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Die Sexgang Teil 04

Geschichte Info
Es ist nur echter Gruppensex, wenn sich auch die Männer fick.
3.4k Wörter
4.68
57.1k
14

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 02/20/2015
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Als Mila, Kira, Bert und Max zum Feuer zurückkehren, um sich ein Bier und eine Pause zu gönnen, finden sie Nina, Lisa, Zoe, Tom und Kurt ziemlich fertig vor. Sie waren mit ihrer Fickerei erst kurz vorher fertig geworden und liegen nun erschöpft aber beseelt eng aneinander am Feuer. Das Licht der Flammen lässt immer wieder ihre Säfte aufblitzen, die feucht an ihren Mösen, Schwänzen und Schenkeln kleben. Entspannt spielen sie aneinander, lassen ihre Finger über Mösen, Schwänze und Rosetten gleiten und küssen hin und wieder ihre erotischen Stellen. Kira lässt sich neben Kurt nieder, kuschelt sich an ihn, drückt ihre harten Nippel in seine Haut, beißt ihn leicht in eine seiner Brustwarzen. Dabei lässt sie ihre Hand über seinen festen Bauch zu seinem Gemächt gleiten. „Sie haben mich beide gleichzeitig genommen", erzählt sie ihm mit glühenden Wange, während sie spürt wie seine Rute in ihrer Hand langsam Form annimmt. „Das war so geil, das musst du auch probieren." - „Aber ich hatte doch gerade einen Dreier", grinst er. „Du Dummerchen, in den Arsch gefickt zu werden!" Kurt schaut sie irritiert an. „Bert und Max sind schon ganz wild darauf es miteinander zu treiben." Sie lässt ihre Hand zwischen seine Pobacken gleiten und drückt mit dem Zeigefinger gegen seine Rosette. „Wir hätten längst mehr machen sollen, Süßer", flüstert sie. „Ich hätte nie geglaubt wie geil sich so ein fetter Stab im Arsch anfühlt. Du solltest dich echt von einem Fleischschwanz entjungfern lassen solange wir hier sind, denn nächste Woche besorge ich uns einen Strapon und dann gehört deine Männervotze vorerst mir."

„Was ist passiert, dass du plötzlich so eine hemmungslose, geile Sexmaus geworden bist?", sagt Kurt und schwingt sich auf sie. Sein Schwanz ist schon wieder hart und bereit. Seine Lust immens. Er will Kira jetzt sofort. Wie sie, ist auch er komplett verwandelt. Alle Hemmungen, die er einst hatte -- oder sich einredete -- waren weg. Mit einer Hand prüft er ihren Hintereingang. Er steht offen und ist noch immer gut von Berts großzügiger Ladung Saft geschmiert. Kira zieht ihre Schenkel zurück und präsentiert ihrem Freund ihr von Bert eingeficktes und entjungfertes Poloch. Kurt setzt seine Stange an ihm an und schiebt seine Männlichkeit langsam durch den engen Schließmuskel in seine Freundin. Kira genießt es, dass sich in so kurzer Zeit zum zweiten Mal ein langer, dicker, harter Schwanz in ihren Darm schiebt. Sie stöhnt wohlig und lächelt Kurt verliebt an. Auch er genießt das neue Gefühl, das die Enge um seinen Pint verursacht. Gleichzeitig kann er sich gar nicht satt daran sehen, wie gut sein Rohr aussieht, das in Kiras Anus steckt während darüber ihre glänzende, halb geöffnete nackte Möse leuchtet.

