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Die verzogene Brut Teil 01

Geschichte Info
Olivers Familie und eine überaschende Entdeckung.
5.5k Wörter
4.44
72.3k
10

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
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Lex84
Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo interessierte Leserinnen und Leser,

der vorliegende Text ist mein Versuch, nach meiner ersten abgeschlossenen Story einen Neuanfang zu wagen. Auch diese Geschichte soll eine mehrteilige werden. Inhaltlich mag es wohl zwei Stolpersteine geben, die beim Lesen dem einen oder anderen die Lust am Weiterlesen verderben könnten. Deshalb weise ist an dieser Stelle auf beide hin: Thematisch wird sich die Story in den Bereich „Inzest/Tabus" entwickeln und außerdem wird es im Story-Verlauf auch NS-Szenen geben. Wer also mit einem von beidem partout nichts anzufangen weiß, den habe ich hiermit vor dem Lesen gewarnt ;)

Den unverändert Interessierten möchte ich noch mit auf den Weg geben, dass ich mit dieser Story versuche, einen möglichst neuen Blick auf das Thema „Inzest" zu liefern. Das erste Kapitel verdeutlicht diesen Anspruch zwar noch nicht, weil es wie unzählige Geschichten dieser Art beginnt. Aber lasst Euch gesagt sein, dass ich wie auch in meiner alten Geschichte versuchen werde, spannende Charaktere zu zeichnen. Dafür dauert es eben etwas, bis es richtig zur Sache geht.

Ich hoffe, ich kann auch mit dieser Story für Lesespaß sorgen. Feedback ist wie immer sehr erwünscht!

Eins noch: Alle in der Story auftauchenden Personen sind volljährig und entspringen wie im übrigen die gesamte Handlung meiner eigenen Phantasie.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen wünscht

Euer Lex84

---

Selbst nur durchschnittliche Eltern sorgen sich zeitlebens um den Werdegang ihrer Kinder. Sie machen sich Gedanken und hoffen, dass aus ihren Kindern in naher Zukunft etwas Ordentliches wird. Um dieses grundsätzlich hehre Ziel zu erreichen, versuchen sie ihren Sprösslingen, so gut es ihnen möglich ist, ihre persönlichen Werte und Ansichten für ein gelungenes Leben zu vermitteln. Bei diesem schwierigen Unterfangen ist ihnen in manchen Fällen mehr und in anderen weniger Erfolg vergönnt. Und im Endeffekt heisst ein objektives Fehlschlagen bei der Vermittlung der elterlichen Ansichten nicht automatisch, dass aus dem Kind nichts Vernünftiges werden muss. In vielen Fällen haben die Nachkommen eine im Kern von Grund auf andere Vorstellung von ihrem Leben, als es ihre Eltern ihnen vorleben. Kritisch wird es, sobald die Eltern versuchen, sie den Kindern geradezu aufzuzwingen. Heranwachsende entwickeln mit der Zeit von den elterlichen Vorgaben abweichende Einstellungen und verfolgen diese in manchen Fällen gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Eltern. Schwierig wird es vor allem an dem Punkt, wo die Eltern in dem Verhalten ihrer Kinder nicht die geringste zugrundeliegende Philosophie erkennen können und diese scheinbare Ziellosigkeit als Desorientiertheit oder Faulheit interpretieren.

Im Falle der Familie Kemper schien dies in Bezug auf ihren Sohn Oliver allerdings für den außenstehenden Beobachter in der Realität hundertprozentig zuzutreffen. Der gerade 20 gewordene Sohn von Vater Frank und Mutter Anna hatte sein Abitur noch mit Hängen und Würgen geschafft, im Anschluss aber deutlich klargemacht, dass er auf ein aufbauendes mehrjähriges und theoretisches Studium ‚keinen Bock' habe. Als fürsorgliche Eltern hatten Anna und Frank in der Folge alles versucht, um ihren Sohn als zwangsläufige Alternative für einen praktischen Ausbildungsberuf zu begeistern. Von starkem Widerwillen gebremst hatte Oliver in den Folgemonaten mehrere Bewerbungen abgeschickt, wobei sich aus diesen keinerlei Erfolg ergab. Von außen betrachtet schien der 20-jährige viel lieber den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen oder sich abends mit Kumpeln auf Partys herumzutreiben. Ein solches Verhalten stuften seine Eltern aus objektiv nachvollziehbaren Gründen als absolut unangemessen für einen Volljährigen Menschen ein.

