Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Woelfin 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doch es ist nur die Zunge, die ihr Lustzentrum mit wilden Gefühlen, brennendem Verlangen und überkochender Leidenschaft erfüllt, gierig über Nadjas Haut und Fleisch leckt, und über....

„Ahhhhh, jaaaaaah, genau daaaaaaaaa!" stöhnt Nadja, nun versuchen ihre Hände nicht mehr, den Kopf der Unbekannten zurück zu ziehen, sondern drücken ihn sogar noch weiter in ihren Schoß hinein. Die Zunge der Fremden kreist um die Stelle, die bei jeder noch so kleinen Berührung Feuerstöße der Lust aussendet, in ihrem ganzen Leib verteilt, und sie mit dem unersättlichen Verlangen nach mehr erfüllt.

Stöhnend und mit geschlossenen Augen lässt Nadja es geschehen, sie windet sich über der Fremden, die ihr Gesäß mit den Händen verwöhnt, es knetet und reibt, während auf der anderen Seite von Nadjas Körper ihr Zentrum in Flammen steht, angefacht von einem glitschigen, aber sehr willkommenen Brandstifter.

Schnell wird das Feuer so groß, breitet sich so weit in ihrem Körper aus, das Nadjas Beine ihren Dienst versagen, sie sitzt mehr auf der Fremden als das sie steht, mit den Händen klammert sie sich an ihr fest, versucht nicht zu Boden zu fallen, oder auch nur ihre Scham von der Zunge zu trennen.

Nichts wäre im Moment schlimmer, denn all ihre Sinne sind nur noch darauf aufgerichtet, auf das Vergnügen, welches die Fremde ihr mit den Bewegungen ihrer Zunge bereitet, die unzähmbare Lust und die Gier nach Leidenschaft.

Die Gefühle sind so stark, das sie gar nicht merkt, wie sie aus vollem Halse schreit, ihren Gast auffordert weiter zu machen, und ihr versichert das es mit ihrem Mann nie so schön ist.

Darauf hin scheint die Unbekannte noch hingebungsvoller mit ihrer Zunge umzugehen, immer wilder fährt sie zwischen ihrem Lustloch und der ganz besonders empfindlichen Stelle hin und her, lässt sie mal hier mal dort verweilen, lecken, reiben, kreisen und verwöhnen, bis Nadja beinahe wahnsinnig wird, so starke Leidenschaft erzeugt sie damit.

Schließlich verkrampfen sich ihre Hände in der Kapuze, ihre Beine klammern sich fest um den Körper der Unbekannten, überhaupt zieht sich Nadjas ganzer Leib über dem Haupt der Fremden zusammen, krümmt und beugt sich, nur der Kopf ragt empor, aus dem ein lauter Schrei Zeuge der alles beherrschenden Lust ist, die in diesem Augenblick ihren ganzen Körper erfüllt.

Ihr vor Leidenschaft brodelndes Zentrum gibt als nächstes nach, kann die angestaute Hitze nicht mehr aufnehmen, und entlässt sie in den Rest ihres Körpers, der sich darauf hin wieder aufbäumt, den Leib der Unbekannten freigibt, und dafür die Glieder in wilden Zuckungen umher wirft, während der Mund immer noch laute Schreie ausstößt, die von der wilden Lust zeugen.

Dann ist es vorbei, ächzend und nach Luft ringend sackt sie über der Fremden zusammen, die sie behutsam auffängt, und langsam zu Boden gleiten lässt.

Heftig atmend knien die beiden Frauen gegenüber, ihre Stirnen berühren sich, Nadja kann den heißen, nach Schnaps schmeckenden Atem der Jägerin riechen, spürt eine besondere Hitze von ihr ausgehen, und wieder wird das Feuer in Nadjas Leibesmitte neu angefacht.

Lächelnd streicht ihr die Fremde den Schweiß von der Stirn, die Augen blicken liebevoll, die blauen Lippen öffnen sich, die sanfte Stimme fragt," Und, habe ich zuviel versprochen? War es nicht viel schöner, als mit deinem Mann?"

