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Die Skihütte

Geschichte Info
Das erotische Spiel für Paar.
10.8k Wörter
4.64
99.3k
21
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Floriano
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Nun war ich also unterwegs in meinen Skiurlaub. Zum ersten Mal seit vier Jahren ohne Mike, von dem ich mich vor einem halben Jahr getrennt hatte. Monika hatte mich gefragt, ob ich mit ihren Freunden nicht eine Woche in der Berghütte verbringen wollte. Die Hütte stand am Rande des riesigen Skigebietes. Zu erreichen war sie im Winter nur von der Piste aus.

Etwas skeptisch war ich schon. Drei glückliche Paare und ich als Solofrau eine Woche lang abgeschieden von der Zivilisation. „Ich bin da nur das siebte Rad an einem Dreiachser", war meine erste Antwort. „Ach, komm, Paula. Das sind alles coole Leute und du passt da einfach dazu", erwiderte Monika. Ja, sie hatte ja Recht. Ich musste wieder unter die Leute. Am Tag unbekümmert Skifahren und die Abende in der Hütte würden auch irgendwie vorbeigehen.

Endlich hatten wir auch die Talstation erreicht. Das Gepäck wurde mit einem Schneetöff direkt zur Hütte gebracht und wir betraten die Gondel. Es war ein herrlicher Tag zum Skifahren und Snöben. Tom und Julia kannten das Gebiet in- und auswendig. Seit Jahren verbrachten sie als Paar hier ihren Urlaub. Anika und Peter waren das erste Mal hier. Mit Monika und ihrem Freund Jan waren Mike und ich im letzten Jahr mal einen Tag in diesem Skigebiet gewesen. Alle waren recht nett und zwischen 28 und 30 Jahren alt. Das Gute war, dass wir alle gute Skifahrer und Snowboarder waren. So fuhren wir den ganzen Tag gemeinsam immer neue Pisten hinunter.

Die Zeit verging wie im Flug und wir machten uns auf den Weg zu unserer Hütte. Zum Abschluss noch eine Abfahrt über den unberührten Tiefschneehang und wir waren da. Das Gepäck und die bestellten Esswaren waren schon im Skiraum abgeladen worden. Der Ofen und die Sauna waren eingeheizt. Wir bezogen die Zimmer.

Ich hatte ein Doppelzimmer für mich alleine. Bei den Anderen war es ein bisschen enger. Dafür war der Wohnraum richtig schön gross. Peter bot an für uns Spaghetti Bolognese zu kochen. Wir anderen besichtigen gemeinsam das Haus. „So und nun ab in die Sauna", schlug Monika vor. Ich zögerte noch ein bisschen.

Sollte ich da wirklich mitmachen? Auch Anika zog sich erstmal nicht aus. Die Anderen waren schon in der Sauna. „Sollen wir Tom in der Küche helfen oder auch rein gehen?", fragte ich sie. „Ach was soll's? Tom arbeitet gerne alleine in der Küche und es ist ja nichts dabei", antwortet Anika.

Es war richtig angenehm, dass in der Sauna keine langweilige Ruhe herrschte. Es wurde über das Skifahren, über das Leben und über Freundschaft unter Paaren gesprochen. Nur manchmal waren mir die Bemerkungen doch etwas zu anzüglich. Vor allem Julia liess nichts aus um die Herren in Abwesenheit ihres Toms zu provozieren. Dabei wischte sie nicht nur sich selber den Schweiss von der nackten Haut. Da mich aber alle diesbezüglich in Ruhe liessen, genoss ich zusammen mit Anika durchaus den Anblick der uns da geboten wurde.

Nach der kühlenden Dusche rief uns Tom schon zum Essen. Die Frage was wir danach machen würden kam auch bald auf. Im Regal standen zwei Spiele. Das Eine hiess „Das Spiel der Liebe" mit dem vielsagenden Untertitel „Das erotische Spiel für Paare". Das andere Spiel war Monopoly. Was für eine Auswahl, bemerkte ich.

