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Die unbestechliche Staaatsanwältin 05

Geschichte Info
Sie wird den Leibwächtern überlassen.
3.6k Wörter
3.85
118.8k
2

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/01/2022
Erstellt 05/14/2008
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Nora schrie und tobte. Ihre Schreie gellten ihm hinterher. Sie trat nach den Typen um sie herum, verbrauchte ihre letzte Kraft in einem verzweifelten und aussichtslosen Kampf. Nicht lange und sie lag rücklings auf dem Tisch, die Arme an die Tischbeine gefesselt und das war so, daß sie möglichst still halten mußte um sich nicht selber die Arme auszurenken oder zu brechen. Jemand stopfte ein Polster unter ihren Hintern so daß ihr Lende etwas erhöht und ihr Schambereich völlig exponiert dalag.

Ihre Ober- und Unterschenkel wurden dann stramm zusammen gebunden, seitlich weitest möglich gezogen um ihre Löcher noch offener zu haben und dann wurden die Seile fest gezogen an den Tischbeinen befestigt. Ihr Kopf hing herunter, fickbereit wenn sie ihr in den Mund ficken wollten und ihre beiden Ficklöchlein präsentierten sich völlig offen. Nora sah mit unfaßbarem Entsetzen den ersten Leibwächter sich die Hose öffnen.

Dann wurde sie abgelenkt, Vanessa und ihre beiden Nichten wurden gefesselt und geknebelt herein gebracht und bekamen ihre Beine gespreizt an die Stuhlbeine gefesselt, die Arme waren ihnen auf den Rücken gefesselt und wurden an den hinteren Stuhlbeinen festgezurrt, sie merkte wie fassungslos die drei Girls nun feststellten, daß auch Nora hier war und gerade vergewaltigt wurde. Wenn Nora seitlich blickte konnte sie genau in die aufgequollenen und gepeinigten Möschen der Drei sehen, sie brach in Tränen aus.

Da rammten ihr zwei Leibwächter brutal ihre Schwänze in Mund und Muschi. Sie hatte völlig das Gefühl für die Zeit verloren, und wie viele Male sie in Po, Mund und Muschi gefickt wurde. Und die ganze Zeit mußten die drei jungen Girls zusehen. Mehrmals wurde Nora ohnmächtig, wurde jedoch immer wieder durch zwirbeln ihrer Nippel oder kaltes Eiswasser ins Gesicht wieder zurück geholt um sie weiter zu vergewaltigen. Ihr Körper wurde auf dem Tischchen hin und her geschoben, sie hatte keine Möglichkeit den Schwänzen zu entkommen.

Das letzte was sie sah, bevor sie ohnmächtig wurde und nicht mehr zurück geholt wurde, war wie einer der Leibwächter den Laptop in einem Spezialfach verstaute, dies merkte sie sich genau, obwohl sie mutlos daran dachte was sie noch mit der Info machen könne.

Irgendwann lag sie jedenfalls in einem Bett. Ein fensterloser Raum, eine Stahltüre. Heute morgen, als man sie holte, sah sie die braunen Flecken auf dem Laken und sie fühlte das verkrustete Blut zwischen ihren Beinen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, gestern Nacht. Sie holten sie morgens ab, brachten sie in einen Kellerraum und spritzten sie mit kaltem Wasser aus einem Gartenschlauch sauber. Das war zwar äußerst unangenehm, doch fühlte sich Nora anschließend besser. Irgendwie sogar gereinigt vom Mißbrauch der letzten Nacht.

Nora saß auf einem Stuhl, ihre Füße waren mit Ledermanschetten an den Stuhlbeinen festgezurrt. Sie war noch benommen von ihrem traumlosen, fast ohnmächtigen Schlaf. Ihre ganzer Körper schmerzte und sie konnte kaum sitzen, weil ihr Po und ihre Vagina brannten. Sie hatte geblutet. Nun saß sie schon seit über 2 Stunden an diesem Tisch. Sie hatten ihr etwas zu essen gegeben und zu trinken. Nora schaute auf die Lederschlaufen, die an ihrer Seite des Tisches etwa einen halben Meter zu jeder Seite von ihr am Tisch festgeschraubt waren.