„Ja, war es." antwortet Nadja, noch immer geschwächt von der wilden Lust, die wie ein Feuer in ihr gewütet hat.

Aber dennoch bringt sie genug Kraft auf, um ihre Lippen vorwärts zu bewegen, sie auf den blauen Mund der Fremden zu legen, und sanft dagegen zu drücken.

Die Frau im Wolfsmantel erwidert den Kuss nicht weniger sinnlich, ihre Augen sind ebenso geschlossen wie Nadjas, leises Schmatzen ist zu hören, wenn sich die Lippen voneinander trennen, dafür die Zungen kurz aneinander geraten.

Nun ist es Nadja, die ihre Hände ausstreckt, nach dem Körper der Schönen, aber sie zieht einen Schmollmund, als ihre Finger den herrlichen Busen zwar drücken, aber nicht direkt berühren können.

Den Kuss unterbrechend fragt die Fremde," Willst du das ich mich ausziehe und zu dir lege?" Es ist kaum mehr als ein verführerisches Keuchen, sie selbst scheint von Verlangen erfüllt zu sein, so sehr, das sie ihre Stimme nur mit Mühe unter Kontrolle halten kann.

Nadja ergeht es ebenso, es kostet sie große Überwindung, mit Zunge und Mund Worte zu formen, anstatt sie auf das Gesicht der unbekannten Schönheit zu legen.

Dennoch gelingt es ihr, ein einziges Wort auszustoßen, bevor die Lust sie übermannt, und ihre Hände über Rücken und Bauch der Schönheit gleiten lässt, um den herrlichen Körper durch den Mantel zu erahnen.

„JA!"

Die Fremde packt Nadjas Kopf, legt ihn zur Seite, schenkt ihr einen wilden Kuss voller Lust.

Nadja geht in diesem Kuss auf, der Berührung ihrer heißen Lippen und dem erregenden Zungenkampf, sie bekommt kaum mit, dass sie hochgehoben und in die Bettstatt gelegt wird.

Immer noch sind ihre Münder vereint, ringen ihre feuchten Bänder miteinander, aber als Nadja ihre Hände nach der Unbekannten ausstrecken will, ergreift sie ihre Handgelenke, und drückt sie zurück auf das Bett.

Den viel stärkeren Muskeln der Unbekannten hat sie nichts entgegen zu setzten, und so genießt es Nadja einfach nur, den wilden Kuss, und die Hände der Unbekannten, die über ihre Arme nach oben streichen, zu den Schultern hoch, und dann wieder zu den Brüsten hinab.

Fest packen sie zu, drücken das Fleisch, kneten es durch die Haut hindurch, die Zeigefinger spielen ausgelassen mit den Nippeln, reizen sie immer weiter, bis Nadja kaum noch klar denken kann.

Gegen ihren Willen löst sich die Zunge der Fremden, die ihre Hände aber so geschickt, zärtlich und erregend einsetzt, das Nadja die Augen weiter geschlossen hält, und mit sinnlichen Lauten ihre Lust preis gibt.

Das lustvolle Seufzen nimmt noch an Stärke zu, als die Unbekannte ihre Lippen auf Nadjas Brust legt, mit der Zungenspitze reibt sie den Nippel, ihre Lippen küssen die Haut rundherum, und ihre Hände drücken noch fester, so das sie mehr von Nadjas Fleisch verschlingen kann.

Die junge Frau rekelt sich auf dem Bett, weiß nicht wo sie die Hände lassen soll, ausgestreckt hinter den Kopf, auf ihrem Busen, im Haar der Fremden, soll sie ihr über den Rücken streicheln, oder sie drängen weiter so hingebungsvoll an ihrer Brust zu saugen? Die Gefühle in ihr sind zu stark, als das sie eine Entscheidung treffen könnte, also begnügt sie sich damit es zu genießen, sich im Rausch der Lüste zu verlieren, und in einem fort sinnliche Laute auszustoßen, die von den unruhigen Bewegungen ihres Körper bestätigt werden.

