Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Seele des Hauses

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dazu brauchte es nicht einmal viel Aufforderung. Nur ein aufmunterndes Lächeln, ein Augenzwinkern, das ultrakurze Röckchen anheben, die glattrasierte Pflaume zeigen, sich bücken und schon steckte ein Schwanz in ihrer nassen Möse.

Keiner hatte sie je nach Hause gebracht oder sie zu einem Date ausgeführt, niemand interessierte sich, was in ihrem Kopf vorging und manche hatten sich nicht einmal vorgestellt oder bedankt. Beim Sex selbst wurde nicht gesprochen, abgesehen von „Dirty Talk", den mochten die meisten Burschen.

Sie war eine willige, stets bereite nasse Fotze. Mehr interessierte keinen.

Jeder Fick war ein kleiner Triumph für Kira gewesen, zeigte er doch anschaulich die Scheinheiligkeit der Männer auf. Und er bewies eindrucksvoll, welche Macht sie über die Libido der Herren der Schöpfung besaß.

Wenn sie ihre Schwänze hingebungsvoll lutschte und sie dabei mit ihren großen Kulleraugen anschaute, vergaßen alle ihre guten Vorsätze, ihre Ehefrauen und Freundinnen. Das war ihre Welt, hier war sie am Zug.

Vermutlich wünschte sich ein jeder von ihnen eine geile Fickschlampe zu Hause, aber an ihrer Seite musste in der Öffentlichkeit ein süßes, biederes, engelsgleiches Vorzeigeweibchen präsentiert werden.

Was sie natürlich nicht war, aber auch nie werden wollte. Dann trug sie lieber Schlampenstempel auf ihrem ganzen Körper,

Selbst vor den Lehrern hatte sie nicht haltgemacht. Es war so einfach gewesen, sie um den Finger zu wickeln. Ein Kichern hier, ein Augenaufschlag dort, Tittchen rausstrecken, etwas kokettieren und schon verdoppelten ihre Schwellkörper zwischen den Beinen ihre Größe.

Natürlich war sie stets zur Stelle gewesen, wenn sie ihren Druck abbauen mussten.

Sie hatte jede Besenkammer gekannt, jede Toilette und war sogar vom Schuldirektor, in seinem Büro auf dem Schreibtisch hockend, brachial in den Arsch gevögelt worden.

Natürlich nur als erzieherische Maßnahme, um sie auf den rechten Weg zu führen, wie er währenddessen betont hatte.

Kira liebte absolut alles, was mit Sex zu tun hatte und war wirklich verrückt nach Sperma.

Immer, wenn die Kerle ihre heißen Ladungen auf oder in sie absahnten, war sie in ihrem Leben am glücklichsten gewesen. Sie hatte es immer, so seltsam es sich auch anhören mochte, als schönstes und ehrlichstes Kompliment für sie empfunden und die Spuren ihrer Ergüsse stolz in ihrem Gesicht und/oder auf ihrem Körper zur Schau getragen.

Sie war es wert, dass man sie fickte, sie anspritzte!

Die lustverzerrten Gesichter der Männer bei ihrem Orgasmus waren ihr schönster Lohn.

Heiß, geil, wild und leidenschaftlich -- das war ihre Welt gewesen.

Sie hatte es geliebt, in völliger Ekstase zu stöhnen, zu kreischen, zu schreien. Geliebt, sich später hier im Club völlig gehen lassen zu können, wie ein entfesselter Sexvulkan ihren Saft beim Squirten in die Menge zu spritzen, vor aller Augen einen Fremden von Oben bis Unten anzupissen, der voll verzückter Hingabe ihren gelben Saft schlürfte.

„Kira, Du bist so herrlich ungehemmt, ungezügelt - wie ein junges, wildes Fohlen.", hatte Knut immer gesagt und ihren Kopf gestreichelt.

Sie wusste nicht, ob sie fehlgeprägt, verrückt oder einfach nur durch und durch sexbesessen war, aber es interessierte sie auch nicht.

