbestimmt war. Durch meine Zeugungsunfähigkeit, meinen unterdurchschnittlichen Penis und diese Neigung, die ich heute entdeckt hatte. Eins stand fest: Ich würde bei meiner geliebten Veronique bleiben, was auch kommen mochte. Den Rest würde die Zukunft zeigen.

Ich startete den Motor. Wortlos fuhren wir durch die früh morgendlichen leeren Straßen, dem Sonnenaufgang entgegen.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Ich hoffe er gibt ihr einen Tritt und schmeißt sie achtkäntig raus.

So eine Beziehung (wenn man sie so nennen mag) kann unmöglich auf Augenhöhe funktionieren. Sie wird ihn demütigen und verachten. Er soll doch nur noch die Versorgerrolle und Nannyfunktion für das Kuckuckskind übernehmen.

Aber wie in fast allen Geschichten wird sich der Looser dazu bereiterklären.

Es ist eigentlich immer dasselbe.

Einfach nur noch peinlich für die Männerwelt.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
WOW

Ich bin ein bisschen sprahlos, es scheint mir so, als hättest du ein Kapitel meines Lebens erzählt.

Nur dass ich nicht am Ende so genau sagen kann, ob es mir das alles Wert ist.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wundervolle Geschichte

Ich hoffe doch stark, das die Geschichte weiter geht,

Von mir Volle 5 Sterne,

bitte weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Note: Sehr gut!

Ich habe nun drei Mal deine Geschichte gelesen und kann meinen ersten Eindruck bestätigen. Ich gebe dir die Note "sehr gut", du hast sie dir verdient. Von der Psychologie her, hat die Story die nötige Tiefe. Du gewährst uns dankenswerterweise Einblick in der Gedankenwelt der handelnden Personen, das hast du plausibel und nachvollziehbar gemacht. Nur Veroniques Stecher ist eher etwas oberflächlich gestaltet worden. Diesen Fehler kannst du aber in künftigen Kapiteln leicht vermeiden. Und ja, ich muß dem anderen Rezensenten zustimmen, der sich potente Türken als Veroniques Stecher gewünscht hatte. Das sind sehr männliche Männer,

die sind nicht umsonst bei Frauen sehr begehrt. Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe selbst im Bekanntenkreis einen, der eine Frau nach der anderen hat.

Fazit: Note "sehr gut" und Bitte um Fortsetzungen.

P. S.: Wer einer Cuckold-Thematik nichts abgewinnen kann, braucht derlei Geschichten nicht zu lesen. Wer einen Autor, der das Spiel mit der Phantasie in Worte fasst, als "Looser" diffamiert, ist selber ein Looser.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Uuaah

Das ist echt was für Looser, so ein Schwachsinn

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