Die Stripperparty

„Ich habe Karten für einen Frauenabend besorgt. Kommst du mit?" fragte Vanessa ihre Mutter Monika. „Was für ein Frauenabend?" „Einen ganz besonderen." zwinkerte ihr Vanessa mit dem Auge zu. „Wie, was, ganz besonders?" „Du weist doch, da gibt es einen neuen Film über männliche Stripper. Der wird Uraufgeführt und anschließend gibt es eine Party." „Und das soll ich mir ansehen? Wie sich ein paar Typen ausziehen?" „Komm schon, Ilona und Maria gehen auch mit." Maria war die Mutter von Monika und mit ihren sechzig Jahren noch ein echter Hingucker und von knabenhafter Gestalt war. Ilona war die beste Freundin von Vanessa und dreiundzwanzig Jahre alt, , eine kleine dralle schwarzhaarige Frau mit einem üppigen Busen ausstaffiert.

Vanessa war zweiundzwanzig und eine echte Schönheit, die Männer schon um den Verstand bringen konnte. Lange blonde Haare, ein rundes, hübsches Gesicht mit einer kleinen Stubsnase, um die sich ein paar Sommersprossen scharten. Dazu hatte sie eine klasse Figur. Lediglich ihre Hüften waren ihre Problemzone, da sie, ihrer Meinung nach, etwas zu ausladend waren. Die Männerwelt war da anderer Meinung.

„Machen wir uns einen lustigen Abend ohne Männer." „Von mir aus." „Begeistert hört sich aber anders an." „Bin ich auch nicht. Du weist doch wie zu solchen Sachen stehe." „Da ist doch nichts bei. Ein bisschen gucken und Spaß haben. Mehr ist doch nicht." „Ist ja in Ordnung. Tut mir vielleicht auch mal gut, mit euch was zu unternehmen." „Super. Wir holen dich dann Freitag Abend um acht Uhr ab." sagte Vanessa und legte auf.

Na klasse, dachte sich Monika. Eigentlich würde sie viel lieber mit einem guten Buch auf der Couch liegen, aber andererseits freute sie sich auf darauf, mit den anderen etwas auf die Rolle zu gehen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Ihr Mann Ernst würde erst am Samstag von einer Geschäftsreise aus Dubai zurückkommen und so vertrieb sie sich etwas die Langeweile.

Wie verabredet kamen die drei Punkt acht bei Monika an. Vanessa stürmte in das Haus und sah ihre Mutter an.

„Das ist nicht dein Ernst." sagte sie vorwurfsvoll zu ihr. „Was denn?" „Das was du da anhast." „Wieso. Ist doch korrekt." „Jeans und Schlabberpulli? Ab ins Ankleidezimmer mit dir." grinste sie. Erst jetzt sah Monika die anderen Frauen an, die hinter Vanessa ins Haus kamen. Gegen diese wirkte sie tatsächlich wie ein hässliches Entlein. Maria trug ein schwarzes Kostüm von Versace und eine Bluse, unter der man den Push Up BH deutlich erkennen konnte und der ihre kleinen Brüste optisch vergrößerte. Vanessa hatte einen solchen nicht nötig. Passend zu ihren langen blonden Haaren trug sie ein knallrotes, enganliegendes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt, das ihren C Cup Busen so richtig zur Geltung kommen ließ sowie Netzstrümpfe. Selbst Ilona hatte sich in Schale geschmissen.

Monika war einen solchen Anblick von ihr gar nicht gewohnt. High Heels, ebenfalls schwarze Halterlose Strümpfe, einen knappen schwarzen Rock, dazu passend eine bordeauxfarbene Bluse, die ihren mächtigen Busen voll zur Geltung kommen ließ, sowie eine Bolero Jacke. Da fiel Monika mit ihren Jeans „etwas" aus dem Rahmen. Vanessa suchte für ihre Mutter ein dunkelblaues Kostüm von Escada aus, während Monika sich auszog. Sie schaute in ihr Spiegelbild und betrachtete sich." Gar nicht schlecht für zweiundvierzig" dachte sie." Der Busen könnte etwas größer als B sein, aber dafür ist mein Hintern richtig knackig" kicherte sie in sich hinein. Vanessa hatte ihr zu dem Kostüm noch ein weißes Top und blaue Pumps ausgesucht.