Mit schmatzenden Küssen bewegt sich der Mund der Unbekannten weiter nach unten, ihre Hände verweilen aber an Nadjas Brust, verwöhnen ihr Fleisch mit sanften Bewegungen, kitzeln die empfindlichen Nippel, jede Bewegungen lässt Nadjas Körper vor Lust rotieren.

Nur die Zungenspitze gleitet jetzt um ihren Nabel, reizt die empfindliche Haut, kitzelt das Fleisch darunter, dann fährt sie in das kleine Loch, sendet von dieser Stelle aus angenehme Schauer über Nadjas ganzen Körper, die genüsslich vor sich hin keucht und stöhnt.

„Nein, bitte mach weiter!" fleht sie, als sich Hände und Zunge plötzlich von ihr lösen, doch ehe sie die Augen aufschlagen kann, spürt sie bereits wieder den festen Griff, dieses Mal auf der Innenseite ihrer Schenkel.

Mit sanftem Druck schiebt die Unbekannte Nadjas Beine zur Seite, streicht dabei zärtlich mit den Fingern über die Haut, sodass Nadja vor Erregung ihre Schenkel noch weiter spreizt.

Sie fühlt förmlich, wie der Kopf der Fremden an ihre Scham gleitet, sie hört sie tief den Atem einziehen, und damit wohl auch den Duft ihres Körpers, der sich so sehr nach ihren Berührungen sehnt.

Immer näher spürt sie das Gesicht der Unbekannten, immer weiter dringt es an ihre Scham, und begeistert und lüstern zugleich stöhnt Nadja auf, als die Zunge endlich gegen ihr feuchtes Zentrum stößt, und sofort einen Stoß heißer Lust durch sie fahren lässt.

„Uuuuuuuuuu, jaaaaaaaaa!" ihre eigene Zunge leckt genüsslich über die Lippen, während sie ihre Hände tiefer wandern lässt, eine an ihre Brust, mit der sie versucht die zärtlichen Bewegungen der Fremden nachzuahmen. Die andere gleitet über den Bauch an ihre Scham, sanft streicht sie durch den schützenden Flaum, berührt nur ein wenig das nasse Fleisch. Denn hier beginnt das Territorium der Fremden, hier geht ihre Zunge auf Jagd nach allem, was ihr gefällt, nach jedem Tropfen Lust den sie finden kann.

Wieder lassen die Bewegungen das Feuer in Nadja anwachsen, jeder einzelne Streich der fremden Zunge kommt einem Holzscheit gleich, das man in den Kamin wirft, und eine Stichflamme entfacht.

„Ohhhhh, warum ist das nur so schön, was machst du mit mir?" fragt Nadja auf dem Rücken hin und her drehend, geistesabwesend spielt sie mit ihrer Hand an der Brust herum, drückt den harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, die andere krault ihr Schamhaar.

Noch immer leckt die Fremde laut schmatzend in ihrer Scham herum, lässt sie vor Lust keuchen, und nach mehr verlangen, aber abermals wendet sie sich überraschend von ihr ab.

„Nein, bitte nicht!" schreit Nadja, will aufspringen und die Fremde ergreifen, sie wieder an sich ziehen.

Doch die starken Arme werfen sie grob zurück, aber obwohl die Landung in den Laken alles andere als sanft ist, sieht Nadja mit strahlendem Lächeln zur Jägerin auf.

Diese lächelt selbstbewusst zurück, und fragt mit unschuldiger Stimme," Und, gefällt dir was du siehst?"

Nadja nickt eifrig, weiß sie doch nicht wo sie den Blick lassen soll. Denn der Wolfsmantel ist plötzlich ebenso verschwunden wie die Schuhe oder Handschützer, oder die Kapuze, die bisher das fingerlang geschorene schwarzgraue Haar verborgen hat.

Nun hockt die Fremde in völliger Nacktheit über ihr, ihr Unterleib ruht auf Nadjas Schoß, ein dichter Wald dunklen Haares schützt ihre Scham vor Nadjas neugierigen Blicken. Doch dafür präsentieren sich ihre kräftigen Glieder, die harten Muskeln an den Oberarmen, oder an der Brust, die dem herrlichen Busen jedoch nichts von seiner Schönheit nehmen, sondern sie eher noch hervorhebt.

