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Die Wette

Geschichte Info
Aufstieg und Fall einer Cliquenhure.
4.6k Wörter
4.26
109.8k
9
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Wespe
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Wenn man spielt,

sollte man 3 Dinge am Anfang entscheiden:

1. die Spielregeln

2. die Einsätze

3. den Zeitpunkt aufzuhören.

Chinesisches Sprichwort

*************************

Das Erste, was ich fühlte, war eine unangenehme Kälte überall an meinem Körper.

Ich versuchte, mit Händen und Füssen eine Decke zu angeln, die hoffentlich irgendwo in diesem Bett liegen musste. Sobald ich mir diese bis über die Ohren gezogen hatte, dämmerte ich wieder weg.

Das Nächste, was ich irgendwann zur Kenntnis nahm, war ein vollkommen ausgetrockneter Mund.

Meine Zunge klebte am Gaumen und machte mir das Schlucken unmöglich.

Genervt schnalzte ich ein paar Mal, um so ein wenig Speichel im Mund sammeln zu können.

Unmöglich.

Also taste ich mit einer Hand zu dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett, in der Hoffnung, ein Glas mit etwas Trinkbarem zu finden.

Ok, Wodka musste es nicht zwingend sein, auch auf Bier hatte ich im Moment nicht unbedingt Lust, aber die Bandbreite aller anderen möglichen Getränke war auf Grund meines Durstes gewaltig.

Ich hatte Glück.

Jemand hatte die Freundlichkeit besessen und tatsächlich ein Glas Wasser für mich dort abgestellt.

Ich trank mit geschlossenen Augen ein paar kräftige Schlucke und ließ mich wieder in die weichen Kissen fallen.

Rasch umfing mich für ein paar Momente noch einmal dieses liebliche Dunkel bis meine Sinne ein scharfes Ziehen in meinem Rücken und in meinen Oberschenkeln wahrnahmen.

"Verdammte High Heels!", wie schon so oft verfluchte ich mich selbst, "Irgendwann breche ich mir mit diesen Dingern den Hals."

Ob ich wollte oder nicht, erste Erinnerungen an letzte Nacht schlugen in den Ruinen meines Kopfes auf.

Tanzen...stundenlang...zu harten Techno-Klängen im überfüllten Klub und dann diese verdammten Cocktails!

Wer hat eigentlich beschlossen, dass Frauen immer dieses süße Zeug trinken müssen?

Ich stand schon immer mehr auf Bier und wenn es was Stärkeres sein musste, einen guten Whisky.

Egal.

Noch einmal schlummerte ich in dem abgedunkelten Zimmer für eine Weile ein, um dann mit umso größerem Missfallen erneut zu mir zu kommen.

Dieses Mal waren es meine Haare, die mich unangenehm im Gesicht und auf dem Rücken kitzelten.

"Scheiß Extensions! Warum lasse ich mich immer wieder auf solchen Mist ein?"

Ich liebe kurze Haare, schwarz oder rot gefärbt.

Aber nein, die Clique wollte ja, dass die Mädels knackig aussahen.

High heels, Hotpants und weißblonde Haare bis zum Arsch mussten sein.

Würde mich nicht wundern, wenn eines Tages Silikontitten auf dem Programm stehen, 70 C reicht bestimmt irgendwann nicht mehr, damit die Machos mit uns angeben können!

Ich war müde.

"Fuck, meine Nippel brennen wie Feuer! Was zur Hölle ist das?", fragte ich mich einige Zeit später.

Meine Hände tasteten zu meinen Brüsten.

Nackt...war ja klar!

Unterhöschen?

Vergiss es!

Überprüfung ob Regel Nummer 1 funktioniert hat: Griff unters Kopfkissen, Unterwäsche suchen.

Ich habe mich nie gefragt was ich tun würde, sollte es mich jemals in einer dieser verdammten Nächte in ein Bett ohne Kopfkissen verschlagen.

Oh Kacke, da war nichts...also auch das versaut!

