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Die Woelfin 03

Geschichte Info
Nadja hat entschieden.....ein Herz wird einsam.
5.9k Wörter
4.38
26.8k
4
12

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/10/2011
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Vorsichtig nähert sie sich ihrer Beute, die still und friedlich auf dem Boden liegt, ein seliges Lächeln auf den Lippen, das dem tiefem Schlummer geschuldet ist, der ihren Körper gefangen hält.

In der großen, von Eis überzogenen, Höhle ist nur der sanfte Atem des Opfers zu hören, und natürlich das bewusste Ein- und Ausatmen der Jägerin, die ihre Füße vorsichtig aufsetzt und sich beständig ihrer Beute nähert.

Sie ist noch vier Schritte entfernt und das Opfer schläft weiter.

Drei Schritte, ein leises Schnarchen kommt aus der Nase der Schlafenden. Sie schmiegt sich enger in das dichte Fell das sie vor der Kälte schützt.

Zwei Schritte, noch immer ahnt das Opfer nichts von der Anwesenheit der Jägerin, wiegt sich in tückischer Sicherheit.

Ein Schritt, sie geht vor dem Opfer in die Knie, streckt den Arm nach ihr aus, lässt die Finger eine Handbreit über den vom Fell verborgenen Körper gleiten, fährt die anmutige Form darunter nach.

Ein Lächeln legt sich auf die Lippen der Jägerin, ihrer Eingebung folgend, erhebt sie sich wieder.

Wenige Augenblicke spürt das Opfer eine Berührung an der Wange, verschlafen öffnet Sie die Augen, und blickt in ein schönes, lächelndes Gesicht.

„Nadja. Was machst du denn hier?"

„Ich brauche dich, mir ist so kalt." antwortet Nadja, während Sie näher an ihre Geliebte heran rückt, sich an das dichte Wolfsfell schmiegt.

„Warum läufst du denn auch ohne Kleider herum?" fragt Andrejana mit leichtem Grinsen.

„Damit Du mich wärmen kannst."

„Ich habe aber keine Decke. Nur das Fell, an meinem Körper."

Nadja rückt näher zu Andrejana, streicht Ihr zärtlich durch die Haare, bringt ihren Mund ganz dicht an sie und haucht, „Wir brauchen keine Decke, um uns zu wärmen. Unsere Liebe reicht völlig."

Ihre Lippen drücken sich sanft gegen Andrejanas Mund, die Berührung sendet ein wohliges Kribbeln durch ihren Leib. Die blauen aber warmen Lippen ihrer Freundin drängen sich ihr nun entgegen, streichen behutsam über die Ihren, liebkosen Sie auf sanfte und sinnliche Art, die Nadjas Kopf mit Sehnsucht und Liebe erfüllt.

In Fell gehüllte Arme legen sich um ihren nackten Körper, drängen Sie an ihre Geliebte, ihre eigenen Hände wandern durch den dichten grauen Pelz, graben sich tief hinein, bis sie die angenehmen Rundungen des herrlichen Körper spüren können, die starken Schultern, den kräftigen Rücken, das stramme Gesäß.

Andrejana vertieft den Kuss, ihre Zunge gleitet zwischen Nadjas Lippen wie ein Messer durch Brot, zärtlich leckt Sie über Nadjas Zunge, lädt sie zu einem sinnlichen Tanz ein, der ganz eng umschlungen getanzt wird.

Glück und Geborgenheit machen sich in Nadjas Leib breit, vor lauter Erregung und Freude beginnt ihr Busen zu beben, ihre Nippel gleiten durch das dichte Fell, die stacheligen Borsten kitzeln ihre empfindliche Haut.

Ihre Geliebte legt ein Bein um ihr Hüfte, so sind sie sich noch näher, so liegt Nadja noch tiefer in ihren Armen, und es scheint, als würden sich ihre Körper und ihre Seelen noch inniger vereinen, zu einem einzigen Wesen werden, das nur aus Glück besteht.

Das Gefühl durchdringt jede Faser von Nadjas Verstand, selbst dann noch, als Andrejana den Kuss unterbricht, und sie lächelnd betrachtet.

