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Die Spermageile Chefin

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Die Chemikerin stand fasziniert in der Tür und ließ das Bild auf sich wirken. Susanne war eine richtige Schlampe geworden, sie kannte die Tochter des „Alten" noch als naiven Teenager.

Die Situation ging an Brigitte nicht spurlos vorbei, fasziniert legte sie ihre Hand auf die schweißglänzende Haut ihres Dekolletes. Der Hengst machte keinen geistreichen Eindruck, aber er war verdammt gut gebaut und es war schade, dass er seine Energie an den Füßen der Kleinen verschwendete.

Unbewusst glitt ein Finger in den Spalt zwischen ihren Brüsten -- es würde ein heißer Sommertag werden.

In Brigittes Kopf formten sich Bilder von wildem Sex mit dem Boten. Ein dummer Ficker, der sie richtig durchknallte. Gerade als sie versuchte einen Finger in den BH zu schieben um ihre Brustwarze zu erreichen, erklang Susannes Stimme.

»Ach Brigitte, du bist schon da.«

Resigniert brach Brigitte das Experiment in ihrem BH ab und versuchte den gierigen Blick los zu werden.

»Ja, ich bin gleich losgelaufen.«

Brigitte nahm das Päckchen und wollte gehen, als die Chefin ihren Namen flüsterte und ihn künstlich in die Länge zog.

»Brriieeggittee.«

Die Angestellte blieb stehen und blickte fragend zu ihrer Chefin. Susanne ließ kurz von ihren Brüsten ab und blickte die wartende Frau durchdringend an.

»Du bist geil wie Nachbars Lumpi. Wenn du jetzt ins Labor gehst und die Analyse versaust weil dir die Muschi juckt, bringt uns das gar nichts.«

Ratlos schaute Brigitte in das hübsche Gesicht der jungen Chefin. Die kesse Blondine zwinkerte ihr zu und flüsterte.

»Bleib einen Moment, dann kannst du mit freiem Kopf weiterarbeiten.«

***

Brigittes Gesicht entspannte sich. Sie stellte das Päckchen auf den Tisch und kam zu Susanne. Während der Paketbote seine gesamte Aufmerksamkeit auf die nylonbestrumpften Beine der Chefin richtete, lies diese ihre schlanken Finger über Brigittes nackte Unterschenkel streichen.

Susannes Hand wanderte unter den knielangen Faltenrock bis ihr gesamter Unterarm darunter verschwunden war. Brigitte schloss die Augen, öffnete ihre Schenkel leicht und atmete erregt aus. Kurz war es still in dem großen Büro. Erst als man ein leises, schmatzendes Geräusch hörte, stöhnte die Chemikerin wollüstig auf und hielt sich krampfhaft am Schreibtisch fest.

»Du bist nicht feucht, du bist klatschnass! Wie kann man sich bei so viel Geilheit noch konzentrieren?«, hauchte die Chefin und hob Brigittes Rock an.

Susanne hob den dünnen Stoff auf Brigittes Kinnhöhe und schob ihr einen Zipfel in den erwartungsvoll geöffneten Mund.

Jetzt war die reife -- aber ansehnliche -- Dame untenherum entblößt.

Ihr knappes Stoffhöschen schimmerte feucht und war zur Seite geschoben. Daneben zeichneten sich die ausgeprägten Schamlippen deutlich ab. Ein kleiner Streifen aus krausem Haar oberhalb der Spalte schimmerte ebenfalls feucht.

Susannes Hand strich zärtlich über die feuchte Spalte und folgte den Konturen des Schamhügels. Erregt zog Brigitte Luft durch ihre geschlossenen Zähne. Sie hielt den Rock tapfer fest. Mit einem charmanten Lächeln glitt ein Finger der Chefin in die nasse Spalte und streichelte das feuchte Fleisch von innen. Dann zog sie ihre Hand zurück und leckte den feucht glänzenden Finger genüsslich ab.

»Ich glaube hier müssen wir nicht mehr viel machen, der Betriebszustand ist erreicht.«

Brigitte stöhnte ein Lächeln auf ihre Lippen und nickte in angespannter Erregung. Sie empfand es skandalös, wenn Susanne so mit ihr sprach -- dennoch machte sie dieser Stilbruch rasend vor Lust.