„Das sieht schon besser aus. Wir wollen doch ein wenig auffallen, oder nicht?"

Nachdem sie ihre Mutter ausstaffiert hatte, fuhren sie los.

Der Andrang vor der Lokalität war ziemlich groß und Männer waren weit und breit nicht zu sehen.

Vanessa hatte die besten Plätze gebucht, direkt vor der Bühne.

Die vier hatten eine eigene Art Lounge und kurz nach ihrem Eintreffen begann der Film.

Schon nach zehn Minuten hatte es Monika bereut, sich zu diesem Abend überredet zu haben.

Sie sah in das gelangweilte Gesicht ihrer Mutter. Die beiden gaben sich mit den Augen ein Zeichen und gingen in das Foyer. „Um Gottes Willen, was ist denn das für ein Mist." sagte sie zu ihrer Tochter." „Die zwei Junghühner scheinen total begeistert zu sein." antwortete Monika

„aber da merkt man doch wohl schon den Altersunterschied. „Ich muss eine rauchen gehen." sagte Maria und die beiden gingen vor das Theater.

Einige Zeit später kamen Vanessa und Ilona und beide gesellten sich zu ihnen. „So dolle war der Film nun auch nicht." mokierte sich Vanessa und steckte sich ebenfalls eine Zigarette an.

„Aber gleich fängt die Strippershow an. Hoffentlich können die wenigstens was." sagte Ilona. „Dann kommt ihr doch wieder mit, oder?" „Ja klar, das lass ich mir nicht entgehen" sagte Maria und ein Gong ertönte.

Die Vier gingen wieder nach innen und setzten sich auf ihre Plätze. Vanessa hatte noch zwei Flaschen Schampus organisiert und die Show begann.

Zwei Stripper betraten die Bühne, von denen einer als Scheich und der andere als Polizist verkleidet auftrat. Im Takt der ohrenbetäubenden Musik zogen sich die beiden nach und nach aus. Das weibliche Publikum johlte und einige Frauen hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen.

„Als wenn sie seit Jahren keinen Mann mehr gesehen hätten." raunte Monika ihrer Mutter zu.

„Aber sie haben tolle Bodys." entgegnete Maria und Monika sah ein leichtes Glänzen in ihren Augen. Mittlerweile hatten sich die beiden komplett ausgezogen und liefen mit wippenden Schwänzen durch das Publikum. Einer der beiden näherte sich dem Tisch der Vier und stellte sich hinter Ilona. Monika fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sah, das er seinen Riemen auf ihre Schulter legte und sie aufforderte, seinen Schwanz anzufassen. Unter dem Johlen der anderen Frauen fasste sie tatsächlich zu und rieb einmal kurz an seinem Penis. Der Stripper wanderte weiter und kam nun zu Maria und hielt ihr sein Ding unter die Nase. Prompt fast auch sie zu und zog ihn etwas in die Länge. Unter dem Kreischen der Weiber zog er weiter und Monika schaute ihre Mutter fassungslos an.

„Du hast seinen Schwanz angefasst?" „Na und? Ist doch nur ein Stück Fleisch." grinste sie ihrer Tochter zurück. „Und er war groß. Das musst du zugeben." Monika schüttelte den Kopf und sah, wie sich der andere Mann Sprühsahne auf seinen Schwanz spritzte und zu einer Frau ging, die am Nebentisch saß. Mit halb erigiertem Ständer stand er vor ihr und sie leckte ihm tatsächlich die Sahne von seinem Schaft. Wie im Porno, dachte sie, als sich der Mann nun ihrem Tisch näherte und seinen Schaft vor Vanessas Gesicht hielt. Ungläubig sah Monika, wie sich der Mund ihrer Tochter um den Schwanz des Mannes legte und sie genüsslich die Sahne abschlürfte. Lächelnd und seinen Schwanz schwenkend wanderte der Stripper weiter.