Es hatte allerdings auch Kerle gegeben, die sogar Angst vor ihrer ungebremsten Geilheit und Hemmungslosigkeit gehabt hatten. Manche hatten nicht mal einen hoch bekommen, als es drauf ankam.

Wie auch immer.

Die hatten eben Pech gehabt und waren ihrer nicht würdig gewesen.

Der kleine, kurvenreiche Geist folgte dem Architekten in den Keller, gespannt darauf, wie er auf die Spielzimmer reagieren würde.

Seine Reaktion war alles andere als erfreulich.

Es schien ihm äußerst unangenehm zu sein und bereitete ihm anscheinend sogar Angst.

„Fuck!", fluchte Kira laut, aber für die Ohren des neuen Hausbesitzers natürlich unhörbar.

„Ein STINO!"

´Was, in Gottes Namen, will so jemand mit einem Swingerclub?´, überlegte sie.

Die Vermutung lag natürlich nah, dass er entweder das Haus umbauen oder abreißen wollte.

Ersteres war ja vielleicht noch verschmerzbar, aber im zweiten Fall würde sie ihre Bleibe verlieren!

Das durfte nicht geschehen!

Sie musste ihn unbedingt davon überzeugen, das Haus stehen zu lassen, ja, es am besten so zu lassen, wie es jetzt war! Noch besser, den Club wieder zu eröffnen.

Aber wie sollte sie das anstellen? Wenn sie spukte, würde er die Villa garantiert bis auf die Grundmauern niederreißen lassen.

Sie musste ihn korrumpieren! Ihn sexuell abhängig machen, damit er gar nicht erst auf dumme Ideen kam, sondern freiwillig den Club wieder aufmachte!

Wie das allerdings funktionieren sollte, wusste Kira nicht.

Aber es war zumindest eine Aufgabe, die sie aus ihrer Trostlosigkeit befreien würde.

Und eine, die ihr vielleicht eine Menge viel Freude bereiten konnte.

„Na, warte, Du! Bald wird es Nacht! Dich werde ich nach Strich und Faden verführen."

Kira folgt ihm weiter, bis er den Video-Raum entdeckt hatte. Hier zeigte er erstmalig ein bisschen Interesse.

„Ah, Du bist also ein kleiner Spanner, der sich daran aufgeilt, anderen beim Ficken zuzuschauen."

Sie kniete sich neben ihm und konnte auf Augenhöhe beobachten, wie die Wölbung in seiner Hose wuchs. Spaßeshalber strich sie sanft mit ihrer rechten Hand darüber und ließ sie dann zu seinen Eiern hinunter wandern, wo sie ihn hauchzart kraulte.

Wie sie dabei kichernd feststellte, konnte sie seine blanken Geschlechtsteile sogar direkt durch den Stoff der Hose berühren. Das war gut zu wissen.

Er schien ihre Berührungen nicht zu spüren, aber sie hatte es auch nicht darauf angelegt und sich daher nicht entsprechend konzentriert.

Das würde heute Nacht, wenn er schlief, ganz anders sein.

Dann würde er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen und sie konnte eine wesentlich stärkere Stofflichkeit erreichen -- mit entsprechend mehr Möglichkeiten.

Kira wusste, das mehrere ihrer Pornos auf den Festplatten der Server lagerten und beschloss, da der neue Hausherr anscheinend nicht willens war, sich einen davon anzuschauen, ihm etwas später einen kleinen Streich zu spielen.

Schließlich musste sie ihn ja irgendwie für Sex interessieren.

Kapitel 5 -- Das unentdeckte Land

Arnold betrat den großen Saal. Anders konnte man ihn wirklich nicht nennen. Zu früheren Zeiten, als dies noch ein Privatanwesen gewesen war, hatte er vielleicht einmal als überdimensionales Wohnzimmer fungiert, aber nun war es eine riesige Lounge mit diversen gepolsterten Sitzgelegenheiten, einem riesigen, roten, runden Bett in der Mitte des Raumes, einer kleinen Bühne mit Lichtanlage, einer Bar an einer Seite und ein kleine Tanzfläche mit Polestange in der Mitte. Der gigantische Raum konnte mit Sicherheit locker vierzig bis fünfzig Gäste fassen.

