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Die Teerunde

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Vorgestern hatten wir, Mandy, Silvia, Susan und ich wieder eine unserer Teerunden. Einmal im Monat treffen wir uns reihum und es geht meist um die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen oder in Ausnahmefällen planen wir eine kleine Unternehmung. Wir trinken den Tee wie immer auf dem Boden sitzend, jede von uns hat sich für diesen Anlass in ihrem Reich eine Besonderheit hierfür ausgedacht. Bei Susan sieht es eher türkisch aus, es steht sogar eine Wasserpfeife bereit -- zunächst aber nur zum Schmuck. Wie sie erworben wurde, dazu gibt es eine eigene Geschichte. Silvia hat von uns allen das größte Zimmer, sogar mit einem Waschbecken. Sie wohnt im Stundentenheim in der alten Bedienstetenwohnung, die insgesamt viele Zimmer hat. Ihre Eltern haben Geld und Beziehungen, deshalb kann sie hier ganz alleine wohnen. Der Raum ist sehr geschmackvoll hergerichtet, aber mit lauter Dingen die ursprünglich keine Möbel waren. Holz-Kisten werden zu Regalen und ein Brett auf Steinen zu einem Bett. Sie sagt ihr hinge der Luxus zum Halse heraus -- es bleibt meiner Meinung nach aber die Unterkunft einer Edelbohem.

Mandy hat sich klassisch eingerichtet. Ihr Zimmer im Obergeschoss des elterlichen Hauses gibt dafür einen atemberaubenden Blick in deren Garten frei. Das Haus war einmal ein Gutshof, der Garten steht voller sehr stattlicher Bäume, die so dick sind, dass man glaubt sie seien älter wie das Haus. Die Möbel haben klassische Farben wie sie Eltern für Ihre Töchter aussuchen. Auf dem Boden liegen mehrere alte Teppiche, jeder für sich sehr geschmackvoll, aber zusammen wirken sie komisch ungemütlich -- allerdings nur bis man auf ihnen sitzt. Dann wird einem klar, dass sie einmal Geld gekostet haben. Sie verwöhnen die Hände und entschädigen für ihren kombinierten Anblick.

Ich, Nina weiß nicht wo ich am liebsten bin -- außer vielleicht doch bei mir. Ich bewohne mit meinem Freund das 3. Geschoss in einem Mietshaus. Die Wohnung hat viele Zimmer, die aber leider meistens sehr klein sind. Wir haben auch eine Wand durchbrochen, was wir durften, denn Ben, mein Freund, ist handwerklich nicht ungeschickt. Es reichte aber nur für eine kleine Durchreiche zur Küche. Meine Cousinen 3 und 7 Jahre alt finden es aber toll hindurch zu schlüpfen, wenn sie uns besuchen. Wir Treffen uns zur Teerunde bei mir in Zimmer A, B ist das Bad, C ist die Küche und so geht es weiter bis F. A ist eigentlich unser Schlafzimmer, denn es ist vollständig mit Matratzen ausgelegt. Für den Tee lege ich ein rundes Brett eines schönen alten Tisches meiner Großmutter in die Mitte und viele Kissen im Kreis aus.

Wir Mädchen sind 19 bis 22 Jahre alt und haben keine Geldsorgen. Allerdings kostet dies viel Zeit für Arbeit, daher gibt nur einmal im Monat ein Treffen. Wir alle haben sehr gute Figuren und wir treiben alle ausgiebig Sport, was unsere Zeit leider noch mehr verringert.

Susan sieht aber von uns allen am besten aus. Sie trägt ihre Haare sehr kurz, was sie sich erlauben kann. Denn trotzdem ist sie ein Eyecatcher. Sie hatte schon mit 3 Jahren Ballettunterricht und es gibt keine Verrenkung, die sie nicht vorführen könnte. Von uns allen zieht sie sich am unauffälligsten an -- was natürlich ihre Präsenz noch mehr unterstreicht. Es gibt keinen Jungen, der auf diesen Trick noch nicht hereingefallen ist.

