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Die Wahrheit über Kentauren

Geschichte Info
Eine Abhandlung über die Pferdemenschen.
888 Wörter
4.1
17.7k
3
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Eine Abhandlung über Kentauren von Professor Johannes Gottlieb Stürzenbach (Universität für Mischwesen in Gelbwasserfurt) unter Zuhilfenahme von Zeugen und Entflohenen.

Kentauren, fälschlicherweise auch Zentauren oder Pferdemenschen genannt, sind hier im Gesegneten Königreich weitgehend mit falschen Vorstellungen verbunden, teilweise sogar aufs lächerlichste romantisiert (siehe die Bilder von Arthur Kohlmann). Das liegt vorrangig an ihrem Verbreitungsgebiet, welches die Steppen von Eryum sind, also viele tausend Meilen von hier.

Der größte Mythos, wieder durch fantasievolle Bilder entstanden, sind weibliche Kentauren. Es gibt sie tatsächlich nicht. All die Bilder von schönen Frauen mit nacktem Oberkörper, neckischen Brüsten und Pferdeunterleib sind schlichtweg ohne Grundlage, aber lassen sie mich weiter ausholen.

Kentauren leben in Herden und nomadisch. Sie halten meistens Rinder und Schafe, sind also Quasi ein Hirtenvolk. Nun muss ich die Fantasie vieler Damen am Hofe zerbrechen, die durch schlüpfrige Romane von Liebesaffären mit Kentauren zu träumen wagen. Zum einen sind sie kein Volk der Muse, zum zweiten auch nicht selten grob. Aber sie verkehren mit Menschenfrauen, den der einzig wahre Gott bestrafte die Sünder, und nahm den Kentauren die Frauen, auf das sie sich nur mit Menschen fortpflanzen konnten. Ein Kentaur braucht also eine Menschenfrau um sich zu vermehren, dabei entstehen zwangsweise immer männliche Nachfahren und immer diese Kentauren. Wie aber vermehren sie sich dann oft? Hier offenbart sich die dunkle Seite dieser Spezies. Kentauren plündern menschliche Dörfer und rauben die Frauen, während sie die Männer töten. Diese Frauen werden dann wie Vieh gehalten und mit den Herden mitgeschleppt.

Hier eine detaillierte Wiedergabe einer entkommenen Sklavin, Shaliri Otamaki, von mir in die Sprache der nördlichen Völker übersetzt.

"Sie plünderten mein Dorf und brannten alles nieder als ich Achtzehn Sommer alt wurde. Die elf Kentauren steckten uns in einen Käfigwagen und brachten uns Frauen zu ihrer Sippe. Dort rissen sie und sie Kleider vom Leib und stellten uns nebeneinander. Ihr Häuptling, erkennbar an einem silbernen Stirnreif, musterte uns, dann nahm er meine Mutter mit verschwand. Sein zweiter Sohn schließlich zerrte mich mit zu einem Holzbock. Man fesselte meine Arme und Beine an den Füßen des Bock, so dass ich wehrlos festgehalten war. Langsam wurde mir klar wieso sie das taten. Der Kentaur stellte sich über mich, so dass ich völlig unter ihm lag. Ich spürte wie sein steifer Penis an meinem Bein entlang fuhr und dann in meine jungfräuliche Fotze eindrang. Er war größer als die der Menschen aber zum Glück auch kleiner als ein Pferdeschwanz. Meine Schreie, die vor Schmerz nicht ausblieben, schienen ihn nur noch aufzugeilen denn er fickte mich immer schneller. Ich hörte die anderen Frauen auch schreien, meine Mutter besonders doll, dann pumpte der junge Kentaur seinen Samen in mich. Später steckten sie uns wieder zusammen in die Käfige. Diese Prozedur wiederholte sich alle Paar Tage mit anderen Kentauren, manchmal rutschte der Kentaurenschwanz dann auch in in das Arschloch, da sie ihn ja nicht mit der Hand ansetzen können. Allerdings stört sie das gar nicht, im Gegenteil, sie fickten mich dann schneller.

