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Die Sportstudentinnen Teil 05

Geschichte Info
Katja und Sandie tricksen Daniela aus.
3.3k Wörter
4.37
117.5k
6

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 10/28/2005
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Zwei Tage nach meiner leidenschaftlichen "Kostprobe", kam mittags Katja in mein Zimmer.

Ich war gerade dabei E-Mails an ein paar Freunde aus meiner Heimatstadt zu schreiben. Katja setzt sich auf mein Bett und schaute mich lächelnd an.

Schließlich begann sie: "Du hast mich doch gefragt, ob Daniela nicht eifersüchtig werden würde, wenn wir beide es miteinander treiben?"

Ich nickte.

"Ich hätte da eine Idee, wie wir das Problem lösen könnten!" sagte sie und fragte nach einer kurzen Pause:

"Wie würde es Dir gefallen auch Daniela's Muschi zu lecken und es ihr so richtig zu besorgen?"

"Was?" platzte ich heraus.

"Du hast mich schon verstanden! Würdest Du auch gerne mit ihr ficken?" wiederholte sie ihre Frage.

"Aber natürlich! Ich finde sie super sexy! Sie hat einen echt geilen Body und einen knackigen Arsch ... und ich mag sie sehr, genauso wie Dich!" antwortete ich aufgeregt. "Aber wie soll ich das anstellen?" fügte ich hinzu.

"Genau da kommt mein Plan ins Spiel!" sagte sie geheimnisvoll und beugte sich ein Stück vor, fast so als könne uns sonst jemand hören.

"Also pass auf! Heute Nacht wird Daniela in mein Zimmer kommen und sobald Du uns hörst, kommst Du wieder an meine Zimmertür und beobachtest uns durch mein Schlüsselloch, so wie Du es schon einmal getan hast" fügte sie in gespielt vorwurfsvollem Ton hinzu.

"Sobald ich Dir dann ein Zeichen gebe, schleichst Du Dich so leise wie möglich in mein Zimmer und ich zeige Dir dann, was Du zu tun hast." flüsterte sie konspirativ.

Mehr wollte sie nicht preisgeben, aber so ungefähr ahnte ich schon was sie vor hatte und fand den Plan gar nicht schlecht. Also stimmte ich zu.

Dann gab sie mir noch einen kurzen Kuss und ging wieder zur Tür, doch bevor sie die Tür öffnete drehte sie sich noch mal zu mir um und sagte: "Ach ja, fast hätte ich es vergessen! Du darfst dabei kein Wort sagen, klar!?".

"Klar!" antwortete ich und Katja verlies mein Zimmer.

Gegen 23 Uhr ging ich an diesem Abend zu Bett und wartete gespannt darauf, was passieren würde.

Würde Katja's Plan funktionieren? Was würde passieren, wenn nicht? Was, wenn Daniela eifersüchtig reagiert?

Doch ich verwarf meine Befürchtungen, denn Katja kennt Daniela schon viel länger als ich, also vertraute ich ihr. Außerdem stiegen immer mehr die Hoffnung und die Vorfreude in mir auf vielleicht schon in wenigen Minuten auch Daniela's heiße Muschi lecken zu können und ihren süßen Liebes-Nektar zu kosten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und zwischen meinen Schenkeln wurde es immer feuchter.

Einige Zeit später hörte ich die Dielen im Flur knarren und kurz darauf auch endlich leise Stimmen in Katja's Zimmer. Es war so weit!

Ich wartete noch 1-2 Minuten, zog dann meinen Bademantel aus und schlich, nackt wie Gott mich schuf, auf Zehenspitzen aus meinem Zimmer hinüber zu Katja's Zimmertür und schaute durch das Schlüsselloch.

Ich sah wie Katja und Daniela, beide ebenfalls splitternackt, voreinander aufrecht im Bett knieten und sich dabei eng umschlungen küssten. Daniela streichelte dabei Katja's Rücken, während Katja Daniela's knackigen Hintern knetete.