Unsere Geschichten handeln oft von Dingen, die sicher jeden verwundern würden. Mitunter vermuten wir alle, dass Teile von einer Geschichte, der wir gerade zuhören nicht stimmen können, so sonderbar sind sie. Aber solange sie gut sind ist alles erlaubt.

Mandy erzählte letztes Mal die Geschichte mit der Mutter ihrer ehemaligen Schulfreundin Bea. Bea und Mandy kennen sich viele Jahre und haben eine weitgehende Vertrautheit. Sie können es sich erlauben in ihren elterlichen Wohnungen nackt herumzulaufen. Da die Eltern dies von je her gewöhnt sind, ist dies vielleicht verständlich, aber dies ist nicht alles. Sie schlafen auch in einem gemeinsamen Zimmer, wenn die eine die andere besucht, und meist im gleichen Bett. Sie duschen zusammen und ihre ersten Freunde waren Brüder.

Beas Mutter kann gut schneidern und entwirft mitunter auch Teile für Mandy. Neulich bei einer Anprobe hatte Mandy sich bis auf das T Shirt und Slip ausgezogen. Die kleinen Brüste Mandys haben sehr markante spitze Warzen und sie zeichneten sich überdeutlich ab. Auch ihr Slip konnte nicht verstecken, dass sie um ihr Lustzentrum rasiert ist. Beas Mutter nahm Maß mit einem Stoffband und notierte anschließend die Ergebnisse in ein kleines Heftchen. Bea beobachtete wie ihre Mutter auch die Länge vom Steiß bis zum Bauchnaben zwischen den Beinen hindurch Maß nahm. Noch nie hatte sie dergleichen bei ihre Mutter beobachtet. Und Mandy schien dies zu genießen, ging dabei sogar leicht in die Hocke um Platz für die Hand zwischen Ihren Beinen zu machen. Bea wurde eifersüchtig, was ihre Mutter aus irgendeinem Grund noch mehr anstachelte. Sie überredete Mandy sogar passende Dessous zu nähen. Aber Mandy war anständig genug es abzulehnen, um Bea nicht zu kränken.

Am Ende des darauffolgenden Monats nahmen Bea und ihre Eltern Mandy mit in den Urlaub. Sie fuhren gemeinsam mit einem großen Wohnmobil in die Schweiz, da Beas Vater den Luftwechsel in den Bergen selbstredend mindestens einmal im Jahr braucht. Als junger Mann war er als Bergsteiger aktiv gewesen, hatte seine Leidenschaft aber für Familie und Job irgendwann aufgegeben. Die Luft in den Bergen öffne Herz und Verstand pflegte er zu behaupten. Seine noch immer sportliche und auch ansonsten sympathische Ausstrahlung schien dies zu bestätigen.

Am Ende der ersten Woche des Urlaubs waren sie endlich in der richtigen Höhe am richtigen Ort angekommen. Den Mädchen stellten die Eltern frei mit im riesigen Wohnwagen zu schlafen oder in dem nahegelegenen Gasthof. Niemand sollte etwas im Urlaub vermissen. Bea und Mandy entschlossen sich zunächst im Wohnwagen mit zu wohnen, da sie froh waren etwas Abenteuer zu erleben. Und am Rand einer mehrere 100 m tiefen Bergschlucht in einem Wohnwagen zu leben zählten sie dazu, auch wenn dieser gut gesichert mit Wasser und Strom versorgt auf einem Campingplatz stand. Die Aussicht war grandios und so ungewöhnlich gelegen, dass nur wenige Gäste auch hier campten.

Abends konnte man sich in einer großen Runde um ein zentrales Lagerfeuer setzen, denn die Temperaturen nahmen trotz Hochsommers mit dem Untergang der Sonne schlagartig um fast 10 Grad ab. Noch lange saßen alle zusammen am Feuer und nach reichlich viel gutem Wein aus Tirol zogen sich alle fast gleichzeitig alles zurück.

Beas Eltern schliefen im vorderen Teil des Wohnwagens, Mandy und Bea im hinteren.