An der gegenüberliegenden Wand stand ein großer Fernseher, Ihr Tisch stand in einem größeren Raum, der aber durch spanische Wände abgetrennt war. rechts von dem Tisch nahm ein riesiger Spiegel die Hälfte der Wand ein. Nora kannte diese Art von Spiegel. Sie gab sich keinerlei Illusionen hin, daß Schoester sie nicht durch diesen Spiegel vom Nebenraum beobachten konnte, wenn ihm danach war. Ein Verhörzimmer. Sie hatte oft in einem solchen Zimmer gesessen und irgendwelche Kriminellen verhört. Damals.

Und ebenso ahnte sie daß es Vanessa und ihren Nichten nicht anders erging, sie würden wahrscheinlich einzeln in den anderen Abteilen des Raumes sitzen.

Mit einem Zischen sprang plötzlich der Fernseher an und Nora sah sich selber auf dem Schirm. Sie sah sich zu Schoester kriechen und seinen Penis streicheln, konnte ihren Blick voller Grausen dennoch nicht abwenden, als die Szene kam, wie sie auf ihm hockte und auf und nieder wippte. Beim Zusehen wurde sich wieder ihrer Nacktheit bewußt und sah in den Spiegel. Tiefe Augenschatten und rotgeweinte Augen. Sie befühlte ihre schmerzenden Brustwarzen und stieß einen spitzen Schrei aus, als sie ihre Schamlippen ertastete. Sie waren angeschwollen und wundrot. Erschrocken drehte sie sich zum Fernseher um, als sie ihren gellenden Schrei hörte. Ihren Schrei, als sie Schoesters Schwanz in ihrem Anus heftig auf und nieder bewegte.

Und dann hörte sie die anderen Videos, die Schreie der anderen drei Girls, die wegen und mit ihr Gefangene dieses Monsters waren. Sie hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu und legte ihren Kopf mit einem lautlosen Schrei auf die Tischplatte.

"Guten Morgen, Kleines. Hast Du gut geschlafen?" Schoester hatte den Fernseher ausgeschaltet und zog einen Stuhl zu sich heran. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und ergriff mit dem anderen Arm ihre Hand.

"Sie haben gesagt, Sie lassen mich gehen, wenn ich tue, was Sie wollen, Schoester. Ich hab alles mitgemacht. Bitte lassen Sie mich gehen." Nora versuchte, sich von Schoester lösen, doch der hielt ihre Hände umklammert.

Er nahm eine Hand von Nora und schnallte sie mit der Lederschlaufe am Tisch fest. Nora versuchte, die Schnalle mit ihrer anderen Hand zu lösen, aber er war schneller und fixierte auch ihr linkes Armgelenk auf dem Tisch. Nora fühlte sich vollkommen ausgeliefert, ihr Atem ging schwer und unregelmäßig.

"Nun, da gibt es wohl einige Mißverständnisse. Die Abmachung war etwas anders und ich hätte gedacht, die Juristin wäre geübt, genau hinzuhören." Schoester genoß seine Macht über die junge Frau und fühlte bereits wieder eine Erregung in seiner Hose. Sie wirkte heute fast noch hübscher in ihrer Verzweiflung und Verletzung als gestern. "Ich hatte gesagt, Du wirst es überleben, wenn Du mitmachst. Und Du wirst kaum bestreiten können, daß Du am Leben bist, Süße. Außerdem war die Rede davon, daß Du mich zufriedenstellen solltest, aber davon kann bei Deiner Leistung gestern nicht die Rede sein, was meinst Du?" Schoester streichelte ihr über die Brust, ließ seinen Finger langsam über ihren Brustansatz unter ihre Achsel wandern.