Die Brüste heben sich bei jedem Atemzug, ebenso wie der straffe Bauch mit der sich abzeichnenden Muskulatur, über die Nadja jetzt gerne mit der Hand streichen würde.

„Du bist wunderschön." schießt es zwischen ihren Lippen hervor, die sich gleich darauf zu einem seligen Lächeln verziehen, das die Unbekannte nicht weniger glücklich erwidert.

„Danke, du weißt gar nicht, wie glücklich mich das macht, diese Worte aus deinem Munde zu hören. Deinen schönen, rosa Lippen."

Ihre Stimme klingt verführerisch und verlangend, doch nicht ihre Worte sind es, die Nadja vor Lust nicht antworten lassen, sondern das sanfte Vor- und Zurückrucken des kräftigen Unterleibs. Nadja spürt wie die Scham der Unbekannten über ihre eigene streicht, wie sich Schamhaar an Schamhaar bindet und wieder löst, wie die kräftigen Muskeln an den Beinen über Nadjas Hüften streichen.

„Oooooooo, was machst du denn jetzt?"

„Das was dein Mann tun sollte!" gibt die andere kurz zurück, während sie mit geschlossenen Augen über Nadja rutscht, ihre beiden Lustzentrum immer wieder verbindet und trennt, was zuerst glühende Leidenschaft und dann brennende Sehnsucht erzeugt.

Verlangend ahmt Nadja die Bewegungen nach, drängt ihren Unterleib der Fremden entgegen, und keucht jedes Mal vor Lust auf, wenn sich ihre Zentren wieder vereinen, aneinander reiben und Flüssigkeit von Haut zu Fleisch und umgekehrt wandert.

„Uuuuuuuuuuuu!" stöhnt die Fremde, die ihren Unterleib jetzt kreisen lässt, sodass ihre Scham ständig an Nadjas Zentrum anliegt, darüber reibt und sie mit noch mehr Leidenschaft erfüllt. Ihr scheint es ebenso zu gehen, denn Nadja sieht sie die Augen genüsslich schließen, den Kopf zurückwerfen. Sie unterbricht die kreisenden Bewegungen nicht, daher gleiten ihre Brüste verführerisch vor Nadja durch die Luft, und nur zu gern würde sie jetzt zugreifen, erfahren wie sich der herrliche Busen in ihrer Hand anfühlt.

Aber anstatt näher zu kommen, entfernt er sich nochweiter, als sich die Unbekannte nämlich auf die Hände stützend zurückfallen lässt. Sie winkelt ihre Beine über Nadjas Schenkel an, und so liegen sie nun einander gegenüber, und sehen sich verschwörerisch in die Augen.

Unmerklich rückt Nadja mit dem Unterleib näher an die Fremde heran, diese hält sich nicht länger zurück, sondern stößt ihre Scham hart gegen Nadjas Lustzentrum.

Kaum berühren sie sich, schreien sie Beide aus vollem Halse, brüllen das Vergnügen hinaus, das sich zwischen ihren Körpern entsteht, und sich über Bauch, Brust und Glieder ausbreitet, bis in den Verstand, der nur noch von dem Wunsch nach mehr beherrscht wird.

Wie wild stößt die Fremde weiter gegen Nadjas Unterleib, und sie tut es ihr gleich, die Bettstatt knarrt unter ihren heftigen Bewegungen, doch das Geräusch geht in ihren lustvollen Schreien und verlangenden Rufen unter, mit denen sie sich gegenseitig zu noch schnellerem Tempo anfeuern.

Nadjas Brust hebt sich heftig, pumpt große Mengen an Luft durch ihren Leib, so viel wie sie zwischen den Rufen, Stöhnen und Keuchen schnappen kann. Es wundert sie, das überhaupt noch Luft in ihren Bauch passt, so stark wie die Lust dort erzittert, sich wie ein Schneesturm gegen die Wände wirft, und weiter von dem wilden Bewegungen angeheizt wird.