„Das glaub ich jetzt nicht." ranzte sie sie an. „Ach komm, ist doch nur Spaß." antwortete Vanessa mit glühenden Wangen und feierte weiter.

Die nächsten Stripper kamen auf die Bühne und waren beide mit einem Tierkostüm verkleidet.

Einer lief als Riesenhase durch die Gegend, der andere hatte ein Bärenkostüm an. Schnell fielen die Teile und sie hatten nur noch den Kopf bedeckt. Monika schaute auf die schwarze Haut eines Farbigen und dessen Riesenschwanz. Und dieser Typ kam jetzt auf sie zu. Am liebsten wäre sie in den Boden versunken, als er ihr seinen 30 Zentimeter Riemen vor das Gesicht hielt. Auch er hatte seinen Schwanz mit Sahne eingesprüht und forderte sie auf, die Sahne abzulecken. Monika sträubte sich sichtlich, er zuckte mit den Schultern und wandte sich Maria zu, die sein Glied umfasste und seinen Schwanz unter dem Gejohle der Masse vollständig in ihrem Rachen verschwinden ließ. Monika konnte nicht glauben, was sie da sah. Jetzt rieb sie auch noch zusätzlich an seinem Schaft, der sich sichtlich aufrichtete. Der Mann zog seinen Prügel heraus und sie sah die Speichelfäden ihrer Mutter an seinem Glied. Dann wanderte er weiter.

„Das war eine geile Show." kam es von Vanessa die johlend ihrer Oma applaudierte.

„Bei so einem Ding kann man doch nicht nein sagen." grinste Maria. „Naja, außer der prüden Nuss neben mir vielleicht." Das hatte gesessen. Monika schaute die andern drei an und sah deren mitleidiges Lächeln. Sie schüttete sich einen Cocktail ein und trank diesen auf EX.

Der zweite Stripper, der mit der Bärenmaske, näherte sich und hatte sich wieder Monika als Opfer ausgesucht. Sein Schwanz wippte vor ihrer Nase und er holte ein großes Tuch hervor das ihren Kopf und seinen Schwanz vor neugierigen Zuschauern abschirmt. Nur ihre Leute konnten sehen, was passierte. Sie rang mit sich. Nochmal konnte sie sich nicht davonschleichen und so nahm sie seinen Schwanz in die Hand. Der Stripper kam ein Stück nach vorne und ihre Zunge schnellte über seine Eichel. Plötzlich legte sich eine Hand an ihren Hinterkopf und und schob in nach vorne. Sofort hatte sie seinen Schwanz komplett in ihrem Mundraum. Voller Panik zog sie sich zurück und der Stripper ging weiter. Entsetzt schaute sie ihre Mutter an, die grinsend neben ihr saß und ihren Kopf nach vorne geschoben hatte. „War doch nicht so schwer." sagte sie süffisant. Am liebsten hätte sie ihr jetzt eine geklebt, aber hier konnte sie das nicht machen. Sie sah in die grinsenden Gesichter von Ilona und Vanessa, die sichtlich ihren Spaß gehabt hatten. Sofort nahm Monika wieder einen Riesenschluck wie eine Art Reinigung, als der schwarze Stripper wieder an ihrem Tisch erschien. Er nahm nun Ilona an die Hand und führte sie zur Bühne. Dort legte sie sich hin und er turnte mit seinem Riesenprügel über ihrem Gesicht. Dann senkte er ihn langsam herunter und Ilona nahm seinen Schaft auf. Drei-viermal schob er ihr sein Ding in den Rachen und half ihr dann wieder auf. Mit glühendem Kopf kam sie wieder zum Tisch. „Hat der Typ einen Hammer." schwärmte sie. „Das sah echt geil aus, wie er seinen Schwanz in deinen Rachen geschoben hat." sagte Vanessa mit hochrotem Kopf. Monika sagte gar nichts mehr. Sie wurde von dem Geschehen hier völlig überrollt und insgeheim dachte sie an den Schwanz, den sie vorhin fast geschluckt hätte. Auch an ihr ging die aufgegeilte Stimmung mittlerweile nicht mehr spurlos vorüber und sie merkte, dass sie langsam gefallen daran fand.

