Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 02

-Bitte lest am besten Teil 1 bevor ihr in diesen Teil der Geschichte einsteigt.-

*

Als Justus am nächsten Morgen gegen 9 Uhr aufwachte war sein erster Gedanke, dass alles nur ein Traum war. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen, gähnte und quälte sich schließlich noch recht müde aus dem Bett. Da es Samstag war und es gestern so spät wurde hatte er etwas länger geschlafen als gewöhnlich. Eigentlich war er ein ziemlicher Frühaufsteher.

Nachdem er sich ein wenig gestreckt hatte stapfte er aus dem Zimmer und blickte Richtung Wohnzimmertüre. Diese stand halb offen und er näherte sich leise. Als er in den Raum hineinspähte schlich sich ein beruhigtes Lächeln in sein Gesicht.

Da lag sie! Halb abgedeckt und noch immer splitternackt. WOW!

Justus konnte es noch immer nicht so richtig fassen. Da lag wirklich Sarah auf seiner Couch, seine Traumfrau Sarah! Es fiel ihm schwer seinen Blick von ihrem nackten Körper zu lösen. Dann musste er jedoch an die Dinge denken, die sie letzte Nacht gemacht hatten. Während ihm eine leichte Schamesröte ins Gesicht stieg wandte er schließlich den Blick ab und ging aufs Klo.

Er räumte dann leise die Küche etwas auf, duschte sich und zog sich an um dann kurz beim Bäcker unten an der Ecke ein paar frische Brötchen zu kaufen. Er richtete ein kleines Frühstück für zwei in der Sitzecke der Küche und trank einen Kaffee während er die letzte Nacht revue passieren ließ. Sarah erregte ihn so unheimlich. Und es war aufregend und geil was sie angestellt hatten. Er fragte sich jedoch auch, was sie wohl von ihm denken würde. Und er fühlte sich auch irgendwie unsicher und... seltsam. Hatte sie ihm wirklich mitten ins Gesicht gefurzt und anschließend ausgelacht?

Warum war sie so ein Biest? Und wieso hatte er es sich gefallen lassen? Auch wenn es ihm peinlich war, er musste sich eingestehen, dass er es ziemlich scharf fand, wie sie ihn behandelt hatte. Gleichzeitig hoffte er sehr, dass sie vielleicht wirklich ein Paar werden könnten.

Ein leises Poltern aus dem Wohnzimmer riss ihn aus seinen Gedanken. Ein blick zur Wanduhr verriet ihm, dass es mittlerweile fast halb elf war. Kurz darauf hörte er das fast schon vertraute Zischen und Plätschern aus dem an die Küche grenzenden Bad, bevor Sarah, nur in knappem T-Shirt, die Küche betrat. Sie wuschelte sich ihre Haare etwas zurecht und gähnte laut. Dann strahlten ihre grünen Augen Justus an und ein Lächeln huschte in ihr Gesicht, als sie den gedeckten Tisch sah.

"Oh, perfekt!", sagte sie fröhlich. "Morgen Justus!"

"Guten morgen Sarah! Hast du gut geschlafen? Magst Du auch nen Kaffee?"

Die Fragen bejahend setzte sie sich an den Tisch und machte sich sogleich über die Brötchen her und bestrich sich eines davon dick mit Honig während Justus ihr einen Kaffee aus der Senseo laufen ließ. Nachdem er ihr die Tasse hingestellt hatte und ihr gegenüber saß beobachtete er kurz wie sie genüsslich in ihr Brötchen biss. Dann begann er ebenfalls zu frühstücken.

"Zeigst du mir heute die Stadt und die Uni?", fragte sie mit vollem Mund. "Ich hab am Montag schon erste Veranstaltungen und muss rausfinden, wo ich genau hin muss."

"Klar, gerne!", antwortete Justus fast euphorisch und strahlte sie an.

Als er Sarahs schelmisches Grinsen bemerkte wurde er etwas rot und fügte leise hinzu: "Also ich meine,... wenn du möchtest... gern."

Als er sich dann auch noch leise räusperte und zu Boden blickte lachte Sarah leise und streichelte unter dem Tisch seinen Unterschenkel mit ihrem nackten Fuß.

"Entspann dich, ich mag es doch, dass du so begeistert von mir bist!", sagte sie dann sanft und zwinkerte, als Justus sie anblickte.

Obwohl er daraufhin noch etwas roter anlief lächelte Justus zurück. Nach dem Frühstück ging Sarah sich rasch etwas überziehen während er die Küche aufräumte und wollte dann direkt los. Auf sie schien es jedenfalls nicht zuzutreffen, dass Frauen immer ewig brauchen um sich zu richten, dachte Justus amüsiert.

***

Sie schlenderten etwas seit einer Stunde durch die Innenstadt und Justus hatte ihr die wichtigsten Läden, den Marktplatz sowie ein paar Kneipen gezeigt und gerade liefen sie durch eine schmale, recht dunkle Gasse in Richtung Universitäts-Campus. Sarah blieb plötzlich stehen und sah sich fast suchend um.

