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Die Sexbeichte

Geschichte Info
Bisexualität meiner Freundin gestanden. Die will zusehen.
4.5k Wörter
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Seit einigen Jahren habe ich, Tobi, mittlerweile Anfang 50, ein Verhältnis mit einer Ein-Einviertel Jahre älteren, guten Bekannten.

Wir hatten uns vor 30 Jahren bei der Ausübung unserer Hobbys kennengelernt.

Es hatte sich eine Freundschaft entwickelt, welche mich, unter anderem, auch zum Paten eines ihrer drei Kinder werden ließ. Schon bald verspürten wir jedoch beide, dass uns mehr verband als nur das Hobby oder reine Freundschaft.

Da wir unsere Beziehungen jedoch nicht auf's Spiel setzen wollten, beließen wir es zunächst

bei gelegentlichen Flirts oder auch schon mal beim Austausch von heimlichen Zärtlichkeiten.

Mit der Zeit wuchs allerdings der Wunsch nach mehr, die Neugier aufeinander und die Sehnsucht,

den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.

Begünstigt durch meine Außendiensttätigkeit ergab sich für sie die eine oder andere Möglichkeit, mich auf meinen Reisen zu begleiten.

Da das meist nur Tagesunternehmungen waren, organisierte sie sich für diese Zeit eine Freundin welche solange auf ihre Kinder aufpasste.

In der Sommerzeit nutzten wir dann die freie Natur für unsere Liebesspiele, in den kälteren Monaten liebten wir uns im Auto, meist in einer warmen öffentlichen Tiefgarage.

Dabei entwickelte sich eine, für mich zuvor nicht gekannte Vertrautheit, über sexuelle Wünsche

und Vorstellungen zu sprechen, welche ich mit und bei meiner eigenen Frau so noch nie erlebte.

Renate, meine Bekannte, ist ein sehr kommunikativer Mensch und sie kommt gerne und gerade heraus auf den Punkt. Zuweilen macht das vieles einfacher, manchmal kann es aber auch ganz schön peinlich sein; aber so ist sie eben und genau diese direkte Art habe ich mittlerweile so an ihr schätzen gelernt.

Ganz ungeniert fragte sie mich daher nach unserem letzten Ficktreff , ob ich sie denn auch mal in ihren Anus verwöhnen möchte. Ich glaube, ich lief puterrot an und fragte nach, wie sie denn jetzt darauf käme.

Sie wolle es einfach mal probieren, da sie sich beim masturbieren, aus Neugierde, schon mal einen Gegenstand in den Po eingeführt habe und sie daraufhin einen zuvor nicht gekannten, heftigen

Orgasmus hatte. Leider konnte sie bei ihrem Ehemann damit nicht landen.

Als ich mich wieder etwas gefangen hatte erzählte ich ihr von meinem Versuch, es mal bei meiner

Frau zu versuchen, was aber an deren überempfindlichem Anus scheiterte.

Aber ich fand den Gedanken ebenfalls sehr reizvoll und signalisierte ihr gern meine Bereitschaft dazu.

Als wir uns bei der nächsten Gelegenheit an unserem Lieblingsplätzchen, einem lauschig gelegenen und Blick geschützten Waldrand, zum ficken trafen sollte mir eine ganz neue Erfahrung begegnen!

Renate verweilte bereits an unserem Fleckchen als ich eintraf und ich sah sie ausgestreckt auf der Decke liegend, splitternackt, die rechte Hand in ihrem Schritt und mit den Fingern die herrliche, nur leicht behaarte Muschi verwöhnen.

Flugs entledigte auch ich mich meiner Kleider, wobei ich alleine beim Anblick meiner blonden und gertenschlanken Freundin bereits eine voll entwickelte Erektion vorzuweisen hatte, was auf wohlwollendes Echo bei Renate stieß.

Als ich mich neben sie niederließ, richtete sie sich auf und wir küssten uns so leidenschaftlich wie junge Teenager. Meine Hände streichelten über ihre wunderschönen kleinen Hängebrüste mit der

Körbchengröße 75b.