„Ahhh, ahhh, ahhh, oooooo jaaaaaa!" brüllt die Fremde, deren Beine sich weiter an- und entspannen, damit ihr Unterleib gegen Nadjas Scham gedrückt wird, heiß darüber streicht, und dann zu einem weiteren Stoß ansetzt.

Ihr Körper ist von Schweiß bedeckt, die Muskeln glänzen unter der durchsichtigen Flüssigkeit, lassen die Fremde noch verführerischer wirken, als sie ohnehin schon ist.

Die Anspannung in Nadjas Leib wird immer größer, immer mehr wird ihre Kraft und das Gefühl für ihre Glieder von der Lust verdrängt, die scheinbar unerschöpflich von der Stelle ausgeht, wo ihr Körper auf den der schönen Unbekannten trifft.

Zusätzlich zur Wärme des Kamins brennt die Lust auch noch von innen heraus, lässt sie Zeit und Raum vergessen, nur noch ihr Leib ist wichtig, und das er die Schönheit gegenüber berührt, sich an ihr reibt, und ihr die selbe Freude schenkt, die auch sie erhält.

Plötzlich verkrampft sich der Leib der Unbekannten, hält in der Bewegung inne, beginnt dafür zu zittern, ein langanhaltender Schrei entringt sich den blauen Lippen.

Nadja reibt ihre Scham weiter gegen das Zentrum der Unbekannten, genießt die wilden Zuckungen, und brüllt gemeinsam mit ihr auf, als es heiß aus ihrem Leib herausbrennt, und sowohl Nadja als auch die Laken mit süßer Flüssigkeit bedeckt werden.

Glücklich lächelnd blickt sie zur Unbekannten, die sich noch immer mit den Armen abstützt, und heftig wieder nach Atem schöpft.

Nadja kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn nun ist es an ihr zu fragen," Und, hat es dir gefallen?"

Die Unbekannte lächelt, und leckt sich verführerisch über die Lippen, was bei Nadja sofort wieder Sehnsucht auslöst, das Verlangen den feuchten Speichel mit ihrer Zunge von den blauen Lippen abzulecken.

„Sehr sogar." antwortet ihr Gegenüber," So sehr, das ich mir jetzt noch mehr davon holen werde."

Geschmeidig wie ein Tier richtet sich die Unbekannte wieder auf, wirft sich mit ihrem ganzen Körper auf Nadja, das Gesicht zu einer wilden Fratze verzogen. Die starken Arme drücken Nadja zurück, die hilflos und schwach unter der Frau liegt.

Und das Ganze genießt.

Sehnsüchtig hebt sich ihre Brust, verlangend starrt sie der Fremden in die Augen, kostet das Gefühl aus, die angenehme Wärme des starken Körpers der auf ihrem ruht.

Mit wölfischem Lächeln blickt die Frau zu ihr herab, langsam senkt sie den Kopf, ihre Lippen öffnen sich gierig, Nadja streckt ihren Kopf entgegen, will sie berühren, küssen und liebkosen.

Wie ausgehungert stürzt sich der Mund auf ihre Lippen, die Zungen kämpfen wie wilde Tiere, die Körper reiben aufreizend aneinander, erfüllen sich gegenseitig mit weiterem Verlangen und lustvoller Gier.

Nadjas Hände werden weiter auf die Laken gepresst, und das obwohl sie so gerne den schönen Leib der Fremden damit berühren will, sanft über den Rücken streichen, das herrliche Gesäß betasten, oder die langen Beine streicheln.

So aber liegt sie weiter gefangen unter der Frau, muss die Gefühle ertragen, die sie mit ihren Küssen, und den Bewegungen ihres Unterleibes erweckt, muss ihre Lust zwischen den Berührungen ihrer Lippen hinausstöhnen, und kann nur mit ihren eigenen Beinen über die Schenkel der Fremden gleiten.

Mit ihren Zehen erspürt sie die kräftigen Muskeln unter der Haut, die sich immer wieder anspannen wenn sie berührt werden, zeitgleich zieht die Unbekannte ihren Kopf zurück, und gibt einen langen Laut der Lust von sich.