Mit leiser, sanfter Stimme, deren Wärme und Liebe sich ihren Weg in Nadjas Herz brennt, fragt Sie," Und, ist dir jetzt etwas wärmer?"

„Etwas. Aber nicht viel."

Passend zu ihren Worten drückt sich Nadja wieder fester an Andrejana, vergräbt ihren unbedeckten Körper förmlich in dem weichen Fell, schmiegt sich daran, angenehmes Prickeln gleitet über ihre Haut, dort wo sie von dem Pelz berührt, nein, gestreichelt wird.

Ihre Geliebte streicht ihr mitfühlend über den Rücken, mit einem wissenden Glitzern in den Augen haucht sie in gespielter Sorge," Oh, du Ärmste. Ich muss mich wohl etwas mehr anstrengen, um dich zu wärmen."

Abermals bewegt sich ihr Mund vor, für einen langen, doch viel zu kurzen Kuss vereint er sich mit Nadjas Mund, verlangend drückt sie ihre Lippen dagegen, will mehr von den herrlichen Gefühlen in sich aufsaugen, die ihre Freundin ihr schenkt.

Liebe und Sinnlichkeit brechen aber auch nicht ab, als sich Andrejanas Mund weiterbewegt, sich sanft und unendlich langsam über ihre Wange hinab küsst, eine brennende Spur heißer Küsse markiert ihren Weg den Hals hinunter.

Nadjas Brust scheint zu bersten vor so vielen schönen Gefühlen, gegen ihren Willen biegt sich ihr Rücken durch, ihre Hände versuchen Andrejana zu fassen, doch gegen ihre Stärke sind die zarten Glieder machtlos.

Mit nur einer Hand drückt ihre schöne Geliebte sie auf den Boden zurück, Nadja hebt den Kopf, will ihrer Freundin in das hübsche Gesicht blicken.

Andrejanas grüne Augen sind unter ihren Lidern verborgen, das Gesicht ist vor Genuss verzogen, während ihr Atem sinnlich über Nadjas Brust streicht, gefolgt von ihrer feuchten, aber heißen Zunge, die liebevoll über das feste Fleisch und die Haut darüber streicht.

Die Hand auf der linken Brust hält Nadja jetzt nicht nur nach unten gedrückt, sondern quetscht den Busen leicht zusammen, der Nippel wird im Freiraum zwischen Zeige- und Mittelfinger gekitzelt, die Fingerspitzen graben sich sanft in das Fleisch, lassen sowohl Nadja als auch ihre Geliebte vor Wonne stöhnen.

Nadja schließt die Augen, gibt sich ganz ihren anderen Sinnen hin, ihre Ohren nehmen die Leidenschaft ihrer Freundin wahr, welcher sie mit leicht keuchenden Atemzügen Ausdruck verleiht.

Auch ihr Tastsinn verrät die Liebe ihrer Geliebten, mit welcher Zärtlichkeit sie ihre Zunge um den rechten Nippel kreisen lässt, so sanft und erregend, so hingebungsvoll, dass Nadja vor Genuss den Kopf von einer Seite auf die andere rollt, den kalten Höhlenboden nicht weiter beachtend.

Noch einmal gleitet Andrejanas Zunge ganz langsam über Nadjas Nippel, biegt ihn zurück, lässt ihn wachsen. Dann verschwindet die herrlich sanfte und feuchte Zunge, doch dafür legen sich die blauen Lippen Andrejanas auf Nadjas Busen, schenken dem Nippel einen zarten, gefühlvollen Kuss, gleiten an ihm auf die dunkle Haut hinab.

All das sendet gewaltige Hitzewellen durch Nadjas Körper, lässt sie vor Erregung und Lust glühen, ihr Bauch schwingt unruhig umher, angefüllt von so unendlich vielen Gefühlen, die wie heiße Lava auf und ab schwappen, aber auf eine angenehme Weise, die nach mehr verlangen lässt.

Andrejanas Mund saugt sich förmlich an Nadjas Busen fest, die Hand an der anderen Brust lässt ihre Finger weiter durch ihr Fleisch wandern, es unter ihren Berührungen verformen, und mit dem Nippel spielen, ihn in die Länge ziehen und danach sanft streicheln.

