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Die Studentinnen Teil 03

Geschichte Info
Paul stellt seine erste Hostess ein.
7.3k Wörter
4.33
97.8k
9

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/03/2009
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Ellen

Bevor ich zu Ellen komme, die meine erste Hostess wurde, noch ein paar abschließende Bemerkungen zu Tanja. Hier spielt sie nur als Hintergrund der Charakterisierung von Anja eine Rolle. Wie schnell und für andere unbarmherzig sie sich in ihre Rolle einfand und mithalf andere niederzutrampeln. Da Tanja keine Studentin war, möchte ich nicht weiter auf sie eingehen (auch wenn sie noch einmal kurz auftauchen wird). Doch durch meine Kontakte erhielt sie Zugang zu einem anderen Escort-Service. Für irgendwelche Sex-Orgien wurde sie gerne gebucht. Zuerst durfte sie den Gästen Getränken und Schnittchen und anschließend ihren Körper anbieten.

Nun also zu Ellen, die – abgesehen von Anja, die ich immer gesondert betrachtet habe - die erste Frau war, die mein Büro betrat und anschließend ihre Beine für mich öffnete.

Ellen war eine 22-jährige Betriebswirtschaftsstudentin mit langen, blonden Haaren und einer wohlproportionierten Figur. Ich setzte Anja auf sie an, die Ellen dann – natürlich rein zufällig – in der Mensa traf. Sie verwickelte Ellen in ein lockeres Gespräch, schnitt das Thema Finanzen an und wies sie dann auf ein Jobangebot im lokalen Kleinanzeiger hin: neben- und freiberuflich, bei sehr guter Bezahlung. Es passte genau auf Ellens Situation und so biss sie an.

Sie begrüßte mich freundlich in meinem Büro und übergab mir ihre Bewerbungsmappe. Ich nahm sie entgegen und bot ihr einen Sitz mir gegenüber ab.

Erfreut stellte ich fest, dass Ellen sich selbstbewusst und sexy gekleidet hatte – soweit dies bei einem Vorstellungsgespräch möglich war. Sie trug eine helle Bluse mit freien Ärmeln und einen langen, weißen Rock, der aber tief ausgeschnitten war. Als sie saß, schlug sie ihre Beine übereinander und ich konnte ihre nackten Oberschenkel erahnen.

Ich blätterte in ihren Unterlagen. Aufgrund ihrer jungen Jahre bestanden diese hauptsächlich aus dem Abiturzeugnis, einer Banklehre und einigen Praktika in der Schulzeit. Die Zeugnisse waren allesamt gut bis hervorragend.

„Sie sind im dritten Semester Betriebswirtschaftslehre?“, eröffnete ich das Gespräch.

„Ja, ich bin aufgrund des guten Rufes der hiesigen Universität aus dem Sauerland nach Münster gezogen“, zeigte sie sich gleich zielorientiert und flexibel. „Um was handelt es sich eigentlich genau bei diesem Job?“

„Nun“, ich beschloss ohne längere Umschweife gleich zum Kern der Sache zu kommen. „Ich suche eine junge, hübsche Studentin, die mich zu einem Ball begleitet. Wichtig sind selbstverständlich hervorragende Umgangsformen. Ich dachte dabei an € 1.000,-- jeweils für Samstag und Sonntag.“

Ellen sagte erst nichts, offensichtlich überlegte sie heftig. Dann: „Hierzu gehört sicherlich auch eine Übernachtung.“

„Selbstverständlich. Wir werden in einem 5-Sterne Hotel nächtigen.“

„Gehe ich Recht in der Annahme, dass im Preis keine zwei Zimmer vorgesehen sind?“

„Das ist richtig. Wir sind ja zwei erwachsene Personen und werden uns da gewiss arrangieren.“

„Bei 2.000 Euro fürs Wochenende und ein gemeinsames Bett kann ich mir vorstellen, wie ein Arrangement in Ihrem Sinne aussieht. Sie wollen die Nacht mit mir verbringen, richtig?“

Ihre klaren Worte überrumpelten mich, so dass ich herausplatzte: „Ich will Sie ficken, ja.“