Es war Vollmond und man brauchte fast keine Lampe um sich überall gut zu orientieren. Nach dem schweren Rotwein fiel das Einschlafen leicht. Mitten in der Nach jedoch erwachte Mandy und hatte den unwiderstehlichen Drang zu Toilette zu gehen. Es gab zwar eine im Fahrzeug, aber Beas Vater hatte gebeten diese nur im Notfall, zb bei Gewitter zu gebrauchen, da es eine sehr saubere und schweizerisch luxuriöse mit Wasch- und Duschräumen in der Gastwirtschaft gab und von allen Gästen benutzt werden durften. Mandy schlich sich aus dem Wagen und trotz der frischen Luft konnte sie es sich nehmen das in dem Mondlicht fantastisch beleuchtete Bergpanorama zu bewundern. Auch das Haus war hell erleuchtet und niemand braucht sich zu fürchten. Wenige Minuten später hatte sie sich wieder leise in ihr Bett geschlichen und döste noch etwas. Das Mondlicht schien aber genau auf der Seite ihre Bettes in den Wohnwagen und sie konnte nicht einfach wieder einschlafen. Außerdem konnte sie sich nicht satt sehen an den Schatten und schroffen nahen Gipfeln des Mont Liskam und einiger Ausläufer deren Namen sie in der Karte von Beas Vater noch nicht identifiziert hatte. Sie entschloss sich daher nochmal aufzustehen um die Karte vom Tisch zu holen, der vor ihrer Koje stand. Die Kojen waren mit Vorhängen zum geräumigen Inneren des Wagens abgedeckt. Gerade als sie den Vorhang zur Seite schieben wollte vernahm sich ein Geräusch aus der Koje von Beas Eltern. Es war unverkennbar was sie belauschte und es war ihr ein wenig peinlich Beas Eltern dabei zuzuhören. Sie zwang sich wieder zurück ins Bett um kein Aufsehen zu erregen. Immer deutlicher hörte sie nun die Stimme von Beas Mutter und die Laute von Körpern die aufeinanderstießen. Offensichtlich war Beas Vater ein sehr ausdauernder Liebhaber, denn noch nach 15 min wurden die Bewegungen nicht weniger intensiv sondern das wimmernde Stöhnen von Beas Mutter nur deutlicher und höher. Sie hörte auch wie Beas Mutter ihren Mann ermahnt nicht so stürmisch zu sein, damit die Mädchen nicht aufwachten. Irgendwann konnte Mandy nicht mehr an sich halten und ihre Hand glitt unter den Bund ihres eigenen Slips und sie begann sich zu streicheln. Zunächst vorsichtig, aber zunehmend spürte sie ihre Nässe und der zum Bersten geschwollenen Kitzler. Das Bett war breit und so traute sie sich die Beine ein wenig weiter zu spreizen in der Hoffnung Bea nicht im Schlaf zu stören. Dann hielt sie es nicht mehr aus, schob den Vorhang ein Stück zur Seite um einen Blick zur Koje Beas Eltern zu werfen. Tatsächlich konnte sie die beidem im Mondlicht gut sehen. Der Vorhang war nur halb zugeschoben. Beas Mutter war mit dem Oberkörper dahinter verschwunden aber ihr Mann konnte daran vorbei in den Vorraum zwischen den Kojen schauen. Er sah sehr relaxt aus und Mandy sah ihm an, dass er alles ohne jegliches Anzeichen von innerer Anspannung genoss. Plötzlich dreht er jedoch leicht den Kopf zu ihr hin und Mandy ließ erschrocken und reflexartig den Vorhang zufallen. Als sie jedoch keine Anzeichen von Veränderungen im Ablauf des Liebesaktes von Beas Eltern vernahm traute sie sich ihn wieder leicht zu öffnen. Beas Mutter hatte die Beine angewinkelt und etwas zur Brust gezogen während Beas Vater sie nun begonnen hatte dazwischen mit seiner Zunge verwöhnte.