Mit einem sehnsüchtigen Stöhnen lösen sich Andrejanas Lippen von Nadjas Nippel, mit noch immer geschlossenen Augen spürt Nadja, wie ihre Geliebte weitere Küsse auf ihren Busen legt, ihren Weg zum Bauch hin fortsetzt, aber ihre Hand bleibt weiter an ihrer Brust, verwöhnt sie mit sanften, sinnlichen Bewegungen, die ihre liebevollen Küsse unterstützen.

Ihre andere Hand streicht derweil über ihre Hüfte hinab, gleitet über ihr Gesäß, das sich vor Verlangen anspannt, und ihr Mund stößt ein verlangendes Keuchen aus.

Doch Andrejanas Hand gleitet weiter, reibt über Nadjas Schenkel, streichelt die glatte Haut, genauso zärtlich und feinfühlig wie ihre Lippen sich auf Nadjas Bauchnabel legen.

Ihre Muskeln, um das kleine Loch herum, spannen und entspannen sich unkontrolliert, werden von der Lust unter ihnen befehligt, die den kleinen Hügel näher an Andrejanas Lippen drängt.

Der Mund ihrer Geliebten beschreibt einen Kreis aus feurigen Küssen, um die kleine Einbuchtung in Nadjas Bauch, sie kann nicht anders als die Augen vor Genuss geschlossen zu halten, all ihre Sinne sind von den herrlichen Gefühlen ausgefüllt, die ihr Andrejana mit ihren Küssen schenkt, Liebe, Geborgenheit, Zuneigung, Sicherheit und das Gefühl, für sie da zu sein. Für immer.

Andrejanas Hände verwöhnen weiterhin Nadjas Leib, der sich vor Erregung unruhig windet, und doch nicht entkommen kann, es gar nicht möchte.

Denn jetzt küsst sich ihre Geliebte tiefer ihren Leib hinab, ihre Lippen streichen genüsslich durch ihr Schamhaar, drücken sich darauf, und einen Kuss auf die Haut darunter, was sowohl Nadja als auch Andrejana einen wohligen Schauer durch Leib und Seele sendet.

Obwohl sich sämtliche Muskeln in Nadja anspannen, und auf Andrejanas nächste Liebkosung warten, gelingt es ihr einladend die Beine zu spreizen, und vor Lust und Glück aufzustöhnen, als der Atem ihrer Geliebten heiß über ihre Scham haucht.

Der sanfte Wind lässt Nadja frösteln, doch nicht wegen der Kälte, sondern wegen der Ungeduld, dem Verlangen und der Sehnsucht nach weiteren Liebkosungen, welche dieser sanfte Hauch in ihr weckt.

Sie legt den Kopf auf den kalten Boden, ihre Finger krallen sich in den harten Stein, während sich ihre Lippen zu einem lautem, aber sinnlichen Stöhnen öffnen, als Andrejanas Zunge sanft über das Fleisch zwischen ihren Schenkeln gleitet, wobei sich Nadja nicht sicher ist, ob es dadurch feucht wird, oder ob Andrejana die bereits vorhandene Feuchtigkeit verteilt.

Doch das ist nur nebensächlich, angesichts des wilden Stroms heißer Gefühle, der sich seinen Weg von Nadjas Scham durch ihren Körper bahnt, ihre Glieder vor Erregung zittern lässt, und ihrem Mund ein lustvolles Stöhnen entlockt.

So liebevoll wie Andrejanas Zunge durch Nadjas Scham streift, und sie weiter mit den herrlichen Gefühlen der Liebe verwöhnt, gleiten auch die Hände über den nackten Körper der Geliebten, Nadjas Hüften werden beständig von ihren zarten Fingern liebkost, die erregenden Schauer weiten sich bis zu ihrer Brust aus, und lassen die Nippel von alleine anwachsen.

Andrejanas zarte Handbewegungen weiten sich langsam auf, reiben auch über Nadjas Gesäß, das sich freudig und einladend anspannt, und damit sich ihre Scham noch tiefer in das Gesicht ihrer Geliebten drückt.