Ich streckte meine schmerzenden Beine aus.

Warum brannten auch meine Fuß -und Handgelenke so komisch?

Nachdenken?

Nein...besser nicht...noch nicht...nie wieder!

Und dennoch, wieder schwappten unruhige Bilder aus der vergangenen Nacht in meinen gemarterten Schädel, der sich nun mit gnadenlosen Kopfschmerzen in Erinnerung brachte.

Dieser Klub...dieses scheiß Zocken...oh man!

Ich öffnete mein rechtes Auge einen winzigen Spalt und was ich mehr aus dem Augenwinkel heraus sah, ließ meine letzte Hoffnung schwinden, wir wären nach dem Tanzen irgendwie nach Hause gefahren.

Ich erkannte den Raum, es war das Schlafzimmer von Maik. Eigentlich der Stärkste in der Clique, einer, der gern und oft den Ton angab.

Aber wie bin ich hierher gekommen und mit wem?

Ich nahm umgestoßene Champagner- und Wodkaflaschen, gepaart mit Bierpullen und einen brechend vollen Aschenbecher wahr, die Decke, die mich zaghaft wärmte, stank genau wie dieser.

Mein Kopf dröhnte, ein Vorschlaghammer der Extraklasse hatte sich dort eingenistet.

Aspirin!

Ich würde töten für ein paar Aspirin!

Waren wir letzte Nacht, nachdem wir wieder einmal bis zum Umfallen gesoffen hatten, noch geschlossen hierher gekommen?

Ich fand noch keine Antwort auf diese Frage, dafür erinnerte ich mich wieder an die Wetten, die innerhalb der Clique geschlossen wurden.

Wir alle wollten wieder mal eine Nacht auf "billig" machen und so ließen wir uns auf das Spielchen ein, irgendwelche Loser zu finden, die unsere Rechnungen zahlten.

Bei den Jungs hieß dieser Mist auch "Eulenschiessen", was nichts anderes bedeutet, als sich die hässlichsten Mädels in der Disco auszugucken, die, die so richtig allein gelassen und verloren waren und sie anzugraben.

Es gelang eigentlich immer.

Diese naiven Hühnchen zahlten freudig für Wodka und Bier, Zigaretten und wenn nötig auch für den einen oder anderen Trip.

Waren sie high genug, wurden sie auf der Toilette oder im nahen Park geknallt und wenn jeder der Jungs vier oder fünf von ihnen platt gemacht hatte, war damit die Wette des Abends gewonnen.

Für uns Mädels war es schon schwieriger die männlichen Vollpfosten im Club anzumachen, die rannten nämlich eher davon, als dass wir sie hätten abschleppen können.

So wurden die Titten präsentiert und mit den Ärschen gewackelt was das Zeug hielt, bis die Heinis ihre Geldtaschen öffneten und uns zu den verlangten Mochitos einluden.

Dafür stellten wir in Aussicht, ihnen im Park das Hirn aus dem Schädel zu blasen, was natürlich in den seltensten Fällen vorkam.

Die Chancen standen für sie am besten, wenn sie bereit waren, dafür zu bezahlen.

Meistens genügte es, wenn ein anderer unserer Gruppe im richtigen Moment zur Stelle war und ein Foto schoss, wie der Typ mit heruntergelassener Hose irgendwo im Nirgendwo herumstand und sich voller Geilheit an den Schwanz packte um auch ja jede Sekunde seines versprochenen Blowjobs zu genießen.

So hatten (fast) alle ihren Spaß.

War ich gestern Nacht die mit der schlechtesten Kondition?

Hatte ich diese verfluchte Wette verloren und nicht genügend Typen abgeschleppt?

Direkt erinnern konnte ich mich für den Moment an zwei...nein, drei.

Aber Biggy war in Hochform, die hat locker fünf geschafft.

Und Steffi?

Keine Ahnung...

Egal, es war ein Drecksspiel, aber keiner von uns wollte aufgeben, keiner wollte als der Verlierer der Nacht dastehen.

