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Die Streber-Freunde 04

Geschichte Info
Zu neuen Ufern mit Kai und Pit.
3.3k Wörter
4.55
46k
11

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/06/2016
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Moin Gemeinde und vielen lieben Dank für alle (!) Bemerkungen und Hinweise. Ich war ein wenig im Urlaub und es hat mich gesundheitlich niedergestreckt, so dass dieser Teil ein Büschn gedauert hat.

In diesem Teil machen die beiden jungen Männer einen Exkurs in das Gleichgeschlechtliche. Mir ist bekannt, dass das nicht Jedermannssache ist und ich werde den nächsten Teil wieder auf die Heteroseite lenken.

Viel Spaß beim Lesen und wie immer her mit den Kritiken, wie immer diese auch ausfallen mögen.

Nach einer Weile sprach ich Peter ruhig und bedacht darauf an: „Sag mal, wieso fasst du meinen Schwanz an und wichst den auch noch? Hast du auf einmal ne schwule Ader bekommen? Was bitte sollte das?"

Anja: „Waaas??? Peter hat dir einen gewichst?"

Ich: „Ja, ganz kurz nur."

Peter: „Ich war der Meinung, dass du ne Erlösung nötig hättest und da du unter uns beiden etwas beengt lagst, dachte ich mir, ich tu dir einen Gefallen."

Anja: „Das war doch wirklich recht nett von ihm."

Ich: „Findest du es nicht schwul, wenn ein Mann einen anderen Mann seinen Harten wichst?"

Anja: „Peter, bist du schwul?"

„Quatsch, nein, ich dachte, das hättest du gemerkt." Sage Peter und lachte dabei.

Anja: „Siehst du, er ist nicht schwul."

Ich: „Aber trotzdem, du kannst mir doch nicht einfach an meinen Schwanz fassen und den dann noch bearbeiten. Hatten wir nicht ausgemacht, dass wir vorher fragen, wenn wir was ausprobieren wollen?"

Peter: „Hey, Kai, ich habe nur dein extrem hartes Ding gesehen und dachte mir, der muss ja auch noch fertig werden."

Ich: „Stimmt doch gar nicht, einen Moment vorher hast du ihn doch auch schon einmal in die Hand genommen."

„Ja, stimmt, ich gebe zu, ich wollte mal wissen, wie das so ist, aber das hat doch nichts mit schwul oder sowas zu tun. Ich wollte es nur mal wissen."

Anja: „Und? Zufrieden?"

Peter: „Naja, das ist ein sehr komisches Gefühl, ganz anders, als wenn ich meinen selber in die Hand nehme. Auf der einen Seite sehr hart aber doch durch die Haut sehr weich. Auf jeden Fall sehr interessant."

Ich: „Sagt mal, ihr unterhaltet euch, als wenn Peter mir die Schulter massiert hätte. Er hat mein Ding angefasst und gewichst."

Anja: „Und du bist dabei gekommen, ist doch alles in Ordnung:"

Ich: „Und das findet ihr normal? Nicht schwul oder so?"

Peter: „Ach so ist das. Hat es dir gefallen und hast nun Angst, schwul zu werden?"

Ich: „Nein... doch... ach ich weiß nicht."

Anja: „Scheiß drauf, bleibt doch unter uns. Was wir hier die letzten zwei Wochen gemacht haben, ist doch alles andere als normal. Und wenn Peter mal wissen wollte, wie das so ist, lass ihn doch, dein Ding fällt deswegen bestimmt nicht gleich ab."

Peter: „Möchtest du nicht mal wissen, wie sich so ein fremder Schwanz anfühlt?"

Ich: „Bis jetzt bin ich ohne diese Erfahrung gut klar gekommen."

Peter: „Bis vor zwei Wochen bin ich ohne jegliche sexuelle Erfahrung auch gut alleine klargekommen. Und nun möchte ich es nicht mehr missen. Überlege mal bitte, was wir in den 14 Tagen so alles neues erleben durften. Wir haben das erste Mal gefickt, wurden geblasen, Anjas süße Muschi geleckt und gefingert, einen flotten Dreier nach dem anderen und heute haben wir sogar Sex mit dem wirklich wunderbaren Hintern gehabt. Und nun stellst du dich an, weil ich deinen Penis angefasst habe?"