Der Architekt stellte fest, dass mit Sicherheit irgendwann mehrere Wände zu Nachbarräumen entfernt worden waren, da die Deckenkonstruktion mit einer Stahlkonstruktion und vier zusätzlichen Stützen verstärkt worden war. Anders hätte man diesen Raum auch nicht bauen können.

Er vermutete, dass es hier noch einen Zugang zu einer Küche und/oder einem Speisezimmer gab, die er dann auch binnen kurzem fand.

Weiterhin entdeckte er einen Raum mit einem Whirlpool und einer Dusche und, direkt daneben, zwei WC-Räume, getrennt für Damen und Herren.

Die Küche war ebenfalls sehr geräumig, funktional und mit recht modernen Geräten ausgestattet. Arnold überlegte, ob man aus dem Club vielleicht ein kleines, edles Restaurant machen konnte.

Die Bar war, wie er erfreut feststellte, voll bestückt. Alkohol brauchte er vermutlich die nächsten zehn Jahre nicht mehr zu kaufen. Die Bierfässer der Zapfanlage musste er natürlich austauschen, aber alles andere besaß ja bekanntlich eine lange Haltbarkeit.

Der vorherige Besitzer dieses Etablissements musste anscheinend einen ausgeprägten Sammeltrieb für erotische Bilder, Skulpturen und Spielzeuge besessen haben. Überall zierten diverse Objekte verschiedenster Größe Regale, hingen an den Wänden oder waren auf der Theke ausgestellt, manche waren ganz anehnlich und handwerklich geschickt gefertigt, andere dagegen einfach nur billig und furchtbar kitschig.

Auch in diesem Raum waren überall Flachbildschirme befestigt, an denen früher vermutlich Pornos oder auch mal Musikvideos gelaufen waren. Er versuchte sich vorzustellen, wie der gesamte Saal abends im vollen Betrieb mit Gästen aussehen mochte, bekam aber kein klares Bild.

Vielleicht würde er es die Tage mal ausprobieren, wenn es hier wieder etwas sauberer war...

Die Putzarbeiten, die im gesamten Haus nötig waren, bereiteten ihm gerade ein wenig Kopfzerbrechen. Er fragte sich, ob er das überhaupt an einem Wochenende hinbekam. Vermutlich würde er mindestens eine Woche Urlaub nehmen müssen.

´Oder sollte ich doch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?´, überlegte er.

Der Gedanke gefiel ihm eigentlich gar nicht, da sich seine sehr spezielle Neuerwerbung dann vielleicht herum sprechen und die Gerüchte vielleicht sogar seinen Kollegenkreis erreichen. Dann wäre er über Jahre dem Spott der gesamten Architektenkammer ausgesetzt und würde eventuell sogar seinen Job verlieren.

Im schlimmsten Fall konnte es sogar in der Öffentlichkeit publik gemacht werden.

„Der Architekt mit eigenem Puff!", würde die reißerische Schlagzeile auf dem Titelblatt der Bildzeitung vermutlich lauten.

Er ließ seinen Blick noch einmal durch den Raum wandern und stutzte.

Er könnte schwören, einen Wimpernschlag lang eine schemenhafte, grazile, weibliche Gestalt in weißen Spitzendessous erblickt zu haben, die schwungvoll und elegant eine Runde an der Polestange gedreht hatte.

Das war natürlich unmöglich! Seine Phantasie musste ihm einen Streich gespielt haben. Aber das war ja auch kein Wunder in diesem Umfeld.

Erneut nahm er sein Klemmbrett zur Hand, listete die Räume auf und fertigte auch für das Erdgeschoss eine Skizze an. Einen Moment lang überlegte er, ob er sich zur Feier des Tages einen Drink genehmigen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder.

´Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.´, ermahnte er sich und machte sich auf den Weg ins Obergeschoss.

Etwa eine halbe Stunde später hatte er auch dort alles besichtigt. Neben drei weiteren Spielwiesen mit verschiedenen Themen, fand er dort die privaten Wohnräume, ganz klassisch in Küche, Wohn- und Esszimmer, Bad/Dusche/WC, Gäste --WC, Schlafzimmer und ein kleines Arbeitszimmer aufgeteilt. Die Einrichtung war für seinen Geschmack etwas zu protzig, aber akzeptabel. Auch hier fanden sich an allen Ecken und Enden erotische Machwerke.

Das Dachgeschoss wurde nicht genutzt, stellte er kurz darauf fest. Dort lag nur einiges an Gerümpel herum, das er sich eventuell später einmal anschauen würde.

Nachdem er auch hier Zeichnungen angefertigt hatte, beschloss er ein wenig zu essen, ging nach unten zum Auto und lud die Lebensmittel und Getränke aus, die er mitgebracht hatte.

Die anderen Utensilien, wie Schlafsack, Wecker und Kulturbeute sowie Kleidung zum wechseln würde er später holen.

Kapitel 6 - Konfrontation

Es war ein seltsames Gefühl, ganz alleine in diesem großen Saal zu sitzen und einen kleinen Snack einzunehmen, stellte Arnold fest und biss in sein kaltes Hühnchen. Ein wenig kam er sich verloren vor.

Als er gerade seine Minimahlzeit beendet hatte und noch einen Schluck Apfelsaft aus dem mitgebrachten Plastikbecher trank, geschah jedoch etwas sehr Seltsames.

Schlagartig erwachten sämtliche Monitore im Raum zum Leben.

„Kira, die kesse Analschlampe!" prangte es riesengroß, in Knallgelb auf rotem Grund, um ihn herum auf sämtlichen Flachbildschirmen und eine typische Porno-Fahrstuhlmusik setzte ein.

Arnold verschluckte sich prompt und prustete keuchend den Inhalt seines Mundraums zurück in den Becher, schaute aber staunend weiter zu. Er fragte sich zwar, warum sie gerade in diesem Moment von selbst gestartet waren, aber das konnte durchaus eine Fehlschaltung sein. Oder er hatte unten in dem Videoraum aus Versehen eine automatische Zeitschaltuhr aktiviert.

Der Titel des Films blendete über in eine zierliche Blondine mit reichlich großen Brüsten, rücklings liegend auf einem großen, roten, runden Bett, mit weit gespreizten Schenkeln, die mit äußerst zufriedenem Gesichtsausdruck an der Spitze einer reichlich großen Salatgurke nuckelte, die mit einem transparenten Kondom überzogen war.

Die Gurke blieb natürlich nicht sehr lange in ihrem Mund, sondern wanderte, zielstrebig von ihrer Hand geführt, zwischen ihre Beine, umkreiste ein paar Male ihre kleine, hellbraune Rosette, um schließlich, unter lautem Stöhnen, langsam eingeführt zu werden.

Arnold war wie gelähmt und konnte nicht mehr wegsehen. In seiner Hose baute sich in Windeseile ein gewaltiges Zelt auf und sämtliches Blut verließ schlagartig die oberen Regionen, um nun seinen Schoß ausreichend zu versorgen.

Er wusste, auf welchem Bett sie lag!

´Es befindet sich gerade mal 2 Meter von mir entfernt.´, sickerte es langsam in sein stetig träger funktionierendes Gehirn ein.

´Sie hat sich dort eine Gurke in den Hintern geschoben.´

Die kleine Schlampe auf den Monitoren fickte sich inzwischen bereits kräftig mit dem überdimensionalem veganen Phallus in ihren Arsch.

Bestens ausgeleuchtet und mit beeindruckenden Nahaufnahmen!