Ich ging erstmal in die Küche mit den Worten: „Bin gespannt was ihr auswählt bis ich mit dem Abwasch fertig bin." Jan folgte mir und übernahm das Abtrocknen.

Jan war schon ein ganz süsser Typ. Schon als ich noch mit Mike zusammen war, hatten wir uns immer sehr gut verstanden. Aber nun beim Abwasch begann er heftig mit mir zu flirten. Ich gebe zu, das hatte mir schon gefallen. Aber Monika war nun mal meine beste Freundin und Jan als ihr Partner damit für mich Tabu. Aber das Flirten mit diesem tollen Mann konnte mir ja niemand verbieten. Der Abwasch ging da natürlich viel leichter von der Hand.

Bald schon waren wir fertig und kehrten in die Küche zurück. „Aha, ihr Feiglinge habt also Monopoly aufgestellt", lachte Jan. „Naja, dann müssen wir das andere Spiel wohl zu zweit in der Küche spielen", rutschte es mit raus. Zum Glück nahm es Monika wie die Anderen mit Humor und wir verbrachten einen friedlichen, wenn auch etwas langweiligen, Monopoly-Abend.

Am nächsten Tag ging es wieder früh auf die Piste. Fast ohne Pause standen wir auf den Skiern. Am Abend ärgerten wir uns, dass niemand daran gedacht hatte, mal bei der Hütte vorbeizufahren und die Sauna einzuheizen.

Wir machten uns Pizza zum Abendessen. Tom und Julia kümmerten sich danach um den Abwasch. Anika und Peter gingen in den Skiraum um die Kanten ihrer Skier zu schleifen. „Mal sehen welches Spiel heute aufgestellt wird", sagten sie noch mit einem Grinsen. Nun mussten also Jan Monika und ich entscheiden.

Monika nahm mal das Spiel der Liebe aus dem Regal. Gemeinsam studierten wir die Spielregeln. Es gab ein Spielbrett mit kleinen Glücksrädchen drauf. Dazu zwei Stapel Karten. Die roten Karten waren immer noch in einer Plastikfolie verpackt. Das Spiel war vom Prinzip her einfach. Wie bei einem Leiterspiel ging es meistens vorwärts. Immer wenn man auf ein Feld mit einer Zahl kam, musste man die angegebene Anzahl Karten vom Stapel abzählen und die Aufgabe ausführen.

Der Kartenstapel wurde vorher nach Nummern sortiert. Ich schaute mir die Aufgaben auf den Karten mal an. „Naja, so schlimm ist das nicht", sagte ich. "Schlimmstenfalls steht mal einer in Unterwäsche da." Die anderen Zwei waren schon am Aufstellen. So warteten wir gespannt auf die Reaktion unserer Freunde auf das Spiel.

Bald darauf waren wir wieder alle im Wohnzimmer vor dem behaglichen Kamin. „Na da ist aber jemand ganz mutig geworden", meinte Anika. Etwas schüchtern grinsten wir alle.

Das Spiel ging los. Peter war der Erste der eine Aufgabenkarte ziehen musste. Bei M stand, dass er der Spielerin links von ihm ein Küsschen auf die Stirn geben musste. Erst wollte er das Küsschen seiner Freundin Anika geben, aber da wir fast alle gleichzeitig dazwischen riefen, musste er das Küsschen wohl oder übel seiner linken Nachbarin Monika geben. So ging das Spiel reihum weiter. Anika musste Jans Schultern massieren. Monika durfte Toms Shirt ausziehen.

Peter gab mir einen Kuss auf die Schulter. Monika musste sich eine Runde lang auf Peters Schoss setzen. Die Aufgaben waren wirklich eher langweilig. Aber wir merkten schnell, dass sie immer etwas gemeiner wurden, je länger das Spiel dauerte. Bis jetzt blieb ich verschont. Aber nun würfelte ich eine 5. Bei drei war ich an einem Glücksrad, welches als Abzweig diente. Ich drehte am Rad und musste der Spur links hinauf folgen. So kam ich zur Zahl 7.