Ellen sprang erregt auf. „„Das ist das Unverschämteste, was mir jemals jemand ins Gesicht gesagt hat!“

Auf den ersten Blick sah es so aus, dass ich überzogen hatte. Doch ich war zufrieden, denn Ellen sah mich wütend an – aber sie blieb. Daher sagte ich ruhig: „Und auch das Lukrativste, was Ihnen je angeboten wurde. Sie müssen es so sehen: Sie können ihr gesamtes Studium finanzieren und schuldenfrei abschließen, wenn Sie einige Wochenenden für mich arbeiten. Und es handelt sich um sehr kultivierte und vermögende Kunden, wenn diese so viel Geld bezahlen können. Da werden Sie garantiert gut behandelt werden. Außerdem können Sie auf diesem Wege gute Kontakte knüpfen. Vitamin B wird heutzutage immer wichtiger.“

„Ich habe es nicht nötig, meine Karriere über Betten aufzubauen,“ giftete sie.

„Möglich,“ antwortete ich ihr weiterhin ruhig. „aber dann sind sie immer im Rückstand gegenüber anderen Damen. Es wird übrigens auch nicht nach Pretty Woman laufen. Das ist ein Märchen. Aber Männer wollen ihre Hostessen gerne verwöhnen. Manche machen dies mit Schmuck, andere mit Informationen. Dabei muss es nicht unbedingt um einen Job in ihrer Firma gehen. Manche kennen auch frühzeitig gute Stellen in anderen Firmen. Diese bekommen sie dann mitgeteilt und der Freier informiert dann ihren zukünftigen Chef, dass er ihre Bewerbung wohlwollend betrachtet. Es ist doch so: nicht alle Chefs schlafen mir ihren Assistentinnen, aber die meisten. Nur leider erfährt man in den Zeugnissen nichts darüber, ob eine Bewerberinnen auch außerhalb ihrer eigentlichen Arbeit ehrgeizig ist. Noch viel weniger, ob sie darin auch gut ist. Daher freut sich jeder, wenn er von jemanden anderen den Hinweis bekommt, dass die Bewerberinnen auch bereit ist, durch flach liegen vorwärts zu kommen.“

Ellen blieb sitzen und meinte nur fast ungerührt, allerdings mit etwas heiserer Stimme. „Ich weiß, dass alles seinen Preis hat. Aber 2.000 Euro? Ich fühle mich ja über ihren Wunsch geschmeichelt, aber nicht über den Preis. Ich denke, ich bin mehr wert.“

„Was wäre ihre Preisvorstellung?“ Diese Frage an sich brachte meinen Schwanz fast schon zum explodieren. Da saß vor mir eine kluge, hoffnungsvolle Frau mit wahrscheinlich konservativen Einstellungen, auf die ihre Eltern sicherlich stolz waren und die sie für hochanständig hielten. Und nun gab sie gleich ihre eigene Wertvorstellung von sich preis.

„Unter 1 Million geht gar nichts.“

Ich lachte laut auf. „Mädchen, wir sind hier nicht in Hollywood und Sie sind nicht Demi Moore. Ich verstehe, dass Sie sich hoch einschätzen. Eine anständige, junge, intelligente und wirklich hübsche Frau wie Sie hat ihren Preis. Nur leider schätzen Sie den Markt falsch ein. Kein Vorwurf: woher sollten Sie den Marktpreis kennen? Sehen Sie, für 100.000 Euro habe ich mir letzten Sommer Magdalena Neuner ins Bett geholt.“

„Die Biathletin?“ Sie klang perplex.

„Richtig. Auch eine anständige, junge und hübsche Frau. Vielleicht nicht so intelligent wie Sie, aber dafür Weltmeisterin. An diese Nutte reichen Sie sicherlich noch nicht ran.“

„Neuner lässt sich gegen Geld ficken?“ Ellen wollte es nicht glauben. An der Geschichte stimmte ja auch nichts. Ich kannte sie nicht einmal. Aber ich setzte darauf, dass es Ellen genauso ging. Kein sehr gewagtes Pokerspiel. Jetzt musste ich die Story nur noch ausschmücken, dann würde Ellen in ihren Preisvorstellungen schon runter gehen.

