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Die Wohngemeinschaft

Geschichte Info
Die Entwicklung einer geilen Wohngemeinschaft.
11.4k Wörter
4.31
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10
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Die Wohngemeinschaft - Teil 1 (m/m):

Seit einem halben Jahr frönten wir unserer studentischen Unabhängigkeit und genossen das Leben in unserer Zweier Männer WG in vollen Zügen. Ständig war irgendwo was los und wir amüsierten uns prächtig. Wir, Peter und ich verstanden uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen. Oft haben wir auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von daher wußte ich schon, daß Peter einen recht netten Körper hatte und auch zwischen den Beinen ganz ordentlich bestückt war. Nur habe ich dem nie irgendwelche Bedeutung beigemessen und es war mir auch ziemlich egal.

Wenn man in einer WG wohnt bekommt man natürlich auch so einiges von dem anderen mit und wir wußten schon was der andere so trieb. So erzählten wir uns auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen sind, ohne übermäßig ins Detail zu gehen.

Doch das sollte sich ändern. Das erste Mal sah ich Peter mit etwas anderen Augen, als ich einmal nach Hause kam und aus seinem Zimmer laute Musik hörte, so daß er gar nicht mitbekam, daß ich schon in der Wohnung war. Erst wollte ich an seiner Tür klopfen, doch ich bemerkte, daß sie einen kleinen Spalt breit geöffnet war. Mein Blick fiel in seinen großen Spiegel, der mich genau auf sein Bett schauen ließ. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem Bett lag. Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blätterte und seine linke Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz schön große Latte, die mächtig geschwollen war. Seine Beine waren leicht gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen sehen.

Peter blätterte seelenruhig weiter. Ganz offensichtlich hatte er mich nicht bemerkt und da erkannte ich auch, daß er in einem von meinen Pornoheften blätterte. Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spürte wie sich meine Schwanz versteifte. Ich mußte einfach hinsehen!

Ein Bild mußte es ihm wohl angetan haben, denn nun umfaßte er seinen Schaft und fing an ihn kräftig zu wichsen. Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas, schaute auf seinen Schwanz und abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das zeugt hielt. Sein Faust flog immer schneller und nach ein paar Sekunden sah ich seinen Samen herausspritzen. Er wichste weiter und Faden nach Faden klatschte ihm auf die Brust. Er selber schaute auch ganz gebannt auf seinen zuckenden Schwanz und wie er spritzte. Peter zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war sein Sack leer. Ich konnte deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es war nicht gerade wenig, was er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen schmerzenden Steifen!

Schnell schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte und nach fünf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tür rein, als wäre nichts gewesen. Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder angezogen, während ich immer noch seltsam erregt war.

Ich ging dann in mein Zimmer und schaute nach meinen Heften, die auch tatsächlich wieder an ihrem Platz lagen. Erst da fiel mir auf, daß er wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen haben muß und auch die Bilder, die ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte. Unter anderem war darauf zu sehen, wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte! Nun was soll's dachte ich mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen spritzenden Schwanz zurück.

Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, daß er öfter meine Magazine zum Blättern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf und ich mußte feststellen, daß es mich immer mehr erregte und ich auch beim Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen. Vielleicht lag es auch daran, daß ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte und meine Geilheit langsam mein Gehirn ausschaltete. Aber wie sollte ich wissen, wie er darüber dachte?

Also beschloß ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein Bi-Pornoheft, in dem es jeder mit jedem trieb. Da waren schon geile Bilder und Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Pärchen zusammen den Schwanz eines Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der Mann hatte gleichzeitig selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil!

Und nun war ich gespannt wie Peter darauf reagieren würde!