Auf einmal spürte Mandy eine Hand in ihrem Nacken, es war Bea die gerade aufgewacht war. Bea beugte sich über ihre Schulter und sah in Richtung der Koje ihrer Eltern. Jetzt spürte Mandy wie die Hand Beas sich zwischen ihren Pobacken hindurch schob und ihre Beine liebevoll auseinander zwang. Mir der anderen Hand öffnete Bea die Hälfte des Vorhangs ganz und zog sogar die Decke von Mandys Schenkeln langsam herunter. Mandy sah wie Beas Vater nun ganz gemächlich den Kopf zu ihrer Koje hin drehte, lächelte und dann begann sich seiner Frau wieder zuzuwenden. Er drang nun wieder in sie ein, nicht ohne die Mädchen und ihr Treiben immer wieder aus den Augenwinkeln zu beobachten. Beas Hand hatte Mandys Schamlippen gespreizt und hatte sich von hinten bis zur geschwollenen Lustperle hinaufgearbeitet. Nun drang sie mit vier Fingern in Mandys Möse ein während ihre Daumenkuppe den Anus sanft verwöhnte. Beas Vater konnte dem Treiben der Mädchen bei fahlem Licht gut folgen, was ihn offensichtlich weiter antörnte. Auch Beas Mutter versuchte nur unter Mühen ihre Fassung zu halten und mahnte ihren Mann zunehmend halbherziger zur Mäßigung wegen der Mitbewohner im Wagen. Mandy erschrak als sich ihre Möse nun so entspannt hatte, dass Bea nahezu alle Finger ihrer Hand hineinschieben konnte - das hatte vorher noch niemand gewagt. Außerdem zog sie mit der freien Hand das Bein von Mandy so hoch, dass der Blick auf ihr Liebesspiel noch unverstellter war. Mandys Scham setzte aber schlagartig mit dem lustvollen Schmerz wieder ein und sie zog in einem ruckartigen Reflex den Vorhang zu. In diesem Augenblick hörte sie die beiden in der anderen Koje mehrfach grunzend schnaufen. Auch Mandy hatte unterdessen ihre Hand von oben in den Slip von Bea gleiten lassen. Dabei fiel ihr auf, dass Bea wunderschön rasiert war. Beas nasse Möse erschien dadurch noch schleimiger und Mandys Finger rutschen fast in den Bea Lusteingang. Sie spreizte noch zwei Finger ab und versenkte sie wie ein Haken in Beas Anus. Bea krümmte sich vor Lust und stöhnte so laut auf, dass es im ganzen Wagen zu hören sein musste. Aus der anderen Koje drangen nun Laute, die erkennen ließen dass Beas Eltern in ihrem Liebesspiel den Höhepunkt erreicht hatten und auch ihre eigenen Zuckungen verstärkten die Orgasmuswellen, die sie nun davontrugen.

Zu allem Überfluß musste Mandy gleichzeitig pinkeln und alles spritze über der Hand von Bea aus ihr heraus. Aber Bea hatte damit wohl schon gerechnet und hiest schon ein Tuch bereit um das Schlimmste zu verhindern. Erschöpft sackte Mandy in sich zusammen während Bea langsam die Hand wieder aus ihrer Fotze hervorzog. Und auch Mandys Hand flutsche aus Beas Lustkanal auf einem dicken Saftfilm heraus.

Als Mandy ihre Geschichte beendet hatte waren wir alle verständlicherweise sehr schweigsam, da die Geschichte mehrere Dinge enthielt, die wir uns bisher so nicht so detailliert mitgeteilt hatten. Was hatte Bea bewogen den Vorhang zur Seite zu ziehen als ihr Vater sie beide entdeckte? Warum wollte sie diese Intimität mit ihm teilen? Trotzdem war es augenscheinlich für die meisten von uns eine sehr erregende Geschichte, denn nicht wenige hatten sich während der Erzählungen unruhig auf ihrem Platz gewälzt, sich aneinander gekuschelt und unter Decken verhüllt. Das ein oder andere Becken hatte eindeutige Kreisbewegungen vollzogen. Wir waren alle nun etwas enthemmt von der Direktheit der ersten Geschichte. Die Stimmung knisterte also schon bevor ich begann. Die nächste Geschichte von der ich erzählen möchte stammte von mir:

Wie ich schon erwähnte hat die Wohnung, die ich mit Ben, meinem Freund, bewohne Zimmer, die mit Buchstaben benannt sind. Mein Freund studiert Deutsch und Mathe auf Lehramt und es ist ein Spleen von ihm kleine Passagen dieses abstrakten Studium in seinen Alltag einzubauen, um ihm mehr Realitätsnähe zu geben. Die Buchstaben haben auch noch fachspezifische Bedeutung, aber ich habe sie mir nicht alle merken können. Unser Schlafzimmer A, steht für den Anfang von allem -- denn am Anfang war bekanntlich die Liebe.

Ben telefoniert gerne und natürlich sowohl mit Männern als auch Frauen. Ich bin oft eifersüchtig und Ben weiß dies. Meist nimmt er auf mich Rücksicht und besonders bei Kommilitoninnen ist er zumindest in meiner Anwesenheit meist cool und distanziert. Aber wenn wir uns gerade streiten oder er sich über mich geärgert hatte, ist es eine gute Sitte von ihm mir dies aus diesem Wege zu zeigen. Vor ein paar Wochen war wieder so eine Situation und, statt mit mir über die kritischen Dinge zu reden, kam wieder dieser Weg. Ich kochte innerlich und konnte es nicht herausschreien. Er war gerade mitten im Prüfungsstress und es gab viele Gelegenheiten für ihn in meiner Gegenwart ausgiebig und vertraut persönlich zu telefonieren. Irgendwann beschloss ich den Spieß einmal herum zu drehen, denn ich war mir sicher, dass er in seinem jetzigen Zustand vor wichtigen Prüfungen keine Zeit hatte sich eine spontane Rache zu auszudenken.

Am Wochenende lud ich meine gute alte Freundin Chrisi zu mir ein. Wir wollten uns wieder einmal ausgiebig vergnügen, Schopen und uns eine die neueste Schnulze der im Kino reinziehen. Ich hatte das Wochenende sehr gut vorbereitet, damit auch sie den Besuch nicht bereuen würde. Außerdem wollte ich sie für meine Rache an Ben gewinnen und sie musste da schon etwas mehr mitspielen. Ich hatte sie am Telefon schon darauf vorbereitet und ich wusste, dass ich mich zu hundert Prozent auf sie verlassen konnte. Sie sagte spontan zu und wir arbeiten zusammen eine ganze Reiche von Möglichkeiten aus. Mansche Ideen waren zugegeben so fies, dass wir sie gleich wieder verwarfen. Außerdem ist Ben mein Freund und ich muß darauf aufpassen mir nicht ein Eigentor zu schießen, denn einerseits sollte Ben eine Lektion erhalten, andererseits mochte ich ihn gerne, denn er war im Grunde ein liebenswerter Zeitgenosse. Ich hatte da schon ganz andere über mich ergehen lassen -- auch ich hatte dazugelernt.

Wenn Ben angespannte war, war es unser Liebesleben auch. Gleichzeitig konnte er aber zu jeder Tages- und Nachtzeit und das mehrmals am Tag. Er brauchte es, wie alle Männer als Blitzableiter - und genau da wollte ich ansetzen:

Ich gab schon Tage vorher vor, keine Lust auf Sex zu haben, da mit übel sei. Ben ist in diesem Fall sehr lieb und verständnisvoll zu mir, was ich ihm hoch anrechne und bedrängt mich nicht. Gleichzeitig steht er natürlich mächtig unter Dampf, was seine Bedürfnisse an Kuscheln und Sex betrifft. Ich habe ihn also eine Woche vor Chrisis Besuch richtig schmoren lassen, habe ich mich in dieser Zeit obendrein besonders lasziv in der Wohnung bewegt, angezogen und verhalten. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet saß ich öfters breitbeinig beim Frühstück vor ihm. Ich trug dazu besonders süße, weibliche, einladende Wäsche, enganliegend die meine kleinen festen Brüste besonders hervorhob. Außerdem rasierte ich meine Schamgegend, was ich sonst sehr selten und nur zu Anfang der Beziehung zu Ben konsequent getan hatte.