„Natürlich. Profisportlerinnen sind in der Regel naturgeil. Für die allermeisten ist dies ein lukrativer Nebenverdienst. 50.000 Euro für eine Weltmeisterin. 25.000 Euro für eine Deutsche Meisterin und 10.000 Euro für eine normale Leistungssportlerin. Wobei natürlich Aussehen und Popularität auch noch eine Rolle spielen. Angebot und Nachfrage halt. Daher kann Lena durchaus 100.000 Euro für eine Nacht nehmen. Sie steht auf der Fickrangliste sehr weit oben.“

„Und wenn ich auf 10.000 Euro runtergehen würde?“

„Das ist leider auch nicht möglich,“ ich klang enttäuscht. „Sehen Sie, es geht mir ja nicht um Sie. Ich bin dabei einen Escort-Service von Münsteraner Studentinnen aufzubauen. Da würde ich Sie gerne einstellen. Natürlich würde ich Sie vorher gerne selbst ausprobieren.“ Dabei schob ich ihr einen Artikel von SPIEGEL ONLINE zu, in dem die Preise von mir markiert waren. „Zwischen 1.200 und 2.300 Euro kostet ein Arrangement für eine Nacht, je nach Agentur.“

Ellen nahm die beiden Blätter und las aufmerksam. Dabei wurde ihr Blick immer enttäuschter und zugleich entschlossener.

„Sie müssen wissen, auch die Damen von einem Escort-Service haben einiges zu bieten,“ nahm ich das Gespräch wieder auf, nachdem sie zu Ende gelesen hatte. Ich bin bereit bis 2.500 Euro zu gehen. Damit liegen Sie oberhalb des teuersten Services.“

Ellen stand auf. „Vielleicht sind dies die Preise, aber ich bin mir mehr wert. 2.000 Euro, aber dann täglich. Dafür achte ich dann auch nicht darauf, ob sie samstags oder sonntags in mir stecken.“ Sie versuchte zu lächeln, aber es gelang ihr nicht wirklich.

„Ok, 1.500 Euro täglich. Aber dafür kaufe ich keine Katze im Sack. Ich möchte, dass Sie sich hier und jetzt ausziehen.“

„Sie wollen mich gleich hier nehmen?“, fragte sie angstvoll.

„Nein. Wenn ich 3.000 Euro zahle, dann will ich das auch genießen. Kein ex-und-hopp. Aber ich will sehen, ob das, was sie hier so geschmackvoll verpackt haben, auch meinen Ansprüchen wirklich genügt. Rock runter!“

Bereitwillig folgte sie ihrem Schicksal und der Rock fiel zu Boden. Zwei stramme Beine kamen ans Licht, braungebrannt und offensichtlich im Fitnessstudio geformt. Die BWL-Tussi tat offensichtlich etwas für ihre Figur.

„Setzen Sie sich auf den Schreibtisch,“ forderte ich sie auf. Ellen hatte nun jeglichen Widerstand aufgegeben und kletterte auf den schweren, breiten Bürotisch.

Ich knöpfte ihre Bluse auf und strich dabei über ihre Brüste. Erst über den Stoff, später, als die Bluse auf dem Schreibtisch lag, direkt. „Schön fest,“ lobte ich, öffnete den BH und streifte ihn ihr ab. „Breite Warzenhöfe, ich liebe das.“ Auch hier fuhr ich sanft drüber. „Das macht Sie auch an, nicht wahr?“ Ich zwirbelte an den Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Ich unterdrückte den Trieb an ihnen zu lutschen. Jetzt nicht.

Ellen nickte.

Ich sah sie lange an. Das lange, blonde Haar fiel ihr über ihre Schultern und gaben ihr ein engelsgleiches Erscheinen. An ihrem schönen, gebräunten Gesicht fiel vor allem die kleine Stubsnase auf. Da sie die Unterschenkel umfasst hatte, konnte ich nichts weiter erkennen. Ich nahm ihre Hände, öffnete die Umklammerung ihrer Beine und führte die Arme nach hinten. Dann drückte ich die Knie etwas auseinander und setzte mich.

„So ist besser,“ meinte ich nur und blickte direkt auf ihre Scheide, die aber noch von dem Slip verdeckt war. Ein wunderbarer Körper. Braungebrannt ohne irgendwelche weißen Striemen.