Der Preis dafür?

Drauf geschissen!

Es ging am Ende einer solchen Nacht eh immer um Sex.

Der Typ, der unter den fünf Jungs unserer Clique die wenigsten „Eulen" geschossen hatte, konnte gut und gerne dazu verdonnert werden, uns Mädels die Mösen zu lecken, bis wir wund waren und wir Weibchen?

Da ging alles...Gruppenfick, Blasorgie, Filmchen, keine Ahnung, was halt grad angesagt war.

Sagte ich schon, das wir völlig verkorkst und verkommen waren?

Ich streckte meinen schmerzenden Rücken durch, versuchte, meine tonnenschweren Arme nach oben zu recken, um ein klein wenig das Blut meines heruntergefahrenen Kreislaufes in Schwung zu bringen.

Irgendwie eckte ich dabei an einen der Bettpfosten und leises Klirren von Metall ließ meine Sinne ein wenig wacher werden.

Fesseln?

Waren da Fesseln am Bett?

Ne, oder?

Das haben die nicht wirklich gebracht!?

Wieder öffnete ich ein Auge, diesmal das linke und entdeckte tatsächlich lederne Bänder, verziert mit Handschellen.

Auge zu!

Kopf ausschalten!

DAS IST NICHT PASSIERT!

Oder doch?

Auge wieder auf...diesmal nach unten, zum Fußende gerichtet.

Scheiße - das gleiche Ergebnis, auch da hingen Fesseln.

Rührte daher also der ungewohnte Schmerz an meinen Gelenken?

Ich hab's verkackt letzte Nacht - eindeutig.

Verdammt!

Aber was zur Hölle haben wir getrieben, als wir völlig betrunken den Klub verlassen haben? Dunkle Schatten, eine Schlägerei, dann ein Auto, ein Benz.

Maik fuhr wie ein Henker, zwei Leute waren auf dem Beifahrersitz untergekommen, fünf - auch ich - auf dem Rücksitz.

Grölen...schreien...dröhnende Musik aus dem Lautsprecher.

Polizeikontrolle?

Unmöglich, dann wären wir alle in der Ausnüchterungszelle gelandet.

Fuhr mein Bruder auch im Auto mit?

Ohne ihn wäre ich nie in der Clique gelandet.

Tat er, rechts außen, beschäftigt mit Biggys Titten.

Andy war bei solchen Touren immer einer der wildesten Draufgänger.

Im Club hatte er sich gestern Nacht noch einen Namen gemacht, weil er gleich zwei „Eulen" zur selben Zeit vernascht hatte. Die hatten ihm echt die Story vom gebrochenen Herzen abgenommen. Von wegen Freundin weg und seitdem kriegt er keinen mehr hoch...der Arsch!

Obwohl ich mich beschissen fühlte, musste ich grinsen.

Meine Möse brannte!

Kacke, erinnere dich...oder besser nicht?

Doch, wir waren alle in Maik's „SL" zu ihm nach Hause gefahren. Er wohnte in einem schicken Apartment in der teuren Stadtmitte. Sein Vater sponserte ihm einen ausschweifenden Lebensstil, Hauptsache er störte nicht das traute Familienleben.

Das BWL-Studium war reine Makulatur, am Ende ging es nur darum, so bequem wie irgend möglich durchs Leben zu kommen und abzugreifen, was eben ging.

Sein Kühlschrank war wie immer randvoll mit Alkohol.

Champagner, Wodka, Bier, Alkopops.

Ich hatte die Bestellungen der Leute zu holen...oh oh, das ist schlecht, ganz schlecht.

Wer den Bediendeppen macht, MUSS die Wette verloren haben, niemand tut so was freiwillig. Und ich, das Küken in der Clique, ich, Andys Schwester, schon mal gar nicht.

Ich war doch eigentlich immer die Püppi, auf die man mit einem letzten Rest von Anstand noch irgendwie aufgepasst hat.

Man, tat mein Kopf weh! Dieses verkaterte Gefühl, wie sehr ich es doch hasste!