Ich war irgendwie verwirrt. Natürlich hatte Peter Recht, wenn man es mal objektiv betrachtet. Aber trotzdem war da eine gewisse Hemmschwelle, die mich daran hinderte, dieses einfach als Probieren hinzunehmen. Ich stand erst einmal wortlos auf weil meine Blase enorm drückte. Dann sprang ich schnell draußen unter die Dusche und kam mit drei Dosen Bier zurück und reichte den beiden je eine davon. Wir prosteten uns zu und nun ging Peter nach draußen zum Duschen.

Anja: „Du bist aber doch nicht wirklich sauer auf Peter, oder?"

„Sauer nicht, nein, das ist es nicht. Ich finde das nur eben komisch, weil ich doch eigentlich nicht auf Männer stehe."

„Ach so ist das. Mach dir doch nicht immer solche Sorgen. Peter macht einfach, was ihm in den Sinn kommt. Du bist eher derjenige, der immer erst alles von vorne bis hinten überlegt und analysiert, bevor du was tust. Irgendwo in der Mitte muss wohl der Traummann liegen."

Peter kam frisch geduscht wieder rein: „Bist du mir böse? Ich wollte dich wirklich nicht überrumpeln."

Ich: „Nein, böse nicht, das ist nur etwas komisch."

Anja: „Weil er nicht auf Männer steht."

Peter: „Ich doch auch nicht. Sorry, Kai, du musst nun sehr tapfer sein, aber du bist nicht mein Typ."

Wir lachten laut los. Irgendwie waren meine Bedenken nun nicht mehr so schlimm. Anja versuchte, die Situation zu relativieren.

„Ich kann mir vorstellen, dass es nicht besonders schön ist, als Schwuler bezeichnet zu werden, besonders dann, wenn man es nicht ist. Kai, versuche dir mal die Situation von eben noch einmal vorzustellen, wenn es keine Leute gäbe, die mit einem Finger auf dich zeigen würden, wenn sie es erfahren würden. Versuche dir mal die Situation von eben vorzustellen, wenn du nur auf dich, deinen Körper und deine Erregung achten würdest."

„Wie meinst du das?"

„Das muss doch ein Wahnsinnsgefühl gewesen sein. Nachdem du mit deinem Ding in meinem Hintern warst, hast du meine Muschi wirklich sehr geil mit der Zunge bearbeitet, dabei meine Titten gestreichelt und dabei hast du deinen Schwanz gewichst bekommen."

„Ja, war schon geil, da hast du schon recht, aber..."

Anja fiel mir ins Wort. „Nix aber, worüber beschwerst du dich dann? War es nun geil oder nicht?"

„Ja, war es."

„Na also. Wo bitte ist nun das Problem? Wenn Peter nun eine Petra gewesen wäre, wäre es in Ordnung, stimmt es?"

„Ich glaube, ich verstehe, was du sagen willst. Es tat ja auch nicht wirklich weh." Grinste ich.

Peter: „Noch einmal zum Mitschreiben. Ich bin nicht schwul, sondern neugierig. Ich wollte es einfach wissen und ich hätte nicht gedacht, dass das ein Problem für dich ist. Entschuldige bitte, aber ich hätte dich wirklich vorher fragen sollen, so wie wir es vereinbarten. Das nächste Mal, haue mir einfach auf die Finger aber nimm vorher dein Ding aus meiner Hand, das tut dann wirklich weh."

Ich: „Du willst das wiederholen?"