Nadja nutzt die Chance, befreit ihre Hände aus dem Griff der Fremden, und ehe diese etwas dagegen tun kann, packt Nadja ihren Kopf, und presst den Mund gegen die blauen Lippen. Sie dringt mit ihrer Zunge ein, und gibt die Lust die sich aus ihrem Zentrum ausbreitet wieder an die Unbekannte zurück, genauso heiß und leidenschaftlich, wie es die Fremde zuvor getan hat.

Die Frau wehrt sich nicht, sondern erwidert die Berührung so gut sie kann, spornt die Lust in ihren Mündern noch weiter an, ihre Hände gleiten heiß über Nadjas Hüften, ebenso wie Nadjas Finger über ihren Rücken streichen.

Das Schmatzen, Stöhnen und Keuchen zwischen den Küssen wird immer lauter, der lustvolle Unterton immer heißer, von brennendem Verlangen erfüllt, das auch auf den Rest ihrer Körper übergreift, sodass sich die vier Brüste eng aneinander schmiegen, und dabei noch größer und prächtiger wirken.

Endlich erreichen Nadjas Hände ihr Ziel, packen das knackige Gesäß der Fremden, drücken das stramme Fleisch, genießen die glatte und reine Haut unter den Fingerkuppen.

Doch dann krallt sie ihre Nägel hinein, und Nadja muss den Kuss unterbrechen, den Kopf zurückwerfen, und mit geschlossenen Augen rufen," Ooooooooaaaaaahahhhhhaaaaaaa, aaaaaahhhhhahahahaaaa!"

Gierig küsst die Fremde ihren Hals, wirft ihren Kopf wie ein wildes Tier daran herum, während Lippen und Zunge über die glatte Haut streichen, und ihre Hand weiter in Nadjas Zentrum dringt.

Doch dafür unterbricht sie die stoßenden Bewegungen ihres Unterleibes nicht, nein sie verstärkt sie noch, wirft ihren Leib auf Nadja vor und zurück, im gleichen Takt treibt sie ihre Hand zwischen Nadjas Beine, füllt ihre Liebesgrotte mit den Fingern, wie es sonst nur Ivan mit seiner Männlichkeit tut.

Während sie weiter unter der Frau stöhnt, die sie mit Mund, Fingern und ihrem restlichen Körper verwöhnt, und das pure Vergnügen mit ihr teilt, erkennt Nadja, das es mit dieser Frau viel schöner ist, als mit Ivan.

Denn auch wenn er groß und stark ist, fehlt ihm die Anmut, die Schönheit und die Anziehungskraft, über welche die Frau verfügt, die mit ihren starken Gliedern Nadjas Körper streichelt, teils wild und heftig, dann wieder so sanft und zärtlich, wie es sonst nur Nadja selbst kann.

Jede Bewegung der Frau ist ein Genuss der Sinne, jeder einzelne Flecken Haut der ihren Körper berührt, sendet Freude, Lust und Verlangen in Nadjas Verstand, lässt sie in der Sehnsucht nach dieser Frau aufgehen, an nichts anderes mehr denken, außer daran, diese Gefühle mit ihr zu teilen.

So löst sie eine Hand aus dem herrlichen Gesäß, lässt sie gierig darüber streichen, und dann zwischen ihre Körper eindringen, die noch immer von den wilden Stößen der Unbekannten durchgeschüttelt werden.

Zielstrebig zwängen sich die Finger zwischen den schaukelnden Leibern hindurch, gleiten durch einen dichten Urwald, und gelangen dann in ein feuchtes, fruchtbares Tal, das von einer tiefen Quelle gespeist wird. Sofort machen sie sich daran, diese Quelle zu erkunden, was der Fremden einen lauten Lustschrei entlockt.

Sie hat kaum geendet, als Nadja ihre Lippen wieder auf ihren Mund presst, verlangend und gierig mit der Zunge dagegen leckt, ihr Gegenstück wieder zum Kampf fordert.