Als Susanne ihre Beine anzog, folgte der Hengst dem verlockenden Nylonspalt treudoof, bis er direkt vor Susanne und neben Brigitte stand. Die Chefin setzte sich ordentlich in ihren Sessel und nahm den harten Prügel in ihren Mund.

Lächelnd schielte sie zu ihrer Mitarbeiterin und zwinkerte ihr zu. Brigitte benötigte keinen weiteren Hinweis. Sie beugte sich mit offenem Mund vor und Susanne überließ ihr die pralle Eichel für einen Moment.

Abwechselnd lutschten die beiden Frauen an dem imposanten Fickorgan, aber der Hengst hatte keine Nerven für Spielchen.

Er packte Brigittes straffen Po und hob ihn in einer kraftvollen Drehbewegung auf den Schreibtisch. Brigitte nutze den Schwung aus und lehnte sich zurück. Auf die Ellenbogen gestützt legte sie ihre Beine auf den Schultern des Mannes ab und reckte ihm ihren Unterleib entgegen. Hastig rieb er seine Schwanzspitze durch die Hautfalte um sein hartes Rohr anzufeuchten. Dann bewegte er sein Becken langsam und Stoßweise vor. Willig lag Brigitte da und genoss den Eindringling.

Susanne machte es sich in ihrem Sessel bequem und bereitete ihre Pussy für den Hammer vor. Obwohl sich die Fickenden fremd waren, fanden sie einen Rhythmus der für beide angenehm war. Man konnte über den Hengst denken was man wollte, ficken konnte er. Er drang mit seinem strammen Pfahl tief in das weiche Fleisch, verharrte dort eine Weile und holte wieder neuen Anlauf für einen weiteren kraftvollen Stoß. Dann verringerte er die Tiefe und beschleunigte das Tempo. Die Angestellte stöhnte aufs Höchste erregt.

Gebannt sah Susanne dem geilen Treiben auf ihrem Schreibtisch zu und legte kräftig Hand sich. Als ein feuchtes Rinnsal der Lust zwischen den Pobacken der Angestellten auf die Tischplatte tropfte und Susanne zwei nasse Finger in ihrer Spalte hatte, klingelte das Telefon.

Susanne legte den Zeigefinger auf ihre Lippen um für Ruhe zu sorgen, dann nahm sie den Hörer ab.

Der Paketbote fickte lautlos weiter, gleichmäßig, wie eine Maschine, rammte er sein drittes Bein in den heißen Unterleib. Brigitte fiel es deutlich schwerer den Sex lautlos zu praktizieren, sie wimmerte angespannt und presste ihre die Faust auf den Mund.

Susanne ließ sich von alledem nichts anmerken, in höflicher Tonlage plauderte sie mit dem Anrufer.

» Ja, wir gehen auf ihre Designwünsche ein... Gerne beraten wir sie bei der Materialauswahl... Wir können gerne einen Termin machen um die Details zu besprechen.«

Nachdem sie sich mit dem Anrufer auf einen Termin geeinigt hatte, notierte sie diesen sogleich in ihrem elektronischen Terminkalender. Es war nicht einfach die Maus zu bedienen, wenn direkt daneben eine gierige Muschi lauerte.

Als sie auflegte, gab der Paketbote Vollgas und Brigitte schrie die angestaute Lust der letzten Minuten hinaus.

Durch die Ablenkung musste Susanne von vorne anfangen. Lüstern massierte sie ihre Spalte und drohte.

»Wehe ihr werdet ohne mich fertig.«

Sie überlegte ob sie Brigitte den Schwanz noch einen Moment lassen sollte. Wenn sie zulange wartete, käme der Kerl zu schnell und sie hätte nichts mehr davon.

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen als erneut das Telefon klingelte. Diesmal wollte man ihr etwas verkaufen. Der Vertreter leierte einen endlosen Monolog herunter und ließ die Blondine nicht zu Wort kommen.

Genervt rollte sie die Augen. Zu ihrem Entsetzen bäumte sich Brigitte dann noch in orgastischen Zuckungen auf, sie erreichte die Ziellinie. Dieser Ausbruch der Erlösung drang auch durch das Telefon. Besorgt fragte der Vertreter ob alles in Ordnung sei und Susanne erklärte.