"Sie sind ein mieses Schwein, Schoester. Aber ich habe keine Wahl. Was soll ich noch machen, welche perversen Spiele sind heute geplant?" Nora fauchte ihn an, wutentbrannt und riß an ihren Fesseln, die sich dadurch aber nur in ihre Haut einschnitten.

"Es gibt da etwas, was ich von Dir Amateurhure noch wissen will, bevor ich Dich loswerde. Hier ist ein Mikrophon. Da sprichst Du einfach alles rein, was Du über mich herausgefunden hast , wem Du was erzählt hast und wo ich die Unterlagen finde." Er schaltete ein Tischmikrophon an. Nora erkannte das Ding sofort. Es war ihr eigenes Mikro, das sie immer für Verhöre außerhalb benutzte. Wo hatte Schoester das her? "Wir haben schon das meiste gefunden, Schätzchen. Aber wir möchten die ganze Story. Leg los." Schoester warf einen Stapel Akten und Disketten auf den Tisch. Nora erkannte sie sofort. Sie waren aus ihrer Wohnung und sogar aus ihrem Bankschließfach.

Verflucht, das kannte niemand außer ihr. Schoester mußte gute Leute haben. Es blieb ihr wohl nichts übrig, als alles zu erzählen. Auf jeden Fall mußte sie hier raus. Dann konnte sie immer noch weitersehen. Nur nicht noch mal vergewaltigt werden.

"Für den Fall, daß Du ins Stocken gerätst, kannst Du Dich etwas umschauen." Mit diesen Worten schob Schoester den Paravent zur Seite und Nora blickte in den Raum. Sie erschauerte, denn sie erkannte den Tisch mit allen Accessoires, auf denen sie Gaby Hendrich zu Tode gefoltert hatten. An einer Wand stand eine Art Reck mit einer groben Holzstange. Über dem Reck hingen zwei schwere Metallketten von der Decke. Nora begriff von vielen Gegenständen in dem Raum nicht, welche Funktion sie haben sollten. doch sie begriff sofort, daß sie alle dem Zweck dienten, Menschen zu quälen.

"Wir würden mit Deinen Brustwarzen und Deinen Fingernägeln beginnen, Kleines." Schoester berührte leicht Noras Brüste. "Meistens reicht das schon." Um sie besonders an ihre Mitgefangenen zu erinnern schob er auch drei weitere Trennwände weg und dort konnte sie ihre Nichten und Vanessa sehen, die alle Drei kniend auf Tischen gefesselt, so, daß sie ihre hübschen Ärschlein präsentierten und es standen Männer mit neunschwänzigen Katzen bereit und welche die ihre Schwänze schon wichsten. Er beugte sich zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuß auf die Schulter und auf die Stirn und meinte nur : "Je länger Du brauchst umso mehr müssen sie leiden, wohin sein Kopf deutete war unmißverständlich. Nora warf den Kopf zur Seite und begann zu reden.

"Ich habe alle ihre Belege," sprach sie in Richtung Mikrophon, "ich weiß, wieviel Kilogramm Heroin Sie in den letzten drei Jahren..." Wie ein Wasserfall sprudelten die Worte aus ihr heraus. Sie begann von vorne und lieferte alle Details ab, während ihre Augen unstet den Raum absuchten. Sie ist hier gestorben. Gaby Hendrich ist hier zu Tode gequält worden, dachte Nora, und sie berichtete alle Informationen, die sie über Schoester und seine Gruppe zusammengetragen hatte.Und sie hörte die Mitgefangenen schreien wenn sie ausgepeitscht wurden, hörte deren gurgelnde Laute wenn sie bis tief in den Rachen gefickt wurden, hörte sie stöhnen wenn sie in Muschi oder Po gefickt wurden, oder die Becken ihrer Peiniger gegen ihre Bäckchen klatschten.

Schoester verließ den Raum. Nora würde vorerst beschäftigt sein. Er ging hinauf in sein Büro und ließ Yasemin kommen. Die Szene hatte ihn erregt und er schob ihr seinen Schwanz heftig und gewaltvoll in ihre Spalte, vögelte sie mit aller Gewalt direkt auf seinem Schreibtisch.