Und als Andrejanas Finger dann auch noch liebevoll über Nadjas Schenkel gleiten, fühlt sie sich wie im siebten Himmel, so sehr wird sie von ihr verwöhnt, mit ganzem Körper liebkost, und mit Liebe überschwemmt.

Ihr Bauch zieht sich zusammen, weiß nicht mehr wohin mit all den wunderbaren Gefühlen die wie Vögel umherschwirren, und sowohl ihren Verstand als auch ihr Gesicht mit Freude und Glück erfüllen, ihren Mund ein glückseliges Lächeln bilden lassen.

Andrejanas Zunge streicht um Nadjas Allerheiligstes, den Eingang in ihren Körper, und jede Faser von Nadjas nacktem Leib schreit förmlich;" Ja, tu es!"

Doch wieder scheint Andrejana Nadjas Qual zu genießen, seelenruhig leckt ihre Zunge weiter um das empfindliche Loch herum, reizt es, bis es vor Verlangen zuckt.

Doch Nadjas Geliebte lässt sich nicht erbarmen, streicht weiter mit der Zunge durch ihre Scham, und mit den Händen über Hüften, Gesäß und Schenkel, und sogar noch weiter die Beine hinab, so weit wie möglich.

Nadjas Finger krallen sich in den Fels, die Unruhe und das Verlangen lassen ihren Busen sich bei jedem Stossweisen Atemzug heftig heben.

Dennoch richtet sie ihren Kopf auf, blickt zu ihrer Freundin hin.

Diese wirft den Kopf hingebungsvoll von einer Seite auf die andere, lässt ihre Zunge sanft durch Nadjas feuchtes Fleisch gleiten, dabei bewegt sich ihr ganzer Körper mit.

Da Andrejana nun nackt ist, kann Nadja beobachten wie das herrliche Gesäß ihrer Geliebten hin und her schwingt. Wie gerne würde sie das kräftige Fleisch jetzt mit ihren Händen berühren, die sich stattdessen in harten Fels graben müssen, und nicht über den glatten, kräftigen Rücken streichen können, oder sich sanft auf die Schultern legen.

Unruhig streichen ihre Finger über das Gestein, wobei sie sich jedoch vorstellt, das es Andrejanas schwarzgraues Haar ist, das seidig durch ihre Finger gleitet, so sanft wie warmes Wasser, oder wie ihre schöne, glatte Haut, ihr wundervolles Gesicht, das Nadja jetzt so gern mit den Händen fassen und an sich ziehen würde.

Ihre Lippen sehnen sich nach Andrejanas blauem Mund, spitzen sich verlangend, vollführen die Bewegungen mit der sie ihre Küsse schenken will, doch ohne die Lippen ihrer Geliebten, sind sie hohl und leer.

Wie gerne würde sie ihr jetzt direkt in die Augen sehen, nur von einem dünnen Streifen Luft zwischen ihren Mündern getrennt, und ihr sagen, wie sehr sie sie liebt.

Sie will bereits dazu ansetzen, sie formt die erste Silbe, doch aus dem Mund dringt nur ein lautes Stöhnen, als Andrejanas Zunge endlich in ihren Körper dringt, sich reibend und leckend gegen die engen Wände ihrer Lusthöhle drückt, und das Feuer in ihrem Unterleib weiter anheizt.

Andrejanas Hände wandern weiter über Nadjas Körper, während sie ihre Zunge verführerisch bewegt, jedoch nicht tiefer in ihre Geliebte hinein, sondern wieder hinaus.

Nadja keucht vor Schreck und Überraschung, stöhnt vor Verlangen, und seufzt dann vor Lust, als sie eine zarte Bewegung spürt, als sie fühlt wie sich Andrejanas Zunge von neuem zwischen die engen Höhlenwände drückt, und dieses Mal noch tiefer dringt.

Die Lust in ihr lässt Nadjas Hände unruhig über den Höhlenboden wandern, das kalte Gestein ist kein Ersatz für Andrejanas herrlichen, warmen Körper, der jetzt so weit von ihren Fingern entfernt, und doch direkt bei ihr, ja, IN ihr ist, aber selbst das ist noch zu weit weg für die braunhaarige Schönheit, die mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufliegt, ihren Rücken durchbiegt, und ihre Lust laut in die Höhle stöhnt, die ein hallendes Echo zurückwirft.

