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Die WG - Das Spiel 01

Geschichte Info
Ich weiß nicht, wie ich hier gelandet bin.
1.7k Wörter
4.16
57.7k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/25/2015
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Ich weiß nicht, wie ich hier gelandet bin. Ich kann mich an keinerlei Einzelheiten erinnern, die erklären könnten, wie ich aus meiner Eigentumswohnung hierher gekommen bin. Es ist nicht so, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte, ich wusste, ich hatte eine Eigentumswohnung, die mir mein Vater gekauft hat, ich bin vor damals einem Monat, am 18.11.2015 volljährig geworden, ich habe mein Abitur und würde nächstes Jahr ein Germanistikstudium beginnen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich hierher gekommen war. Ich weiß es auch heute noch nicht.

Hierher, das war in diesem Fall ein heller Raum ohne Fenster, mit einer Decke aus Spiegeln, mit so einem weißen Gynäkologenstuhl an einer der Wände und einem schwarzen Schrank gegenüber dem Stuhl. Ich selber befand mich in besagtem Stuhl, ich war nackt und meine Arme waren hinter dem Stuhl gefesselt und auch meine Beine waren an den Stuhl gebunden. Da ich wie gesagt nackt war, ist hier vermutlich der richtige Zeitpunkt für eine Beschreibung von mir.

Ich bin etwa 1,79 groß, schlank, nicht ganz unsportlich, aber nicht wirklich muskulös, habe braunes Haar und, da ich nackt war sollte ich das vielleicht dazu sagen, habe zwar nicht unbedingt den größten Penis, bin aber doch recht ordentlich bepackt.

Was mir allerdings sofort auffiel, war dass meine Haare fehlten. Also nicht meine Kopfhaare, doch war mein gesamter restlicher Körper komplett enthaart. Auch mein Dreitagebart war extrem glatt abrasiert worden. Was mir danach auffiel, als ich versuchte, nach jemandem zu rufen, war das Knebel. Ich war geknebelt worden und als ich in die Spiegel der Decke blickte, bemerkte ich, dass es einer dieser komischen Ballknebel war, ich glaube Ball Gag heißen die Teile. Er war komplett pink und machte meine ohnehin schon recht entwürdigende Position dadurch noch schlimmer.

Nach ungefähr fünf Minuten, in denen ich einfach nur dalag, ging plötzlich eine Tür auf, die ich zuvor gar nicht bemerkt hatte und eine junge Frau trat hindurch. Ich erkannte sie fast sofort. Sie hatte mit mir ihr Abitur gemacht und war auch in einigen meiner Kurse. Sie hatte rote Haare, war ungefähr 1,65 groß und ziemlich wohlgeformt, vielleicht Körbchengröße C. Ihr Name war Franziska. Sie war ebenfalls nackt, was mich in eine noch peinlichere Situation brachte, da ich einen Steifen bekam.

Sie sagte kein Wort, kam zu mir her, beugte sich errötend zwischen meine Beine und nahm meinen Penis in den Mund. Ich war damals sexuell noch recht unerfahren und das war das erste Mal, das mir so etwas passiert war, doch während ich noch erstaunt war und dass Gefühl ihrer Lippen um meinen Penis genoss, zog sie sich schon wieder zurück und entfernte sich ein paar Meter.

Sie blickte zu Boden, als aus einem Lautsprecher, der wohl irgendwie in der Decke versteckt war, eine Frauenstimme tönte und sagte: „Das war schon ganz gut, Franziska, ich denke jetzt werde ich euch die Lage erörtern. Beziehungsweise dir, Markus, Franziska hat es ja schon gehört. Wie ihr hierher gekommen seid, hat euch nicht zu interessieren, nur, wenn ihr wieder hier weg wollt, dann solltet ihr besser tun, was ich euch sage. Franziska hat sich schon dafür entschieden, mir zu gehorchen, was sagst du? Ach ja, der Ball Gag, du kannst ja nicht reden. Egal, zunächst wird deine Zustimmung nicht benötigt, du bist ja sowieso gefesselt und, stimmt, sie ist mir ja auch relativ egal, da dein Gehorsam sowieso deine einzige Chance auf Freiheit ist.

Franziska du gehst jetzt bitte an diesen Schrank, ziehst Markus die Kleidung an, die sich darin befindet, und die der nette Markus auf keinen Fall wieder auszieht, wenn ihr hier raus möchtet, dazu werde ich per Fernsteuerung die Fesseln kurz lösen, und folgst dann den Anweisungen in dem Umschlag."