Olivers Eltern fragten sich zunehmend, was sie an Olivers Erziehung wohlmöglich falsch gemacht haben konnten. Ihre Lebensverhältnisse konnten kaum der Grund für das desinteressierte Verhalten ihres Sohnes als Grund herhalten. Anna und Frank hätten im Gegenteil ihr familiäres Umfeld als positiv geordnet eingestuft. Frank war ein gutverdienender leitender Angestellter einer international tätigen Elektromontage- und Maschinenbaufirma, während Anna in einer gut gehenden Rechtsanwaltskanzlei als Gehilfin tätig war. Durch ihre in Summe gutbezahlten Jobs hatten Olivers Eltern den Eindruck, dass sie sowohl mehr als ausreichend Zeit und Rückhalt sowie finanzielle Absicherung für ihre Kinder hatten aufbieten können. Warum war trotz dieser unbestreitbaren Tatsachen aus ihrem Sohn Oliver um alles in der Welt ein dermaßen fauler und unmotivierter Mensch entstanden?

Der Vergleich mit ihrer 18-jährigen Tochter Larissa brachte Anna und Frank in der Frage gleichfalls nicht entscheid voran. Im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder Oliver machte sie ihre Eltern in allen Belangen des Lebens stolz. Larissa war durchgehend gut in der Schule gewesen, hatte vernünftige Freunde, feierte keine Partyexzesse und schien auch ansonsten auf ein ordentliches und erfolgreiches Leben hinzuarbeiten. Sie hatte vor, nach dem Abi auf jeden Fall zu studieren und entweder Chemikerin oder Pharmazeutin zu werden. Dieser Werdegang ihrer Tochter hätte ihre Eltern ohne den geringsten Zweifel mit großem Stolz und beruhigender Zufriedenheit erfüllt.

Unbeachtet dieses Rätsels verhielt es sich so, dass Oliver die meiste Zeit des Tages alleine zu Hause verbrachte, während seine Eltern arbeiteten und seine Schwester büffelnd in der Schule weilte. Diese Zeit für sich alleine nutzte Oliver in der Regel dafür, um zunächst lange auszuschlafen und sich nach einem Frühstück wie selbstverständlich an den PC zu setzen. Es folgten für gewöhnlich zahlreiche Stunden, die er online mit Freunden quatschte und während derer er Spiele zockte. Außerdem suchte Oliver, der trotz der mangelnden körperlichen und geistigen Belastung über einen stattlichen und durchtrainierten Körperbau verfügte, während des Tages für gewöhnlich wiederholt Zerstreuung und Entspannung bei der Betrachtung von Pornos an seinem PC. Bei dieser ‚Lieblingsbeschäftigung' lag er am liebsten unbekleidet auf seinem Bett und wedelte sich einen von der Palme. Aufgrund seiner naturgegeben ausgeprägten Geilheit wiederholte er dieses Prozedere in der Regel zweimal am Tag, bevor mit hoher Wahrscheinlichkeit seine jüngere Schwester als erste nach Hause kam.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ahnten sowohl seine Schwester als such seine Eltern von diesem lustgesteuerten Lebenswandel Olivers nichts. Und trotz seiner subjektiven Sicherheit fühlte sich Oliver besonders wohl, sobald seine Eltern für längere Zeit nicht zu Hause waren. Denn während sie es waren, machten sie ihm ohnehin nur ständig Vorhaltungen, dass er sich endlich am Riemen reißen müsse und dass ansonsten aus ihm nichts Anständiges werden würde. Seine Schwester und er hatten ohnehin minimale Berührungspunkte und man ging sich aus dem Weg. Dies änderte sich ebenso wenig in den Zeiten, die ihre Eltern für mehrere Tage nicht zu Hause waren. Der häufigste Grund für diese Konstellation war, dass Familienvater Frank einen geschäftlichen Termin im Ausland hatte, zu dem er mit seiner Frau eingeladen war. Dies kam seit seiner letzten Beförderung zum Leiter des Bereiches Asien und Südafrika häufiger vor.