Seine rechte Hand wanderte wie ferngesteuert nach unten, öffnete seine Hose und kramte seinen bereits knüppelharten Schwanz hervor.

„Hab´ ich Dich!", wisperte eine unhörbare Stimme zu seinen Füssen, deren Besitzerin gespannt dabei zuschaute, wie er sich bei ihrem Film zu wichsen begann, ihr Gesicht nicht mal eine Handbreit von seinem besten Stück entfernt.

„Geiler Schwanz!", kommentierte sie weiter.

„Nicht zu groß, nicht zu klein. Eine Wohltat für jedes Loch."

In dem Film lockte das blonde Flittchen nun mit ihrem Zeigerfinger Richtung Kamera und meinte, unter heftigem Stöhnen:

„Da könnte jetzt Dein Schwanz drin stecken. Du könntest mich tief in mein vorgedehntes Arschloch ficken und mich mit Deiner geilen, heißen Sahne füllen ..."

Wie auf Kommando begann der Architekt sein Glied schneller und heftiger zu bearbeiten.

Wenn er mit diesem Tempo weitermachte, konstatierte Kira, würde er in wenigen Augenblicken abspritzen. Sie kannte alle Vorzeichen, wann ein Mann kurz vor einer Ejakulation stand. Vorsaft aus der Eichelspitze, Stöhnen, der Rhythmus beim Keuchen, die Geschwindigkeit der Auf- und Ab-Bewegungen.

In wenigen Sekunden würde sich seine Hoden zusammenziehen und sich in Spasmen entladen.

„Schön zu wissen, dass Du wie alle Kerle tickst.", bemerkte die Blondine kichernd.

„Ein paar Schlüsselreize und schon mutierst zu einem sabbernden, notgeilen Tier, welches nur noch von dem Wunsch beseelt ist, seinen Samen herauszuschleudern und die Eier zu entleeren. Das gibt Hoffnung."

„Wie gerne würde ich Dich jetzt in mir fühlen.", sprach die Kira zu seinen Füssen nun mit einem breiten Grinsen simultan den Text vom Video mit.

„Aber komm´ jetzt noch nicht. Schau mir zu und spritz´ erst, wenn ich es sage."

„Was??!", keuchte Arnold fassungslos, verlangsamte aber tatsächlich seine Schlaganzahl am Schaft auf ein Minimum. Er wand sich auf dem Stuhl und sein Schwanz zuckte bereits mächtig, aber er konnte sich tatsächlich im allerletzten Moment noch bremsen.

„Braver Junge!", zollte die geisterhafte Kira seinen Bemühungen Respekt und klatschte Beifall.

„Das schafft nicht jeder."

„Noch nicht gespritzt?", säuselte es aus den Lautsprechern.

„Sehr schön, mein Süßer! Ich wünschte, Du könntest spüren, was ich gerade spüre. Wie sich die fette Gurke tief in meinen Arsch bohrt. Das ist so herrlich."

„Du kannst es ja irgendwann selbst einmal ausprobieren. Würdest Du das für mich tun, mein Schatz?"

Jetzt kam es darauf an. Wie würde er reagieren?

Grinsend sah Kira zu, wie er unmerklich nickte.

„Vielleicht fängst Du dann aber besser mit einem kleinen Würstchen an und steigerst Dich langsam."

„Oder mit einem Finger."

Im Video begann die Blondine nun damit, mit der anderen Hand ihren Kitzler zu bearbeiten.

„Ooh, ja. Das ist eine gute Idee. Steck´ Dir jetzt einen Finger in den Arsch, fick Dich damit und wichs´ dabei schön weiter. Komm´, tief rein damit in Deinen Po!"

Kira war gespannt, wie weit er gehen würde. So etwas hatte er bestimmt noch nie gemacht, vermutete sie.

Sie hatte dieses spezielle Video ganz bewusst ausgewählt. Auf eine subtile Weise konnte sie so mit ihm kommunizieren und gleichzeitig sehen, wie er auf sie reagierte.