Bert hat sich zwischen Nina und Lisa nieder gelassen. „Jetzt gehört ihr beiden untreuen Schlampen erst einmal mir", grinst er. „Du musst eben gut auf uns aufpassen", sagt Nina im Klein-Mädchen-Stil. „Aber jetzt machen wir alles wieder gut", haucht ihm Lisa ins Ohr während sie ihm zwischen die Beine fasst und sein noch kleines, weiches Gemächt in eine Hand nimmt. Sie drückt seinen Sack und spürt wie sich Berts Riemen langsam aufpumpt. Gleichzeitig nippelt sie an seinem Ohrläppchen, um dann seinen Hals mit Zungenspitze und Küssen zu liebkosen. Nina hat sich eng an ihn geschmiegt und küsst ihn hart und fordernd auf den Mund. Ihre Zungen spielen Fangen. Bert legt eine Hand auf Ninas strammen Busen und fängt an mit ihrem hartem Nippel zu spielen. Lisa rutscht derweil langsam an seinem Körper hinunter. Sie küsst seine Brust, beißt ihn leicht in einen Nippel, was ihn vor Lust hart aufstöhnen lässt. Während Lisa weiter in Richtung seines Hammers rutscht, bewegt sich Nina in die andere Richtung. Erst lässt sie sich ihre Nippel unter lustvollem Stöhnen von Bert lutschen, dann schiebt sie ihm ihre nasse, geöffnete Möse über seine Lippen. Lisas Lippen sind da schon längst über seinen fetten Riemen gestülpt. Bert hat Nina an ihren festen Pobacken gepackt und hält sie in Position während er ihre nach Sperma schmeckende Votze mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitet.

Mila, Zoe, Max und Tom sind erstaunt wie schnell sie durch den Live-Porno um sie herum wieder geil sind. Tom streichelt und reibt sich versonnen vor Lust seinen Schwanz. „Lass mich das machen", hört er da Max sagen. „Es ist doch viel geiler eine andere Latte zu reiben, als seine eigene -- oder?!" Dabei grinst Max Tom an, der Max nicht nur gewähren, sondern selber aktiv wird und seine Hand zu dessen Gemächt wandern lässt. Mila sieht es mit Freude und stößt Zoe an. „Die machen es tatsächlich -- endlich", flüstert sie. Zoe schaut auf. „Das ist einfach zu scharf", flüstert sie zurück. „Ich liebe Bi-Jungs. Die ficken einfach besser." - „Warum das?", will Mila wissen. - „Weil sie sich ihrer Sexualität einfach bewusster sind. Sie stoßen nicht nur blöd zu, sondern haben gelernt zu genießen, zu geben, die maximale Lust für beide Partner heraus zu kitzeln. Außerdem ist es so klischeemäßig, dass immer nur Frauen bi sind. Das ist eine primitive Männerfantasie." - „Finde ich auch -- das machen wir ja nicht für die, sondern für uns", seufzt sie. „Dass macht mich richtig geil wie die beiden sich gegenseitig ihre wunderschönen Schwänze verwöhnen." Währenddessen haben sich ihre Finger zwischen die Schenkel der jeweils anderen geschlichen und sich vorsichtig zu den Mösen vor getastet. Als die Fingerspitzen beinahe gleichzeitig die nach Berührung lechzenden Schamlippen erreicht haben, wenden sie Zoe und Mila einander zu. Sie schauen sich intensiv an, bevor sich ihre Lippen langsam einander nähern, um dann in einem leidenschaftlichen Kuss zu verschmelzen.

Im Gegensatz zu Max hat Tom nie darüber nach gedacht wie es wohl wäre sich mit einem anderen Schwanz als dem eigenen zu beschäftigen. Natürlich ist er froh darüber gut ausgestattet zu sein und er fasst sich auch gerne selbst an, doch es keimte bei ihm nie die Neugier darüber auf wie sich wohl ein anderer Schwanz anfühlen würde. Als Max ihn berührt, mit seiner Hand sanft über seinen Schaft streicht und mit seinen Fingerspitzen seinen Sack streichelt, spürt er wie sein Verstand langsam aus ihm weicht und er nichts anderes mehr wahr nehmen kann, als Max' Liebkosungen zwischen seinen Beinen. Tom stöhnt entspannt und genießt es wie sich Lust und Geilheit durch Max' Berührungen immer mehr in ihm ausbreiten und immer stärker werden. Währenddessen wichst er erst vorsichtig, dann immer härter Max' Stange. Das dicke, harte Teil mit seiner warmen weichen Hülle fasziniert ihn. Er ertastet die Spitze, ihre Ränder. Es fühlt sich gleichzeitig wie sein eigener Riemen an und dann doch wieder ganz anders. Seine Lust ist zu Gier geworden und immer wenn er so geil ist wie jetzt, wenn sein Kopf leer und sein Schwanz hart und voller Verlangen ist, stürzt er sich gewöhnlich auf die Möse der Frau, mit der er gerade zugange ist, leckt sie aus, saugt an ihr bis sie schreit und von heftigen Zuckungen überrollt wird. Dann nagelt er sie mit seinem fetten Rohr zu ihrem nächsten Orgasmus und entlädt sich tief in ihr. Dabei ist er kaum leiser, als sie.