Die Stärke ihrer Laute steigert sich mit der Heftigkeit, welche Andrejana in ihre Zunge legt, die tief und schnell in Nadja eindringt, dabei jedoch immer zärtlich und sinnlich bleibt, und der Hitze zwischen Nadjas Beinen noch mehr Brennstoff liefert.

Ihr junger schlanker Körper erbebt, zittert regelrecht, so viel Lust und Liebe weckt ihre Geliebte in Nadjas Körper, die nicht mehr länger an sich halten kann, und aus vollen Lungen ruft," AAAANNDREEEEEJJAAAAAAAAANNNNAAAAAAAAAAAAAAAA!"

Zitternd und schwitzend fällt sie zurück, ihre Glieder sind steif, zittern unkontrolliert, ihre Beine haben sich um den Kopf ihrer Geliebten geklammert, halten sie gefangen.

Schnell befreit sie ihre Freundin, und blickt ein lächelndes, von durchsichtigem Saft glänzendes Gesicht, aus dem ihr zwei grüne Augen liebevoll entgegenleuchten.

Immer noch schwer atmend streckt Nadja die Hand nach ihr aus, Andrejanas starke Finger schließen sich sanft darum, bereitwillig lässt sie sich hochziehen.

Für einen kurzen Moment kann Nadja den nackten Körper ihrer Freundin bewundern, den straffen Busen, den muskulösen Bauch, das verführerische Schamhaar zwischen den Schenkeln.

Dann seufzt sie erfreut auf, als sich dieser herrliche, nackte Leib auf den ihren legt, sich die glatte Haut mit ihrer vereint, die starken Muskeln über ihr Fleisch reiben, das kräftige Haar durch das ihre kitzelt.

Als sie die Augen wieder öffnet, blickt sie in die vertrauten grünen Augen, die liebevoll auf sie hinab blicken, und das Spiegelbild der blauen Lippen sind, die sich verlangend aneinander reiben, die Zunge leckt schmachtend darüber, lässt keinen Zweifel daran, das sie lieber über Nadjas sinnlichen Mund gleiten würde.

Die junge Schönheit verzieht ihren Mund zu einem Lächeln, kurz bevor sie ihren Kopf anhebt, die Augen schließt, und einen langen, sinnlichen Kuss auf Andrejanas blaue Lippen legt. Ihre Zunge stößt gegen die andere, drängt sie zurück, und vereint sich in Andrejanas Mund mit ihr, spielt und tanzt damit, leckt und streichelt darüber, was mit gleichen Liebkosungen vergolten wird.

Begehrend legt Nadja die Arme um den Hals ihrer Geliebten, drückt sie tiefer zu sich hinab, spürt das Gewicht ihres herrlichen Busens auf ihrer Brust, fühlt wie sich ihre Beine eng an die ihrer schmiegen, wie sich Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Unterleibern ansammelt, der Geruch von Lust und Liebe liegt in der Luft, lässt ihre Zungen nur noch schneller umeinander kreisen.

Heftig nach Atem ringend keuchen sie sich gegenseitig die Sehnsucht ins Gesicht, blicken sich nach wie vor voller Liebe und Zuneigung an, doch bald formen sich Andrejanas Lippen zu einem Grinsen.

Genauso sanft wie zuvor fragt sie in besorgtem Tonfall," Und, ist es dir jetzt warm genug?"

Nadja erwidert das Grinsen, und mit einem listigen Funkeln in den Augen antwortet sie," Ja, sehr warm, ich danke dir. Aber ich fürchte, du hast mir zuviel Wärme gegeben, sodass ich jetzt um dich besorgt sein muss. Deine Lippen sind doch schon ganz blau."

Andrejana hat gerade noch genug Zeit um kurz darüber zu lachen, dann findet sie sich plötzlich auf dem Rücken liegend wieder, Nadja liegt auf ihr, kommt möglichen protestierenden Worten zuvor, indem sie Andrejanas Lippen mit ihrem Mund verschließt, die empfindlichen Hautstücke fest mit einander vereint.

