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Die Story einer Ehe Teil 02

Geschichte Info
Betagt.
1k Wörter
4.36
44.6k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2017
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Das Zusammenleben mit meiner Frau gestaltete sich seit Gerda bei uns Saubermachte immer harmonischer. Ich war befriedigt, was meine Frau Christin auf den reichlichen Einsatz der mir von ihr geschenkten künstlichen Vagina zurückführte und ließ Christin sexuell in Ruhe. Verstanden uns wie schon lange nicht!

Die Tage vergingen schnell, schon war wieder Donnerstag und Gerda stand vor der Tür. Christin, meine Ehefrau hatte schon vor einer halben Stunde das Haus verlassen und so konnte ich Gerda nur mit meinen Pyjama Shorts bekleidet begrüßen. Gerda wollte sich noch schnell umziehen, während ich in der Küche zwei Tassen duftenden Kaffee zubereitete. Gerda kam zur Türe herein und überraschte mich mit ihrem „Hausarbeit Outfit" wie sie es nannte, nur bekleidet mit einer weißen Schürze so wie sie die Bedienungen früher in guten Cafés über dem schwarzen Kleid trugen. Sie verdeckte vorne die herrlichen Brüste und reichte nur bis knapp über den Schambereich. Hinten waren Rücken und Po vollkommen unbedeckt, abgesehen von der Schlaufe in der Taille. Es war Gerda eigen sich zu zeigen und so drehte sie sich einige Male um ihre eigene Achse -- herrlich anzusehen!!!

Sie nippte an ihrem Kaffee und sagte lächelnd „lass uns keine Zeit verlieren, ich freue mich schon so darauf von dir verwöhnt zu werden", und blickt auf meine Shorts: „Da sehe ich doch Einen, der da raus will!".

Mit dem Staubwedel in der Hand wedelte Gerda mal links mal rechts durch die Wohnung bis zum Wohnzimmer. Ich konnte kaum erwarten, dass sie sich über die Lehne unseres italienischen Sofas beugen würde. Doch sie machte kurz bevor einen Bogen und wischte zunächst den Staub von der Anrichte. Ihre wogenden Brüste und ihr einladend wackelnder Po ließen mich schier verrückt vor Geilheit werden.

Endlich erreichte sie das Sofa und beugte sich über die Lehne, spreizte leicht die Beine, gab den Blick auf ihr Paradies und das Löchlein frei und wackelte ungeduldig mit ihrem ausladenden Po, ihre Einladung an mich! Ich zog den Gummibund meiner Pyjama Shorts über meinen steif gewordenen Freund nach unten und entließ ihn in Freiheit. Nur wenige kleine Schritte und schon stand ich direkt hinter Gerdas geilen Hintern. Freudig ließ ich die pralle Eichel durch Gerda Pospalte gleiten, klopfte kurz auf ihren Anus und ließ ihn zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ganz bewusst versenkte ich meinen steifen Freund nicht ihre Pflaume sondern immer nur zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich spürte wie ihre Klit größer und fester wurde und vernahm Gerdas erstes Aufstöhnen. „Nun nimm mich endlich, fick mich tief und fest!" Gerda stand kurz vor ihrem Orgasmus, war feucht ohne Ende und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Grotte.

Ich fasste mit beiden Händen Gerdas Hüfte und machte genau das, was sie brauchte und wollte: fest und ohne Zurückhaltung genommen zu werden. Lautes Stöhnen drang an mein Ohr, ihr Pussy pulsierte, krampfte, Gerda kam laut und heftig.

Nach einigen Augenblicken schaute Gerda zurück zu mir und sagte „Andreas bitte erfülle mir einen Wunsch, entjungfere meinen Po! Mein Mann wollte nie, ich konnte ihn nicht dazu bringen und jetzt endlich sollte es geschehen". „Gerda, ich habe früher anale Freude gerne genossen, doch wie du weißt, lässt mich meine Frau weder an ihr Fötzchen noch an ihren Po. Lass mich machen" sagte ich lächelnd.

Ich hatte ja noch nicht abgespritzt, mein steifer Penis verharrte noch in Gerdas Grotte, so ließ ich noch ein paar in voller Länge Gerdas Pussy genießen und dann den feuchten, schleimigen Ort zu verlassen. Mit meinem Finger nahm ich reichlich Fotzensaft und verstrich diesen auf Gerdas Anus. Ich tauchte meinen Finger tief in das nasse Fötzchen ein um danach ihren hinteren Eingang zu öffnen. Langsam tauchte mein Finger in die enge Öffnung ein und dehnte sie behutsam weiter aus. Gerda griff mit der einen Hand nach hinten und zog ihre Pobacke mit den Worten „ich bin nicht aus Zucker, gib mir endlich deinen Prügel und entjungfer mich" auseinander.

So setzte ich die pralle mit reichlich Fotzensaft benetzte Eichel an und drang in Gerda Poloch ein. Im gleichen Moment drückte Gerda ihr Becken zurück und mein Glied stak bis zum Anschlag in Gerdas Darm. „Los mach schon, fick mich", Gerda wollte keine weiteren Umschweife, sie wollte es wieder hart, und das sollte sie bekommen. Meine Eier prallten bei jedem Stoß an ihre Pussy und schon bald spürte ich den aufkommenden Orgasmus. „Andreas nimm's dir, spritz deine Sahne in mich, ich will sie tief in mir drinnen haben, los spritz ab!" Ihre Worte gaben mir den Rest, ich hatte einen unbeschreiblich heftigen Orgasmus und spritzte jede Menge tief in Gerdas Darm.

Gerda schaute lächelnd zu mir nach hinten und sagte „geschafft, endlich wurde ich anal gefickt und weiß nun, man kann es tun, aber man braucht es wirklich nicht". Sie überlegte einen Moment und meinte „vielleicht ist es besser, wenn ein Schwanz die Pussy fickt, und ein Plug oder ein Dildo den Po, mal sehen."

Wir gingen zusammen ins Badezimmer um zu duschen. Gerda nahm sich gleich mit reichlich Duschlotion meinem Schwanz an und meinte „da ist eine gründlich Reinigung nötig". Die Reinigung wurde so ausführlich vorgenommen, dass der zuvor erschlaffte kleine Freund wieder an Größe gewann. Gerda drehte mich, so dass sie hinter mir stand und begann meine Beine von Füßen an zu waschen. Bevor sie zu meinem Po kam, nahm sie Waschlotion mit den Worten „auch du Andreas sollst mal fühlen, wie es ist mit dem Finger gefickt zu werden" auf ihren Finger und schon spürte ich ihren Finger auf meinem und sogleich in meinem Po. „So, nun bist auch da gewaschen, jetzt lass ich mich gerne von dir reinigen, besonders meine Titten haben es bitter nötig".

Gerda lächelte süffisant und ich durfte mich an ihren prallen Brüsten und ihren inzwischen steil nach oben stehenden Nippeln nach Herzenslust austoben. „Vergiss bitte nicht meine Pussy und meinen Po, auch da möchte ich duftend aus der Dusche steigen".

Uns wurde plötzlich bewusst, dass wieder viel Zeit vergangen war und ich heute schon um 11 Uhr in der Firma sein musste. Gerda lachte kurz und meinte „deinen Steifen bekomm ich gleich klein" und richtete den kalten Brausestrahl auf mein Gemächt, und das wirkte schnell.

Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und ich machte mich schleunigst auf zur Arbeit.

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