Renates Erregung war bereits auf dem Siedepunkt; sie drückte mich sanft zurück bis ich flach auf der Decke lag, glitt über meinen Mittelpunkt und ohne den geringsten Widerstand tauchte mein Stab in ihre verlangende Muschi. Die Hänger baumelten über meinem Gesicht und ich schnappte mit meinen

Lippen abwechselnd nach der Linken sowie der Rechten und saugte leidenschaftlich an den steifen

Nippeln.

Renate presste ihr Schambein hart gegen mich und rieb den Kitzler, bis sie plötzlich und, für mich völlig

überraschend, ihren Orgasmus heraus hauchte. Die Muschisäfte flossen in Strömen aus ihr heraus und benetzten meinen gesamten Lendenbereich.

Genau diesen Umstand nutzte sie, ließ meinen Stab aus ihrer Muschi gleiten, kippte ihr Becken etwas

gegen meinen Bauch und mein Stab drückte sofort wieder gegen ihren Eingang; diesmal jedoch

gegen den Anus. Schwer ließ sie sich auf meine Eichel sinken und dank der Muschisäfte, die meinen

Stab umhüllten, glitt der äußere Schließmuskel ihres Polochs geschmeidig über meinen Schwanz-

spitze. Ohne zu stoppen senkte sich ihr Unterleib auf meinen Ständer, bis die Beckenknochen meine Lenden berührten.

Dann klappte ihr Oberkörper auf meine Brust und sie hauchte mir ein "jetzt fick mich geil in meinen

Po" in mein Ohr.

So obzön hatte meine Freundin noch nie mit mir geredet. Das törnte mich jetzt doch gewaltig an, zu-

sammen mit der Vorstellung, zum allerersten mal eine Frau in den Po ficken zu dürfen, die das zu

allem Überfluss auch noch genoss. Tief versank mein Ständer in ihrem Darm und Renates Unterleib mahlte in kreisenden Bewegungen über meinen Lenden. Unvermittelt richtete sie dabei ihren Oberkörper auf und saß nun kerzengerade auf meinem Ständer. Bis zum Ansatz bohrte sie sich meinen Schwanz in ihren Mastdarm und ihre schönen Hängebrüste wippten bei jeder ihrer Bewegungen vor meinen Augen hin und her. Ein solch geiler Anblick brachte mich um jegliche Zurückhaltung. Stöhnend kündigte ich ihr meinen Höhepunkt an und als ich mich in ihren Darm ergoß, da wurde auch Renate von einem zweiten, sehr heftigen Orgasmus überwältigt, den sie, entgegen ihrer ihrer sonstigen Gewohnheit, laut und vernehmlich heraus stöhnte.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten und uns umsahen, entdeckten wir in einiger Entfernung eine

Person, welche mit Blickrichtung zu uns eindeutige Handbewegungen vollzog. Ein Spanner,- durchzuckte es mich und ich machte Renate darauf aufmerksam. Zu meinem Erstaunen blieb die

ganz gelassen und verriet mir, dass der uns schon eine ganze Weile beim ficken zugesehen habe und

sie das sehr genossen hätte. Wow,- meine Freundin,eine Exhibitionisten! Ich war geplättet. Soeben hatte sie mich ganz tief in ihr Innerstes blicken lassen, so tief, wie sie ansonsten noch niemandem, auch nicht ihrem eigenen Mann, gestattete.

Damit nahm sie mich natürlich in die Pflicht und mit der Zeit verlor auch ich die Scheu, ihr meine

bestgehüteten sexuellen Erfahrungen und Wünsche zu offenbaren. Damit entdeckten wir uns auf eine ganz neue, gegenseitig sehr vertraute, Art und Weise.

Es war im Sommer 2002 und wir stibitzten uns ein gemeinsames Wochenende für einander, indem

ich gegenüber meinem Zuhause berufliche Gründe vorschob, da ich mit Renate einfach mal auch eine ganze Nacht und einen ganzen Tag verbringen wollte.