Also 7 Karten von oben abzählen und laut bei F vorlesen. „Ziehe dem Spieler der am weitesten vorne ist die Hose aus. Dabei musst du den Reissverschluss mit den Zähnen öffnen." Ich wurde gleich mal rot und schaute Jan an. Der grinste nur. „Meine Sporthose hat aber keinen Reissverschluss." „Na dann öffnet sie die Kordel mit den Zähnen", sagte ausgerechnet Monika. Also kniete ich mich vor Jan hin und zog mit den Zähnen an der Kordel. Mit Zunge und Lippen öffnete ich die Schlaufe noch ganz und zog Jan seine Hose runter. Da ich sah, dass sich schon eine kleine Beule in den Shorts gebildet hatte, grinste ich Jan von unten her verlegen an.

Es dauerte eine weitere halbe Stunde und alle waren nur noch mit dem Slip bekleidet. Meine Hose wurde von Peter ausgezogen und mein BH von Jan. Bald schon musste ich wieder eine Karte ziehen. Laut las ich vor: „Der Spieler direkt vor dir auf dem Spielfeld legt sich auf den Rücken. Du setzt dich auf seinen Schoss und jonglierst mit drei Gegenständen bis alle Spieler mit deiner Jonglierkunst zufrieden sind."

Uff mit so einer Aufgabe hätte ich nicht gerechnet. „Wer ist der Spieler direkt vor mir?" „Das bin ich!", antwortete Peter. Ich schaute mich verwirrt um.

Mein Blick wanderte von Peter zu Anika. Doch Anika zuckte nur die Schultern. „Spiel ist Spiel." Also legte sich Peter hin und ich kletterte so über ihn, dass ich sein Geschlecht ja nicht berührte. Mit drei Löffeln wollte ich mit dem Jonglieren beginnen. Aber Anika hatte noch was dagegen. „Drauf setzen und nicht darüber schweben stand auf der Karte", sagte sie lachend. Ich wusste nicht ob es der Wein war, der schon reichlich geflossen war, aber sie verlangte da tatsächlich, dass ich mich auf den Schwanz ihres Freundes setzte. Durch ihre Aufforderung und durch den Wein, der auch mich etwas lockerer machte, setzte ich mich richtig hin und begann zu jonglieren. Immer wieder fiel mir ein Löffel runter und ich musste von vorne beginnen. Am Anfang war es noch recht harmlos.

Aber je mehr ich mich bewegte, umso härter wurde Peters Schwanz. Auch wenn ich mich noch so sehr auf die Löffel konzentrieren wollte, erregte mich die Situation schon immer mehr. „Da wärst du wohl auch gerne drunter", meinte Monika zu Jan. Jan schluckte und meinte: „Naja, dem Spiel zuliebe hätte auch ich keinen Rückzieher machen können." Endlich waren alle mit meinen Jonglierkünsten zufrieden und ich stieg von Peters Schwanz der mittlerweile richtig hart geworden war. Anika nahm noch kurz den Schwanz ihres Freundes aus dem Slip und gab ihm ein Küsschen auf die Eichel. „Aber heute Nacht gehört der wieder mir!", sagte sie lachend.

Das Spiel ging weiter Reihum. Es wurden weiter Kärtchen mit mehr oder weniger spannenden Aufgaben gezogen. Jan war mittlerweile klar in Führung und kurz vor dem Ziel. Nochmals musste er eine Karte ziehen. Wenn er diese Aufgabe erfüllen würde, brauchte er in der nächsten Runde nur noch eine 2 um zu gewinnen.

Jan las laut vor: „Nimm einen Eiswürfel und lasse ihn über den Körper einer Frau gleiten. Wenn deine Partnerin mitspielt, wählt sie die Frau aus und sagt dir über welche Stellen der Eiswürfel gleiten soll."

Monika bestimmte mich als Opfer und ich musste mich auf den Boden legen. Jan führte den Eiswürfel zuerst über meine Schenkel. Danach ging es zum Bauch.