Im Laufe der Jahre gebar ich drei dieser Wesen, sie wachsen komplett getrennt von der Mutter auf, bis ich schließlich sogar Sex mit meinen Kindern haben musste als sie ausgewachsen waren Das ist anscheinend ein Ritual beim Eintritt ins Erwachsenenalter. Ihre Samen sind nicht sehr potent, bis ich das erste Mal schwanger wurde dauerte es ein Jahr, dann fünf und bis zum letzten Mal noch sieben Jahre. Zu erwähnen sei außerdem das sie bei Frauen die schwanger waren ihr Leben lang die Milchproduktion am Laufen halten, und uns jeden Morgen und Abend melkten, oder aber direkt die Milch aus den Brüsten saugten..."

Eine andere Zeugenaussage ist möglicherweise noch verstörender. Es gibt in der Steppe einen Tempel, der Tempel des "Hurakin Kahn", den größten Häuptling der Kentauren der jemals lebte. In diesem Tempel leben nur Frauen, die den Häuptling als Gott verehren und sich freiwillig mit den Kentauren paaren! Ich war an diesem Ort, heimlich und unter größter Vorsicht und eine Novizin redete mit mir.

Maari Katomi, 37 Jahre:

"Ich wurde mit zwanzig Jahren von den heiligen Kentauren erbeutet, vorher war ich eine Sklavin in einem Bordell. Ich wurde wie alle Frauen am Anfang vergewaltigt, kannte das aber schon in ähnlicher Form. Ich genoss es die feinen Damen schreien zu hören und zu sehen wie sie einen Kentaurenschwanz in die Fotzen bekamen.

Ein junger Kentaur verliebte sich anscheinend in mich und ich mochte ihn auch. Ich bot ihn an seinen Schwanz zu lutschen und war die erste Frau die in der Herde ohne Fesseln fickte. Außerdem assistierte ich fortan wenn andere Frauen gefickt werden sollten, so konnte ich zum Beispiel den Schwanz in das Arschloch der feinen Hofdamen schieben was den Kentauren gefiel und mir Genugtuung brachte. Schließlich mussten sie mich hierher zum Tempel bringen, so verlangt es Brauch mit Frauen die freiwillig Sex mit den Kentauren haben. Seitdem bin ich hier mit den anderen Novizen und wenn einer ihrer Schamanen kommt muss er uns alle decken, wie die Kentauren es meist nennen. Danach legt er sich hin und wird von uns gestriegelt, gewaschen und bekommt den Schwanz noch geblasen, dabei sind wir natürlich immer nackt. So vergehen die Tage, meine vier Söhne kommen auch regelmäßig, aus ihren sind alle Schamanen geworden!"

Soviel zu den Kentauren. Wenn dieses Kapitel gefällt lasst es den Professor wissen, vielleicht kommt veröffentlicht er ein neues Kapitel zu einer anderen Rasse. ;-)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
oddityinpersonoddityinpersonvor fast 6 Jahren

Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen,

Besonders der Eintieg weil er ungewöhnlich ist und zeigt, dass du dir einige Gedanken zu "deinen" Kentauren gemacht hast!

ZenobitZenobitvor mehr als 6 Jahren
Für nachfolgende Kapitel...

... wäre es aber doch vielleicht besser etwas unsachlicher und erotischer zu schreiben. Ich würde erste einen etwas längeren Text zu den Kentauren schreiben, bis ich eine neue Rasse nehmen würde. Dann vielleicht Oger, Trolle oder Orks...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Sehr guter Einstand! Hoffentlich wird das Universum in zukünftigen Geschichten weiter ausgebaut.

ZenobitZenobitvor mehr als 6 Jahren
Phantastische Tierwesen...

Eine etwas andere Betrachtungsweise, wie man sie nicht in einem Harry Potter-Lehrbuch findet...

Zumindest eine etwas ausgefallene Idee auch die Schreibweise es als "Wissenschaftsbericht" mit Zeugenaussagen zu schreiben ist ungewöhnlich.

Mal schauen ob eine Fortsetzung das so weiterführt....

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