Wir trafen uns in jener Stadt, in welcher ich bereits seit einigen Tagen zu tun hatte, während Renate mit der Bahn anreiste.

Gemeinsam bummelten wir durch die Altstadt und genossen es, Hand in Hand oder Arm in Arm, völlig

unbefangen durch die Gassen zu schlendern und so zu tun, als sei dies das Selbstverständlichste von

der Welt.

Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber bei einem Spaziergang entlang des Flusses sinnierte Renate über unsere gemeinsame Vergangenheit und stellte fest, dass sie noch nicht alles von mir wusste. Also befragte sie mich über meine Vergangenheit und ich erzählte artig was sie hören wollte, unter anderem auch von meiner von meiner Zeit in einem Internat. Sie hörte aufmerksam zu und ihr entging offenbar nicht, dass ich das Eine oder Andere nur sehr oberflächlich streifte.

Ihre Neugierde war geweckt und sie verspürte das Bedürfnis, Details über diese Zeit zu erfahren,

bohrte jetzt mit ihren, so gefürchteten, direkten Fragen nach und duldete keine Winkelzüge.

Natürlich hatte sie auch einen Anspruch darauf, meine dunkelsten Abgründe auszuleuchten, Abgründe, welche auch meine eigene meine Frau nicht von mir kannte und auch nicht kennen sollte.

So erzählte aus jenem Teil meiner Internatszeit, bei welchem ich erstmals den gleichgeschlechtlichen Sex kennengelernt hatte.

Ich war darauf gefasst, dass sie jetzt gleich mit Abscheu reagierte, jedoch sah sie mich im Gegenteil sehr gespannt und erwartungsvoll an, sodass ich einfach weiter erzählte.

Also berichtete ich ihr vom ersten Kontakt mit einem Mitschüler, der mich damals in die sexuellen Praktiken unter Gleichgeschlechtlichen einführte. Dabei versuchte ich wieder Details zu vermeiden, aber Renate war unerbittlich und forderte genaue Schilderungen.

So schilderte ihr, wie wir uns zunächst nur gegenseitig mit den Händen befriedigten und auch zärtliche Zungenküsse austauschten, dann aber immer neugieriger auf den Körper des jeweils anderen wurden und uns auch oral befriedigten.

"Du hast schon mal so ein Ding in den Mund genommen" staunte sie und verzog dabei leicht den Mund. "Da hätte ich immer Angst davor dass das plötzlich los spritzt", begründete sie ihre Abneigung gegen Oralverkehr.

Das wäre dann und wann schon mal passiert, erzählte ich weiter und anfänglich war es wohl auch sehr gewöhnungsbedürftig. Aber mit der Zeit lernte ich den Geschmack des Spermas lieben, vor allem dann, wenn ich parallel dazu selbst onanierte und nahezu zeitgleich, wenn der andere Schwanz in meinen Mund ejakulierte, selbst auch zum Orgasmus kam.

Ob ich den Samen denn auch schon mal runter geschluckt hätte, wollte sie von mir wissen.

"Zu diesem Zeitpunkt noch nicht", antwortete ich ihr, "da habe ich das Eakulat immer ausgespuckt".

"Aha,- und wann hast du es dann das erste mal gemacht?" "Was gemacht", fragte ich etwas irritiert zurück?

"Na, das Zeug geschluckt?"

Ich wand mich um eine Antwort, aber sie ließ einfach nicht locker. Und so sah ich mich genötigt, ihr die ganze Wahrheit über mich zu erzählen, egal was dann auch passieren mochte.