Da Jan lange den Bauchnabel umkreisen musste, füllte sich mein Bauchnabel langsam mit Wasser. „Und nun wird erstmal der Bauchnabel leer geschlürft", verlangte Monika von ihrem Jan. Jan gehorchte und trank die Tropfen aus meinem Bauchnabel. Dabei leckte er auch noch die letzten Tropfen aus.

Weiter ging die Eiswürfelreise zwischen meinen B-Cup-Brüsten hindurch zum Hals. Danach liess er den Eiswürfel über meine Lippen gleiten. Monika liess es sich auch hier nicht nehmen das Wasser von meinen Lippen zu küssen. Es war lange her, dass ich einen so intensiven Kuss von einer Frau erhalten hatte. Eigentlich war ich ja bi, aber seit ich mit Mike zusammen war, hatte ich auch nichts mehr mit einer Frau. Umso mehr genoss ich jetzt Monikas warme Lippen und die Zunge auf meinen frisch gekühlten Lippen.

In der Zwischenzeit war Jan mit dem Eiswürfel weiter über meinen Hals geglitten. „Und nun umkreist du langsam Paulas linke Brust mit dem Eiswürfel. Dabei kommst du in einer Spirale langsam immer näher zu ihrer Brustwarze." Monika gab diese Anweisung zwischen zwei Küssen die sie mir noch schenkte. Jan folgte brav und liess den Eiswürfel kreisen bis er damit meinen Vorhof streifte. Und nun ganz zärtlich den Nippel. Es war schon recht kalt als Jan über den Nippel glitt. „Wow, der Nippel ist durch die Kälte ganz hart geworden", sagte er dazu. „Wohl nicht nur durch die Kälte", meldete sich Anika zu Wort. Das Grinsen aller anderen zeigte mir, dass wohl alle dasselbe dachten. Tatsächlich erregte mich das Spiel schon sehr. Seit ich Jan kannte, spürte ich immer ein leichtes Kribbeln, wenn wir uns begegneten. Wegen Monika und Mike liess ich mir aber nie etwas anmerken. Und nun spielte er mit meinen Nippeln und ich bekam auch noch Küsse von seiner heissen Freundin. Zu viel um da nicht doch noch geil zu werden.

Monika liess es nun aber damit bewenden und Jan durfte seine Aufgabe als erfüllt betrachten. Schon bald darauf war das Spiel beendet und Jan wurde als Sieger ausgerufen. Der Massagetisch konnte aufgestellt werden und Jan bekam seine 12-händige Siegerrückenmassage. Danach gingen wir alle in unsere Zimmer.

Bald schon konnte ich hören, dass Anika sich Peters Schwanz wie versprochen geholt hatte. Auch aus den anderen Zimmern drangen eindeutige Geräusche. Nur mir blieb nichts anderes übrig als weiter von einer heissen Nacht mit Jan zu träumen.

Am nächsten Tag war ich wieder mit meinem Board unterwegs. In der Mittagspause wurde ich dazu bestimmt, die Sauna für den Abend einzuheizen. So ging ich um 3 zurück in die Hütte um das Holzfeuer in der Mitte der Sauna zu entfachen.

So sassen wir am Abend dann in der Sauna. Mir war der Vortag etwas peinlich. „Sorry, gestern habe ich meine Grenzen nicht gekannt." Besonders bei Anika wollte ich mich entschuldigen. „Bitte, Anika, sei mir nicht böse. Ich hätte nie der Jongliernummer zustimmen dürfen." Sie lächelte nur. „Ja, hat es dir denn nicht gefallen?" Ich wurde schon wieder rot und musste gestehen: „Doch schon und das ist ja gerade das Schlimme." „Na ich fand es geil mal Peter in dieser Situation zu sehen", meinte ausgerechnet die Anika, die sonst eigentlich noch schüchterner war als ich.

Nach der Sauna ging es gemeinsam unter die Dusche und danach zum Abendessen, welches Jan und Monika vorbereitet hatten. An diesem Abend gingen wir alle früh auf unsere Zimmer um zu schlafen.