Peter: „Klar, ich fand es wirklich interessant. Mensch Alter, ist doch nichts dabei. Und glaube mir, es wird dir gefallen. Ich, für meinen Teil, unterscheide da zwischen dem, was wir gemeinsam machen und der Realität. Nicht, dass das hier nicht real wäre, ich meine, den Sex zwischen uns dreien sehe ich immer noch als Übung, als Erfahrungen sammeln, als Kennenlernen. Falls ich mal eine Freundin haben sollte, so eine feste meine ich, dann werden wir wahrscheinlich nicht mehr regelmäßig Sauereien veranstalten. Und wenn ihr einen festen Partner haben solltet, wird das wahrscheinlich auch so sein. Was wir hier machen, so empfinde ich es, ist einfach nur geiler Sex und hat nicht allzu viel mit dem zu tun, was später daraus wird. Also scheiß auf die beschissenen Gedanken wegen schwul oder ‚das gehört sich nicht'. Wenn ich da Bock zu habe, mache ich das und fertig. So kann ich später sagen, ich hab es mal probiert."

Ich: „Ich lasse mich gerade überreden, einen anderes, männliches Glied anzufassen. Ich fasse es nicht. Aber du hast schon Recht, wenn ich es mir so überlege, kommen die Hemmungen nur wegen dem, was andere davon denken würden. Vielleicht lasse ich mich darauf ein und probiere es selber einmal."

Peter: „Nur wenn du es willst. Das ist keine Pflicht, okay?"

Ich: „Nun ist es ja gut, wir werden sehen. Was anderes, wie war es gerade im Po für dich, Anja?"

Anja: „Wahnsinnig geil. Das ist mit normalem Sex gar nicht zu vergleichen. Das Gefühl ist irre, so ausgefüllt zu sein, einfach nur geil. Am Anfang tat es schon ein wenig weh, aber später wurde es sehr intensiv. Peter hat das sehr vorsichtig gemacht und plötzlich wollte ich nur noch sein Ding ganz in mir drin haben. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich das gerne wiederholen. War es für euch nicht komisch?"

Peter: „Nee, wieso komisch?"

Anja: „Naja, war das nicht schmutzig?"

Peter: „Nein, da war nix, und selbst wenn, dafür gibt es Taschentücher und ne Dusche. Und du darfst mir glaube, in diesem Moment habe ich daran überhaupt gar nicht gedacht. Das Gefühl und auch der Anblick war einfach zu geil."

Ich: „Stimmt. Meine Gedanken sind mal wieder Ausgerastet. Dieser Anblick in Verbindung mit diesem tollen Gefühl der Enge und der Wärme. Dann die Gedanken, dass ich diesen wirklich wundervollen und sehr reizvollen Hintern gerade ficken darf, brachten mich fast zum Höhepunkt. Vielen Dank, Anja, für diese tolle Erfahrung."

Anja: „Gerne, und sehr gerne wieder. Wir müssen das ja nicht immer machen, aber wenn es euch auch gefallen hat, ich fand es sehr geil."

Und so tauschten wir unsere Erfahrungen wie immer aus, bis wir spät abends und nach noch einigen Dosen Bier in den Schlaf fielen. In der Nacht fegte ein heftiger Sturm über uns hinweg, welcher uns nachts um 3 Uhr dazu zwang, draußen nach dem Rechten zu schauen. Ich stellte die Stühle und den Klapptisch in den Schuppen, Anja sammelte die Handtücher und unser Klamotten ein und Peter fuhr seinen Opel Ascona ein Stück weiter den Weg rauf, wo er keine herunterfallenden Äste befürchten musste. Eine Stunde später und vor allem klitschnass und etwas frierend, waren wir fertig, tranken noch ein Bierchen und quatschten noch ein wenig, bis wir wieder einschliefen.

Am Morgen dann waren wir wie gerädert. Das Bier, der unruhige und zu kurze Schlaf und diese drückende Luft waren nicht besonders angenehm. Anja wollte einen Tag nach Hause, in ihrem gemütlichen Bett schlafen. So brachten wir alles in Ordnung, machten gleich einen Einkaufszettel, den Anja dann erledigen wollte und gegen Mittag nahm Anja Peters Auto und verließ uns. Sie wollte

am nächsten Morgen mit Brötchen und besserem Wetter wieder da sein.