Ich merkte schon am folgenden Tag, daß er das Magazin gefunden hatte und ich meinte auch eine Veränderung in seinem Verhalten ausmachen zu können. Er wirkte irgendwie leicht nervös. Am nächsten Morgen wichste ich mir meinen Schwanz leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie erwartet saß Peter schon am Frühstückstisch und ich wünschte ihm einen guten Morgen und reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehänge in der Hose schon deutlich zu sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war mein Schwanz auch schon richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das Schlüsselloch und tatsächlich als ich mich bückte, um meine Shorts aufzuheben, sah ich das es verdeckt wurde. Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich nervös aber auch unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick auf mein steifes Organ hatte und womöglich auch noch geil dadurch wurde, war fast zuviel. Ich mußte mich ganz einfach erleichtern und stellte mich vors Waschbecken, faßte meine steifen Schwanz an und wichste ihn kräftig. Peter hatte jetzt vollen Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei der Situation zu kommen. Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut über meine pralle Eichel und schon zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Körper und der erste Strahl Samen schoß aus meinem Schlitz. Oh wie geil und ich zuckte und zuckte meinen Saft hinaus. Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Fäden in meiner Hand auf, die ich ohne Überlegung zum Mund führt und schlürfte! Lecker .... und erst langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit zitternd.

Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch keinen Sinn und ich würde es auch nicht weiter probieren. Nachdem ich aus der Dusche kam, war ich natürlich gespannt, wie er reagierte. Ich meinte noch zu ihm, wie gut die Dusche gewesen wäre und suchte nach Anzeichen in seinem Gesicht, aber er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das er ziemlich zitterte, als er mir Kaffee eingoß, worauf ich noch meinte, daß er wohl zuviel gesoffen hätte am Vorabend.

Schließlich sollte er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten Schritt tun konnte. Was ich davon hielt wußte er ja nun! Dann fragte ich ihn, ob er heute abend nicht Squash spielen wollte und anschließend gemütlich in die Sauna. Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte für 8 Uhr abends ein Platz für uns. Dabei hatte ich wirklich keine Hintergedanken!

Um sieben Uhr machten wir uns dann auf und setzten und noch an die Bar, um vorher einen zu trinken. Mhh ich liebe Squash. Genau in unserer Blickrichtung waren zwei hübsche junge Mädels, die auch das entsprechende Outfit trugen. Kein T-Shirt oder so. Nein geile Oberteile, die jeden Zentimeter ihrer Figur betonten! Und die beiden hatten geile Apfelbrüste...mhhhh. Und diese Hintern! Der Stoff verschwand irgendwann in ihrer Pospalte und auch ihr Venushügel wurde deutlich betont. Wir konnten unsere Blicke einfach nicht abwenden und Peter meinte noch, daß er fast einen Steifen hatte. Mir ging es da genauso! Leider mußten wir unsere Blicke dann doch abwenden, da es Zeit wurde sich fertigzumachen. Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns um. Dabei war mein Schwanz immer noch nicht ganz auf Normalgröße und ich sah, wie Peter ein kurzen Blick drauf warf. Ich sah allerdings auch keine Veranlassung meinen Schwanz zu verstecken und sah nun Peter zu, wie er seine Hose auszog. Entgegen seiner Gewohnheit nicht allzuviel von sich zu zeigen, drehte er sich diesmal frontal zu mir und stand nackt vor mir. Auch an ihm war es nicht spurlos vorüber gegangen, denn sein ohnehin nicht kleines Teil, hing auch nicht gerade schlaff zwischen den Beinen. Ich mußte unwillkürlich ein wenig grinsen und auch er schaute an sich herunter, grinste und meinte nur lachend, daß es ihm auch nicht anders ergehen würde. Das war der entscheidende Zeitpunkt. Keinem von uns war es peinlich und ich spürte, daß die Befangenheit in dem Moment von uns abfiel.

Aber erstmal zogen wir uns weiter um und hetzten uns anschließend die Seele aus dem Leib. War das anstrengend und nachdem er mich knapp geschlagen hatte, setzten wir uns noch an die Bar und tranken etwas, um abzukühlen.

Als wir wieder in der Umkleide waren, zogen wir uns beide aus, unterhielten uns ganz normal und stellten uns unter die Dusche. Normalerweise wäre er nie so locker gewesen, aber jetzt benahm er sich ganz normal. Das war ein gutes Zeichen.

In der Sauna war nicht mehr viel los, außer einem Mann, der noch mit uns drin saß. Ich mußte dem Kerl einfach zwischen die Beine schauen. So einen fetten Schwanz hatte ich ja noch nie gesehen. Schon im schlaffen Zustand war er gute 10 cm und richtig fett. Und sein Sack lag schwer auf seinem Handtuch. Was für ein Teil!