Doch Toms von Geilheit gesteuerte Routine, lässt sich dieses Mal nicht durchziehen. Er ist irritiert. Was würde passieren? Was sollte er tun? Instinktiv will er keinen Schwanz lutschen. Andererseits fühlt es sich einfach grandios an einen in der Hand zu haben -- und Max zieht es ja auch durch. Ein Gedanke, der ihn aus seiner Betrachtung reißt. Erst jetzt wird ihm klar, dass es Max ist, der längst dazu übergegangen ist auf seiner Flöte zu spielen und nicht eine der Mädels. Als sein Pint nur noch härter wird, als er realisiert, wer ihm da so kunstvoll einen bläst, ist Tom zwar ein wenig verwundert, freut sich aber auch darüber, dass sich die Zahl seiner potentiellen Sex-Partner gerade vervielfacht hat. Um seine neu entdeckte Bisexualität zu vollenden und zu besiegeln, schiebt er sich in der 69er-Position über Max. Es zieht die Vorhaut von Max' Schwengel zurück und begrüßt die zum Vorschein tretende glänzende Eichel mit einem stillen „Hallo, du geiles Miststück -- ich glaube, wir werden viel Freude miteinander haben." Damit versetzt er der Schwanzspitze einen zarten Kuss und schiebt seine Lippen langsam über die Eichel. Mit seiner Zunge leckt er über ihren Rand und dann über den fetten Schaft während er versucht heraus zu finden wie viel er von dem Gerät in sich aufnehmen kann.

Berts Vergnügen mit den beiden Schwestern wird jäh unterbrochen. Gerade noch drehen sich seine Gedanken nur um seinen fetten Schwanz, der von Lisas Mund verwöhnt wird und um Ninas Möse, die er mit Zunge und Lippen bearbeitet, als er durch einen nicht allzu heftigen Stubser aus seiner Blase aus Erotik und Sex gestoßen wird. Es ist Kira. „Sorry, dass ich dich von deinen Fickmäusen weg hole, aber ich fände es ziemlich geil, wenn du Kurt entjungfern könntest solange er noch in mir drin ist", schnurrt sie. „Ach Kira", murrt Bert. „Es war gerade so schön." - „Die lassen sich bestimmt später noch gerne von deinem Fickfleisch durchorgeln. Wer würde schon gerne darauf verzichten von so einem geilen Rohr gefickt und abgefüllt zu werden." - „Ach Kira, du weißt wie du einen Kerl an seinem Schwanz packst. Andererseits ist es ja auch eine Verpflichtung deinen Freund anal zu entjungfern nachdem ich das schon für dich tun durfte", grinst Bert und schaut Nina und Lisa an. „Oder Mädels? - Habt ihr was dagegen, wenn ihr noch etwas auf mich wartet? Ihr dürft auch zugucken." - „Nicht nur zugucken", sagt Lisa. „Wir wollen doch alle eine Erinnerung daran haben -- oder?!" Während sie das sagt, zieht ihre Schwester schon das Handy aus den Klamotten und startet die Kamera-App.