Nach einer Weile küsste Katja Daniela's Hals und Schulter, und schließlich weiter hinab zu ihren Brüsten. Daniela hatte ihren Kopf zurückgeworfen und griff mit beiden Händen unter ihre vollen Brüste und schob sie Katja's Mund entgegen. Diese nahm so gleich einen Nippel in den Mund und saugte daran, während sie weiter mit den Händen Daniela's Hintern streichelte.

Schließlich leckte sie in Kreisen über Daniela's Vorhof, während diese begonnen hatte mit ihren Fingern den Nippel ihrer anderen Brust in die Länge zu ziehen.

Nach einiger Zeit wechselte Katja zur anderen Brust hinüber und begann auch diese zu lecken und zu küssen.

Dieser Anblick törnte mich tierisch an und so begann auch ich mit beiden Händen die Nippel meiner Titten zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu zwirbeln, während ich weiter durch das Schlüsselloch spähte.

Inzwischen hatte sich Katja wieder aufgerichtet und genauso wie Daniela ihre eigenen Titten untergefasst und rieb nun ihre Nippel an den steifen Nippeln von Daniela. Sie pressten ihre Titten immer stärker aneinander, bis sie sich schließlich wieder fest umschlungen in den Armen hielten.

Daniela küsste gerade Katja's Hals, als diese ihr offenbar etwas ins Ohr flüsterte, denn Daniela hörte plötzlich damit auf und schaute Katja ins Gesicht. Schließlich nickte sie zustimmend.

Sie setzte sich auf ihre Fersen zurück, während Katja hinter sich griff und einen Seidenschaal in die Hand nahm, der dort auf dem Bett gelegen hatte.

Sie faltete den Schaal ein paar Mal und verband schließlich damit Daniela die Augen.

Daniela an den Armen festhaltend, legte Katja sie vorsichtig zurück ans Kopfende des Bettes. Dann holte sie aus der Schublade ihres Nachttisches einen Gürtel und band damit Daniela's linkes Handgelenk an den einen und mit einem weiteren Gürtel ihr rechtes Handgelenk an den anderen Bettpfosten.

Als Daniela so gefesselt mit gespreizten Beinen vor ihr lag, kroch Katja langsam, geschmeidig wie eine Raubkatze, nach oben, wobei sie ihre Brustwarzen sacht über Danielas Venushügel, ihren Bauch und Brüste streichen lies, bis sie schließlich ihre linke Brust durch kleinen Bewegungen ihres Oberkörpers über Danielas Mund kreisen lies. Diese versuchte mit herausgestreckter Zunge Katja's Nippel zu lecken, während Katja ihr immer wieder neckisch auswich.

Doch wie zur Belohnung senkte Katja schließlich ihre Brust über Daniela's Mund und Daniela saugte sogleich so viel von Katja's Brust in ihren Mund, wie sie konnte.

Während Daniela noch an ihrer Brust nuckelte, schaute Katja zur Tür und bedeutete mir mit winkender Hand, dass nun mein Auftritt bevorstand.

Ich schlüpfte lautlos ins Zimmer und schlich auf Zehenspitzen zum Fußende des Bettes.

Katja hatte sich auf Daniela gelegt und küsste sie leidenschaftlich, während sie sachte mit ihrer rechten Hand neben sich aufs Bett klopfte um mir anzudeuten, dass ich mich neben sie legen sollte.

Damit Daniela nichts merkte, kroch ich ganz, ganz langsam, wie in Zeitlupe, aufs Bett und legte mich neben die beiden.

Was für ein herrlicher Anblick!

Nur wenige Zentimeter von meinen beiden sexy Mitbewohnerinnen entfernt, schaute ich zu wie deren beide Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, während ihre geilen Titten fest aneinander rieben. An den Bewegungen ihres Beckens konnte ich erkennen, dass Katja ihre Möse an Daniela's und Daniela ihre Möse an Katja's Oberschenkel rieb.

