Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Studentenbude

Geschichte Info
Katy.
891 Wörter
3.63
51.9k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Anzeige am ‚Schwarzen Brett' der Uni tönte vielversprechend: „Zimmer zu günstigen Bedingungen. Tel ..." Schnell griff ich zum Handy und rief an. Eine rauchige Frauenstimme meldete sich: „Hallooo..."

Ich erklärte den Grund meines Anrufes. „Natürlich ist noch frei. Komm einfach heute Mittag mal vorbei." Ich erfuhr die Adresse und stellte nach einem Blick auf die Karte fest, dass es bloss vier Blocks von der Uni entfernt war. „Alles klar, dann werde ich so etwa um zwei Uhr vorbeikommen."

Nach dem Mittagessen in der Mensa machte ich mich auf den Weg, klingelte kurz darauf an der angegebenen Adresse und wurde eingelassen. Die Wohnung entpuppte sich als Penthouse-Appartement mit einer riesigen Terrasse. Unter dem Sonnenschirm lag eine etwa 50-jährige, braungebrannte Blondine in einem weissen Bikini. Der wenige Stoff ver-deckte knapp die Warzen ihrer grossen Brüste, und auch das Höschen sass sehr eng.

Sie winkte mir zu. „Hallo, du musst Peter sein. Ich bin Jekaterina, aber alle Welt nennt mich Katy. Komm her, ich beisse nicht." Sie deutete auf die freie Liege neben sich.

Für mich knapp Zwanzigjährigen war der Anblick dieser fast nackten Rassefrau beinahe unerträglich. Mein Schwanz schwoll an und baute ein Riesenzelt in meiner leichten Sommerhose. ‚Sch...', dachte ich, als ich Katys Blicke darauf ruhen sah, ‚das Zimmer kannste vergessen.' Eilig setzte ich mich hin und schlug die Beine übereinander, um die Ausbuchtung zu verstecken.

„He, Kleiner, bloss keine Hemmungen. Ich habe in meinem Leben schon viele Schwänze gesehen, da erschreckt mich sowas gar nicht." Katy stellte einen Fuss auf den Boden und richtete sich auf. Der Stoff in ihrem Schritt spannte und modellierte deutlich ihre Spalte.

Ich wusste nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Diese Frau war rattenscharf und die reinste Verlockung, und ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr, obwohl ich nicht der Schüchternste war.

„Entschuldigung", stotterte ich, „ich... ich..."

„Was?", schnitt mir Katy das Wort ab, „ich sehe dir doch an, dass du nur ans Ficken denkst und wie du mich flachlegen kannst." Katy griff nach ihrem Glas und legte sich zurück. „Aber so unrecht hast du nicht. Ich hab schon ewig nicht mehr gevögelt. Wer will schon so ne alte Schachtel ficken? -- Aber du bist ja nicht deswegen hier, du möchtest ja das Zimmer. Ich zeig's dir gleich." Katy erhob sich und stöckelte vor mir her. Auch von hinten sah sie rattenscharf aus. Der schmale Streifen ihres Höschens verschwand zwischen ihren griffigen Arschbacken. Der Aufruhr in meiner Hose wurde nicht kleiner, mein Schwanz stand knüppelhart und bildete ein unübersehbares Zelt.

„Da wären wir." Katy öffnete eine Türe und trat ein. Ich folgte ihr und blieb überrascht ste-hen. Ein riesiges rundes Bett, zwei Decken, zwei Kissen! Fragend schaute ich Katy an.

„Ja, Süsser, du siehst richtig, es ist mein Zimmer. Wenn du mir's richtig besorgen kannst, darfst du hier wohnen. Aber aufgepasst, ich habe m eine Ansprüche."

Ihre Ansprüche waren mir im Moment eigentlich völlig egal, ich wollte nur noch ficken. Ich packte Katy an den Schultern und stiess sie rückwärts aufs Bett. Dass dabei ihr Bikinioberteil zerriss, war mir völlig gleichgültig. Ihre Riesentitten mit den steinharten Warzen schaukelten vor meinem Gesicht.

Ich öffnete meine Hose und liess meinen harten Prügel herausspringen. Katy lag mit ge-spreizten Schenkeln vor mir. Ich riss ihr Höschen zur Seite und rammte meinen Pfahl in ihre glühende, klatschnasse Fotze.

„Du geile Schlampe hast's wohl dringend nötig", knurrte ich, während ich sie mit tiefen Stössen aufspiesste.

„Jaa.... Jaaa.... gib's mir... fick mich durch, du geiler Hengst... stoss mir deinen schönen Schwanz rein... mach mich fertig... „ Katy ächzte und schrie.