Nachdem ersten Saunagang legten wir uns auf die Liegen und Peter hielt es noch nicht mal mehr für nötig ein Handtuch um die Hüfte zu legen, sondern präsentierte eher seinen schlaffen Penis. So kannte ich ihn wirklich nicht. Im zweiten Saunagang kamen noch zwei Hausfrauen dazu, die aber nicht sonderlich attraktiv waren.

Also gingen wir uns abduschen und einseifen. Peter stand mir gegenüber und ich fragte ihn, ob er den Kerl mit dem Riesenteil gesehen hätte. Er meinte klar, hat er ihn gesehen und daß er damit wahrscheinlich jeder Frau weh tun würde. Und dreisterweise meinte er noch zu mir, was Dir ja nicht passieren kann und lachte sich tot über seinen Witz. Ich meinte nur zu ihm,. daß es auf die Zuwachsrate ankommt, und nicht auf die schlaffe Länge. Soviel Zuwachs könnte ich gar nicht haben erwiderte Peter und meine Eitelkeit war geweckt. Wir schauten beide auf meinen Schwanz, den ich jetzt im festen Griff hatte. Es dauerte nicht lange und mein Pimmel wurde hart und richtete sich auf. Als ich ihn zu ganzer Größe gewichst hatte, drehte ich mich zur Seite und zeigte ihm stolz meine Latte. Immerhin bringe ich es auf normale 18 Zentimeter, was man im Ruhezustand vielleicht nicht glauben würde. Peter meinte, daß es tatsächlich kein schlechtes Ergebnis sei und dabei fiel mir auf, daß er schon einen Halbsteifen hatte, den er vor mir verstecken wollte. Das wollte ich jetzt ganz genau wissen, doch leider kam in dem Augenblick noch jemand rein und wir mußten uns schnell umdrehen.

An der Bar unterhielten wir uns noch über dies und jenes, aber hauptsächlich über die beiden Mädels von eben. Noch auf dem Nachhauseweg überlegten wir uns, was wir mit ihnen anfangen würden und uns lief das Wasser im Mund zusammen. Ich machte ihm dann den Vorschlag, ob wir nicht schnell in der Videothek vorbei fahren sollten und uns einen geilen Film ausleihen. Peter war sofort Feuer und Flamme und so betraten wir zu zweit die Pornoabteilung unserer Videothek. Schon alleine die Situation und die ganzen Bilder ließen meinen Schwanz wieder hart werden und auch bei Peter sah ich die Beule in seiner Hose.

Wir brauchten eine Weile bis wir uns auf ein Video geeinigt hatten, was eher ganz normalen Hardcore zeigte, aber dafür nette Mädchen auf dem Cover versprach. Zu Hause angekommen machten wir uns erstmal ein Bier auf und prosteten und gemütlich zu, doch wir merkten beide, daß wir verdammt geil waren. Also verloren wir keine Zeit und legten das Video ein. Stocksteif und naß drückte mein Penis bereits in der Hose, alleine da Peter neben mir saß und wir zusammen ein Porno gucken würden.

Ende Teil 1

Die Wohngemeinschaft - Teil2 (m/m):

Natürlich dauerte es auch nicht lange und das erste Mädchen zeigte seine geile Möse her und ließ sich von ihrer Freundin ausgiebig lecken, bevor ein Mann dazustieß, den beide ausgiebig verwöhnten. Peter und ich rutschten auf dem Sofa hin und her und er meinte nur, daß er das auch mal gerne mit zwei Mädels machen würde. Er fickte sie beide ordentlich durch und spritzte ihnen anschließend seine heißen Saft ins Gesicht. Mhhhh...

In der nächsten Szene waren zwei Männer mit einer Frau beschäftigt und sie wurde abwechselnd gefickt, bevor sie einen Schwanz in der Möse hatte und einen im Arsch. Da meinte ich zu Peter, daß das ja wohl obergeil wäre, ein Frau gleichzeitig zu vögeln. Dem konnte er nur zustimmen und fragte mich, ob ich schonmal eine in den Arsch gefickt hätte. Also erklärte ich ihm ausführlich, daß es viel enger wäre und daß ich meiner letzten Freundin erst die Möse zum Auslaufen lecken und mit ihrem Saft dann ihr Arschloch schmiere und langsam meine Eichel reindrücke. Und das sie dabei beinah ohnmächtig geworden wäre, noch bevor ich meinen Samen in ihren Arsch geschossen hätte.