Die nächsten Stripper kamen wieder und diesmal war Vanessa das Opfer. Wieder holte einer der Männer ein Tuch heraus und sie nahm seinen Schwanz. Der Mann griff gleichzeitig ihr Top und zog es hoch, so dass ihre Brüste herausfielen. Vanessa nahm sie in ihre Hände und der Mann rieb seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Den Kopf nach vorne beugend, leckte sie ihm jedesmal die Eichel, wenn sein Prügel nach oben fuhr. Ilona griff zu und zog das Tuch weg, so dass die anderen Weiber die Show beobachten konnten. Das Johlen wurde lauter und der Mann entzog sich ihr. Vanessa schob ihr Top wieder herunter und ließ sich nach hinten fallen. Zunächst widmeten sich die Männer jetzt erst einmal den anderen Tischen, und die vier bestellten sich weitere Cocktails.

Monika war wie betäubt. Ihre Tochter und die anderen waren außer Rand und Band. Mittlerweile standen sie und klatschten im Rhythmus der Musik und sahen, wie eine der Frauen den Schwanz eines Strippers polierte. Plötzlich schoss sein Samen heraus und klatschte mitten in das Gesicht der Frau, die sich unter dem Kreischen ihrer Freundinnen ein Tuch nahm und lachend den Samen aus ihrem Gesicht wischte. Die Gangart wurde härter. Auch der andere Stripper hatte sich eine Frau geschnappt, die nun auf der Bühne lag und er Fickbewegungen über ihr machte. Dabei hatte er ihre Brüste freigelegt und die Frau massierte diese. Er half ihr nun wieder auf und begleitete sie zu ihrem Platz. Es war ein Latino und dieser steuerte nun wieder zu ihrem Tisch. Er näherte sich Maria und führte sie zur Bühne, wo jetzt ein Stuhl stand. Monika sah, wie er kurz mit ihr sprach und nickte. Er setzte Maria auf den Stuhl und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Marias kleine Titten kamen zum Vorschein und er sprühte wieder Sahne auf seinen enormen Schwanz. Maria griff ihn sich und fing an, im sein Rohr zu polieren. Vor und zurück bewegte sich ihr Kopf und immer schneller wichste sie seinen Ständer, als eine große Ladung seines Saftes in ihr Gesicht schoss und von dort aus auf ihre Titten tropfte. Der Saal tobte und Monika versank vor Fremdscham fast im Boden.

„Ist die Frau hart drauf." staunte Vanessa und auch Ilona schaute sie mit großen Augen an.

Der Stripper bedankte sich Artig und führte Maria zurück, die sich ihre Bluse wieder zu machte.

Sie lächelte und hatte einen abwesenden Eindruck im Gesicht.

Jetzt erschienen drei Stripper auf der Bühne die sich zunächst um die anderen anwesenden Frauen kümmerten. Einer der Männer legte seinen Schwanz auf die Schultern einer Frau und rieb gleichzeitig ihren Schritt, was diese mit bereits verklärten Augen willig zuließ. Ein anderer hatte eine ältere Frau über den Stuhl gelegt, zog deren Rock hoch, so dass alle anderen ihren Slip sahen. Dort machte er dann Fickbewegungen und rieb gleichzeitig ihre enormen Brüste durch die Bluse. Die Frau öffnete diese und ihre großen Titten fielen unter dem Gejohle der Gesellschaft nach draußen. Monika sah, dass diese wie zwei Glocken hin und her schwangen. Nachdem die Frau von dem Stripper entlassen wurde, näherte sich einer von den dreien wieder dem Tisch der vier. Vanessa wurde von dem Mann auf die Bühne geführt und wurde auf einen Tisch gelegt. Monika sah, wie der Mann den Rock ihrer Tochter nach oben schob und ihr Slip sichtbar wurde. Dann rieb er mit seinem Schwanz an ihren Oberschenkeln, was sie mit Wonne zur Kenntnis nahm. Der Mann wurde mutiger und rieb nun an ihrer Spalte, die nur noch durch den Fetzen Stoff geschützt wurde. Ein nasser Fleck bildete sich, sie schob ihr Top nach oben und ihre schönen Brüste lagen wieder frei. Ein zweiter Stripper führte nun Ilona nach oben und diese näherte sich Vanessas Spalte. Sie zog den Slip beiseite und und leckte deren Fotze vor dem kreischenden Publikum. Gleichzeitig nahm Vanessa den Schwanz des Stripper in den Mund und leckte seine Eichel während sie ihre Brüste knetete. Dann wurden die beiden wieder entlassen.