Wieder erhob ich mich, um ihr den Slip herunter zu streifen. Ellen fiel in Rücklage, hob die Beine an, um mich beim Abstreifen ihrer Unterwäsche zu unterdrücken. Dann stellte sie die Beine wieder ab wie vorher und ich blickte zwischen ihren Schenkeln direkt auf das dicke Schamhaar..Ich drückte die Beine weiter auseinander, um einen besseren Einblick zu erhalten: ein wunderbarer Bär, erstaunlich dunkel. Ob Ellens Haupthaar nur gefärbt war? Trotz allem es musste ein Genuss sein, zwischen diese beiden Schamlippen zu fahren. Auch wenn mir rasierte Muschis weiterhin besser gefielen.

Aber heute würde ich die Fotze nicht berühren. Stattdessen drückte ich auf die Gegensprechanlage und rief meine Sekretärin rein. „Du darfst mir einen blasen,“ sagte ich zu ihr. „während ich das Vorstellungsgespräch fortsetze.“

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Anja herein kam. In ihrem Body, Strapsen und mit Stöckelschuhen sah sie unglaublich scharf aus. Anja blickte kurz auf Ellen, rutschte dann aber sofort unter den Schreibtisch und öffnete meine Hose. Ellen beobachtete die ganze Szene mit großen Augen und sprachlos. Aber sie blieb sitzen. Sie hatte sich entschlossen.

„Hast du einen Freund?“ Ohne zu fragen, begann ich sie zu duzen.

Ellen nickte.

„Nicht nicken. Ich will deine Stimme hören. Also: hast du einen Freund?“

„Ja.“ Etwas brüchig und unentschlossen die Antwort. Ich schrieb es der Situation zu. Den wirklichen Hintergrund erfuhr ich erst viel später.

„Gut. Der wievielte Freund ist dies? Genauer: wie viel Schwänze haben schon diese Fotze genießen dürfen?“

Sie stockte. Das intimste zu zeigen, war die eine Sache. Darüber zu reden noch eine andere. Doch dann besann sie sich und sagte: „Drei.“ Ich war zufrieden. Eine anständige, aufstrebende, intelligente, junge Dame, die bislang nur ausgewählte Personen an ihr Schatzkämmerchen gelassen hatte. Die aber nun bereit war, alles zu tun, um nach oben zu kommen.

„Wer war der erste?“ Meine Hand lag auf Anjas Kopf, um einzugreifen, bevor ich zum Abschuss kommen würde. Doch eigentlich war dies nicht notwendig. Darauf achtete Anja schon. „Du kannst übrigens an deiner Muschi spielen, wenn du ein diesbezügliches Bedürfnis hast.“

„Ich war 16 und er war 19 und begann gerade zu studieren.“ Als hätte sie sehnsüchtig darauf gewartet, verschwand ihr Finger zwischen ihrer Spalte. Ellen war heiß.

„Und wie und wo hat er dich entjungfert?“ Anja ließ von meinem inzwischen stahlharten Schwanz ab und lutschte an meinen Eiern. Ich stöhnte kurz auf.

„Im Haus seiner Eltern, als diese im Urlaub waren.“ Ihre Augen bekamen einen träumerischen Glanz.

„Und war's gut? War er zärtlich?“ Anja ließ nun auch von meinen Eiern ab und küsste meine Bauchdecke, um mir etwas Erholung zu gönnen. Jede weitere Behandlung meiner sensibelsten Stellen wäre sicherlich zu viel für mich gewesen.

„Ja. Der beste, den ich bislang hatte.“ Ellen Stimme klang versonnen und ich bedauerte sie etwas. Denn es klang eher danach, dass ihre anderen beiden Stecher nicht gut gewesen waren als nach einem überragend positive Zeugnis für ihren ersten. Aber nun gut, das sollte sich ja nun ändern, wenn sie unter meine Fittiche kommen würde.

„Wie lange wart ihr zusammen? Und hattet ihr häufig Sex? Hat er dich auch anal genommen?“ Mir sprudelten die Fragen nur so raus. Wie bereitwillig sie nun alles von sich preis gab! Was für eine geile Schlampe lauerte unter dieser anständigen Aufmachung!