Ben registrierte das zu nächst gar nicht, da er meist spät ins Bett ging und aufstand, wenn ich schon aus dem Bett war. Aber als ich wieder so einladend am Frühstückstisch vor ihm saß tat ich als verschüttete ich meine aufgeschäumte schon abgekühlte Milch und gösse sie mir über die Beine. Ich lenkte seinen Blick genau auf meinen Slip, den ich für diesen Moment besonders ausgewählt hatte, denn er war zwar nicht durchsichtig aber aus extrem dünnem Stoff und die Wölbungen meiner Muschi und der tiefe Spalt dazwischen waren deutlich zu sehen und sofort fiel dem Kenner, und Ben ist so einer, auf, dass ich rasiert war. Zu allem Überfluss hatte ich meine Schamlippen und meine Knospe intensiv mit einem anregendem Massageöl vorsichtig eingerieben, so dass sie besonders prall des schmale innere Band des Slips anhoben und spannten. Ich sah sofort, dass Bens Blick an diesem Schmankerl hängenblieb und auch während des Frühstücks mehrmals dorthin den Weg zurück suchte. Ich gab ihm weiter sehr schamlos Gelegenheit sich am Anblick meiner süßen Fotze zu weiden.

Dies war der Morgen des Tages, an dem meine Freundin Chris kommen sollte. Es war nun definitive keine Zeit mehr zu einem noch so kurzen Schäferstündchen oder Quickfick. Ben verhielt sich wie ein gut erzogener Jagdhund und blieb diszipliniert, auch wenn ihm das Wasser im Munde und sonst wo zusammenlief. Meist hatte er beim Frühstück nur weite Shorts an und ich konnte an diesem Morgen deutlich erkennen wie sei Schwanz gerade wurde und die Hose so anhob, und zwar in der Weise, dass ich bequem ohne sie berühren seitlich hätte hineingreifen können um seinen harten Prügel zu massieren. Ich muss zugeben, dass mich meine Aktionen selbst so anturnten, dass ich mich zusammenreißen musste nicht schwach zu werden und ich hoffte im Geheimen Ben würde es gar nicht erst versuchen -- denn ich wäre mir selbst nicht mehr so sicher gewesen standhaft zu bleiben -- was Plan unser aber zwingend erforderte.

Dann kam Chrisi. Sie ist etwa genau so groß wie ich und hat auch eine tolle Figur, diese ist jedoch etwas weiblicher betont rund. Die passt zu ihrem wunderschönen freundlichen Blick und Gesicht in dem außerdem tolle sinnliche Lippen ihr zuhause haben.

Ihre wuscheligen braunen halblangen Haare tun ihr Übriges. Ihr Brüste ihr Po sind ebenfalls etwas größer wie meine, aber alles passt fantastisch zusammen. Sie läuft jede Woche viele Kilometer und beweist damit, dass Joggerinnen nicht aussehen müssen wie Kampfmaschinen, wenn man den Sport und auch das Leben genießen kann. Wir kennen uns sie der 7. Klasse des Gymis und hatten und kurz uns vor dem Abi etwas aus den Augen verloren, da Chris die Schule wechselte und wie Ihre Eltern im Medizinbereich im Ausland eine Ausbildung startete. Sie tat wirklich meist was ihr gefiel,sie tatsächlich nach vorne brachte und hatte dafür leider den Ruf, dass sie keine Verlässlichkeit kannte. An diesem Wochenende bewies sie mir aber zum wiederholten Male, dass dies totaler Humbug und nur die kranke Sichtweise von Neidern war. Ich mochte sie immer noch, erst recht nach diesem Wochenende.

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