Naja, dachte ich so im Bett. So hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt. Vom siebten Rad am Dreiachser war absolut keine Rede mehr. Meine Lust wurde von Tag zu Tag stärker und ich merkte, dass ich mal wieder richtig guten Sex brauchte.

Am nächsten Tag fand sich niemand, der vorgehen wollte um die Sauna einzuheizen. So nahmen wir an diesem Mittwoch ein frühes Abendessen ein. Einmal in der Woche musste bei einem Skiurlaub einfach ein Fondue-Essen drin sein. Dieser Tag war einfach der richtige Tag dazu. Gemütlich sassen wir zusammen und genossen das Käsefondue mit viel Weisswein.

Danach wollte ich das Monopolyspiel aus dem Regal holen, aber alle anderen protestierten so lange, bis ich doch wieder zum Spiel der Liebe griff. Also legte ich das Brett auf den Tisch. Peter brachte die Flasche Kirsch, die nach keinem Fondue-Essen fehlen durfte, und Anika fragte, ob wir noch Rotwein wollten. Als ich fertig war mit dem Aufstellen des Spiels, ging ich noch kurz raus in den Schnee um frische Luft zu schnappen. Als ich zurück kam, grinsten mich alle so komisch an. Ich beschloss nicht darauf zu reagieren und setzte mich an den Tisch.

In den ersten beiden Runden kam niemand auf ein Zahlenfeld. Aber dann hatte es Tom erwischt. Er las seine Karte vor: „Gib der Spielerin zu deiner Rechten einen Zungenkuss."

Rechts von Tom sass seine Freundin Julia. Der Zungenkuss war also nichts Besonderes und fiel leidenschaftlich aus. „Geht aber heftiger los als gestern", entfuhr es mir. Erst als alle lachten, bemerkte ich, dass nun die roten Karten auf dem Stapel lagen. „Es wird wohl noch ganz anders weiter gehen", meinte nun auch Anika. Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie Recht sie mit dieser Bemerkung hatte. Jan musste Anika bis auf den Slip ausziehen. Monika das Selbe bei Tom. Julia musste bei Peter einen Lapdance machen und dabei sowohl sich als auch ihn bis auf den Slip ausziehen.

So kam es, dass wir nach einer halben Stunde schon alle nackt bis auf den Slip waren. Ich ahnte da schon, dass auch der noch fallen würde.

Lange ging es nicht mehr. Ich war gespannt was Peters Aufgabe sein würde. Täuschte das oder war er schon etwas nervös als er die Karte zog? „Lass dir von allen anwesenden Frauen gleichzeitig den Slip mit den Zähnen ausziehen", las Peter vor. Wir Frauen mussten uns kurz beraten wie wir das anstellen wollten.

Peter musste aufstehen. Julia kniete hinter ihm. Ich war links von Peter und Monika rechts. Natürlich hatten wir gerne den Platz vor Peter seiner Freundin Anika überlassen. Jede von uns schnappte sich den Bund des Slips mit den Zähnen und wir zogen das Ding einfach runter. „Stopp", rief Anika. Vorne hatte sich der Slip an Peters Schwanz eingehängt. Umso mehr Anika versuchte das Problem mit dem Mund zu lösen, umso steifer wurde sein Prügel und umso schwieriger wurde das Problem. Doch endlich hatte sie es geschafft und wir konnten den Slip ganz ausziehen.

Einige Runden später waren alle nackt. Mein Slip wurde von den drei Herren gemeinsam mit den Füssen ausgezogen. Glaubt mir das war eher eine komische als eine erotische Handlung. So sassen wir mehr oder weniger entspannt da und spielten weiter. Wie immer, wenn Jan an der Reihe war, wurde das Kribbeln bei mir etwas stärker.

Auf Jans Karte stand: „Wähle eine Frau, die einen Eiswürfel über deine Haut gleiten lässt und eine Zweite die der feuchten Spur mit der Zunge folgt. Wenn deine Partnerin mitspielt, nimmt sie den Eiswürfel und wählt die Kollegin aus, die der Wasserspur folgt."