Sie hatte sicherlich zwei Stunden lang geredet. Zweimal kam einer von Schoesters Leuten aus dem Nebenraum und legte ein neues Band ein. Und Nora erzählte ihnen alles. Als sie nichts mehr zu erzählen hatte, ließen sie Nora noch über zwei Stunden in dem Raum sitzen. Ihre Hände blieben an den Tisch geschnallt. Sie hatte rasenden Durst. Und eine überwältigende Angst vor dem Tod und der Folter. Sie war überzeugt, daß sie sterben würde. Und ihre Mitgefangene wurden während der gesamten Zeit gepeitscht und gefickt während sie hier saß und nicht nur in der Zeit in denen sie redete. Sie haßte dieses Schwein, jeder Schrei ihrer Nichten oder von Vanessa ließ sie erschauern, erstaunlicherweise brachte dies wieder etwas Lebenswillen in sie zurück.

"OK, ich bring' sie Euch raus." Der Leibwächter, einer der Typen, die sie gestern Nacht mißbraucht hatte, trat in den Raum. Er telefonierte. "Soll ich gleich alles mitbringen?. OK, ich bin in einer Minute da. Klar, ich stopf ihr das Maul." Mit einem Lachen trat der Mann an den Stuhl auf dem Nora saß. Er hielt ihr eine Flasche Evian an die Lippen und Nora trank gierig. Als sie fertig war, ging er in eine Ecke des großen Raumes und kramte in einem Stahlschrank herum. Er packte alles in eine Tasche und kam zu Nora zurück, die in bittend anschaute.

"Bitte, helfen Sie mir. Ich versichere Ihnen, es geschieht Ihnen nichts, wenn Sie mir hier raus helfen. "Bitte." Sie spürte die Gleichgültigkeit des Mannes und brach ihre demütigende Bettelei ab.

Er griff in die Tasche und wandte sich an Nora. "Mach das Maul auf!" Sie traute sich nicht zu widersprechen und öffnete halb ihren Mund und ließ sich willenlos einen Plastikknebel tief in den Mund stecken. Dann löste der Mann ihre Armfesseln und legte ihr Fußschellen an. Er schloß ihre Arme mit Handschellen auf ihrem Rücken zusammen und führte sie aus dem Raum.

Sie erkannte das Gelände von außen. Sie war oft hiergewesen und hatte die Ereignisse um den Club observiert. Der Gorilla hielt sie an den Oberarmen und führte sie in den Innenhof. Nora kaute auf dem ekelhaft nach Gummi schmeckenden Knebel herum. Es regnete in Strömen und sie fühlte die Kälte wie kleine Stiche auf ihrer Haut. Obwohl der späte Frühling schon angenehme Temperaturen bot, schlotterte sie. Die Erschöpfung, ihre Verzweiflung und die Trostlosigkeit dieses Hofes ließen sie erschaudern. Überquellende Mülltonnen und Altglascontainer in den Ecken. Ein aufgebocktes Autowrack in der Ecke. In der Mitte des Hofes parkte ein schwerer Geländewagen. Ein Garagentor stand offen. Nora erkannte eine Gruppe von Männern, die ihr entgegenschauten.

In Nora keimte eine leise Hoffnung auf, daß sie sie vielleicht doch laufenlassen würden. Sie konnten sie ja schlecht einfach in ihren Wagen setzen und losfahren lassen. Womöglich bringen sie mich irgendwo hin und setzen mich aus, dachte sie und diese Hoffnung erhellte ihre Gedanken. Sie schritten auf die Gruppe in der Garage zu, der Kies knirschte unter ihren Füßen und schmerzte Nora bei jedem Schritt. Sie fühlte ein dringendes Bedürfnis zu pinkeln, wollte bitten, zur Toilette gehen zu dürfen, doch der Knebel in ihrem Mund erlaubte nur ein dumpfes Mpfff.