Sie jubelte innerlich, als er flugs Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln hinunterzog, seinen Unterkörper an die Stuhlvorderkante schob, den Mittelfinger mit Speichel benetzte und ihn vorsichtig in sein kleines, runzeliges Loch schob.

„Bist Du schon drin, Süßer?", klang es nach einer kurzen Zeit aus den Fernseher.

„Steckt Dein Finger bereits in deinem kleinen, braunen Arschloch? Fickst Du Dich schon? Ich wette, das tust Du, Du herrliche verdorbene Sau."

„Jetzt komm´, lass Dich gehen! Wichs´, fick´ und spritz´ mit mir."

Kira sah völlig begeistert zu, wie sich ihr neuer Hausherr selbst in seinen Arsch fickte und währenddessen seinen Schwanz bearbeitete.

Sie konnte sehen, wie seine Geilheit vormals unbekannte Höhen erklomm.

´Sehr gut, weiter so!´, feuerte sie ihn an.

´Gib´s Dir, gönn´es Dir!

Immer noch schaute er wie hypnotisiert auf den Bildschirm, sah ihr im Video zu, wie sie es sich gleichzeitig besorgte. ´

Kira wusste, dass das Video recht bald mit einem finalen Countdown enden würde, bei dem sie von Zehn herunterzählte. Sie erinnerte sich, dass sie als krönenden Abschluss dabei so heftig und weit gesquirtet hatte, dass die Kameralinse voller Tropfen ihres Geilsaftes gewesen war. Und Knut, als Kameramann, natürlich auch.

Als der Countdown bei Drei angekommen war, machte die Blondine sich bereit, postierte ihr Gesicht unmittelbar vor seiner Eichelspitze, öffnete begehrlich ihren Mund, schaute ihn an und streckte ihre Zunge weit hinaus. So etwas hatte noch jeden Mann zum Abschuss animiert.

Schade, dass er es nicht sehen konnte.

Dann war es soweit.

Es wurde buchstäblich eine Punktlandung.

Zeitgleich mit ihrem Orgasmus im Video spritzte der Mann vor ihr, laut röhrend, seine Ladung heraus.

Und was für eine ansehnliche Menge! Er musste lange nicht mehr onaniert und noch länger keinen richtigen Sex gehabt haben.

Doch leider landete das kostbare Nass nicht in ihrem Mund und verzierte auch nicht, wie üblich, ihr Gesicht und Dekolleté. Stattdessen spritzte es mitten durch sie hindurch und klatschte einfach auf dem Boden.

„Was für eine entsetzliche Verschwendung!", fluchte Kira frustriert.

Aber dann geschah während seiner Ejakulation etwas äußerst Ungewöhnliches.

Es fühlte sich an, als ob das Sperma, während es sie durchdrang, Energie an sie abgab.

Und zwar eine beträchtliche Menge!

„Leben!", keuchte Kira, als ihr klar wurde, was gerade geschah.

„Das ist pures Leben!"

Sie fühlte, wie sie an Gestalt gewann und gelangte zu der Erkenntnis dass sie schleunigst von hier verschwinden musste, denn sonst würde er sie in wenigen Augenblicken sehen können.

Erschrocken blickte sie nach oben.

Zu ihrem Glück hatte ihr neuer Herr die Augen geschlossen, aus Verzückung, abklingender Ekstase oder Erschöpfung.

Schnell entschwand sie, bis sie im ersten Obergeschoss in dem Orient-Spielzimmer außerhalb seiner Reichweite war.

Dort bewunderte sie, voll Erstaunen ihre neue Stofflichkeit. Probehalber griff sie sich zwischen die Beine und ließ den Zeigefinger mehrere Male langsam durch ihre Schamlippen und über die Klitoris fahren.

Sie weinte fast vor Glück, als sie spürte, dass sie ein Stück weit mehr fühlte als vorher.

„Bei Gott!", stieß sie hervor, als sie die ganze Tragweite ihrer Entdeckung begriffen hatte.