„Na ich denke ich weiss schon wessen Zunge du spüren möchtest", grinste Monika. „Aber soll ich dir diesen Wunsch erfüllen?" Jan spielte das Unschuldslamm und schaute zur Decke. „Also gut, Paula wird die Wasserspur auflecken." „Aber nur, wenn du mit dem Eiswürfel nicht zu weit gehst" hatte ich noch geantwortet. Jan legte sich auf den Bauch. „Halt halt; umdrehen!", befahl Monika.

Da wir keine Eiswürfel hatten, hatte Anika schon mal einen Eiszapfen draussen von der Dachrinne abgebrochen. Monika nahm ihn und fuhr damit über Jans Schienbein.

„Ich hätte dich doch auf dem Bauch liegen lassen sollen. Dieser herrliche Zapfen hätte sehr gut irgendwo rein gepasst", sagte sie dabei. Sofort schlossen sich Jans Beine. Anscheinend wollte er doch kein Risiko eingehen. So folgte ich der feuchten Spur minutenlang über Jans Beine, Bauch, Hals bis zum Mund.

Als ich meine Zunge über seinen Mund gleiten liess, bekam ich sofort einen leidenschaftlichen Kuss. Wow dieser Mann konnte küssen. Sofort bekam ich Hühnerhaut (ausserhalb der Schweiz Gänsehaut genannt) und wurde richtig Geil auf diesen Mann. Aber die Spur ging weiter über Jans Brust und seine Nippel. Ich konntees nicht lassen kurz an den Nippeln zu knabbern. Umso länger es ging, umso mehr ärgerte ich mich, dass ich Monika um Zurückhaltung gebeten hatte. Aber bald war auch ihre Zurückhaltung verflogen. Sie liess das Eis nochmal über Jans Schenkel gleiten. Mit der Hand drückte sie nun Jans Beine auseinander, so dass ich meine Zunge auch über seine Innenschenkel gleiten lassen konnte. Auch wenn sie sein Geschlecht ausliess, kam ich doch nicht an die feuchte Spur ran, ohne mit dem Gesicht seine Hoden zu berühren.

Danach kam Monika auf eine perfide Idee. Sie begann wieder bei Jans Knie und ich musste mich nach ihrer Anweisung zwischen seine Beine knien. Langsam folgte ich der Eisspur nach oben. Monika nahm meine langen Haare und legte sie mir vorne über den Kopf. So streichelten meine Haare über Jans Schenkel weiter nach oben. Da ich nun nicht mehr so viel sah, musste ich mich richtig konzentrieren um der Spur zu folgen. Die Wasserspur lief über die Schenkelzum Bauch. Meine Haare glitten über seine Hoden und seinen Schwanz. Ich sah richtig wie sehr ihn das erregte. Sehr knapp glitt meine Zunge an seiner Eichel vorbei. Jan konnte sich bei den Haaren wohl noch knapp beherrschen, aber als meine Wange und dann mein Kinn seine Eichel berührten, stöhnte er laut auf.

Noch ein paar Mal liess Monika meine Zunge rund um seinen Schwanz gleiten. Dabei streichelten meine Haare immer wieder sein Geschlecht von der Schwanzspitze bis zu den Hoden und umgekehrt. Als wir damit aufhörten, waren Jan und ich erst recht so richtig geil aufeinander.

Im Spiel gab es nun einen Dreikampf zwischen Peter Anika und mir um den Sieg.„Um was spielen wir eigentlich?", wollte Peter bald einmal wissen.

Nach kurzer Diskussion einigten wir uns auf eine 12-händige Massage für den Sieger. Aber noch war es nicht soweit. Aus Erfahrung wusste ich, dass in diesem Spiel die Aufgaben gegen Ende nicht einfacher wurden. Anika las nun ihre Karte vor: „Die Damen haben den Herren je ein Kondom mit dem Mund überzuziehen." Wir schauten uns perplex an.

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