Aus diesen regelmäßigen Sonderfällen herausragend freute sich Oliver auf Franks ersten strategischen Managementgipfel, der in den kommenden zwei Wochen in mehreren Geschäftsstellen der Firma stattfinden sollte. Die Geschäftsleitung hatte Frank darüber informiert, dass für die mit der geschäftlichen Verpflichtung in Verbindung stehenden abendlichen Empfänge die Anwesenheit seiner Frau gerne gesehen wäre. In diesem Bewusstsein hatte sich Anna als gute und um das Ansehen ihres Mannes besorgte Ehefrau für zwei Wochen Urlaub genommen, um ihren Mann zu begleiten. Man wolle ja nicht unmittelbar nach der Beförderung einen komischen Eindruck machen, weil man den Wunsch eines Geschäftsleiters ignorierte. In diesem Falle freute sich Oliver entgegen seiner normalen Einstellung über das außergewöhnlich angepasste und spießige Lebensmotto seiner Eltern. Als positiven Nebeneffekt bescherte es ihm für knappe zwei Wochen eine sturmfreie Bude, sofern man von der Anwesenheit seiner Schwester absah. Diese traf sich neben der Schule allerdings in einer Häufigkeit mit ihren Freundinnen, dass er von ihrer Gegenwart so gut wie nichts bemerken würde.

An dem Tag des Aufbruchs zur Geschäftsreise verabschiedetem sich Anna und Frank früh morgens von ihren zwei Kindern, um ihren gebuchten Flieger zu erwischen. Für die Verabschiedung war es typisch, dass Anna sich bei ihren volljährigen Nachkommen noch mehrmals versicherte, dass ihre Kinder für fast zwei Wochen alleine und vor allem miteinander auskommen würden. Alleine die Hoffnung und Vorfreude auf eine entspannte Zeit ließ Oliver bei der Verabschiedungszeremonie noch innerlich aufgewühlt nach außen ruhig bleiben. Seine Schwester schien augenscheinlich im Gegensatz zu ihm mit den übertrieben mütterlichen Fragen keinerlei Probleme zu haben. Larissa beantwortete alle ihre Fragen geduldig und schaffte es im Ergebnis, Anna dergestalt zu beruhigen, dass sie entspannt abfuhr. Für Oliver hieß es anschließend nur noch abwarten, bis seine Schwester zwei Stunden später in die Schule verschwinden würde.

Als Oliver später alleine im Haus war, richtete er sich in seinem Zimmer wie üblich und voller Vorfreude ein. Das Bett richtete er für eine bequeme Lage her. Am PC lud er einen netten Porno, in dem sich zwei Lesben miteinander vergnügten und sich zum Schluss als erklärten Höhepunkt anpinkelten, worauf Oliver sehr abfuhr. Diesen Film gedachte er sich nach Abschluss seiner Vorbereitungen reinzuziehen, um sich beim Wichsen anzuheizen. Bei diesen Tätigkeiten erwischt zu werden, musste Oliver nicht fürchten. Aus diesem Grund lief er schon bei seinen Vorarbeiten nackt in seinem Zimmer herum, bevor er es sich auf seinem Bett und mit seiner Hand an seinem Schwanz bequem machte. Mit dem Start des Pornos begann seine lang ersehnte und äußerst angenehme Handarbeit.

