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Die Verführung der Professorin

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„Alles ok bei Dir?", fragte er in die Dunkelheit hinein. Ein leichtes Brummeln verriet ihm, dass sie noch da war. Er stand auf und drehte den Dimmer leicht an, um zu sehen, was los war. Sie lag friedlich, mit einem Lächeln auf den Lippen und völliger Losgelöstheit um ihre Augen herum auf dem Boden und streckte die Hand nach ihm aus. Da nahm er sie in den Arm und wiegte ihren Kopf sanft.

Klaus hatte noch nie eine Frau gehabt, die so extrem heftig gekommen war. Und dann gerade dieses Weib, das vorher nicht einmal den Eindruck gemacht hatte, als wenn sie seine Avancen überhaupt verstanden hätte! Und was war da eigentlich an Flüssigkeit ausgetreten als sie gekommen war? Er sah sich um, konnte aber nichts Eindeutiges erkennen. Er schob ihren Rock hoch, erblickte ihren einst rosafarbenen, völlig durchtränkten String und stand vor einem Rätsel.

„Wenn ich komme, dann komme ich sehr nass.", vernahm er eine schwache Stimme an seinem Ohr. „Bitte entschuldige!"

Er sah sie an; sie hatte noch nicht Mal die Augen geöffnet. „Wie soll ich das verstehen, ist das sozusagen Dein „Abspritzen" gewesen?"

Sie lächelte tiefgründig. „So in etwa. Ich spritze manchmal beim Orgasmus, so ähnlich wie bei Männern. Aber nur, wenn es richtig gut ist. Und das gerade war so... UFF!"

Klaus brauchte etwas, um zu verstehen. Irgendwo hatte er schon Mal davon gehört, dass Frauen auch Flüssigkeit in stärkerem Maß absondern konnten, ‚Squirting' nannte man das wohl. Aber erlebt hatte er das noch nie. Der Gedanke daran ließ ihn wieder geil werden -- und erst da merkte er, wie weh der steinharte Schwanz in seiner Hose tat. Vorsichtig versuchte er, sich mit geringen Bewegungen in eine bequemere Position zu manövrieren. Wie würde es jetzt mit ihm weitergehen?

Die Rettung nahte in Form ihrer Hand. Sie hatte sich wohl etwas erholt von ihrem überschwänglichen Orgasmus und seine Not bemerkt. Etwas ungeschickt, aber doch zielgerichtet nestelte sie an seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Durch den Eingriff seiner Boxershorts zog sie sein steifes Rohr hervor. Gebannt schaute Klaus zu, wie sie sanft, aber bestimmt die Vorhaut komplett zurückzog, ihren Griff fest um seine Wurzel spannte und mit dem restlichen Körper nach unten robbte, bis ihr Gesicht vor seinen Lenden zum Liegen kam. Dann legte sie die Lippen um seine Eichel.

Die Berührung war so sanft, dass sie schon fast wieder wehtat. Sein Schwanz schmerzte noch ob der rüden Behandlung von vorhin und dem totalen Überlauf an Gefühlen. Seine Eier waren zum Bersten voll und standen kurz vor der Explosion. Doch ganz entgegen ihrer vorangegangenen Attacke war sie diesmal unendlich weich. Die Wärme ihres Mundes umfing ihn und ließ ihn komplett entspannen. Nur der entschlossene Griff um seine Wurzel verhinderte ein sofortiges Überlaufen seines Fasses.

Mit ihren spitzen, roten Anwaltsfingernägeln kraulte sie ihn hinter seinen Eiern, sanft und regelmäßig. Klaus spürte das Brodeln in seinen Lenden. Aber außer diesem leichten Kratzen blieb sie völlig still: kein Saugen, kein Blasen, kein Wichsen. Trotzdem merkte Klaus, wie der Samen sich sammelte und nach oben wollte. Das Krabbeln spornte ihn weiter an, und er spürte erste leichte Kontraktionen. Er sah die Bilder des Tages an sich vorbeigleiten: ihr Mund, ihr Bauch, ihr Lachen. Es war ein so inniges Gefühl, dass er sich völlig ihren weichen, regungslosen Mund ergab. Er machte die Augen zu und ließ sich einfach gehen.