Und dennoch, die Partys gingen weiter.

Immer wieder Alk, Sex, Drogen.

Härter, ungehemmter, wilder.

Irgendwann entschloss ich mich, meine Lider endgültig zu öffnen, auch wenn es brannte und rote Kreise vor meinen Augen tanzten.

Rauchen?

Bloß nicht! Nicht jetzt, vielleicht in ein paar Minuten.

Ich schlug die Decke zurück und betrachtete meinen Körper. Blaue Flecke an den Innenseiten meiner Oberschenkel gaben mir zu denken.

Denken? Oh man!

Ich dachte...

Da waren Maik, Benny, Daniel, Jan und Andy, mein Bruder. Alle fünf waren gestern Nacht dabei.

Mit Maik bin ich hierher gegangen, ins Schlafzimmer, auch daran konnte ich mich erinnern.

Küsse? Ja.

Fummeln? Ja.

Ausziehen? Ich meine schon, Maik steht auf blanke Titten.

Mehr? Ich wusste es nicht -- noch nicht.

Nun drehte ich mich doch zum Nachttisch an der anderen Bettseite und klaubte eine Marlboro aus der dort liegenden Schachtel. Noch zittrig hielt ich das Feuerzeug an den Glimmstängel und atmete Sekunden später schon beinah wieder mit Genuss den würzigen Rauch in meine Lungen.

Neben dem Zigarettenpäcken lag ein dunkles Tuch. Noch zusammengeknotet, als hätte es jemand letzte Nacht getragen.

Getragen? Letzte Nacht?

Oh fuck...ich schluckte trocken.

Ein Kronleuchter voller Lichter ging mir auf!

Ich trug es, aber nicht um den Hals.

Maik hatte es mir um den Kopf gebunden und mir so meine Augen verdeckt.

Deswegen fiel mir auch die Erinnerung so schwer.

Ich konnte keine Bilder fokussieren, da gab es nur noch Gefühle und Geräusche.

Angegrinst hatte er mich.

Diabolisch.

Wie ich es liebe.

Lieben soll...

Dann hat er mir mit seinem alkoholverseuchtem Atem zugeflüstert: „Leg dich hin Baby, du bist der Loser dieser Nacht, ich habe eine Überraschung für dich."

Habe ich ihm vertraut?

Kann ich mir nicht vorstellen.

Ich erinnere mich an das Bett, an das kühle Satinlacken, an das angenehme Gefühl, wie es meine gereizte Haut für einen winzigen Moment beruhigte.

Küsse fühlte ich auf meinem Hals, während meine Arme nach oben und gleichzeitig zur Seite gebogen wurden. Dann hielten keine Hände sie mehr fest, bewegen konnte ich sie dennoch nicht mehr.

War ich in Panik?

Sicher nicht.

Die Mochitos, einige Bier, mehrere Wodka und ein Joint hatten jedes Warnsignal in meinem Hirn stillgelegt.

Dann kitzelte es an den Außenseiten meines Oberkörpers, nach unten zu den Oberschenkeln, den Waden, den Füßen.

Noch war Maik zärtlich zu mir, küsste und streichelte meine empfindsame Haut, lutschte an meinen Zehen.

Auch hier erfolgte die gleiche Prozedur wie an meinen Händen.

Völlig down und ohne Gegenwehr ließ ich mich fesseln.

Ein weiterer Zug an der Zigarette machte mir schmerzhaft klar, dass wir gestern Nacht laut gewesen waren.

Wir waren immer laut...enthemmt...Superstars auf unserer eigenen Karaoke-Bühne.

Der Bühne unseres Niedergangs, unserer hauseigenen Götterdämmerung.

Ein Reibeisen saß in meiner Kehle und zerriss meine Schleimhäute.

Egal.

Ich erinnerte mich an kaltes Metall auf meiner Haut.

Metall?

Ein komisches Geräusch und kühles Metall.

Und ich war sauer...warum?