Während ich noch darüber nachdachte, was das hier werden würde, der Kooperation aufgrund des Beinahe-Blowjobs aber auch nicht ganz abgeneigt war, ging Franziska zum Schrank. Ich konnte nicht sehen, was drinnen war, sie stand davor, aber sie kam mit einer Tüte zurück, in der sich wohl meine Kleidung befand. Sie stellte sie auf den Boden, öffnete den Umschlag und las den Brief.

Kurz darauf öffneten sich meine Fußfesseln und Franziska zog mir einen pinken String Tanga an. Ja, einen pinken String Tanga, ich war damals genauso verwirrt wie die Leser auf dieser Seite jetzt vielleicht sind. Gut eher nicht, ihr habt die Tags ja gelesen, aber ich schweife ab. Auf jeden Fall zog sie mir eine pinken String Tanga an, griff erneut in die Tüte und zog mir einen schwarzen Strumpfhalter an. Sie zog mir auch gleich die dazugehörigen, schwarzen Nylonstrümpfe an und befestigte sie an dem Strumpfhalter. Sie zog mir dann noch einen extrem kurzen schwarzen Minirock an, der kaum meinen Po verdeckte. Dann hob sie meine Beine wieder auf die dafür vorgesehenen Stützen der Liege und die Fesseln schnappten wieder zu. Dafür waren jetzt meine Arme frei und ich wollte mich von meinem Knebel befreien, doch der war mit einem Schloss abgesperrt. Franziska zog mir dann noch einen pinken BH an, in den sie dann Silikoneinlagen tat, sodass ich in etwa Körbchengröße C hatte. Den Abschluss machte ein knallenges, bauchfreies T-Shirt in pink, auf dem in weißer Schrift „Slut" geschrieben war. Sie zog meine Hände wieder hinter den Stuhl, wieder in die Fesselvorrichtung, die sofort einschnappte.

Sie holte dann einen kleinen Koffer aus der Tüte, der sich als Make-Up Koffer offenbarte und schminkte mich. Der Ball Gag behinderte sie zwar, aber dennoch machte sie einen ziemlich guten Job und als sie mir dann eine blonde Perücke mit etwa schulterlangem Haar aufsetzte, hätte man mich wirklich für eine Frau halten können, was ich im Spiegel sah und mich ein wenig überraschte. Sie zog mir dann noch ein paar pinke Plateau Pumps an und ging dann wieder zum Schrank.

Ich hatte das ganze recht wehrlos über mich ergehen lassen, da ich zum einen von Franziska, die ja immer noch unbekleidet war abgelenkt wurde und auch, da ich für mich beschloss, dass man ja für einen Blowjob von so einer Frau, den ich aufgrund des zuvor erlebten erwartete, schon mal in Frauenkleidung schlüpfen könnte. Doch als ich sah, wie Franziska von Schrank zurückkehrte, versuchte ich, mich von den Fesseln zu lösen.

Sie hatte einen recht großen, violetten Strapon umgeschnallt und hielt eine Dose Gleitgel in der Hand. Immer verzweifelter rüttelte ich an den Fesseln und Franziska sah, aus als gefiele ihr die Situation genauso wenig wie mir. Trotzdem kniete sie sich zwischen meine Beine, schmierte einen ihrer Finger mit Gleitgel ein, schob den String beiseite und führte mir den Finger ein. Mein Penis, der nur noch halbsteif war, sank jetzt ganz zusammen und als sie mich mit ihrem Finger regelrecht zu ficken begann, versuchte ich noch stärker, mich von meinen Fesseln zu lösen. Sie nahm recht bald noch einen zweiten Finger mit dazu und kurz danach kamen dann Nummer drei und vier, sodass sie mich mit allen Fingern fickte, bis auf ihren Daumen.

Ich hatte inzwischen eingesehen, dass es nichts brachte, mich gegen die Fesseln zu wehren, doch als sie aufstand und den Strapon mit Gleitgel einschmierte, rüttelte ich nochmals an meinen Fesseln. Angsterfüllt blickte ich auf das Teil, das ein bisschen größer war als mein eigener Penis. Schuldbewusst blickte mich Franziska kurz an, dann schaute sie über mich hinweg an die Wand. Sie führte mir den Strapon mit einem kurzen und tiefen Stoß ein, der mich aufstöhnen ließ. Das tat weh.

Sie drückte noch einen Knopf auf irgendeiner Fernbedienung, woraufhin der Strapon auch noch zu vibrieren begann. Dann begann sie, mich zu ficken. Hart.