Der erste Stoß kam fast unmerklich, der zweite schmerzhaft. Danach ließ er seinen Samen einfach laufen. Unfähig, die einzelnen Phasen zu unterscheiden, gab er sich seinem Orgasmus hin. Er wurde in die Sphäre geschleuderte und fühlte sich federleicht -- es war wie das Ankommen in einer neuen Dimension. Ein Gefühl vollkommener Freiheit breitete sich in ihm aus und ließ ihn erbeben. Tränen rannen seine Wangen hinab, und er schmeckte das Salz auf seinen Lippen. Dann wurde er von unkontrolliertem Schluchzen geschüttelt. Dass sie ihn irgendwann in den Arm und an ihre Brust nahm, bekam er nur noch schemenhaft mit.

_______________________

Irgendwann später in der Nacht wachte Klaus auf. Er hatte noch fast alle Klamotten an, nur sein Schwanz ragte aus seiner Hose hervor und war schon wieder steif. Die Professorin war nirgends zu sehen.

Dann hörte er das Rauschen der Klospülung. Die Badtüre ging auf und sie trat heraus -- komplett nackt. Es war das erste Mal, dass er sie so sah, und das obwohl sie sich schon gegenseitig zum Orgasmus getrieben hatten. Ihre Brüste waren klein und fest, und sie standen selbstbewusst hervor. Schlank und sportlich war ihre Figur, eigentlich bewundernswert für eine Frau in ihrem Alter. Kein Haar verhüllte ihre Scham, und der Spalt ihrer Muschi zeichnete sich deutlich ab.

Sie blickte lächelnd und wissend auf ihn hinab, wie er mit steifem Schwanz am Boden lag. Dann ging sie zum Bett, beugte sich nach vorne, ging auf alle Viere, robbte ein wenig nach vorne und spreizte unanständig die Beine. Durch ihre Arme hindurch blickte sie zurück zu ihm. „Bevor ich ins Bad bin, habe ich Dich noch etwas... nun ja, in Form gebracht... Du warst in Null Komma Nichts steif, obwohl Du tief geschlafen hast... eine ganz neue Erfahrung für mich..."

Sie leckte sich offensichtlich die Lippen und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, so dass er das einladende, dunkle Loch zwischen ihren Schamlippen erkennen konnte.

„Fick mich. Hart und von hinten. Ich habe es schon lange nicht mehr gemacht, aber von Dir will ich mich ficken lassen wie eine Hündin."

Klaus brauchte einige Augenblicke, bis er realisiert hatte, dass sie das tatsächlich zu ihm gesagt hatte. Sein pochender Schwanz rief ihn wieder in die Realität zurück.

„Aber zieh Dich vorher ganz aus!"

Klaus tat wie ihm geheißen. Schließlich stand er nackt und in voller Größe hinter ihr am Bett. Ihr Loch zog ihn magisch in seinen Bann; um ihn herum verströmte sich ihr Duft von Läufigkeit. Saftig stieß er zu und drang in sie ein. Einmal in ihr sammelte er sich und ging auf Kontakt. Er umarmte sie, packte ihre Brüste und spielte mit ihnen. Er knetete sie und zwickte sie leicht in die Nippel. Sie hingegen kreiste ihren Arsch gegen seine Lenden und nahm ihn so ganz in sich auf. Bis zur Wurzel steckte er in ihr.