Peter und ich machten und was zu Essen und blieben in der Summe eigentlich den ganzen weiteren Tag im Bett. Es hörte zwar auf zu regnen, abends kam sogar schon wieder die Sonne durch aber die Luft war so fürchterlich, dass wir Fenster und Türen zum Durchzug öffneten und uns einen gemütlichen Tag machten.

Peter meinte irgendwann: „Scheiße, jetzt hätte ich richtig Bock auf Sex."

„Hol dir doch einen runter, ich glaube, ich mache sogar mit."

Und schon flogen unsere Shorts in die Ecke und wir fingen an. Langsam und geschmeidig rubbelten wir uns einen ab. Die Situation war schon besonders, denn Peter und ich haben vor dem gemeinsamen Sex mit Anja noch nicht einmal zusammen onaniert. Anja war nun nicht da und komisch war es alle mal.

Ich meinte: „Da machen wir alle möglichen Sauereien aber wenn wir beide alleine wichsen, ist das wieder so ein komisches Gefühl."

„Stimmt", meinte Peter, „ist schon irgendwie bekloppt. Wie isses, willst du mal anfassen?"

Ich wusste, dass das passieren wird, irgendwie hoffte ich das sogar. „Was soll's, warum nicht." Sagte ich, und ging auf Peter zu, der quer auf seinem Bett saß. Ich setzte mich daneben, Peter nahm seine Hand von seinem Ding und wartete. „Nun mach schon, du wirst sehen, ist total komisch und vor allem interessant."

Langsam und unsicher nahm ich nun das erste Mal einen fremden Schwanz in die Hand. Erst mit drei Fingern, dann umschloss ich das Ding mit der ganzen Hand und wichste ein wenig. „Stimmt, wirklich interessant." „Siehst du, tut gar nicht weh." Grinste Peter. Auch er hangelte sich unter meinem Arm hindurch und wichste nun für mich meinen Harten weiter. Ich meinte dann: „Ist schon irre, macht irgendwie Spaß." „Ja, stimmt, wenn man dieses Gelaber wegen Schwul und so weg lässt, macht es wirklich Spaß."

So wichsten wir uns gegenseitig unsere Dinger. Irgendwann, wir stöhnten schon ein wenig, meinte Peter dann: „Los steh mal auf, wir machen jetzt einen vorpubertären Schwanzvergleich." Ich schaute ihn an, aber schon stand Peter mit der gewaltigen Latte vor dem Bett. „Komm schon, mach mit."

Ich stand auch auf, wusste aber noch nicht, was genau er vorhatte. Wir stellten uns also direkt gegenüber und hielten die Dinger nebeneinander. Peter maß genau mit der Hand und kam noch ein kleines Stück näher ran. Da meine Schwanzspitze seinen Körper berührte, seine Eichel allerdings mich nicht berührte, meinte Peter: „Okay, du hast gewonnen, deiner ist wirklich ein winziges Stück länger. Aber meiner scheint dafür dicker zu sein." Wir lachten uns fast tot, setzten uns jeder auf unser eigenes Bett und wichsten in aller Ruhe zu Ende.

Später, nach einer Dusche und bei einem Bierchen, saßen wir wieder nebeneinander und tauschten uns aus. Peter meinte: „Das ist schon irgendwie irre. Dieses ganze, halbstarke Gelaber von wegen Schwul und so, ist doch Scheiße. Ich meine, ich hatte vorhin wirklich Spaß daran, dein Ding zu wichsen, und deine Hand an meinem Stab fühlte sich auch nicht schlecht an."

„Nein, stimmt", meinte ich, „hat wirklich Spaß gemacht, das muss ich zugeben. Wir sollten das mal wiederholen, dann würde ich dich gerne bis zum Schluss wichsen. Möchte gerne mal wissen, wie das wohl ist."

„Oh ja, das machen wir. Aber nichts desto trotz, ich würde jetzt doch lieber ne Frau neben mir haben wollten."