"Ich habe Spaß am Sex mit beiden Geschlechtern. Zunächst, also nach meinem Internatsaufenthalt, verlor sich dieser Reiz wieder. Ich hab geheiratet, meine Ehe war ausgefüllt mit einem befriedigenden Sexleben. Als ich gemeinsam mit meiner Frau jedoch erweiterte Sexspielarten ausprobieren wollte, stieß ich sehr schnell an Grenzen. Um meine Fantasien auszuleben ging ich hin und wieder in einen Sexshop, um mir Pornohefte zu kaufen. Später dann, wurden in diesen Shops Pornofilme gegen eine Gebühr vorgeführt, meist in einem kleinen Hinterzimmer. Dort saß ich auf Plastikstühlen, habe mich an den erotischen Erlebnissen erfreut die die Pornodarsteller vorführten und mir dabei heimlich einen runtergeholt. Weil ich ja im vertrieblichen Außendienst tätig bin, konnte ich dafür immer eine halbe Stunde Zeit erübrigen. Nach und nach veränderten sich diese Sexshops zu sogenannten Pornokinos. Erst mit großen Vorführräumen, ähnlich kleiner Kinos, dann zu ganzen Kino-Landschaften mit Einzel- und Doppelkabinen.

Dort konnte ich mich mit der Zeit völlig ungeniert bewegen. Die einzelnen Kabinen sind mit kleinen Öffnungen zwischen den Trennwänden verbunden, so daß man sich gegenseitig bespannen,- oder auch sich gegenseitig befriedigen kann.

Und dort erfuhr ich die Umsetzung meiner sexuellen Fantasien in die Realität; nur halt mit Männern.

Dort war es dann auch das erste mal, dass ich den Samen geschluckt habe, während ich dabei

ebenfalls zu einem berauschenden Orgasmus kam.

Als ich geendet hatte, sah ich Renate ängstlich an. Sie starrte auf den Weg und versuchte wohl, das ganze einzuordnen.

"Bist Du also schwul", fragte sie leicht verwirrt.

"Nein" , antworte ich ihr. "Ich bin einfach nur bisexuell; ich könnte mich nie in einen Mann verlieben. Mein Bedürfnis ist, meine Fantasien auszuleben. Und das war zu diesem Zeitpunkt am einfachsten mit Männern zu realisieren die genauso ticken wie ich. Weißt du, Männer sind in dieser Hinsicht einfacher gestrickt wie die allermeisten Frauen, von Ausnahmen abgesehen.

In solch ein Pornokino gehen vorwiegend Männer. Nicht alle wollen praktizierenden Sex, aber diejenigen die das gerne möchten kommen dort

voll auf ihre Kosten. Und danach trennt man sich einfach wieder, ohne gegenseitige Verpflichtungen".

"Wann hattest Du zum letzten mal einen solchen Kontakt?"

Schnell versicherte ich ihr, dass das lange vor unserer gemeinsamen Zeit gewesen war. Seit wir zusammen seien hätte ich durch sie eine ganz neue, sehr erfüllende Liebes- und Sexbeziehung, so, wie ich es noch nie mit einer Frau hätte erleben dürfen. Daher vermisste ich nichts.

Sie nahm ich in ihre Arme und bedankte sich für meine Offenheit. Ich sagte ihr, dass sie nun der einzige Mensch auf der Welt wäre, der mein bestgehütetes Geheimnis kennt und ich ein absolutes und tiefgehendes Vertrauen in sie hätte.

Darauf war Renate sehr stolz und sie versicherte mir ihr Stillschweigen darüber wie auch, dass diese Beichte sie sehr berührt habe und sie meine Veranlagung keinesfalls missbilligen würde.

Was genau sie damit sagen wollte ließ sie zu diesem Zeitpunkt allerdings noch offen.

Erst einige Zeit später kam sie wieder darauf zurück, allerdings anders, als ich mir das je hätte träumen lassen.

Es war im Spätsommer, als wir uns mal wieder an unserem Lieblingsplatz, dem Waldrand trafen.

Nachdem wir uns ausgiebig geliebt hatten, ohne Spanner, kam sie unvermittelt auf die Geschichte mit dem Pornokino zurück und wollte wissen, ob dort auch Frauen anzutreffen wären.

"Ist Eher die Ausnahme denn aus die Regel", antwortete ich auf ihre Frage, zumindest nicht alleine. Aber Pärchen träfe man schon hin und wieder mal.