Kurt hat sich umgedreht, um sich anzusehen, was da auf ihn zukommt. Als er Berts Speer genauer betrachten, realisiert er erst mit was wie einem Monsterteil Bert ausgestattet ist. „Scheiße, der ist doch viel zu groß. Wie soll der in mich rein passen", will er wissen. „Wenn meine Löcher ihn genießen konnten, wirst du das auch aushalten", meint Kira trocken. "Du musst dich nur entspannen." Nina nimmt alles auf und hat dabei Kurts erschrecktes Gesicht gut drauf bekommen. Lisa fängt an Kurts Arsch zu lecken. Ihn mit ihrer Zunge etwas aufzubohren und ihn dazu zu bekommen sich zu entspannen. Kurt genießt ihre Zunge und gibt sich den Liebkosungen komplett hin. Er beugt sich runter zu Kira und beide beginnen sich exotisch und geil machend zu küssen. Währenddessen steckt Kurts Riemen die ganze Zeit in Kiras Arsch. Nachdem Lisa einige Spucke in Kurts entspannten Anus gedrückt hat, flüstert sie Bert ins Ohr: „Du darfst deinen Schaft gerne in mir schmieren." Dann legt sie sich auf den Rücken und macht erwartungsvoll die Beine breit. Bert kommt über sie schiebt sein Rohr in ihre mit Geilheit und den Säften von Tom und Kurt überlaufende Votze, stößt sie ein paar Mal und zieht seinen vollgeschleimten Schwanz aus ihr, um ihn an Kurts Männervotze anzusetzen.

Mila und Zoe, die sich nur liebkost, geleckt, geküsst und ihre Körper erforscht und erspürt haben ohne sich kommen zu lassen, lösen sich voneinander, nachdem Lisa sie angestoßen hat und ihnen zuflüstert: „Es geht los. Bert pfählt Kurt mit seinem Monsterrohr." Nina hält die Kamera drauf und Bert drückt seinen Pfahl gegen Kurts Rosette. Der hält still, entspannt seinen noch jungfräulichen Arsch und lässt es geschehen. Bert hält Kurt fest an den Hüftknochen. Kurt spürt wie Bert seinen Riemen in ihn drückt und ihn gleichzeitig an seinen Hüften auf sich schiebt. Der feste Druck weicht rasch einem erst leichten, dann zunehmenden Schmerz, als Berts fetter Kolben in ihn eindringt, sich Raum schafft und den Schließmuskel, der sich reflexartig zuzieht, zwingt sich wieder zu öffnen. Kurts Ständer zieht sich zusammen und rutscht schlaff aus Kiras Anus. Noch beherrscht der Schmerz Kurts Unterleib. Kira ahnt, was ihr Freund gerade durchmacht. Erging es ihr doch nicht anders. „Du schaffst das", flüstert sie ihm zu. „Der Schmerz vergeht, die Lust kommt -- vertraue mir!"

Mit einem Ruck schiebt Bert das letzte Stück seines Schwanzes in Kurts Darm. Nina hält die ganze Zeit drauf. „Fuck", sagt sie. „Das sieht brutal aus. Als ob Kurts Arsch gleich platzt. Gut, dass ich nie sehen muss wie das aussieht, wenn ich so gefickt werde." Kurt ist auf seinen Knien und drückt seinen Hintern gegen Berts Männlichkeit. Er stöhnt leicht, seine Augen sind geschlossen. Entspannt stützt er sich auf seinen Armen ab. Bert fasst zwischen Kurts Beine, wo er dessen kleinen, schrumpeligen Schwanz in seine Faust nimmt und drückt. „So ganz gefallen, tut es dir wohl doch nicht?", fragt er ihn. „Doch", kommt es gepresst zurück. Bert bewegt seinen Schaft leicht in Kurts Rektum. Der Schmerz lässt nach und weicht langsam der Lust, die Kira ihm versprochen hat.