„Wir waren drei Jahre zusammen,“ berichtete sie offenherzig. Ihr Finger schossen durch ihre Fotze und ihr Atem ging heftig. „Wenn ich ihn am Wochenende in seiner Studentenbude besucht habe... Oder im Urlaub... Oh, das war so geil! Wie hat er mich gestoßen! Und ja, auch meinem Arsch habe ich ihm hingehalten! JAAAHH!“ Ellen war so weit. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und nahm ihren Finger aus ihrer Fotze.

„Und der zweite?“, fragte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte. Nun waren zwei Finger in ihrer Dose, aber dafür mit weniger Energie.

„Der ehemalige Chef in meiner Bank.“ Ellen wurde rot. Erregung oder Scham?

„Wann? Mehrmals oder einmal?“ Ich hob Anja an und flüsterte ihr etwas zu.

„Einmal. Auf der Weihnachtsfeier. Ich war angetrunken und er ist über mich hergefallen.“ Ellens Gesicht ließ nun Ekel erkennen. Der Typ hatte sie wohl vergewaltigt. Das sollte er büßen. Ich habe Typen immer verachtet, die Frauen Gewalt antun. Sex hatte für mich immer etwas mit Freiwilligkeit zu tun.

„Sein Name?“ Anja stand auf und lief um den Schreibtisch herum. Sie trat hinter Ellen und legt ihre Hände auf deren Schultern.

„Dr. Ferst.“ Ich merkte mir den Namen. Ellen erschauerte. Aufgrund des Namens? Aufgrund der unerwarteten Berührung?

„Und der dritte ist nun dein jetziger Freund. Wer ist das?“ Ich wusste natürlich, um wen es sich handelte. Dies hatte mir mein Detektiv längst mitgeteilt, aber das musste Ellen ja nicht erfahren.

„Ein älterer BWL-Student.“ Irgendwie klang sie traurig, ich beachtete es nicht. Anja ließ ihre Hände sanft an Ellens Oberkörper runter gleiten.

„Hat sein Vater ein Unternehmen?“, fragte ich arglos. Ich wichste mich langsam und vorsichtig, um die Spannung zu erhalten, aber gleichzeitig nicht zum Abschuss zu gelangen.

Ellen nickte. Sie unterbrach ihre Selbstbefriedigung und ich ließ dies zu. Ihre Kopf rutschte nach hinten, lehnte sich an Anja an.

„Nicht nicken!“ Anja beugte sich herab und küsste Ellen. Es war faszinierend, wie Ellen den Kuss bereitwillig aufnahm, ihn erwiderte. Hatte sie jemals zuvor eine Frau geküsst?

„Ja,“ meinte sie schließlich, als Anja wieder von ihr abließ.

„Also doch. BWL-Studentin, die sich gleich im ersten Semester einen Unternehmenssohn erfickt. Wusste ich doch, dass ich hier eine Hure vor mir habe.“

„Nein,“ protestierte sie atemlos. „Ich liebe ihn.“

„Daran zweifel ich nicht. Aber du hast auch an deine Zukunft gedacht, als du ihn dir geschnappt hast. Gib mir eine ehrliche Antwort!“ Anjas Hände lagen nun auf Ellens Titten. Sie zwirbelten an den Warzen. Zwei Kerne. Süß und hart wie Kirschkerne.

Ellens Augen wurden traurig und wütend stieß sie aus:. „Ja, ja! Ich will nicht mehr in Armut abrutschen! Ich tue alles, um nach oben zu kommen! Und er fickt mich so gut!“ Mit dem letzten Satz brachte sie wohl ihr Gewissen wieder ins Reine. Dabei passte dies gar nicht zu ihrer Aussage zuvor, dass ihr erster Freund deutlich besser im Bett war.

Ich erhob mich. „Gut,“ sagte ich nur. „Du hast den Job. Jetzt leg dich flach auf den Schreibtisch.“

„Sie wollen mich doch ficken?“ Lustvolle Erwartung, gierige Geilheit klang aus diesen Worten. Hätte ich irgendjemanden von der Straße geholt, hätte sie ihm sicherlich auch ihre Möse hingehalten. Ihr Sinn war jetzt darauf bedacht, endlich ordentlich durchgebumst zu werden.