Nach zwei, drei weiteren Stössen zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze, packte ihre Knie und drückte sie nach oben. Ihre kleine Rosette war so direkt vor meiner Eichel, und schonungslos rammte ich meinen Ständer in ihren Darm.

Katy jaulte auf. „Ohhh... das ist geil... fick meinen Arsch... stoss zu, du geiler Hund..." Sie warf den Kopf hin und her, während ich ihren Arsch fickte. Ihr weit offenes, klitschnasses Fotzenloch grinste mich an, so dass ich mit Daumen und Zeigefinger ihren hart geschwollenen Kitzler knetete.

Katy schrie so laut auf, dass sich sicher ihre Nachbarn beschweren würden. „Jaaa.... du geiler Bock... mir kooommmmt's...... AAAAAHHHH....." Ihre Fotze spritzte und nässte meine Brust komplett ein.

„Du geiles Fickluder", brummte ich, „du perverse Sau..." Ich spürte meinen Saft steigen, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte meine Ladung auf ihre grossen Titten und ihr geil verzerrtes Gesicht.

Katy lächelte mich glücklich und dankbar an. „Das war's, was ich brauchte. Tierischen, hemmungslosen Sex. Ich denke, wir beide werden gut zusammen auskommen."

„Du denkst wohl, wir sind fertig", knurrte ich. „Aber da hast du falsch gedacht. Erst wird mal mein Schwanz wieder schön sauber geleckt, du Sau!" Ich stiess ihr meinen immer noch harten Knüppel tief in ihren Rachen. Katy würgte, entspannte sich dann und versuchte, so-viel wie möglich davon einzusaugen. Mein langer Prügel verschwand bis zum Anschlag zwischen ihren roten Lippen. Sie saugte wie wild an meiner Eichel und kraulte mit den Fingern meinen Sack. Ich spürte meine nächste Ladung steigen, zog meinen Schwanz aus ihrer Lutschfotze und spritze ihr ein zweites Mal in ihr geiles Gesicht.

„Du geile Sau", stöhnte ich, „ja, ich denke, ich werde hier bleiben." Ich zog meine Hose hoch und knöpfte sie zu.

Katy lag glücklich lächelnd auf dem Bett. „Das wird eine geile Zeit, mein lieber Schwan..."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Kürze ohne Würze

Tja, was soll ich zum vorliegenden Text noch sagen, was in den vorherigen Kommentaren nicht schon gesagt worden ist? Vielleicht, dass durchaus gewisse Ansätze zur Parodie zu erkennen sind, wenn z. B. die betagte Wohnungseigentümerin ihre „Ansprüche“ klarstellt oder der Ich-Erzähler am Ende die obligatorische Feststellung macht, dass sie sich irre, wenn sie glaube, dass er mit ihr schon „fertig“ sei. Diese humoristischen Spitzen treffen jedoch nichts und niemanden, weil sie – offensichtlich – unbeabsichtigt sind; sie sind bloße Nebenfolgen der völlig unoriginellen Klischeeanhäufung, die „biker60“ hier betreibt.

Einen kleinen Bonus gibt’s dafür, dass der Text, was für mich nicht im Geringsten zu erwarten war, dem einen oder anderen anscheinend doch eine gewisse Erleichterung verschaffen konnte und im Gegensatz zum üblichen WV-Gemurkse seiner knappen Abhandlung aller gängigen Pornomuster einen gewissen Stil offenbart.

Fazit: Ein Text, der Parodie sein könnte, aber letztlich nur eine einfallslose Anhäufung von Pornoklischees ist. Verschwendete Lektürezeit!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Das erste Mal

Das ist das erste Mal, dass ich bei einer Geschichte nur einen Stern vergebe.

Mehr ist zu dieser "Geschichte" eigentlich nicht zu sagen. Obwohl: schön kurz ist sie gewesen.

HartMannHartMannvor mehr als 8 Jahren
Naja, gut

Vorhersehbar, klischeebeladen, sehr kurz, etwas unerwartet, der Charkterwechsel des jungen Mannes. Aber für eine kleine Abreibung reichts allemal. Hat Spass gemacht

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
So ...

... ein Quatsch ... bitte NICHT mehr weiterschreiben!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der Fremde Teil 01 Nach einer Party hat Sandra ein besonderes Erlebnis....
Milf-Story 01 Maren, Hausfrau und Mutter eines Sohnes wird zur Milf
Die Belohnung Die geilste Mitarbeiterin sorgt für beste Stimmung.
Emmas Lust Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
Mit meiner Freundin am Strand Freundin gibt sich freizuegig und mehr...
Mehr Geschichten