Welche Altersklassen dort den so verkehren würden, forschte sie weiter und ich erklärte ihr, dass im Grunde überwiegend 40-60-jährige Männer dort anzutreffen wären, hin und wieder auch jüngere bis junge Typen und wenn, dann meist mittlere bis ältere Pärchen.

"Na prima, dann passen wir doch optimal dorthin", stellte sie begeistert fest und fasste den Entschluss, bei nächst bietender Gelegenheit ein solches Pornokino mit mir besuchen zu wollen.

Erst zweifelte ich an ihren Worten und wollte es ihr ausreden, aber sie bestand darauf, so etwas mit ihren eigenen Augen sehen und persönlich erleben zu wollen.

Eine Woche später holte ich sie ab zu einer Exkursion in Sachen Sex. Eine in der Nähe befindliche größere Stadt, verfügte über ein gepflegtes und sauberes Pornokino, welches mir aus früheren Tagen nicht ganz fremd war.

Renate war in ein leichtes, zironengelbes Sommerkleid geschlüpft, schulterfrei und nur mit einem Band im Nacken gehalten. Dazu leichte, modische Sandalen. Ihre schulterlangen, blonde Haare hatte sie zueinem Zopf gebunden.

Sie schwang sich auf den Beifahrersitz und zog die Türe zu, wobei sie auf den obligatorischen Begrüßungskuss jedoch verzichtete, da wir noch vor ihrem Haus standen.

Vorort angekommen, stellte ich das Auto im Parkhaus ab und auf dem Weg zum Ausgang drehte sie sich zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste stürmisch und leidenschaftlich als Entschädigung für den unterdrückten Begrüßungskuss. Ich erwiderte ihre Leidenschaft und drückte sie fest an mich, so fest, dass sie meine Erregung deutlich in ihrem Schritt spürte.

"Fass mir mal unter das Kleid", raunte sie mir ins Ohr. Mit beiden Händen strich ich an den Seiten ihrer Oberschenkel hinab, erreichte den Saum des Kleides und strich darunter zu ihrem Po.

"Wow,- du hast ja gar kein Höschen an", flüsterte ich heiser vor Erregung und sie antwortete "und auchkeinen BH; ich bin splitternackt unter dem Kleid, nur für dich".

Schon der kurze Weg zu unserem Ziel war unbeschreiblich aufregend. Meine Freundin lief quasi nackt durch die Stadt. Sie schmiegte sich eng an mich und meine Hand an ihrer Taille spürte die blanke Haut durch den dünnen Stoff ihres Kleides.

Für den ersten Besuch eines Pornokinos in Begleitung einer Frau hatte ich den frühen Vormittag gewählt, da um diese Uhrzeit für gewöhnlich keine, beziehungsweise nicht viele Besucher zu erwarten waren. Zudem öffnete das Kino ohnehin erst ab 10:00 Uhr.

Wir betraten den Laden durch einen diskreten Seiteneingang, abseits der belebteren Gasse, in welcherdas Pornokino angesiedelt war.

Mit Renate an der Hand steuerte ich auf den Verkaufstresen zu hinter dem ein junger Mann gerade die Waren neu anordnete.

"Zweimal Kino bitte", nannte ich ihm meinen Wunsch aber der Verkäufer blickte an mir vorbei und musterte eingehend meine Begleitung. Dann lächelte er mir zu und meinte, dass wir sehr früh dran wären. Momentan wäre noch nichts los im Kino. Ich zuckte nur die Schultern und fragte nach dem Eintrittspreis.

"Das erste mal, hmm",hakte er nach und als ich nickte, spendierte er uns einen Schnupper-Vormittag.

Er deutete mit dem Kopf zum Kinozugang und betätigte die Fernentriegelung. Der Türsummer ertönte, ich öffnete die Türe und schlüpfte mit Renate hindurch. Mit einem "Klack" viel die Türe zurück ins Schloss und wir standen in dem, für mich vertrauten, oberen Bereich der Kino-Landschaft, welcher über einen kleineren Raum mit schmaler Liege und einem "Andreaskreuz" und einem größeren Raum mit Doppelliegefläche sowie einen Monitor verfügte, auf welchem Pornofilme gezeigt wurden.