„Geht mir genauso, das ist, glaube ich, das Beweis dafür, dass wir nicht schwul sind. Wo wir schon mal dabei sind, egal was wir hier noch veranstalten, wenn du mich küssen willst, trete ich dir in den Arsch."

Peter guckte gespielt beleidigt „Zssess, will nur das Eine." Wir lachten und Peter meinte weiter: „Mal im ernst, nach Küssen ist mir bei dir auch nicht. Aber was meinst du damit, was wir noch veranstalten, willst du mehr versuchen?"

Nun hatte mich Peter eiskalt erwischt. Ich wollte wirklich mehr, ich wollte seinen Schwanz im Mund fühlen, ich wollte einfach wissen, wie das wohl ist. Aber ich traute mir nicht wirklich, den Wunsch auszusprechen. Diese Hürde war einfach zu hoch und so stotterte ich drum herum.

„Nee, weiß nicht, war einfach nur so dahin gesagt."

Wir Streber sagten nicht einfach mal so was dahin und das wussten wir beide genau. So meinte Peter dann: „Nein, du hast gesagt, was wir noch so alles veranstalten, also hast du doch vor, noch was mehr zu machen."

„Nein, wieso, ich dachte doch nur. Geh mir doch nicht auf die Nerven damit."

Peter stand plötzlich auf und zog seine Hose herunter, griff sich sein Ding und wichste ihn ein wenig steif. Nun stellte er sich direkt vor mich und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase und meinte:

„Okay, ich nerve dich nicht mehr. Wenn du mir einen blasen willst, jetzt oder nie. Hör auf zu überlegen, du hast genau jetzt die Chance, einmal einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Entscheide dich jetzt:"

„Ey, sorry, Alter, ich wollte dich nicht anfahren, ich meinte doch nur..."

„Ja, ja, schon gut, kein Problem. Was ist jetzt, willst du oder nicht?"

„... ich weiß nicht..."

„Oh man, Alter..." meinte Peter und kam ein kleines Stückchen näher, so dass seine Eichel meinen Mund berührte, „...mach den Mund endlich auf". Er nahm mit seinen Händen meinen Kopf und drückte diesen förmlich auf seine Eichel. Ich konnte gar nicht anders, als mein Mund zu öffnen. Sein Ding verschwand sofort darin und ich begann intuitiv damit, daran zu saugen. Peter ließ meinen Kopf sofort wieder los, schloss die Augen und meinte weitaus leiser aber mit einem heftigen Grinsen im Gesicht: „Na bitte, geht doch. Warum denn nicht gleich so."

Ich blies meinem Freund seinen Schwanz! Einen kleinen Moment später, nachdem die kleine Überraschung vorüber war, versuchte ich nicht weiter darüber nachzudenken, was mir erstaunlich leicht gelang. Ich war irgendwie fasziniert, von diesem völlig fremden Gefühl. Als ob ich es nicht glauben wollte, ließ ich von ihm ab, wichste ein paar Mal, sah mir dabei den Penis aus nächster Nähe an und stülpte gleich wieder meinen Mund darüber. Und jawohl, es machte irgendwie Spaß. Was aber die größte Überraschung dabei war, ich wurde erregt, so dass mein eigenes Ding ebenso hart wurde. Peter stöhnte bereits und so ließ ich von ihm ab, um mich nun selber auszuziehen. Kaum saß ich nackt auf meinem Bett, ging nun auch Peter vor mir in die Knie, nahm mein Ding in die Hand und nahm in ohne Ankündigung in seinen Mund. Auch er saugte daran und wichste dabei ein wenig weiter unten an meinem Ding.

