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Die Verführung am Pool Teil 03

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Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?

Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.

"Was ist, wo bleibt deine Zunge", holte mich Eva mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.

"Ich komme!"

"Hüte dich", gab Eva kichernd von sich. "Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen."

"Ich werde mein möglichstes tun", versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.

"Ja verwöhn mich", sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.

Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.

Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.

"Ja! Ja! Ja!", kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!

"Hey, das ging aber schnell", sagte ich erstaunt.

"Glaube aber nicht, dass ich genug habe."

"So liebe ich das! Meine Frau - geil und unersättlich."

"Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder."

"Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken", sagte ich zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.

"Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts Schwanz ganz recht", knurrte meine Frau. "Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt."

"Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern."

"Du Schuft, das würdest du tun?", fragte mich Eva. "Oder würdest du lieber mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich kümmern."

"Ja, warum nicht!", brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Eva griff zwischen meine Beine.

"Hm, der ist richtig stahlhart", sagte sie grinsend. "Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?"

Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

"Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?", wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.

Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.

"In den Hintern", flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.

"Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal."

"Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen", rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.

"Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen."

"Du geiles fickendes Luder", rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.

Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.

"Fick mich schneller! Fick mich schneller!", rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.

Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.

Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.

Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Melanie gesellt!

Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.

Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen erwischt.

Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

"Fick doch! Fick doch weiter!", hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Fingern krallten sich nun in meine Pobacken.

Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.

"Ich komme gleich", stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.

Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.

"Spritz es rein! Spritz es rein!", rief Eva mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.

Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.

"Jetzt!", rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.

Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

"Leck alles ab", rief ich und ließ mein langsam erschlafendes Glied vor ihrem Mund baumeln.

"Hm lecker", sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.

Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.

Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.

"Verdammt war das geil!", gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.

Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.

Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen' sein.

Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
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Geile Story, bitte mehr davon!!!

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