Nur Max und Tom haben sich nicht zu den Zuschauern gesellt. Sie sind zu sehr mit sich selber und ihren Schwänzen beschäftigt, die sie sich mit Lust gegenseitig lutschen, als dass sie sich leicht ablenken lassen. Zu seinem eigenen Erstaunen gelingt es Tom so einiges von Max Rübe in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Der Würgereflex ist leichter zu überwinden, als er gedacht hatte, und dass seine Deep Throat-Aktion gut ankommt, merkt er an dem Stöhnen an seinem unteren Ende. Max platzt beinahe der Schwanz, aber er möchte nicht abspritzen ohne selber angespritzt zu werden. Während er krampfhaft darum kämpft seinen Saft zurück zu halten, wichst er umso heftiger Toms Stange und kitzelt die Spitze mit seiner Zunge. Endlich spürt er wie sich Toms Unterleib zusammen zieht, sich bereit macht für den Schuss. Von da an übernimmt Max endgültig die Führung. Er dreht sich auf Tom, der nun unter ihm liegt, stülpt seine Mundvotze über Toms fetten Prügel und fickt ihn hart und fordernd mit Lippen und Zunge. Gleichzeitig kitzelt er Toms Hintereingang und stößt ihn seinen eigenen Harten in den Rachen. Es ist Abspritzzeit.

Als sich Max auf Tom gedreht hat, wird Tom klar, dass es kein zurück mehr gibt. In ein, zwei Sekunden wird er derjenige sein, der schlucken muss -- und irgendwie freut er sich darauf. Max hat aufgehört ihn zu stoßen. Mit einer Hand krault er nun Max' Eier, mit der anderen hält er seinen dicken, harten Schaft während er die pralle, glatte Eichel lutscht, mit seiner Zungenspitze den Ausgang der Harnröhre kitzelt, sein salziges Precum kostet, während Max ihm die gleiche Behandlung angedeihen lässt. Da bemerkt er wie Max' Unterleib anfängt zu pumpen, sein Samen sich seinen Weg nach draußen sucht und in seinen Rachen schießt. In kurzen Schüben klatscht Maxs heißer Saft gegen seine Zunge, gegen seinen Gaumen und füllt seinen Mund mit einem schleimigen, warmen Etwas, das irgendwie klebrig und flüssig wird. Bevor er richtig versteht, was da passiert, schluckt er reflexartig. Während Max Samen durch seinen Mund und Rachen in seinen Magen rinnt, platscht eine weitere Ladung Sperma in sein Gesicht. Er öffnet seinen Mund und leckt die Soße von seinen Lippen. Er kostet und genießt den Glibber und ist so sehr damit beschäftigt die neue Erfahrung auszukosten, dass sein Schwanz in Max Mund schrumpft. Max dreht sich um, küsst Tom, kostet dabei von seinem eigenen Sperma und flüstert heiser: „Hey, was ist mit mir. Ich will deinen Saft, spritz mich schon voll damit."

Tom stöhnt, atmet tief ein und schiebt Max' Kopf in Richtung seines Gemächts. „Dann hol ihn dir, du geiler Bock!" Toms Rübe ist schon wieder steinhart geworden. Max packt sie, schiebt die Haut herunter und stülpt seine Lutschlippen über die zutage tretende glänzende Eichel. Tom liebt es an sich hinunter zu schauen, über seinen definierten, flachen Bauch auf seinen rasierten Schambereich, aus dem sein dicker Mast heraus wächst. Er ist stolz auf seine nicht zu kleine Männlichkeit, die sich zwischen seinen Schenkeln aufrichtet. Es macht ihn jedes mal geil, wenn er sie selbstverliebt betrachtet und sich dabei selber berührt. Am geilsten macht es ihn jedoch, wenn sich ein gieriger Mund über ihn schiebt. Nur ist es zum ersten Mal der eines Mannes. Tom schwirrt zu sehr der Kopf, als dass er sagen kann, ob es einen Unterschied macht von einer Frau oder einem Mann gelutscht zu werden. Max nimmt ihn hart ran. Er will Toms Saft. Tom spürt, dass es in ihm aufsteigt. Er packt Max Kopf und stößt ihm seinen Kolben in den Mund -- fickt ihn hemmungslos und laut. Er stöhnt und als sein Schwanz endlich seine Ladung frei gibt und sie heftig zuckend in Max Rachen spritzt, schreit er befreiend und fällt dann erschöpft und befriedigt nach hinten.