"Was ist denn los?", wollte Justus wissen und sah sie mit leicht schiefgelegtem Kopf an.

"Ich muss mal.", sagte sie nur grinsend, während sie sich bereits die Shorts samt Höschen runterstreifte und dann einfach direkt vor einem Hintereingang auf den Asphalt pinkelte.

Eine große, schäumende Pfütze bildete sich während Justus wie hypnotisiert auf den gelben Strahl blickte der zwischen ihren Beinen hervorschoss. Als sie seinen Blick bemerkte spreizte sie die Beine weit auseinander und streckte ihm die Zunge raus.

"Spanner!", meinte sie dann lachend, als sie die Hose wieder hochzog nachdem ihr Strahl versiegt war.

Justus Hose war ausgebeult und er konnte nicht fassen wie dreist und ungeniert dieses Mädchen war. Sie grinste nur und ging weiter als wäre nichts gewesen, während er noch kurz auf die Pfütze blickte, die bereits in einigen Ritzen im Asphalt zu versickern begann. Als ihm dann der Duft ihres Urins in die Nase stieg, und ihn zu seinem Erstaunen noch mehr erregte, zwang er sich schließlich ihr nachzueilen.

Sie erreichten kurz darauf den Campus, der Samstags recht verlassen war. Nur bei der großen Uni Bibliothek herrschte etwas Betrieb. Justus zeigte ihr wo er sein Informatikstudium anfangen würde und führte sie etwas auf dem Campus umher. Dann fanden sie auch die Gebäude der Fakultät für Gestaltung, wo Sarah sich für Medienkunst eingeschrieben hatte. Auf dem Rückweg aßen sie noch ein Eis, wobei Justus ziemlich irritiert war, als Sarah ihm danach vorschwärmte wie scharf der Eisverkäufer doch aussah. Stand sie etwa auf solche braungebrannten, durchtrainierten Südländer? Justus sah seine Chancen etwas schwinden, da er so ziemlich das genaue Gegenteil war. Man muss ihm seine Unsicherheit wohl angesehen haben, denn Sarah knuffte ihn plötzlich grinsend in die Seite.

"Och komm, nicht traurig sein. Dich find ich doch auch süß! Aber du musst zugeben, der Kerl war echt heiß! Und er hat mir zugezwinkert. Ich wette der hätte mich gern gefickt!"

Justus sah sie schockiert an und Sarah lachte einfach vergnügt. Sie hakte sich dann bei ihm ein und sie schlenderten wieder zur Wohnung zurück.

***

Als sie abends im Wohnzimmer bzw. jetzt ja Sarahs Zimmer saßen und Fern sahen meinte sie plötzlich: "Du schuldest mir übrigens noch was. Du hast mich gestern nackt gesehen. Heute bin ich dran!"

Sie grinste und sah ihn auffordernd an. Justus war etwas überrumpelt und zögerte. Dann überwand er jedoch seine Verlegenheit und begann langsam sein T-Shirt und die Shorts abzustreifen. Schließlich saß er nur noch in Boxershorts da und blickte Sarah etwas unsicher an.

"Na los, zeig was du zu bieten hast!", forderte sie ihn schmunzelnd auf.

Justus schluckte etwas. Er wusste, dass er nicht gerade besonders gut ausgestattet war. Und er bemerkte, dass wohl durch seine Nervosität auch alles gerade ziemlich zusammengeschrumpelt war. Als Sarah eine auffordernde Geste machte, zog er schließlich mit einem Schulterzucken die Boxershorts runter und stand nackt vor ihr. Sarah lachte etwas, als sie zu seinem Penis blickte.

"Schämt sich der Kleine, oder wieso versteckt er sich vor mir?", fragte sie schließlich kichernd, was Justus wieder mal die Röte ins Gesicht schießen ließ.

Dann streckte sie ihr Bein aus und begann mit ihren leicht verschwitzten Zehen an seinem Glied zu spielen. Dies hatte durchaus den gewünschten Effekt und nach kurzer Zeit hatte Justus eine steinharte Erektion. Allerdings waren es wohl kaum mehr als 12 oder 13 Zentimeter die da steil von seinem Körper abstanden. Sie fuhr mit ihrer Fußsohle an seinem prallen Glied auf und ab und trieb ihn damit ziemlich schnell und gekonnt einem Orgasmus entgegen, bis sie plötzlich aufhörte und den Fuß sinken ließ. Justus stöhnte etwas gequält und blickte sie fragend an.

"Naa, willst es dir verdienen, dass ich es dem Kleinen mit den Füßen mache?"

Sie grinste hinterhältig und streifte sich in einer schnellen Bewegung ihre Shorts samt Tanga runter. Justus konnte nur nicken, während er zwischen ihre Beine blickte.

"Dann knie dich vor mich und leck mich!"