Kramer! Nora erkannte ihn sofort wieder. Nur einmal hatten sie sich getroffen. Im Gerichtssaal. Aber Nora war so von diesem Menschen abgestoßen, daß sie fast den Saal verlassen mußte. Sie hatte selten einen so gewalttätigen und durch und durch bösen Ausdruck in den Augen eines Menschen erblickt. Er unterhielt sich mit Schoester. Und die beiden blickten zu ihr, als der Leibwächter sie vor der Garage einfach im Regen stehen ließ.

Sie drehte sich herum, überlegte, ob sie es schaffen konnte, wegzurennen. Es hatte keinen Sinn. Die Ketten an ihren Fußgelenken, die Typen, die in der Garage standen. Sie hatte keine Chance. Zudem kam einer der Leibwächter auf sie zu. Er rollte einen Autoreifen mit Felge vor sich her und Nora sah, daß eine kurze Kette daran befestigt war, die beim Rollen des Reifens klirrend rasselnde Geräusche machte. Santer rollte den Reifen zu ihr und warf ihn unmittelbar vor ihren Füßen um.

Unwillkürlich machte Nora einen Satz zur Seite, damit der schwere Reifen nicht auf ihre nackten Füße fiel. Dabei verlor sie ihr Gleichgewicht und stürzte schwer auf den Kiesboden. Sie konnte sich mit ihren auf den Rücken gebundenen Händen nicht auffangen und fiel auf die Seite. Die Männer lachten, während Nora versuchte, sich aufzurappeln. Doch auch das war nicht so einfach. Der Kies schmerzte als sie sich zumindest aufknien konnte, doch sie wollte nicht in dieser devoten Haltung vor ihnen hocken. Als sie mühsam wieder aufgestanden war, bemerkte sie, daß lauter kleine Kieselsteine an ihrem Körper haften geblieben waren. Ihr rechter Ellbogen schmerzte und sie hatte sich ihren Hals verrenkt. Seelenruhig hatte der Leibwächter gewartet, bis Nora wieder stand. Nun hakte er die Kette, die an der Felge befestigt war mit einem einfachen Karabinerhaken an Noras Fußkette ein. Er ging zurück in die Garage und kam mit einer etwa ein Meter fünfzig langen Eisenstange zurück, die er in das Loch in der Mitte der Felge steckte.

Nora drehte den Kopf und sah an dem oberen Ende der Stange einen dicken Eisenring, der etwa in Höhe ihres Schulterblatts grob fest geschweißt war. Der Regen prasselte auf sie ein, aus ihren Haaren lief das Regenwasser in großen Bächen auf ihr Gesicht herab und tropfte auf ihre Brüste. Nora zitterte vor Kälte und konnte den Urin in ihrer Blase nicht mehr halten. Als sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief, war es um ihre Haltung geschehen. Sie heulte und weinte offen und laut in ihren Knebel. Sie zerrte und zurrte an ihren Händen und zerschrammte dabei doch nur ihre Gelenke. Sie warf den Kopf hin und her. Panik, daß sie nicht genug Luft durch den dicken Knebel bekommen könnte machte sie fast verrückt. Schließlich sank sie zuckend und kraftlos zu Boden und kauerte im strömenden Regen vor ihren Folterern.

"Die ist gut. Hübsch. Verdammt stramm auch noch für ihr Alter." Kramers klirrend kalte Stimme übertönte kaum das Prasseln des Regens. "Was meinst Du, wie lange sie es machen kann im Topmodel; drei Monate?"

"Sollte wohl drin sein, eher etwas länger, wenn sie Glück hat und etwas sanftere Kundschaft hat. Man weiß ja nie, Manche haben wir ja schon nach zwei Wochen in den Billigpuff abgeben müssen." Schoester bot Kramer eine Zigarette an. Beide betrachteten sinnierend die zusammengekauerte Nora im Regen an. Dreck spritzte auf und sie saß bereits in einer braunen Pfütze. Sie hörte nichts von dem was die Männer besprachen.