Nadjas Hände halten ihre Geliebte auf den Boden gedrückt, während sie gleichzeitig voller Freude über den nackten Leib streichen, die Hüften entlang nach unten, an das feste Gesäß das sie nun endlich berühren kann, es kneten, daran reiben, und es dazu veranlassen, die Scham ihrem Unterleib entgegen zu drücken.

Ein heißer Stoß fährt durch Nadjas Körper, als sich ihre Leiber dort vereinen, wo die Liebe am schönsten ist, wo sie von Lust und Leidenschaft begleitet aus und in den Körper strömt.

Sinnlich streichen ihre Hände wieder an Andrejana hoch, ihre Fingerspitzen berühren dabei ständig die glatte Haut, verharren ab und zu um die harten Muskeln darunter zu berühren, zu reiben, zu packen und mit ihnen zu spielen, was die Küsse ihrer Freundin noch feuriger werden lässt.

Langsam aber sicher wird Nadjas Zunge zurückgedrängt, bis in den eigenen Mund hinein, doch ihr Gegenstück folgt ihr, lässt nicht ab davon leidenschaftlich um sie zu kreisen, an ihr zu reiben, und sie mit zärtlichen Bewegungen auf die Liebe ihrer Herrin hinzuweisen.

Nadjas Verstand zergeht unter diesem tiefen Kuss, trotzdem schafft sie es irgendwie, ihre Hände an Andrejanas Busen zu legen, und ihre Lust noch zu steigern, als sie die herrlichen, prallen Hügel zu packen versucht. Das Fleisch verformt sich unter ihren Berührungen, die Nippel kitzeln an ihren Handflächen, aber sie unterdrückt den Impuls zu kichern, weil sie dann Zunge und Lippen von ihrer Geliebten lösen müsste.

Ihre Hände legen an die Seiten von Andrejanas Brüsten, Daumen und Zeigefinger nehmen die harten Brustknospen in die Mitte, zärtlich daran reibend bringen sie die Nippel dazu weiter anzuwachsen, noch härter zu werden, und Andrejana vor Genuss den Kuss zu unterbrechen.

„Ohhhh Nadja!" stöhnt sie, für weitere Worte fehlt ihr die Luft. Nadja atmet einmal tief ein, dann stülpt sie ihre Lippen wieder auf den Mund ihrer Geliebten, entlässt die angesammelte Luft in den Leib ihrer Freundin, begleitet von ihrer Zunge, die sich sofort liebevoll an ihr Gegenstück schmiegt, und sanft und zärtlich darüber streicht.

Ihre Hände drängen sich tiefer in Andrejanas Busen, halten die Nippel nach wie vor in zärtlicher Umklammerung gefangen, um sie nicht zu verlieren wenn sich das Fleisch unter ihren Berührungen wölbt, oder wenn Andrejana heftig nach Atem schöpft.

Die Schönheit hält ihre grünen Augen geschlossen, nun ist sie es die sich unter ihrer Geliebten windet und nach mehr verlangt, ihre Hände liegen auf Nadjas Gesäß, drücken es tiefer hinab, ihre Scham reibt unruhig an Nadjas Leib, ihr Wunsch, ihr Verlangen, ihre Sehnsucht ist nicht schwer zu erraten.

Nur für einen kurzen Augenblick genießt Nadja die Qual ihrer Geliebten, dann zieht sie eine Hand von der herrlichen Brust fort, führt sie über die Hüfte und das Gesäß hinab, nach vorne zwischen ihre Beine, und noch etwas tiefer.

Nadja kann ihre Zunge gerade rechtzeitig zurückziehen, bevor Andrejanas Zähne fest aufeinander beißen, und sich ihre Lippen voneinander lösen. Ihre Geliebte legt den Kopf in den Nacken, und gibt einen tiefen, japsenden Laut von sich, während ihre Augen weit aufgerissen sind.

Nadja lächelt, und stößt ihre Fingerspitze abermals gegen die empfindliche Stelle oberhalb von Andrejanas Lustzentrum, was ihrer Geliebten einen weiteren, stöhnenden Laut entlockt.

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