Sie kamen zurück an ihren Tisch. „Du schmeckst salzig." kicherte Ilona, die schon reichlich intus hatte. „Und du hast eine flinke Zunge." lachte Vanessa. Monika wunderte sich über gar nichts mehr. Sie hatte völlig neue Seiten an ihrer Gesellschaft kennengelernt. Die vier genehmigten sich einen weiteren Cocktail und sie merkt, das ihr der Alkohol langsam zu Kopf stieg. Sie sah in die Augen ihrer Meute und sah nur pure Geilheit.

Nun kamen alle Stripper auf die Bühne und wanderten mit wippenden Schwänzen durch den Raum.

Der Latino, der vorhin schon mit Maria eine Show abgezogen hatte, wandte sich wieder zu ihr. Er präsentierte ihr sein, mit Sahne eingeschmiertes Rohr und Maria ließ sich nicht lange bitten. Genüsslich verschwand sein Kolben in ihrem Mund und Maria wichste sein Rohr. Dann drehte er sie herum und sie hockte vor ihm auf der Couch, den Kopf auf der hinteren Lehne platziert. Er schob ihren Rock hoch, zog ihren Slip herunter und versenkte seinen Schwanz in ihrer Möse. Monika war schockiert und Ilona und Vanessa johlten vor Vergnügen, als sie sahen, das Maria hier vor ihren Augen durchgefickt wurde. Maria entglitten vor Lust die Gesichtszüge. Ein lautes keuchen kam aus ihrer Kehle und der Schwanz des Latinos glitt immer wieder in ihre feuchte Spalte. Inzwischen hatte auch Vanessa ihren Stripper. Mit einem Ruck riss er ihr Top nach oben und sie legte sich auf die Kante des Sofas. Der Mann schob ihren Rock bis zu ihrer Taille hoch, zog ihr den Slip über ihre Schenkel und sie bot ihm ihre blonde Möse dar. Sie spreizte weit ihre Schenkel und er ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem Stoß drang er tief in sie hinein, was Vanessa mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihre Beine flogen hoch und er drang immer tiefer in ihre Spalte ein.

Monika war fassungslos, als sie plötzlich den riesigen Schwanz des Farbigen vor Augen hatte. Mein Gott, hatte der Mann einen Körper dachte sie und wie in Trance nahm sie sein Glied in die Hand. Langsam fing sie an, den mächtigen Schwanz zu reiben, wobei sie beide Hände brauchte. Noch nie hatte sie solch ein mächtiges Glied gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt. Überhaupt hatte sie in ihrem Leben nur eine Handvoll Männer gehabt und hatte daher fast keine Vergleichsmöglichkeiten. Unter ihrer Behandlung wurde sein Ständer immer größer. Der Stripper gab ihr ein Gleitmittel und sie rieb damit seinen Schwanz ein. Dann nahm er Monika an die Hand und führte sie um die Couch herum, was sie willenlos mit sich geschehen ließ. Sie sah, das Ilona mittlerweile auf dem Gesicht von Vanessa hockte und sich ihre Spalte lecken ließ, während ihre Tochter unablässig von dem Mann gevögelt wurde. Auch ihre Mutter wurde immer schneller gefickt und ihre kleinen Titten, die mittlerweile von ihrem BH befreit waren, flogen im Stakkato.