Er sank willenlos vor ihr nieder und kroch zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte. Ihm stieg direkt der starke Duft ihrer noch immer ungewaschenen Möse in die Nase. Sie hatte sich morgens ja einfach wieder angezogen, ohne zu duschen. Ihre Schamlippen glänzten bereits feucht vor Erregung zwischen den wilden rötlichen Schamhaaren. Justus fuhr mit seiner Nase ihre Spalte entlang und sog ihren wilden Duft in sich auf. Dann begann er sie zu lecken und an den Schamlippen zu saugen, bevor seine Zunge tief in ihren bereits nassen Liebeskanal eintauchte und er sein ganzes Gesicht in ihren Schoß presste. Er bemerkte wie sich ihre Hände fest in seine lockigen Haare krallten und konnte sie stöhnen hören.

"Ja, besorgs mir mit deiner geilen, versauten Zunge!", presste sie hervor.

Justus stöhnte ebenfalls auf, es erregte ihn extrem, sie so zu verwöhnen. Seine Zunge wanderte zu Sahras Kitzler und begann sie durch Saugen und schnelles Lecken ihrem Höhepunkt entgegenzutreiben. Sie presste sich ihm regelrecht entgegen und ihre Hände drückten seinen Kopf gegen ihre schleimige Möse. Laustark ließ sie ihrer Lust freien lauf, als sie kam und ihre süßlich-herben Lustsäfte in Justus Mund strömten.

Sie hielt seinen Kopf noch immer fest in dieser Position, als Justus plötzlich bemerkte wie ihm salzige Flüssigkeit zwischen die Lippen rann. Sie wird doch nicht...?

"Mund auf!", hauchte sie leise und Justus gehorchte.

Da schoss ihm ein kurzer, harter Strahl in den Mund. Ohne darüber nachzudenken schluckte er Sarahs salzige, warme Pisse, woraufhin sie erneut lospinkelte.

"Schluck, wenn dein Teppich sauber bleiben soll!"

Sarah kicherte vergnügt, während sie ihm jetzt mit vollem Druck in den Mund pinkelte. Seinen Kopf hielt sie fest zwischen ihren Beinen und Justus schluckte so schnell er nur konnte. Als ihr Strahl allmählich schwächer wurde, lösten sich ihre Hände aus seinen Haaren. Justus atmete tief durch und schluckte die letzten Reste. Ein wenig war ihm an Hals und Brust hinabgelaufen. Der Boden war jedoch trocken geblieben.

Sarah streichelte ihm durch die Haare und strahlte ihn an. Dieser blick von ihr machte ihn regelrecht stolz, während er zugleich beschämt war über das was er da eben gemacht hatte. Hatte sie ihn wirklich grade als Toilette benutzt und ihm einfach in den Mund gepinkelt?

"Das wollte ich schon immer mal machen! Ich hoffe es hat geschmeckt?", sagte sie schließlich grinsend.

Noch bevor Justus antworten konnte legte sie ihren Fuß gegen seine Brust und drückte ihn nach hinten, so dass er sich rücklings auf den Teppich legen musste. Sogleich begann sie mit ihren Füßen seinen zum bersten erigierten Schwanz zu bearbeiten. Einer ihrer Füße presste dabei gegen seine Hoden und massierte sie, während der andere sein Glied auf und ab rubbelte und gegen seinen Bauch drückte.

"Eine Bedingung gibt es noch, danach steht dem geilsten Orgasmus deines Lebens nichts mehr im Weg!", sagte sie kichernd, während Justus unter ihrer geilen Behandlung bereits vor Lust keuchte.

"Du leckst mir gleich die Füße sauber, klar?"

Justus schluckte schockiert, presste aber ein hastiges "Ja" hervor, während Sarahs Bewegungen sich beschleunigten und ihn dem Höhepunkt entgegentrieben. Kurz darauf spritzte er auf seinen Bauch und Sarahs rechten Fuß.

Während er schnaufend da lag und die letzten Züge seiner Lust auskostete schmierte Sahra mit ihrer verschwitzten Fußsohle durch das Sperma auf seinem Bauch. Dann rutschte sie etwas auf der Couch nach vorn und hielt ihm den Fuß direkt vor's Gesicht.

"Na los, brav ablecken."

Sie grinste ihn an und schon presste sich ihre Fußsohle leicht gegen Justus Lippen. Er konnte ihren Fußschweiß und sein Sperma riechen. Und so kurz nach seinem Orgasmus war ihm eigenlich die Lust etwas vergangen. Aber als sich ihre Blicke trafen und er Sarahs Verlangen sah, fügte er sich und begann ihren Fuß komplett abzulecken. Fast triumphierend blickte Sarah dabei auf ihn herunter und spielte mit ihren verschmierten Zehen an seiner Zunge während sich die salzig herbe Mischung aus ihrem Fußschweiß und seinem eigenen Sperma in Justus Mund verteilte...

*

-So, das war der zweite Teil. Ich hoffe er gefällt Euch. Ich freue mich über Eure Kommentare und konstruktive Kritik!-