Grübeln...

Doch!

Der Mistkerl hatte mir meinen brandneuen Escada BH und den dazugehörigen String einfach zerschnitten!

Das machte mich wütend...irgendwas von Neukaufen hatte er geflüstert - der soll bluten!

Dann war Stille im Raum.

Ich überlegte jetzt zum ersten Mal, wie ich wohl ausgesehen hatte, auf dem schwarzen glänzenden Laken. Mit dunklem Tuch über den Augen, gefesselt, breitbeinig, nackt.

Eine fleischgewordene Einladung für die Jungs und ich schätze, sie wurde mit Freude angenommen.

Schritte konnte ich erinnern, viele Schritte von vielen Füßen.

Verflucht, waren die Mädels auch dabei? Kann gut sein...bei solchen Dingen agierten sie gern in der ersten Reihe.

Küsse, überall und zur selben Zeit auf meinem Körper. Wie geil...

Waren es nur die Jungs?

Meine Beine und meine Schamlippen wurden bestimmt aber nicht grob auseinandergezogen und offen gehalten.

Wann hatte ich mich zum letzten Mal rasiert?

An meinen Oberschenkeln kitzelte mich dichtes Haar.

Wer hatte solche Locken?

Steffi?

Jan?

Keine Ahnung, aber es war gut, was ich fühlte.

Eine Zunge zog sich quälend langsam durch meine läufige Pussy, fand ihren Weg immer wieder vom Po bis zur Klit, wo Lippen sich festsaugten.

Ein feuchter Reigen aus Geilheit und Nässe, triebgesteuert und animalisch.

Zur selben Zeit kneteten Hände meine Brüste, pressten sie aneinander, rieben sie, massierten sie, als gäbe es kein Morgen.

Ich erinnere mich, dass ich hämisches Kichern vernahm, leise, verhalten, aber doch hörbar, als mir erste Lustlaute aus der Kehle entflohen.

Steffi liebte meine Nippel, sie war schon immer neidisch auf ihre Größe und Farbe. Ihre waren fast so weiß wie der Rest ihrer Titten und selbst im aufgerichteten Zustand kaum zu sehen. Meine hingegen sind dunkelrot, fast braun und selbst wenn ich nicht erregt war ziemlich dick.

Es konnte nur Steffi sein, die jetzt mit ihrer Zunge genüsslich über meine Warzenhöfe fuhr, bis sich meine Nippel spitz und hart aufgestellt hatten.

Die Zigarette war aufgeraucht.

Ich trank noch einen Schluck Wasser und ließ mich schnaufend zurück in die Kissen fallen.

Meine Hände griffen nach meinen Brüsten.

Oh man, das brannte.

Kein Wunder, kam doch Stück für Stück die Erinnerung zurück.

Schmerz!

Erst war es herrlich, zärtlich, wohltuend gewesen.

Meine Brüste wurden gestreichelt, ihre Konturen mit Fingern und Zungen nachgezogen.

Auch meine Warzenhöfe wurden sacht und weich liebkost, sodass ich willig die schmeichelnden Berührungen genießen konnte und wohlig unter dem Kichern der anderen zu schnurren begann.

Mein festes, junges Fleisch wurde gekonnt massiert und geknetet, was meine Geilsäfte nachhaltig zum fließen brachte.

Dann aber kam jemand auf die saublöde Idee, meine Titten an den Nippel hart nach oben zu ziehen. Ich versuchte noch so gut ich konnte, mit dem Oberkörper zu folgen, aber da war auf Grund der Fesseln und der andern Leute auf meinem Körper kein wirklicher Spielraum, sodass ich es ertragen musste, dass sie gnadenlos lang gezogen wurden.

Irgendwer biss dann schmerzhaft in die kleinen Himbeeren und sog sie sich wie ein ausgehungerter Säugling in den Mund.

Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln und dennoch:

Eindeutige Erinnerungen an stetig wachsende Geilheit, die mir meine Qual versüßte.