Allerdings dauerte seine ungestörte Zeit beim Pornoschauen nur wenige Minuten, bevor unvermittelt Olivers Handy klingelte. Wie hatte er nur vergessen können, es lautlos zu schalten? Das erschreckende Geräusch Oliver nachhaltig aus seiner Entspannung, dass er genauso gut ran gehen konnte. Als er auf dem Display die Nummer eines seiner besten Kumpels sah, hob er verärgert ab: „Ja? Ich hoffe für Dich, dass es elementar wichtig ist, was Du mir zu sagen hast, dass Du mich bei meiner Lieblingsbeschäftigung störst!" Am Anderen Ende hörte er seinen Kumpel Andy lachen: „Ey Alter, Du bist doch nicht schon wieder am wichsen, oder? Mann, gib mir mal Deinen Terminplan. Es ist ja schwerer Dich NICHT dabei zu erwischen, sofern man nicht gerade um drei Uhr nachts anruft. Obwohl: Wäre einen Versuch wert...." „Hast Du sie noch alle? Versuch das ein Mal und ich schwöre Dir, Du bereust es nachher.... Also, was gibt's?"

Andy fuhr fort: „Weißt Du, statt Dir andauernd Pornos reinzuziehen, sollten wir heute Abend mal lieber auf Weiberjagd gehen. Im ‚Ambrosia' ist heute Freibierparty und ich dachte, da könnten wir hin und mal was für 'nen Spaß klar machen. Und falls sich nichts ergibt, können wir uns zumindest ordentlich einen hinter die Binde kippen. Wir treffen uns gegen acht bei mir und glühen ein kleines bisschen vor. Na, was sagst Du, Alter?" Oliver antwortete ruhig: „Alles klar, bin dabei. Fahre vorher nochmal kurz in die Stadt und bringe mein Outfit noch was auf Vordermann. Bis heute Abend, Alter." Nach dem Auflegen hatte Oliver keine wirkliche Lust mehr auf Wichsen und brach stattdessen sofort auf, um sich neue Klamotten für den geplanten Abend zu kaufen. An Geld, was ihm zu einem Großteil seine Eltern spendierten, mangelte es Oliver insgesamt beurteilt nicht.

Ansonsten geschah an diesem Tag nichts Nennenswertes mehr und der Besuch in dem Club am späten Abend verlief gleichermaßen nicht so erfolgreich, wie es Andy und Oliver gerne gehabt hätten. Ansprechende und geneigte Frauen waren an diesem Abend für sie nicht zu finden, geschweige denn für die angetrunkenen jungen Männer zu begeistern. Wenigstens konnten Oliver und Andy zusammen an diesem Abend ordentlich einen bechern. Bis zu Olivers Rückkehr nach Hause wurde es spät bis fast in die Morgenstunden mit entsprechenden Folgen wie einem ausgeprägten Kater beim Aufstehen am nächsten Morgen.

Obwohl es am Vorabend spät geworden war, war Oliver für seine Verhältnisse nach einer solchen Nacht früh und gegen elf Uhr auf den Beinen. Ärgerlicherweise war er von seiner Schwester, die scheinbar heute später Unterricht hatte und ihrer Geräuschkulisse, die sie im Bad und in der Küche veranstaltete, geweckt worden. Schlecht gelaunt fand sich Oliver noch sichtbar verschlafen am Frühstückstisch in der Küche ein, wo Larissa bereits saß und mit Broten und frisch aufgegossenem Kaffee frühstückte. Sie grüßte Oliver, der mürrisch zurückgrüßte und sich zu ihr an den Tisch setzte. Larissa schaute von ihrer Zeitschrift, in der sie während dem Frühstück las, auf und stichelte: „Na, spät geworden gestern, was? Du lässt auch echt nichts aus und... oh und eine beträchtliche Fahne hast Du auch noch. Igitt! Kannst Du Dir nicht wenigstens vorher die Zähne putzen, bevor Du Dich hier zu mir an den Tisch setzt, verdammt?"

Eine Standpauke war des ohnehin miesen Tagesbeginns das letzte, was Oliver zu seinem Glück brauchte - noch dazu von seiner jüngeren Schwester. Er blaffte zurück: „Was um alles in der Welt geht Dich das an, hä? Mach' Du nur Deinen Scheiß und versuch weiter Mom und Dad zu gefallen. Was das angeht bist Du ja absolute Spitze. Wenn Du heute Nachmittag wiederkommst, bin ich eh nicht hier. Zu Deinem Glück musst Du Dich später nicht länger über mich ärgern, klar?" Larissa senkte, nachdem ihr Bruder ausgesprochen hatte, ihren Kopf und schaute desinteressiert in ihr Magazin, wobei sie murmelte: „Wie Du meinst."