Während Tom und Max sich ihre Ruten lutschen und sich gegenseitig anspritzen, wird Kurt von Bert so richtig durchgefickt. Es dauert zwar etwas, aber dann gewöhnt er sich an den dicken, festen Prügel in seinem Arsch. Mit der Gewöhnung kommt die Geilheit zurück und mit der Geilheit wächst auch sein Schwanz wieder. Bert packt die pralle Rübe, wichst sie und keucht: „Ich finde dich auch geil!" Dann packt er ihn an den Hüften, um ihn sich richtig halten zu können. Kira ergreift die Gelegenheit sich unter ihren Freund zu robben und sich seinen Schwanz zu greifen. Ihren Unterleib schiebt sie mit weit gespreizten Beinen in Kurts Gesicht, der sofort anfängt ihre noch immer geile, brennende Votze, die an diesem Tag schon so oft gefickt und geleckt wurde, zu lecken.

Nina versucht so viel wie möglich davon zu filmen, aber sie kann sich immer weniger darauf konzentrieren. Immer wieder rutscht sie mit einer Hand zwischen ihre Beine, um sich ihre glühende Klit zu reiben. Das entgeht ihrer Schwester nicht, die von dem Live-Porno vor ihr selber so geil geworden ist, dass sie es wieder dringend braucht. Mila und Zoe haben sich längst wieder einander zugewandt und sind so intensiv dabei, dass sie sich keinem Dreier mehr öffnen würde. Da bleibt eben nur die Schwester. Als ob es das erste Mal wäre. Lisa schmiegt sich von hinten an Nina, umfasst und liebkost ihre Brüste, lässt eine Hand in ihren Schritt gleiten und flüstert: „Lass das, lass dich lieber lecken." Gleichzeitig schiebt sie zwei Finger in die nasse Möse ihrer Schwester. Nina lässt das Handy fallen, dreht sich um und küsst ihre Schwester hart. Mit ihrer freien Hand sucht sie nach Lisas tropfender Spalte und beginnt sie heftig zu fingern. Sie hocken eng beieinander, stöhnen heftig in ihre offenen Münder, ihre Nippel reiben aneinander und ihre Finger sind zwischen den Beinen, in den brennenden Votzen der jeweils anderen.

Alle befinden sich in einem Zustand der geilen Ekstase, sind kurz davor zu kommen. Ihre verschwitzten, glänzenden, gut getunten und gebräunten Leiber sind zum Zerbersten voll mit sexueller Energie, bereit sie ihrem Partner zu geben, sie von ihrem Partner zu empfangen. Ein Geräuscheteppich aus Stöhnen, Keuchen, Grunzen hüllt die Sexgang ein, bildet den Soundtrack zu ihrer Orgie, ist Zeugnis ihrer Ausdauer und sexuellen Kraft und zugleich geil machender Stimulus, akustisches Viagra für die anderen -- sowie für alle, die dies hören.

Max ist der erste, der nicht mehr an sich halten kann und sein Sperma in Toms Mund und Gesicht rotzt. Sein damit einhergehender Befreiungsschrei stößt Bert über die Klippe, der seinen Speer heftig stöhnend in Kurts Darm hämmert und in ihm abspritzt. Als Berts heiße Soße sich in seinem Inneren ausdehnt, hört Kurt auf Kiras Votze zu lecken. Er keucht schwer. Schweiß tropft von seiner Stirn. Kira bläst ihn härter, wichst ihn und wichst sich dabei selbst. Der Sauerstoff weicht aus ihrem Kopf. Sie will Kurts Saft, sie will kommen. Kurt kann sich kaum mehr halten, aber auch er will, muss kommen. Bert kennt keine Gnade und nagelt ihn unterdessen unbeirrt weiter. Da packt Kira Kurts Kopf, presst ihn zurück zwischen ihre Beine, drückt ihre Möse in sein Gesicht und als er anfängt ihre Mösenlappen zu saugen, fängt sie an zu zucken. Ein Zucken, das sich auf ihn überträgt, seinen Körper durchfließt zu seinem Schwanz, der nun selber anfängt zu zucken, auf und in Kira zu spritzen wodurch auch sie endgültig zu ihrem Orgasmus kommt.

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