Auch in meiner Pussy tobte eine regelrechte Schlacht.

Wenn ich die Geräusche und Gefühle in meinem heißen Schoß richtig deutete, waren es mindestens zwei, die sich hier zu schaffen machten.

Finger...geil!

Mehrere Finger...geiler!

Viele Finger...zu viele Finger!

Die Schweine dehnten mich, rissen mich auf.

Was sollte das, was hatten die vor?

Ich war nass, erregt, wurde von Wollust getrieben.

Mein Körper stand in Flammen, ich schrie meine Lust aus vollem Halse nach draußen, stöhnte und wand mich.

Es gab kein Entrinnen, ich musste erdulden, erhielt meine Strafe für eine verlorene Wette.

Neben meinem Kopf konnte ich beidseitig eine Bewegung ausmachen.

Keine Ahnung, ein Geräusch? Eine Berührung?

Dann plötzlich blieb mir die Luft weg.

Der aromatische Duft einer Frauenfotze stieg in meine Nase und feuchtes, weiches Fleisch presste sich auf meinen Mund und meine Nase.

"Biggy, du Sau! Sollte ich je wieder dieses Bett verlassen, mach' dich auf was gefasst!"

Oder war es doch Steffi?

Dennoch konnte ich nicht anders und meine Zunge begann, sich den Weg in die Pussy über mir zu suchen. So gut ich es vermochte, leckte ich aus, was sich mir an Mösenschleim anbot, wann immer das nasse Stück Geilheit von meiner Nase oder meinem Kinn zu meinen Lippen zurück glitt.

Das ging so lange, bis ich atemlos das volle Gewicht dieser Schlampe auf meinem Gesicht aushalten musste und fühlte, wie sich ihre Fotze unter einem mörderischen Abgang immer wieder zusammenzog.

Saft spritze mir ins Gesicht...muss toll zu meinem Make up gepasst haben!

Die Fesseln waren gnadenlos, genau wie die Clique, die mich hier nach allen Regeln der Kunst fickte.

Wieder hörte ich dieses heimliche Flüstern, wieder fragte ich mich, was das sollte.

Noch eine rauchen?

Der Hals tut weh, brennt wie Feuer!

Scheiß drauf, ich muss die letzte Nacht zusammenkriegen, Nachdenken geht am besten, wenn nicht nur der Kopf raucht -- alte Regel meines Vaters.

Erinnerungen...Was war da noch?

Jemand packte nach einer kleinen Ewigkeit meine Fußfesseln und verschob die Position meiner Beine.

Bald lagen meine Schenkel nicht mehr lang ausgestreckt auf der Matratze, sondern wurden breit gespreizt und nach oben gezogen.

Die Fesselung musste jetzt irgendwo in der Mitte des oberen Bettkranzes angebracht sein. Das Maik's Schlafstatt über einen angedeuteten Himmel verfügte, wusste ich aus vergangenen Nächten mit ihm.

Ich spürte, wie sich die Polster jetzt auf beiden Seiten meines Körpers unter dem Gewicht mehrerer Person bogen.

Jemand senkte sich schwer auf meine Brust und schob mir einen steifen Schwanz in den Mund. Heftig fickend, bohrte er sofort tief in meinen Rachen.

Zu tief!

Würgen...lachen als Echo!

Säue!

Gleich darauf drang ein zweiter Riemen, prall und ziemlich dick in meine Pussy ein.

„Benny?"

Keine Antwort...nur gieriges Schnaufen.

Hart und fast hektisch stieß er zu, immer wieder, bis zum Anschlag.

Meine Brüste wogten fast schmerzhaft unter der Wucht seiner Beckenstöße hin und her, wieder kam jemand auf die Idee, sie an den Nippeln festzuhalten, sodass sie schmerzhaft die Wucht dieses Ficks abfangen mussten.

Sadistische Schweine!

Hände umschlossen krampfhaft meine Oberschenkel, hielten sich schmerzend daran fest, schienen sich richtiggehend darin zu verkrallen.

Wespe
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