Sie merkte, wie der Mann hinter ihr nach ihrem Top griff und ihre Titten aus ihrem BH schälte. Monikas Brüste baumelten nun die Rückwand der Couch herunter und sie merkte, das er ihren Slip zur Seite schob. Plötzlich spürte sie einen mächtigen Schwanz an ihrem Eingang, der mit einem Ruck in sie eindrang. Monika stieß einen lauten Schrei aus, als sie sein Rohr an ihrem Gebärmutterhals spürte. Fast schien es ihr, als würde er sie mit seinem Stück zerreißen, aber dann genoss sie dieses Riesen Teil, welches sie gleichmäßig fickte. Laut hechelnd und ihre Hände in das Sofa krallend nahm sie hin, dass sie hier das erste mal seit ihrer Hochzeit mit Ernst fremdgevögelt wurde. Vanessa und Ihre Mutter schrien mittlerweile wie am Spieß und kamen brüllend zu ihrem Höhepunkt.

Auch Ilona hatte einen Stecher gefunden, der sie vögelte was das Zeug hielt. Ihre schweren Titten rollten bei jedem seiner Stöße über ihren Oberkörper und Ilona jauchzte und keuchte in einem Stück.

Monika selbst schwebte in einem anderen Universum. Sie sah, dass ihre Leute ihr nun zuschauten, während sie von hinten von diesem Monsterschwanz bearbeitet wurde. Sie spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zurollte. Sie erwiderte die Stöße des Schwarzen mit ihrem Prachthintern und kam explosionsartig. Sie riss ihre großen blauen Augen auf und ein tiefes grollen kam aus ihrer Kehle, was sich zu einem lauten Stöhnen entwickelte. Ihr Kopf flog hin und her und ihre kleinen Fäuste trommelten auf das Sofa. Mir einem Urschrei explodierte ihr Körper und ihr Gehirn vor Lust.

Auch der Schwarze war gekommen und entfernte sein, mit Samen gefülltes Präservativ. Völlig fertig ordnete Monika ihre Kleidung. Zurück blieben vier verschwitzte, durchgevögelte Frauen. Sie sahen sich an.

„Was war das denn für ein Riemen Mutter." keuchte Vanessa. „Mir tut alles weh." jammerte Monika. „Aber es war göttlich." grinste sie dann. Die Stripper schoben sich weiter durch die, nun enthemmte Masse der Frauen. Monika fühlte sich auf einmal hochgehoben und weggetragen. Sie erkannte den Latino, der ihre Mutter vorhin beglückt hatte. „Du bist bestimmt die Tochter der Frau von eben." Sie nickte und sah hinter sich, wo der Schwarze sich Vanessa geschnappt hatte.

Die beiden trugen sie auf die Bühne und legten sie auf den großen Tisch. Beide lagen nun nebeneinander und hielten sich an den Händen, während die Männer sie auszogen. Lediglich ihre Röcke hatten sie anbehalten, die sie jedoch bis an ihre Hüften nach oben geschoben bekamen. Monika sah, das ihre Mutter sich ebenfalls wieder einen Knaben geangelt hatte und kräftig von ihm durchgezogen wurde. Ilona blies einem weiteren Stripper den Schwanz.

Der Latino nahm ihre Fesseln, hob ihre Beine hoch in die Luft und drang in sie ein. Gleichzeitig spürte Vanessa den Monsterschwanz des Schwarzen in ihrer Spalte und heulte auf. Beide Frauen erlebten einen Fick wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Beine weit gespreizt drangen die beiden Männer in sie ein und ihre Titten flogen im Akkord. Vanessa und Monika jammerten und ächzten, aber die beiden kannten kein Erbarmen. Immer schneller fickten sie die beiden Frauen durch, die nur noch röchelnde Laute von sich geben konnten. Beide bogen fast auf Kommando ihren Unterleib durch und schrien ihren Orgasmus heraus. Die Stripper zogen ihre Schwänze aus ihren Opfern und entfernten das Kondom. Dann bekamen die beiden deren volle Ladung in ihre Gesichter. Monikas Zunge schnellte heraus und leckte den Saft aus ihren Mundwinkeln. Vanessa lag wie erstarrt da und rührte sich kaum.