"Bei etwa 2000 Dollar pro Tag für -- na ja -- 3 Monate. Das wären etwa 200 Tausend. Und dann noch mal im Bazar Inn dasselbe. Lohnt sich. Und wir sind sie los." Kramer steckte seinen Taschenrechner wieder in die Jacke seines Anzuges. Er spannte seinen Schirm auf und ging auf Nora zu, stellte sich neben sie und trat ihr brutal in die Seite. "Steh auf, Süße."

Nora schrie in ihren Knebel vor Schmerz und versuchte, sich von Kramers schwarzen Schuhen wegzurollen. Sie schüttelte den Kopf hin und her, ihre nassen Haare klebten ihr am Kopf. Sie hatte keine Kraft mehr, dieses sinnlose Spiel mitzumachen. Es war ja doch aussichtslos. Sie würden sie irgendwohin bringen, sie umbringen und verscharren. Jemand riß brutal an der Kette, die die beiden Schellen um ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken verbanden. Nora versuchte, sich aufzurichten und den Druck an ihren Schultergelenken zu entlasten, aber sie rutschte aus. Es nahm ihr fast den Atem, als sie an den Handschellen festgehalten wurde. Sie hatte das Gefühl, ihre Arme würden abreißen, ihre Schulterblätter würden von der Schulter brechen.

Als einer der Kerle ihre Handschellen an dem Ring oben an der Eisenstange einhakte und so ihre Schulter nach vorne gedrückt wurde, stand sie halb aufgerichtet, Vorderkörper geneigt vor Kramer. Sie sah nur seine Beine in den feinen Anzughosen bis hinauf zu seinem Gürtel. Er griff in ihre Haare und riß ihren Kopf nach oben, so daß sie gezwungen wurde, ihn von unten anzuschauen. Sie hätte ihn angespuckt, wenn nicht ihr Mund fest durch den Plastikknebel verschlossen gewesen wäre.

"Freut mich, Sie wiederzusehen. Wir sind uns ja schon einmal begegnet, aber ich muß ehrlich gestehen: fast hätte ich Sie nicht mehr wiedererkannt. Sie haben sich verändert." Mit diesen Worten, bei denen er ihr tief in die Augen blickte und fröhlich lächelte, trat Kramer auf sie zu. Er hielt einen Büschel ihrer nassen Haare fest umkrallt und trat mit seiner Schuhspitze die nackten Zehen von Nora tief in den Kies. Als würde er eine Zigarette austreten, drehte er seinen Fuß auf ihren Zehen hin und her. Nora tobte vor Schmerz. Befriedigt sah Kramer in ihre tränennassen Augen. Ihr Mund öffnete sich zu einem gurgelnden gedämpften Schrei. Er ließ ihre Haare los. Während Nora verzweifelt versuchte, ihren Fuß unter Kramers Schuhsohle wegzuziehen, griff er ihr mit seiner rechten Hand an den Busen, spielte mit Noras kleinen Brüsten in seiner Hand.

Schließlich trat er einen Schritt zur Seite und Nora sah auf ihre nackten Füße. Vor Kälte gerötet, schienen ihre Zehen langsam blau zu werden von Kramers brutalem Gestampfe. Zischend atmete sie die Luft durch ihren Mund an dem Knebel vorbei ein. Kramer massierte grob ihre Brust; Nora wollte sich von ihm wegbewegen, doch es hatte keinen Sinn. Ihre Schultern taten so weh, wenn sie sich rührte und Nora hatte Angst, sich zur Seite zu drehen, weil sie fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren und ihr ganzes Gewicht auf den Schulterblättern zu halten. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die grobe Fummelei von Kramer zu ertragen, der gerade ihre wunden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

"Wirklich herrlich straff und zart, Schoester. Eine gute Wahl. Vielleicht noch etwas empfindlich für ihren neuen Job, aber das wird sicher." Mit aller Gewalt preßte er seine Finger zusammen und quetschte Noras Brustwarze brutal. Selbst durch den Knebel war ihr spitzer durchdringender Schrei deutlich zu hören und die Männer in der Garage drehten sich zu Nora und Kramer um.

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