»Hier geht es gerade drunter und drüber, ich habe im Moment leider keine Zeit.«

Der Vertreter heuchelte Verständnis, begann aber sogleich einen Monolog über die herausragende Qualität seiner Ware.

Der Paketbote registrierte zufrieden, dass er es der Frau ordentlich besorgt hatte. Er baute sich vor Brigitte auf und wichste seinen Schwanz.

Während Susanne den Redeschwall des Vertreters über sich ergehen ließ, fuchtelte sie mit der Hand wild herum.

Sie blickte zu Brigitte und deute einen Blow-job an. Die Angestellte verstand die Geste, rutschte vom Schreibtisch und hockte sich zwischen die Beine des Mannes. Gefühlvoll lutschte sie den Schwanz des Boten, während die Geschäftsführerin neidisch zusah und am liebsten den Hörer aufgelegt hätte.

Endlich verabschiedete sich der Vertreter und sie knallte den Hörer auf den Apparat. Zeitgleich vernahm sie einen Urschrei. Der Hengst entlud sich Brigittes Mund.

Traurig, die Gelegenheit verpasst zu haben, rief Susanne.

»Nicht schlucken! Lass mir wenigstens diese Freude.«

Mit dem Schwanz im Mund nickte die Angestellte und zog vorsichtig ihren Kopf zurück. Begierig kauerte sich Susanne neben Brigitte und presste ihre Lippen auf den vollen Mund. Der intime Kuss dauerte lange. Ausgiebig zelebrierten sie die Spermaübergabe.

Durchmischt von zwei leidenschaftlichen Zungen wurde die Ladung in gleich große Hälfte geteilt. Jede der Frau schluckte ihren Teil genüsslich runter.

Als die beiden ihre Vereinigung beendet hatten, war der Bote angezogen und stand ratlos an der Tür. Die beiden Frauen blickten ihn an als er sich verabschiedete.

»Äh, ich geh dann mal. Muss noch Lieferungen machen und so.«

Die Damen winkten zum Abschied und lächelten ihm nach -- die eine mehr als die andere. Brigitte schaute ihre Chefin schuldbewusst an.

»Es tut mir leid.«

Susanne machte eine abweisende Handbewegung.

»Ist gut, das ist halt der Preis den mal als Chefin zahlen muss.«

Voller Tatendrang schnappte sich Susanne das Päckchen und reichte es Brigitte.

»Bitte prüfe das Material auf alle unsere Qualitätskriterien. Der Hersteller verkauft das Zeug wesentlich günstiger als unser aktueller Lieferant.«

Brigitte nickte, richtete ihre Kleidung und nahm das Päckchen. Auf dem Weg zur Tür trällerte die Chefin ihren Namen.

»Brriieegittee.«

Sie drehte sich noch mal fragend zu der bildschönen Blondine um, die noch entblößt auf ihrem Sessel lungerte. Provokant fragte Susanne.

»Wie geht es dir?«

»Ich hab den Kopf wieder frei, danke.«

Brigitte schloss die Tür und Susanne schaukelte nachdenklich in ihrem Sessel. Sie überlegte, ob sie zum normalen Tagesablauf übergehen sollte. In der Schublade wartete eine gut sortierte Auswahl an Vibratoren...

Erneut wurde sie aus ihren strategischen Überlegungen gerissen, als die Tür aufschwang und der potente Paketbote eintrat. Er wedelte mit seinem elektronischen Notizblock.

»Sie müssen noch den Empfang bestätigen.«

Susanne kritzelte ihre Initialen auf das Schriftfeld und blickte dem Mann tief in die Augen.

»Es hat übrigens gut geschmeckt.«

»Der Inhalt der Päckchen geht mich nichts an.«

Er hastete aus dem Raum und schloss die Tür -- er war wirklich nicht sehr helle.

- Mittagspause -

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Supergeil !

Wo ist die Firma ? Da werde ich micht gleich bewerben.

Guter Beginn. Da kann mann je nach Größe der Firma noch eine Menge erzählen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Faith

no more

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Will mehr!!!!!

Hoffe das möglichst schnell eine Fortsetzung kommt. Einfach geil die Gesichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Naja in der Firma würde ich auch gerne arbeiten, bzw. so ne Chefin hätte wohl jeder gerne :-)

Gute Story hoffe die Firma bleibt noch lange am Markt uns erhalten, dann gibt es bestimmt Fortsetzungen.

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