Schließlich küsste Katja wieder ihren Weg hinab über Daniela's Hals zu ihren Titten. Während sie gerade an Daniela's rechte Brust saugte, nahm sie meine Hand und platzierte sie auf Daniela's linker Titte.

Ich begann sie zu streicheln und leicht zu kneten. Wow, was für schöne volle und dennoch straffe Titten Daniela hatte!

Als ich ihre Nippel zu zwirbeln begann, während ich gleichzeitig leicht daran zog, stöhnte Daniela laut auf.

Katja, die gerade noch Daniela's Vorhof mit der Zunge umkreist hatte, hörte nun damit auf und nickte mir kurz zu, als ob sie sagen wollte: "Jetzt bist Du dran!"

Ich verstand sofort und beugte meinen Kopf über Daniela's linke Brust und leckte mit der Zungenspitze über ihren Nippel. Schließlich presste ich ihn zwischen meine Lippen und zog erneut daran, während ich mit meiner Hand ihre Brust nun fester knetete. Schließlich saugte ich wie ein kleines Baby an ihrer Brust, während Katja mir dabei lächelnd zusah und zärtlich mit ihrer Hand durch mein Haar fuhr, während sie noch immer in einem langsamen Rhythmus ihre Möse an Daniela's Oberschenkel auf und ab rieb.

Schließlich schob sie sich auf Daniela's Körper immer weiter nach unten und ich folgte ihr mit meiner Zungenspitze über Daniela's Bauch und Bauchnabel leckend bis zu ihrem Venushügel. Dort angelangt streichelte Katja die Innenseiten von Daniela's Oberschenkel, während ich mich vorsichtig zwischen ihre gespreizten Beine kniete.

Als ich meinen Kopf immer weiter hinab zu Daniela's feuchter Möse beugte, stieg mir der fantastische Duft ihrer Geilheit entgegen, so dass mir das Wasser im Mund zusammen lief.

Ich gab ihrer geilen Klit einen feuchten Kuss und spielte dabei mit meiner Zunge darum herum. Schließlich leckte ich ihre Klit in kleinen kräftigen Zügen, während Katja begonnen hatte, meinen Arsch, den ich hoch in die Luft reckte, zärtlich zu streicheln. Während sie mein Hinterteil küsste und streichelte, fuhr sie mit einer Hand zwischen meine Schenkel und über meine feuchte Spalte. Ich spürte wie sie schließlich mit ihrer Zunge über meine Rosette leckte, während sie langsam zwei Finger ihrer Hand in meine heiße Fotze schob.

Während dessen versuchte ich mich auf Daniela's geile Möse zu konzentrieren, die einladend mit weit gespreizten Schamlippen feucht glänzend vor mir lag.

Ich rieb mit einer Hand langsam ihre Schamlippen auf und ab und schließlich mit der Fingerspitze meines Mittelfingers ein paar mal um ihre Grotte herum, die dabei leicht zuckte, fast so als wolle sie meinen Finger einsaugen.

Also gab ich der Versuchung nach und schob meinen Finger tief in sie hinein und leckte gleichzeitig ganz langsam ihre rosa Spalte hinauf bis zu ihrer Klit. Mit meiner Zungenspitze leckte ich ihre Knospe immer hin und her, während ich einen zweiten Finger und dann noch einen dritten Finger in ihre Fotze schob und sie damit kräftig fickte.

Katja hatte inzwischen meine Arsch-Ritze hinab geleckt und ihren Mund über meine Fotze gestülpt und fickte mich mit ihrer warmen Zunge. Mit der einen Hand rieb sie in schnellen Kreisbewegungen meine geschwollene Klit, während ich spürte wie sie mit einem Finger ihrer anderen Hand um meine Rosette herum streichelte.

Als sie schließlich ihren Finger ganz langsam in mein Arschloch schob, stöhnte ich laut auf.