Wie gegenüber seiner Schwester angekündigt hatte sich Oliver für den heutigen Nachmittag und Abend bei einem anderen Kumpel als am Vortag zum Zocken verabredet. Folglich würde er nicht anwesend sein, wenn Larissa nach Hause käme. Es wäre ohnehin aus naheliegenden Gründen das Beste, dass sich die Geschwister zumindest in der Zeit, wo ihre Eltern nicht zugegen waren, möglichst selten über den Weg liefen. Das dachte jedenfalls Oliver. Dass dieser Vorsatz direkt an diesem Tag nicht klappen würde und dass sich von diesem Augenblick an alles nachhaltig verändern sollte, ahnte Oliver zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

Oliver war zwar nachmittags bei seinem Freund, hatte aber blöderweise ein Game bei sich zu Hause vergessen, was er unbedingt mitgenommen haben mochte. Sich über sein Missgeschick ärgernd machte sich Oliver zwischendurch gegen 17 Uhr auf den Heimweg, um das Spiel noch zu holen. Trotz mehrerer fummelnder Versuche wollte der Haustürschlüssel nicht in das Türschloss passen. Dies ließ Oliver annehmen, dass er in seinem wirren Kopf bei seinem Aufbruch den falschen Schlüssel vom Schlüsselbrett erwischt haben musste. Sollte sich an diesem Tage wohlmöglich alles gegen ihn verschworen haben?

Auf die Idee zu klingeln kam Oliver nicht, weil seine Schwester ohnehin mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu Hause und bei einer Freundin sein würde. Eine Ersatzlösung hatte Oliver schnell parat. Er würde statt durch die Haustüre durch den Kellereingang auf der Hausrückseite ins Haus kommen. Für diesen Notfall hatte seine Familie seit seinen Kindertagen im Gartenhaus an einer bestimmten Stelle einen Ersatzschlüssel versteckt. Diesen holte sich Oliver und gelangte durch den Keller ins Haus. Nichtsdestotrotz genervt holte er aus seinem Zimmer das Game, das ihm so viele Scherereien bereitet hatte.

Das Haus gedachte Oliver allerdings nicht durch den Keller sondern normal durch die Vordertüre zu verlassen. Als er die Treppe aus der ersten Etage herunter in den Flur kam, stutzte er: Auf der Haustüre steckte von innen ein Schlüssel! Das musste bedeuten, dass Larissa entgegen seiner Erwartung schon zu Hause war, obwohl er aus ihrem Zimmer kein Geräusch vernommen hatte. Und warum in aller Welt steckte sie den Schlüssel von innen auf die Türe? Wie sollte man in diesem Falle von außen noch reinkommen? Wegen seiner aufkommenden Rage begriff Oliver nicht, dass exakt dies das Ziel seiner Schwester sein mochte. Zunehmend gereizt beschloss er, seiner Schwester seinerseits auf der Stelle ordentlich die Meinung zu sagen. Doch wo befand sich die überhaupt in dem Haus?

Ein Blick in die Küche ergab nur ein verlassenes Bild, aber aus Richtung des Wohnzimmers hörte Oliver eindeutig Geräusche. Allerdings ließen die Art der Laute, die er vernahm, Oliver auf seinem Weg ins Wohnzimmer zögern. Waren das nicht eindeutige Stöhnlaute? Mit einer Mischung aus Neugier und Verblüffung reagierte er, ohne über sein Tun nachzudenken. Auf leisen Sohlen schlich sich Oliver an die Tür zum Wohnzimmer heran. Sie war nur leicht angelehnt und stand einen Spalt weit offen, dass Oliver einen forschenden Blick hineinwerfen konnte.