Renate schlenderte langsam auf die beiden Räume zu und ließ die Einrichtung auf sich wirken.

Eine Treppe führte über zwei Absätze hinab in die eigentliche Kinolandschaft. Gemeinsam schritten wir hinunter und wurden von einer Dämmerigkeit in Empfang genommen, welche vorwiegend nur über die zahlreichen Monitore für die Videoübertragungen und einzelnen, farbigen Lichtschlangen erhellt wurde.

Eng an mich geschmiegt folgte mir Renate durch die Bereiche während ich ihr die Funktionen und Möglichkeiten erklärte die man hier nutzen konnte.

Beim Anblick der Öffnungen in den jeweiligen Trennwänden der einzelnen Kabinen wollte sie von mirwissen, ob ich denn da auch schon,- also . . . ich wüsste schon, bettele sie.

"Du willst wissen ob ich da auch schon mal mein Lieblingsspielzeug durchgesteckt habe? Ja,- hab

ich"

"Dann mach doch mal vor", forderte sie mich mit einem schelmischen Blick auf. "Wie?

Jetz sofort",wollte ich von ihr wissen.

Mit einem sehr bestimmten Nicken forderte sie mich auf, endlich zur Tat zu schreiten. Eine weitere Diskussion darüber wäre sinnlos gewesen, also beugte ich mich ihrem Wissensdurst, wechselte in die Nebenkabine und ließ Hose und Unterhose auf den Boden sinken.

Meinen ohnehin schon, seit der Tiefgarage, steifer Schwanz schob sich durch die reichlich bemessene und rechteckige Öffnung in der Trennwand. Einen Moment passierte nichts, dann aber spürte ich ihre schlanke Hand an meinem

Schaft und den Daumen, welcher in ihrer unnachahmlichen Art über den Pißschlitz strich und mir Wonneschauer bereitete. Als nächstes ließ sie meinen Steifen los und statt dessen tauchte vor der Öffnung ihre herrliche, blank rasierte Muschi auf. Wieder griff sie nach meinem steifen Schwanz und rieb meine Eichel diesmal über ihre bereits feucht glänzenden Schamlippen.

Unwillkürlich presste ich meinen Unterkörper gegen die Trennwand um ihr jeden Zentimeter meiner Lanze zu überlassen.

Tatsächlich spürte ich jetzt, wie auch Renate mir entgegen kam und schon glitt meine Eichel in das gut geschmierte Fickloch meiner Freundin.

Kaum drinnen, glitt mein Schwanz auch schon wieder heraus und einen kurzen Moment später tauchte Renate mit roten Backen in meiner Kabine auf und meinte "Aha,- so geht das also".

Schnell fasste sie mich bei der Hand und zog mich mit sich. Notdürftig konnte gerade noch meine Hosen hochziehen wollte dabei wissen, weshalb sie es denn so eilig habe.

"Na hoch in die Kabine! Ich will dich richtig in mir spüren", keuchte sie fast atemlos, während wir die Treppen hinauf hasteten.

Dort angekommen, verriegelte ich die Tür, hängte mein Hemd über die Mattscheibe des Monitors während Renate mir die Hosen auszog. Ich half ihr aus dem Kleid und nun standen ich zum ersten mal

mit einer Frau splitternackig in der Kabine eines Pornokinos.

Rücklings ließ sich Renate auf die Liege sinken, drehte sich jedoch gleich auf den Bauch, damit ich von hinten in ihr sehnsüchtig wartendes Fickloch eindringen konnte. Wir benötigten nicht lange, bis wir zeitgleich von einem herrlichen Orgasmus geschüttelt wurden und ich ihr meinen aufgestauten Samen tief in ihren Fickkanal spülte. Ermattet lagen wir eine Zeitlang eng aneinander geschmiegt und ich wollte es noch gar nicht recht glauben, dass das alles soeben wirklich in Erfüllung ging.

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