Ich hatte dabei ganz vergessen, dass Daniela ja gar nicht wusste, dass ich im Zimmer war, doch es war bereits zu spät!

Daniela fragte laut: "Sandie, bist Du das?"

Ich blickte zu Katja zurück, die mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und antwortete ihr: "Ja Daniela, ich bin's!" und wartete, was passieren würde.

"Oh Sandie, mach weiter! Hör nicht auf! Du machst das fantastisch!" sagte Daniela leicht stöhnend.

Erneut schaute ich zu Katja und wir grinsten uns beide an. Unser Plan war aufgegangen!

Ohne lange zu zögern, steckte ich mein Gesicht wieder zwischen Daniela's Schenkel und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.

Katja hingegen war aus dem Bett gestiegen und band nun Daniela's Hände los. Daniela nahm sich die Augenbinde ab und schaute zu erst zu mir und dann zu Katja und sagte: "Na, da habt ihr mich ja schön reingelegt!"

"Ich dachte, es würde Dir bestimmt gefallen." entgegnete Katja.

"Und ob es mir gefällt! Katja macht das wirklich gut!" und wir mussten alle herzlich lachen.

Dann schob Daniela mit dem Zeige- und dem Mittelfinger ihrer einen Hand ihre Schamlippen auseinander, während sie ihre anderen Hand auf meinen Kopf gelegt hatte und ihn langsam wieder zurück in ihre feuchte Möse schob.

Katja kniete sich ans Kopfende und schwang ihr Bein über Daniela's Kopf, so dass sie schließlich direkt über ihrem Gesicht kniete. Ich konnte von meiner Position genau beobachten, wie Katja ganz langsam ihre Beine immer weiter spreizte und so ihre Muschi immer weiter nach unten auf Daniela's Mund senkte, die bereits erwartungsvoll ihre Zunge ihr entgegenstreckte.

Während ich in kräftigen Zügen die ganze Länge ihrer nassen Spalte leckte, tat Daniela schließlich genau das gleiche mit Katja's feuchter Möse.

Es war einfach nicht zu fassen! Während ich diese unglaublich geile Fotze leckte, konnte ich gleichzeitig den erotischsten Ausblick genießen, den ich je hatte.

Nachdem ich eine ganze Weile Daniela mit meinen drei Fingern gefickt und dabei ihre Klit geleckt hatte, ersetzte ich meine Finger durch meine Zunge, die ich ihr so weit ich nur konnte, in ihr heißes Loch schob. Dabei hatte ich mit meiner rechten Hand um ihren Schenkel herum gefasst, so dass mein Handballen von oben auf ihrem Venushügel lag, während ich mit meinen Fingern in schnellen Hin- und Herbewegungen ihre Klit massierte.

Offenbar gefiel das Daniela sehr, denn sie hörte kurz auf an Katja's Möse zu lecken und stöhnte mit bebender Stimme: "Ohhh mein Gott, Sandie! Das ist sooo geil! Ja, fick mich mit Deiner Zunge!", was ich natürlich umso leidenschaftlicher tat.

Natürlich ohne mir die heiße Show der beiden entgehen zu lassen.

Katja knetete in großen Kreisbewegungen ihre eigenen Titten, während sie in rhythmischen Bewegungen ihre Möse über Daniela's Mund vor und zurück schob.

Daniela knetete dabei Katja's knackiges Hinterteil und leckte in schnellen Hin- und Herbewegungen Katja's vor Geilheit tropfende Fotze.

Die ganze Szene wurde immer heftiger und wir stöhnten und keuchten immer schneller und lauter. Daniela schob mir immer heftiger ihren Unterleib entgegen und hielt gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meinen Kopf fest an ihre Muschi gepresst.