„Nein, das sagte ich schon. Anja wird sich um dein Fötzchen kümmern.“ Ellen blickte enttäuscht, aber Anja hochzufrieden.

Anja schob sich Ellen so zurecht, dass sie bequem an die Möse ihrer neuen Gespielinnen gelangte. Doch nun protestierte Ellen doch noch mal kurz. „Ich bin nicht lesbisch.“

„Du hattest noch nie eine weibliche Zunge zwischen deinen Beinen?“ fragte ich erstaunt. Sie hatte sich gerade noch so bereitwillig Anjas Küssen hingegeben, dass ich dies gar nicht glauben wollte.

„Nein.“ Anja blickte mich fragend an. Was sollte sie tun? Weitermachen oder doch von ihr ablassen?

„Um so besser,“ meinte ich nun bewusst hart. „Dann gewöhnst du dich gleich daran, dass es ab jetzt nicht mehr nach deinen Wünschen sondern nach denen des Mannes geht. Natürlich kannst du jederzeit Nein sagen, aber weder für deine Karriere als Hure noch als Assistentin wäre dies förderlich. Wobei das ja im Grunde eh das gleiche ist. Und ich will jetzt sehen, wie meine Sekretärin die Fotze meiner ersten Hostess ausleckt.“

Ellen seufzte, senkte ihren Kopf auf den Tisch und öffnete ihre Beine weiter. Sie war nun für alles bereit.

Sofort war Anja da. Sie schob die Schamlippen auseinander, küsste die Innenseiten und drang dann tief mit ihrer Zunge ein. Ellen schloss die Augen und stöhnte. Ich beobachtete genau ihre Reaktion. Sie war eindeutig bi. Möglicherweise wusste sie dies selbst nicht, aber daran bestand für mich kein Zweifel mehr.

Ich öffnete den Body zwischen Anjas Beinen, die sofort ihre Beine spreizte, wissend, dass ich im nächsten Augenblick in sie eindringen würde.

Lange ließ ich mich auch nicht bitten und rammte ihr meinen Sperr hinein. Anja stöhnte auf. Dann ließ sie ihre Zunge wieder in das inzwischen nasse Döschen gleiten und stieß an den Kitzler vor. Ich beschleunigte mein Tempo und auch Anja leckte immer heftiger. Ellen keuchte heftig, ihre Hände in Anjas Haaren versenkt.

Ich nahm sie und legte sie auf ihre Brüste. Ellen verstand. Sie streichelte ihre Nippeln, zogen an ihnen. Es sah unglaublich geil aus.

Wie viel Spaß würde es machen, diese junge, aufstrebende Frau durchzubumsen! Die Leute würden Schlange stehen, um einen Termin mit ihr auszumachen. Würde Ellen ihre Karten geschickt ausspielen, würde sie garantiert Karriere machen. Und ich würde ihr alles zeigen, was sie als Nutte können musste.

Ich nahm Anjas Hand und führte sie in Richtung Ellens Po. Ellen zog erwartungsvoll den Atem an, als sie die Finger meiner Sekretärin an ihrem Hintereingang spürte. Diese streichelte erst die Arschbacken und stieß dann mit ihrem Zeigefinger vor. „AAAHHH!!“, stöhnte Ellen kurz auf.

Ich sah wie Ellen vorne förmlich auslief und hinten hörte ich den Finger in ihrem Arschloch schmatzen. Kurz darauf zog Anja ihn zurück und stieß erneut vor. „Zwei Finger,“ keuchte sie.

Hatte ich mir vorgenommen, Ellen heute nicht zu berühren, so brauchte ich nun aber auch einen Arsch. So zog ich mich aus Anjas Fotze zurück und pochte an ihrem Hintereingang.

„Warte,“ stöhnte sie, als sie merkte, was ich vor hatte. Sie tauchte ihre andere Hand tief in Ellens klitschnasse Möse und fuhr sich dann damit durch ihren Arsch. Ich ließ ihr Zeit und endlich sagte sie: „Jetzt.“