Sie griff zwischen ihren eigenen Beinen nach hinter durch und packte seine Eier. Taktvoll und rhythmisch massierte sie ihn und brachte ihn wieder voll in Fahrt. In kürzester Zeit war er schon wieder auf einhundertachzig. Doch er wollte sich nicht schon wieder von ihr zur Untätigkeit verdammen lassen. Sie hatte gesagt, sie wollte wie ein Hund gefickt werden -- dann würde sie das auch bekommen!

Er packte sie bei den Hüften, griff sie sich gut und zog sie heran. Scharf sog sie die Luft ein, als er tief in ihr auf Widerstand stieß. Er ging nach und schlug noch ein zweites Mal dort an, dann ein weiteres Mal. Dann spreizte er ihre Arschbacken noch weiter, um sich dann abermals bis zum Anschlag in sie zu bohren. Er spürte den leichten Schmerz, den er in ihr verursachte und kostete ihn Stoß um Stoß aus. Ihre Nässe zeigte ihm, dass das der richtige Weg war: tief und fest.

Jetzt bestimmte er den Rhythmus und hielt sie unter sich. Er ritt sie und zeigt ihr, wo es lang ging. Nun war es an ihm, sich ihrer zu bemächtigen, ganz wie er sich das den ganzen Tag über so sehnlichst gewünscht hatte. Die Lust peitschte ihn auf und trieb ihn weiter, immer wieder tief in sie hinein. Sie hatte den Kopf nach unten gelegt und zwischen ihren Armen vergraben. Ihr Arsch stand hoch nach oben weg; sie ließ sich von ihm ficken.

Klaus konnte sich bei dem Anblick nicht mehr halten. Er stieß noch zwei, drei Mal wuchtig zu, trieb seinen Kolben so tief er konnte in sie hinein, spürte den Widerstand am Ende seiner Eichel und spritzte dort ab. Stoß um Stoß presste sich sein Saft seinen Schwanz hinauf, durch die Enge ihrer Muschiwände und ergoss sich irgendwo in der Nähe ihres Muttermundes. Die Heftigkeit der Stöße ließ ihn mehrmals leicht aufjaulen, aber die Erleichterung machte jeden noch so großen Schmerz wieder wett. Er hatte es ihr besorgt und sich tief in ihr verströmt. Erschöpft zog er seinen dunkelroten, aufragenden Schwanz aus ihrer vollgespritzten Möse zurück und ließ sich neben sie auf das Bett fallen.

Sie ging kurz ins Bad und legte sich dann neben ihn. Schweißgebadet starrten sie an die Decke und schwiegen gemeinsam. Nach einer Weile ergriff sie das Wort. „Hat Dich das vorhin geschockt mit meinem Spritzen?"

Er überlegte kurz. „Nein, geschockt nicht, es war nur so... unerwartet. Es ist was Besonderes, denke ich mal. Kannst Du das noch mal oder geht es nur ein Mal?"

Sie lächelte. „So wie es vorhin gekommen ist, müsste es auch ein weiteres Mal klappen. Vielleicht nicht ganz so viel, aber ich müsste noch was an Flüssigkeit abgeben können. Willst Du es Dir rausholen?"

Klaus wurde wieder wacher. Sein Instinkt sagte ihm, dass das eine einmalige Gelegenheit sein könnte. Angezogen durch das Besondere war er sofort Feuer und Flamme. Ja, er würde dieses weibliche Feuerwerk des Höhepunktes erleben wollen, und zwar genau mit dieser Frau!

„Dreh Dich um und knie Dich über mich!", sagte er zu ihr.

Sie hielt inne. „Wie...? Du meinst über Dich, über Dein Gesicht? Aber dann kriegst Du es ja voll ab!"

Er lächelte lang und breit. „Genau das ist es, was ich will. Ich will Dich lecken und ich will Dich schmecken. Komm her!"

Etwas widerwillig drehte sich seine Professorin und tat, wie ihr geheißen. Sie spreizte die Beine und senkte ihr Becken über sein Gesicht. Direkt vor seiner Nase kam ihre Spalte zum stehen -- zwar ein wenig gerötet, aber frisch nach ihrer Säuberungsaktion. Und kein Härchen trübte den Anblick. Er fasste sie um ihren Hintern, zog sie nach unten und streckte seine Zunge aus. Ein astreiner 69.