Ich hörte wie Katja's klatsch nasse Möse geile schmatzende Geräusche von sich gab, während sie sie über Daniela's Gesicht rieb, als ich plötzlich spürte wie Daniela's Pussy-Wände sich um meine Zunge zusammen zogen. Dabei hielt Daniela meinen Kopf nun mit beiden Händen fest und presste ihn auf ihre Fotze, während ihr ganzer Unterleib von Spasmen geschüttelt sich aufbäumte. Und dann lief in mehreren kurzen Abständen ein Schwall ihrer Pussy-Essenz über meine Zunge direkt in meinen Mund. Ich sammelte ihren Saft in meinem Mund um sie möglichst intensiv schmecken zu können, bis ich schließlich schlucken musste, um für den Rest ihres Liebesnektars Platz zu schaffen. Ich liebe diesen Geschmack, die Konsistenz und diesen geilen Geruch! Hatte ich schon erwähnt, dass ich nie genug davon bekommen konnte?

Während Daniela's Orgasmus nur ganz langsam abebbte, stöhnte sie die ganze Zeit laut in Katja's Möse. Während Katja über ihre Schulter zurück mir zusah, wie ich genüsslich die letzten Tropfen ihres Saftes von Daniela's Fotze leckte.

Nach einiger Zeit entspannte sich Daniela's Körper wieder und schwer atmend sagte sie: "Oh mein Gott! Das war einfach unglaublich!"

Während Daniela immer noch nach Luft ringend da lag, stieg Katja von ihrem Gesicht herunter, griff unter das Bett und holte nach kurzem Suchen, den Doppeldildo hervor, mit dem ich ja schon einmal kurz Bekanntschaft gemacht hatte.

Sie streckte ihn mir entgegen und meinte: "Na, wie wär's?"

"Gerne!" antwortete ich kurz, setze mich zurück, während ich mich mit beiden Händen abstützte und spreizte meine Beine einladend weit auseinander.

Katja kniete sich vor mich und beugte sich nach vorne, bis ihr Gesicht direkt über meiner Möse schwebte. Ganz langsam rieb sie das eine Ende des Dildos zwischen meinen Schamlippen auf und ab, während ihre Zungenspitze um meine Klit herum leckte. Schließlich wedelte sie den Dildo schnell hin und her, so dass er wild über meine nasse Spalte strich und dabei laute nasse Geräusche produzierte.

Schließlich hielt sie die Eichel des nachgebildeten Penises direkt vor meinen Eingang und schob ihn langsam in mich hinein und ich spürte wie sich mein Loch immer weiter dehnte.

Doch als er erst einige Zentimeter in mir steckte zog sie ihn auch schon wieder heraus. Jedoch nur um ihn gleich wieder in mich hinein zu schieben. Dabei drehte sie den Dildo leicht hin und her und ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang und mich immer mehr ausfüllte. Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte vor Lust, während Katja begann mich langsam mit diesem herrlichen Prügel zu ficken und dabei weiter an meiner Klitoris leckte.

Ich spürte plötzlich einen Kuss auf meiner Backe und als ich die Augen auf machte, sah ich, dass sich Daniela inzwischen neben mich gesetzt hatte. Sie lächelte mich freudig an und küsste mich schließlich erneut, jedoch dieses Mal auf den Mund.

Sogleich trafen sich unsere Zungen und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, während Daniela gleichzeitig meine rechte Brust in ihre Hand genommen hatte und sie nun leicht massierte.

Katja hatte aufgehört meine Klit zu lecken und schaute uns beide zu, während sie mich weiter mit dem Dildo fickte.

Schließlich setzte sie sich genau vor das andere Ende des Dildos, spuckte in ihre rechte Hand und rieb den Dildo damit ein.

Dann schob sie ihr Becken langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit einer Hand die nachgebildete Eichel des Dildos zu ihrem feuchten Loch dirigierte.

Daniela und ich hatten aufgehört uns zu küssen und sahen gemeinsam zu, wie Katja den Dildo Zentimeter um Zentimeter tiefer in sich hinein schob. Dabei machte sie mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen und lächelte uns dabei verführerisch an.