Peter hörte mir aufmerksam zu und meinte ich sollte aufhören, da er sonst gleich vor Geilheit platzen würde. Ich sagte ihm, daß er sich keinen Zwang antun solle, denn ich hätte auch schon die ganze Zeit einen extrem schmerzenden Steifen.

Er schaute mich kurz an und ich konnte in seinem Gesicht sehen, daß er mit sich am Kämpfen war. "Ach was soll's. Ich bin so geil ich muß mir jetzt einfach einen runterholen!" und er stand auf, zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ seine Hose zu Boden gleiten und stand nur noch im Slip neben mir, der seinen Pimmel kaum halten konnte. Wieder schaute er mich an, grinste und sagte :"Jetzt bist du dran!". Und ich zögerte natürlich keine Sekunde, riß mir die Klamotten vom Leib und streifte zum Schluß meinen Slip ab und ließ meinen steifen Schwanz in die Freiheit stehen. Gebannt starrten wir erst auf meinen Steifen und dann auf seine Beule, die er augenblicklich freiließ. Sein Ständer wippte aus dem Slip und stand fest und prall von seinem Bauch ab. Ein beeindruckender Ständer. Schön gerade, mindestens 22cm groß und einen prallen Sack darunter. "Wow der ist tatsächlich ne Ecke größer als meiner!", mußte ich ihm neidlos anerkennen. "Ja bist jetzt hat sich auch noch keine beschwert" und sein Blick ging zum Bildschirm zurück, wobei seine Hand an seine Latte ging und sie leicht anfing zu wichsen. "Oh Mann ich könnte augenblicklich kommen!".

Ich setzte mich wieder hin, griff mir meine Latte und machte es ihm gleich, wobei ich sagte: "Der Film dauert noch ne Weile und das wäre ja ein bißchen zu früh!". "Stimmt" meinte Peter und setzte sich neben mich. Wie gebannt schauten wir auf den Streifen und auf unsere Schwänze.

"Irgendwie macht mich das noch geiler Dir beim Wichsen zuzusehen" mußte ich ihm gestehen und stellte dabei fest, daß er ein ganz andere Technik hatte. "Wie machst Du das denn?" und ich versuchte es ihm gleichzumachen, aber irgendwie funktionierte das nicht so richtig. "Warte ich zeig's Dir" und er machte mir langsam vor, wie er sich wichste. Als ich es ihm nachmachen wollte und anscheinend wieder nicht richtig, rutschte er zu mir hinüber, fragte kurz "Darf ich?" und hatte schon meine Eichel in seiner Hand. Seine Berührung durchzuckte mich und ich drängte ihm meinen Schwanz noch etwas in die Hand. Oh Mann unglaublich geil war das. "Das ist nicht schlecht, was?" und er grinste mich an, nahm dabei meinen Stamm fest in die Faust und wichste mich ordentlich. "Oh ist das geil. Deine Hand an meinen Schwanz ist tausendmal besser als meine eigene! Oh ja wichs ihn mir. Mhh. Wenn Du so weitermachst bin ich bald soweit...oh ja..." und ich sah Peter's konzentriertes Gesicht, wie er meinen Schwanz bearbeitete und in dem Augenblick zuckte ich und der erste heiße Samenstrahl schoß aus meinen Schlitz bis an mein Gesicht. Ich stöhnte laut und er wichste weiter. Spermastrahl um Spermastrahl entlud sich aus meinen kochenden Eiern und klatschte auf meine Brust. Lange hatte ich nicht mehr einen so intensiven Orgasmus. Und Peter wichste bis wirklich nichts mehr rauskam und er mit seinem saftverschmierten Finger von mir abließ! Ich war sprachlos. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Ich schaute ihn an und meinte "Wow, das war extrem geil. Ich bin lange nicht mehr so hart gekommen. Das hättest Du schonmal früher machen können!" und er lächelte leicht verschämt, während er sich seinen schmerzenden Schwanz rieb.

"Sorry aber ich war so geil und das wollte ich schon immer mal ausprobieren."

"Hätt ich gewußt das das so geil ist.....aber was hälst Du von einer Revanche? Du sollst ja auch in den gleichen Genuß kommen!"