Glatt und weich gab sie sich ihm hin. Schnell teilten sich ihre Schamlippen und gaben ihm ihre Öffnung preis. Ein samtiger Duft nach tiefer, innerer Lust entströmte ihr und ein salziger Geschmack legte sich auf seine Zunge. Er suchte und fand ihren Kitzler und unterzog ihn einer eingehenden Bearbeitung. Dann führte er einen Finger in ihr Loch ein. Sofort war sie wieder klitschnass.

Fast nebenbei hatte sie seinen schlaffen Schwanz in den Mund genommen, aber das entging Klaus beinahe völlig. Er war total konzentriert auf das, was direkt vor ihm passierte. Nichts in der Welt hätte ihm diese Muschi in der Situation wegnehmen können. Er saugte sich an ihr fest und bearbeitete sie fieberhaft. Er musste diesen einmaligen Moment wahrnehmen und sie zum Spritzen bringen. Und ihr zunehmendes Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.

Immer lauter ließ sich seine Professorin ihre Lust vernehmen -- daran änderte auch der Mundvoll Schwanz nicht viel. Sie presste ihr Becken seiner fordernden Zunge entgegen. Heiße, klebrige Feuchtigkeit lief die Innenwände ihrer Muschi herab und mischte sich mit Lustschweiß. Klaus leckte und saugte. Er wusste, es war gleich soweit. Er konnte das Zusammenziehen der Muskeln in ihrem Hintern schon deutlich spüren. Noch einmal saugte er sich die Liebesperle tief und hart zwischen die Lippen und übte festen Druck aus. Dann stieß er wie zuvor die drei Finger wieder in ihre Muschi -- und genau in dem Moment kam sie dann.

Klaus spürte den ersten Strahl bevor er ihren Schrei hörte. Dünn und warm traf er ihn mitten im Gesicht. Dann zuckte ihr Becken wild und zittrig unter seiner Attacke und ließ den nächsten Spritzer folgen. Im Ganzen fünf Mal stieß sie ihre Liebesflüssigkeit aus, jedes Mal begleitet von einem heftigen Zucken, das sich ihres ganzen Körpers bemächtigte. Dann drückte sie ihre erbebende Möse an seinen Mund und ließ sich noch mal richtig lecken.

Fast liebevoll leckte Klaus jede Ecke ihres Geschlechts sauber und schluckte jeden Tropfen.

Er war überglücklich, diese Frau in seinen Händen zu halten. Und eine innere Stimme sagte ihm, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, dass er seine Professorin dazu brachte, ihre Muschisäfte auf ihn zu spritzen.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
1A

Super Story. Glückwunsch!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Hab noch von

keinem Restaurant gehört, in dem man duschen kann. Ihm schauderte also.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
schöne

schreibe!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Klasse

ich kann die Vorbehalte wegen "möglicherweise geklaut" nachempfinden, bewerte aber dennoch nur die Geschichte.

<br>

Die ist einfach klasse!

<br>

Bitte mehr von diesem (Original-) Autor!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geklaut ist wahrscheinlich

... aber nicht zwingend nachweisbar.

O.g. Geschichte wurde im Oktober 2008 in einem vergleichsweise kleinen Geschichtenboard von einem Mann, der sich Alphata nennt, veröffentlicht. Scheinbar hat er sich für Literotica geschlechtsumwandeln lassen ... Spaß beiseíte, hier im Board kann sich jeder so nennen wie er will und auch das Geschlecht frei wählen. Deshalb besteht die Chance, dass es sich um die gleiche Person handelt. Nichtsdestotrotz ist Abkupfern verachtenswert und deshalb bin ich vorbehaltlich großzügig mit der Punktevergabe.

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