Als der Dildo bereits bis auf etwas mehr als Handbreite in unseren geilen Fotzen verschwunden war, legte Daniela ihre Hand fest um das noch herausschauende Stück und drehte zunächst den Dildo ein paar mal hin und her und begann schließlich langsam den Dildo vor und zurück zu schieben, so dass er mal in mich tiefer eindrang und mal in Katja.

Es war einfach herrlich! Daniela fickte Katja und mich gleichzeitig mit diesem unglaublichen Prügel.

Stöhnend begannen Katja und ich fast gleichzeitig unseren Unterleib im gleichen Rhythmus diesem dicken Schwanz entgegen zu stoßen.

Allmählich kamen sich unsere Pussies immer näher, da wir vermutlich beide wollten, dass dieser Prügel immer tiefer in uns eindrang. Also ließ Daniela den Dildo schließlich los und legte ihre eine Hand auf meinen und die andere auf Katja's Venushügel und begann jeweils mit ihrem Daumen unsere Klit zu streicheln, was uns nur noch wilder machte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und ich schob in einer einzigen Bewegung die restlichen Zentimeter in mich hinein, so dass sich endlich unsere Schamlippen "küssten". In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht so etwas Geiles erlebt! Da wurde ich mit diesem Wahnsinns Prügel gefickt, während ich meine Fotze an Katja's rieb und Daniela mit meinem Kitzler spielte. WAAAHHNSINN!

Doch es wurde noch besser!

Während Katja und ich einen Rhythmus fand, in dem wir durch zusammen pressen unserer Scheidenwände jeweils abwechselnd den Dildo "festhielten", so dass der andere sich damit gut ficken konnte, hatte Daniela sich über unsere Muschis gebeugt und begann abwechselnd unsere Klit zu lecken.

Dabei schob sie ihre Zunge immer mal wieder tiefer zwischen unsere aneinander reibenden Mösen, so dass ich bald kaum mehr unterscheiden konnte, ob ich mich gerade an Katja's Fotze oder an Daniela's Zunge rieb.

Unsere Pussy-Säfte flossen in Strömen und ich spürte, wie sie gemischt mit Daniela's Speichel meinen Damm hinab bis über meine Rosette liefen.

Das war einfach zu viel für mich und ich spürte meinen Höhepunkt immer schneller näher kommen. Doch das galt offenbar nicht nur für mich, denn auch Katja hatte ihren Kopf zurückgeworfen, knetete mit ihrer freien Hand wie wild ihre Titten und stieß laute spitze Schreie aus.

"Komm noch nicht Katja! Warte auf mich! Ich will zusammen mit Dir kommen!" rief ich und stieß den Dildo noch heftiger in mich hinein.

Katja hatte ihre Bewegungen etwas verlangsamt und sah mir mit lustverzerrtem Gesicht zu, wie ich mich zum Höhepunkt fickte, während Daniela wild ihre Zunge über meine Knospe hin und her rieb.

"Ich komme! Ich komme! Ohh, jaaa!" rief ich als mich die erste Welle meines Orgasmus traf. Katja hatte nun auch wieder begonnen den Dildo immer schneller in sich zu stoßen, was mich nur noch mehr zusammen zucken lies.

Während mich eine Welle nach der anderen durchzuckte, erreichte auch Katja ihren Höhepunkt. Sie hatte sich zurück aufs Bett fallen lassen und ihr ganzer Körper bäumte sich in ihren Spasmen auf, während sie weiter ihre Fotze gegen meine presste.

Daniela versuchte dabei fleißig so viel von unseren Säften aufzulecken wie sie nur konnte. Da unsere Mösen jedoch fest aufeinander gepresst waren, war sie damit nicht sonderlich erfolgreich und so lief das meiste an uns herab und ich bemerkte, dass sich bereits eine kleine Pfütze unter mir gebildet hatte. Schade! Was für eine Verschwendung!

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