"Aber nur zu gerne", erwiderte er mit leicht zitternder Stimme und ich rutschte zu ihm rüber. Er spreizte leicht die Beine, damit ich an alles drankam. Mann war ich schon wieder geil und auch mein Schwanz wurde schon wieder hart, als sich meine Hand seinem Riemen näherte. Dann berührte ich ihn. Ein geiles Gefühl mal einen anderen Schwanz in die Hand zu nehmen und ich merkte, wie erregt er war. Doch immer sachte und ich streichelte an seinem Stamm entlang, bis ich an seinen Sack kam, den ich ein wenig kitzelte. Langsam glitten meine Hände wieder nach oben und ich drückte sanft meine Faust um seinen Schwanz. Wie hart er war. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und entblößte seine große geschwollene Eichel, die tief rot war und schon vor Feuchtigkeit glänzte. Ich hörte sein schweres Atmen und faßte ihn jetzt härter an und wichste ein wenig an seiner Latte. Mal schneller und mal langsamer und ich wurde selber immer geiler dadurch. Ein paar Tropfen seiner Vorfreude sammelten sich an seinem Pißschlitz und ich überlegte nicht lange. Mein Mund näherte sich seiner Eichel und meine Nase bekam den zusätzlichen Kick und eh ich mich versah hatte ich seine Tropfen abgeleckt. Mhh sie waren lecker und ich öffnete meinen Mund weit und ließ vorsichtig seine Eichel eintauchen, Ich glaubte es selber nicht, daß ich jetzt seinen Schwanz lutschte, aber ich konnte nicht anders. Und es war geil. Mein Mund hebte und senkte sich und ich versuchte ihn fest zu packen. Ich nahm ihn so tief es ging, ließ ihn wieder raus und leckte an seiner Eichel, bevor ich ihn wieder tief schluckte. Mein Griff um seinen Stamm ließ ich nicht locker, wichste ihn währenddessen fest und schmeckte weitere seiner Tropfen. Irgendwo hörte ich sein Vorsicht, aber meine Geilheit war zu groß und ich schmeckte erst eine leicht bittere Flüssigkeit, bevor mir sein Samen an den Gaumen schoß. Ein Strahl hatte mich voll erwischt und mein Mund war fast voll. Schnell entließ ich ihn, wichste ihn weiter, doch der zweite traf mich noch am Mund, bevor seinen zuckender und spritzender Schwanz die restlichen Spermamengen auf seinen Bauch verspritzte. Jetzt erst hörte ich auch seine Gestöhne und wichste ihn wie wild zu Ende. Es war so unbeschreiblich geil....und nachdem kein Tropfen mehr kam stülpte ich meinen spermagefüllten Mund nochmal über seinen Penis und ließ den Saft an seinem Stamm runterlaufen. Oh Mann war das stark und ein Blick in Peters Gesicht bestätigte meine Meinung.

Ende Teil 2

Die Wohngemeinschaft - Teil3 (m/m):

Nachdem Peter mich das erste Mal gewichst hatte und ich ihm den Schwanz geblasen hatte, waren wir uns beide einig, daß das eine sehr willkommene Ergänzung zu unserem WG Leben darstellte, wie sich auch am nächsten Morgen herausstellen sollte.

Ich stand rechtzeitig auf und von den Erlebnissen des Vorabends schon wieder völlig geil drauf. Am liebsten wäre ich sofort rübergegangen und hätte Peter meinen Schwanz in die Hand gedrückt. Aber ich wollte ihm seine Ruhe gönnen, nachdem er gestern so hart gekommen war.

Also machte ich uns Frühstück und fing gemütlich an die Zeitung zu lesen. Nach einer halbe Stunde hörte ich Peter aufstehen und plötzlich stand er splitternackt in der Tür.

"Guten Morgen" grinste ich ihn an und spürte, wie ich hart wurde.

"Einen wunderschönen wünsch ich ebenfalls."

"Gut geschlafen?", fragte ich.

"Und wie. Wie ein Stein. Und geträumt hab ich....wow. Nur von Sex. Die ganze Nacht hatte ich eine Latte und bin schon wieder total spitz. Sag mal, bereust Du was gestern passiert ist?"