Eine bizarre Situation. Auf der einen Seite fehlte eine gewisse Erregung, welche ich jedes Mal verspürte, wenn wir mit Anja Sex hatten. Der Anblick von Anja, wie sie erregt stöhnte oder ihr Körper sich bewegte, war eine besondere Erregung, die ich beim Stöhnen von meinem Streber-Freund Peter gänzlich vermisste. Dafür war eine andere Art von Erregung zu spüren, welche aber nicht vergleichbar war. Als ich Peters Ding im Mund hatte oder diesen wichste, war das, weil es ja eigentlich verboten war, etwas ganz besonderes. Ich will nicht sagen, dass dieser Sex animalisch war, aber irgendwie trifft es die Situation auf den Punkt. Dazu kam ein gewisser Stolz, einfach dieses auszuleben, scheißegal ob es sich gesellschaftlich gehört, oder nicht.

Nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten und uns gegenseitig mit der Hand zum Finale haben abspritzen lassen, machten wir uns zunächst sauber und saßen wie Schuljungen, die bei irgendetwas erwischt wurden, nebeneinander.

Peter: „Und? Was meinst du? Machen wir das wieder? Wie hat es dir gefallen?"

Ich: „Wir können das gerne mal wiederholen, es ist jetzt nicht so, dass es keinen Spaß gemacht hätte. Es war vollkommen anders, als wenn Anja dabei gewesen wäre."

Peter: „Stimmt, kannst du es beschreiben?"

„Naja, bei Anja genieße ich den Anblick, die Situation, ihre Reaktionen auf das, was ich mache und achte darauf, dass ich sie verwöhne. Jetzt gerade war es eine ganz andere Situation. Ich achtete viel mehr auf mich selber. Liegt vielleicht daran, dass Männer einfacher gestrickt sind. Da bläst du den Schwanz und gut ist, man braucht sich um nix weiter zu kümmern. Die Frauen sind da weitaus komplizierter."

Peter: „Stimmt, aber dafür sind die Frauen auch erotischer."

Ich: „Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht." Wir lachten und einigten uns darauf, Anja diesen Aspekt lieber nicht zu verraten.

Ich: „Ich bin froh, dass wir es mal gemacht haben, es ist eine tolle Erfahrung und ich bin nicht abgeneigt, das noch einmal zu machen. Aber ich gebe zu, dass es mit einer Frau dann doch weitaus mehr Spaß macht. Irgendwie bin ich aber stolz, dass wir das gemacht haben."

„Sehe ich genauso. Aber was ist, wenn wir wieder mit Anja vögeln, wäre das ok, wenn wir uns auch berühren oder konzentrieren wir uns dann nur noch auf Anja?"

„Anja hat scheinbar nichts dagegen, also warum sollten wir diese Möglichkeit nicht nutzen?"

„Okay, dann bin ich mal gespannt, wie das das nächste Mal abläuft."

In dieser Nacht war es draußen wieder ruhig und vor allem war die Luft herrlich kühl und erfrischend. Wir schliefen nackt und ohne Decke und ließen sogar Fenster und die Tür auf, damit ein wenig frischer Wind durch die Gartenhütte ziehen konnte. Wir laberten noch sehr lange bis in die Nacht hinein und machten noch einmal einen Ausflug in die eigentlich verbotene Schwulenwelt. Wir legten uns dabei verschieden herum auf die Seite, so dass wir uns gleichzeitig einen blasen konnten. Wir spritzten uns dann fast gleichzeitig das Zeug auf unsere eigenen Bäuche und wie wir es uns vorher gegenseitig versprochen hatten, probierte jeder ein Bisschen des eigenen Spermas. Das war gar nicht so ekelig und sollte als Test dienen, ob wir denn eventuell dem Anderen auch mal in den Mund spritzen wollen. Auch wenn es nicht gerade schlecht schmeckte, wollten wir auf diese Erfahrung vorerst verzichten. Auch besprachen wir im Anschluss, dass wir beide nun nicht wirklich einen Drang verspürten, uns gegenseitig in den Hintern zu ficken, wir mussten ja nicht mit aller Gewalt alle Erfahrungen machen, die theoretisch möglich waren. Spät in der Nacht schliefen wir ein und freuten und trotz unserer sehr speziellen Erfahrungen auf den morgigen Tag, wenn Anja wieder bei uns ist.

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