Sie zog den Strapon beinahe komplett aus mir heraus, sodass nur noch die Eichel des künstliche Penis in mir war und stieß ihn mir dann mit Gewalt wieder hinein, sodass meine Eier ihren Bauch berührten. Mir gefiel das ganze kein bisschen, doch jedes mal, wenn der Strapon bis zum Anschlag in mir steckte, durchfuhr mich eine Welle der Sensation, die schließlich, gegen meinen Willen, meinen Penis auch wieder hart werden ließen. Da Franziska das nicht bemerkte, fickte sie mich einfach weiter, bis nach ungefähr einer Viertelstunde wieder die Stimme aus dem Lautsprecher kam:

„Franziska, du musst da noch was anderes machen."

Franziska wirkte erschrocken und schaute an mir herab und als sie in mein Gesicht blickte, das deutlich ausdrückte, wie ungern ich in dieser Situation war, schaute sie schuldbewusst weg. Doch sie hatte bemerkt, dass ich erneut einen Ständer hatte, woraufhin sie begann, mich mit der Hand, mit der sie mich zuvor gefingert hatte, zu wichsen, noch während sie mich weiter fickte. Das ging so etwa zehn Minuten, bis ich auf Franziskas Bauch kam, da sie meinen Penis in ihre Richtung zog.

Sie zog dann den Strapon aus mir heraus und führte mir stattdessen einen pinken Plug der gleichen Dicke ein. Dann schob sie den String wieder in die richtige Position, zg den Strapon aus, öffnete mit einem Schlüssel aus der Tüte das Schloss am Ball Gag und zog ihn mir aus. Dann setzte sich sich auf meine Brust, streckte mir ihren Bauch entgegen und sagte: „Es tut mir echt Leid, aber du musst jetzt... Na ja, dein Sperma ablecken. Entschuldigung ich wollte das auch nicht." „Ja, genau, erst fickst du mich mit dem Ding da und dann soll ich auch noch mein Sperma essen. Träum weiter!", war meine, zugegebenermaßen etwas unhöfliche Antwort. „Willst du hier raus oder nicht?", antwortete sie und da musste ich ihr Recht geben Ich wollte hier raus.

Ich leckte also schnell mein Sperma von ihrem Bauch und schluckte es hinunter, dann kletterte sie wieder von mir herab. Daraufhin gingen auch die Fesseln auf und ich versuchte mich hinzustellen. Aufgrund der Pumps und des Plugs in meinem Po gelang mir das aber nicht so gut und ich wäre beinahe hingefallen, doch Franziska stützte mich. „Mach kleine Schritte, einen Fuß vor den anderen.", sagte sie mir und so konnte ich dann auch laufen.

Eine Tür ging auf und wir gingen in einen anderen Raum, der gleich war wie der letzte, nur dass darin einfach nur ein Sofa stand, auf dem eine einzelne, weibliche Person lag.

„Jetzt sind ja alle drei zusammen. Jetzt wird es erst so richtig schön.", kam die Stimme aus dem Lautsprecher.

-Fortsetzung folgt.

So, dass war meine erste Geschichte. Seid nicht zu hart mit mir, es sei denn wir treffen uns mal ;)

Wenn jemand hieraus einen Porno machen will (warum auch immer, ich fänd es super), so soll er das bitte in die Kommentarsektion schreiben (weil geistiges Eigentum und so) und meine Antwort abwarten.

Liebe Grüße,

eure CdSissy123.

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3 Kommentare
CdSissy123CdSissy123vor etwa 8 JahrenAutor
Antwort

Zunächst mal danke für das Feedback, könntet ihr nur bitte etwas spezifischer sein (hilft mir sonst recht wenig)? Und ich habe kein Interesse daran einen Porno davon zu drehen, mir war nur langweilig, ich war übermüdet und habe in diesem Zustand beschlossen, das noch ans Ende der Geschichte zu schreiben und dann so einzureichen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ganz gut,

vom Inhalt her, aber es wird zu glatt beschrieben. Es läuft im grunde viel zu leicht ab,

die Charaktere und die Story als solche haben nicht viel, das man im Gedächtnis behält. Trotzdem eine solide Vorlage, und eine baldige Fortsetzung ist durchaus wünschenswert.

Und auf seiten wie "My Dirty Hobby" findest du sicher gleichgesinnte, die mit dir drehen würden.

InzFanInzFanvor etwa 8 Jahren
Realistisch sieht anders aus..

du hast zu viele Wiedersprüche in der Geschichte, aber aller anfang ist bekanntlich nicht leicht. Also Schreibe ruhig weiter und mal schauen wie der nächste Teil wird.

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