Zunächst sah er nichts, aber als er den Türspalt Zentimeter für Zentimeter weiter öffnete, stockte ihm auf der Stelle der Atem. Seine Schwester Larissa saß obenrum nackt und untenrum nur mit einem schwarzen String bekleidet in einem der creme-farbenen Ledersessel und schien es sich, sich unbeobachtet fühlend, selbst zu machen. Neben dem Sessel lagen die anderen Kleidungsstücke von ihr verteilt. Olivers Blick blieb am ungewohnten und für ihn unerwarteten Anblick seiner nackten Schwester hängen.

Seine Schwester Larissa war circa eins siebzig groß, hatte lange dunkelblonde Haare, die sie die meiste Zeit über offen trug, und einen schlanken Körperbau. Zwar hatte Oliver noch nie ernsthaft sexuelle Gedanken über seine Schwester gemacht. Streng genommen hätte er sich des Anstands halber augenblicklich umdrehen und gehen müssen. Aber irgendetwas ließ Oliver wie zur Salzsäule erstarrt stehenbleiben. Er schaute unverwandt fasziniert zu, wie sich seine Schwester mit der linken Hand ihre rechte Brust knetete, während ihre rechte Hand mit eindeutig kreisenden Bewegungen in ihrem Höschen verschwunden war. Ihre Beine hatte sie jeweils über die rechte und die linke Armlehne gelegt, dass ihre Beine weit gespreizt waren und sie einfacher an ihre Muschi herankam. Beim Wichsen gab sie fortwährend ein „oh ja" von sich, was Oliver wie automatisiert seine eigene Hand in den Bund seiner Hose fahren ließ.

Er musste sich absolut ruhig verhalten, um nicht entdeckt zu werden. Dies mochte einerseits bei der räumlichen Nähe von nur ein paar Metern als höchstwahrscheinlich gelten. Andererseits stellte es wegen der Geräusche, die Larissa von sich gab, ein geringeres Risiko dar. Seine Schwester schien nebenbei bemerkt dermaßen vertieft in ihre Lust zu sein, dass sie zwischenzeitlich ihre Augen geschlossen hatte. Sie machte den Eindruck, als würde sie auf nichts achten, als sich stetig ihrem Höhepunkt zu nähern. Für Oliver ergab sich beim Zusehen seiner Schwester das Problem, dass sein schnell anwachsendes Glied in der engen Hose bei weitem zu wenig Platz hatte. Mangels ähnlich verlockender Alternativen öffnete er unvorsichtigerweise seine Hose, zog sie mitsamt der Unterhose ein Stück nach unten und holte seinen Lümmel zum einfacheren Wichsen heraus. Er hoffte ausschließlich, dass er bei dieser Aktion nicht zu laut sein würde, dass ihn Larissa bemerken würde. Ferner musste Oliver aufpassen, dass er sich nicht durch zusätzliche Laute verriet. Als Larissa ihren schmalen String zusammenzog und ihn sich in ihre Spalte hineinzog, was Oliver von seiner Position aus wunderbar im Blick hatte, musste er doch kurz schlucken. Er gab sogar gezwungenermaßen einen kleinen Seufzer seiner zunehmenden Lust von sich.

Zum Glück hatte Larissa das ebenso wie Olivers Erscheinen nicht mitbekommen und zog unter einem lustvollen Wimmern den dünnen schwarzen Stoff ihres Strings durch ihre Muschi. Parallel wurde sie für Oliver sicht- und hörbar geiler: „Ja, das ist geil. Ohhh jaaa!" Der im Türrahmen stehende Oliver versuchte seine Wichsbewegungen derer seiner Schwester anzupassen. Er fragte sich, warum sich seine Schwester ausgerechnet hier im Wohnzimmer einen runter holte. Die Tatsache, dass sie sich überhaupt selbst befriedigte, fand Oliver nicht bemerkenswert erstaunlich. Für dermaßen prüde und keusch hielt er noch nicht einmal seine ansonsten beinahe krankhaft vorbildlich fromme Schwester. Dass sie es hier in ihrem aller Wohnzimmer tat, machte Oliver beim versteckten Zusehen nicht nur stutzig sondern im Gegenteil noch zusätzlich an.

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