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Die Zauberflöte 02

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„Na gut. Warte eben, ich gehe das Buch holen." Nadine stand auf und ging in das Wohnzimmer. Dort saß ihr Nachbar immer noch still schweigend auf einem Stuhl. Da kam ihr eine Idee. Sie nahm das Buch und befahl Herrn Siebert „Komm mit". Dieser stand auf und folgte ihr in die Küche. Nadine beachtete Saras verwunderten Gesichtsausdruck gar nicht, sondern befahl ihrem Nachbarn weiter

„Setze dich!" und zeigte auf den Küchenstuhl. Nachdem er Platz genommen hatte, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Nach kurzer Zeit erhob das schlaffe Glied seinen Kopf und stand hart und bereit von Herrn Sieberts Körper ab. Nadine hob ein Bein über ihn und führte sich seinen Speer in ihre nasse Muschi. So als wäre nicht gewesen, öffnete sie das Buch und blätterte darin. Sara war wieder geil wie Nachbars Lumpi, denn das was sie sah, erregte sie sehr. Wie sehr wünschte sie sich jetzt einen fickbereiten Speer in ihrer Grotte.

„So, dann wollen wir mal schauen, was das Buch als nächstes zu bieten hat." sagte Nadine und schlug die nächste Seite auf. Das war ein sehr langes Lied, denn die komplette Seite war voll geschrieben mit Noten. Das komische war, dass bei diesem Lied keine Anmerkung zu finden war. Nirgendwo auf der Seite fand sie eine fremde Handschrift.

„Komisch, hier steht gar nichts!" sagte Nadine und Sara erwiderte

„Echt nicht? Gib mal her!" Aber auch sie konnte keine Schrift erkennen und gab das Buch an Nadine zurück.

„Sollen wir es einfach ausprobieren?" fragte Sara und schaute Nadine an. Diese überlegte kurz und kam dann zu dem Entschluss, dass bisher nichts schlimmes passiert ist und deshalb nichts gegen ein Versuch sprach.

„Klaro warum nicht?" antwortete sie und erhob sich. Mit einem leisen Klatschen fiel Herr Sieberts Schwanz auf seinen Bauch, als sein Speer Nadines Grotte verließ. Diese lief in das Wohnzimmer und holte die Flöte. Kurz darauf kam sie zurück und lies sich wieder auf dem Schoß ihres Nachbarn nieder. Beide Frauen waren sehr gespannt, was nun passieren würde. Nadine setzte die Flöte an ihren Mund und begann zu spielen. Das Lied ging gute 40 Sekunden und als es zu Ende war, schrie Sara plötzlich auf. Sie hielt sich den Bauch und fiel vom Stuhl herunter. Nadine stand erschrocken auf und kniete sich neben Sara.

„Was ist los? Tut dir was weh?" fragte sie ganz aufgebracht und hielt Saras Kopf fest. Diese brachte nur ein „D-Da unt-nten" hervor und zeigte auf ihren Bauch. Nadines Blick wanderte zu der besagten Stelle. Dann fiel ihr Blick noch ein wenig tiefer auf Nadines Spalte. Diese hatte sich merkwürdig verformt und war dabei, sich zu schließen. Als dies komplett passiert war, beulte sich ihr Venushügel aus und langsam entstand dort ein kleiner Penis. Nadine war so gebannt von dem Anblick, dass sie sich nicht bewegen konnte. Der Schwanz wuchs und wuchs, bis er schließlich etwa 19 Zentimeter lang und 5 Zentimeter breit war. Währenddessen wuchs auch ein großer Hodensack mit 2 dicken Eiern darin, der schwer auf Saras Oberschenkel zum Liegen kam. Sara stieß nur noch die Luft ein und aus. Die Schmerzen hatten wohl nachgelassen, denn sie verzog das Gesicht nicht mehr und gab sonst auch keine Laute mehr von sich.

Schlapp hob sie den Kopf und schaute auf Nadine. Diese sah immer noch den neu gewachsenen Schwanz an. Saras Blick wanderte automatisch an die Stelle, auf die Nadine starrte. Was sie dort sah, ließ ihr sofort das Adrenalin in den Körper schießen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihr neues Geschlechtsteil an und unbewusst wanderte eine Hand in dessen Richtung. Nadine wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie Saras Hand sah.

„Wie geil ist das denn?" brachte sie hervor und schaute Sara an. Diese blickte wieder auf ihren Schwanz und rieb nun sanft daran. Sofort bildete sich ein Gänsehaut bei ihr und der Schwanz zuckte kurz. Nadines Möse wurde bei diesem Anblick wieder richtig nass. Ohne Sara zu fragen wanderte ihre Hand zu dem Schwanz und umfasste ihn. Sara gab ein lauten Stöhner von sich und warf ihren Kopf in den Nacken. Nadine spürte wie das Blut in Saras Schwanz gepumpt wurde und langsam wurde er härter. Nadine wichste ihn leicht und nach wenigen Sekunden stand ein voll ausgereifter Schwanz von Saras Lendengegend ab. Nadine ließ ihn wieder los, aber Sara sagte schnell „Ohh, bitte mach weiter. Das fühlt sich so gut an!" Das lies Nadine sich natürlich nicht zwei mal sagen und legte wieder Hand an Saras Schwanz an. Genüsslich wichste sie ihn und wartete gebannt darauf, dass er anfangen würde zu spritzen. Sara merkte, wie ihr Samen sich langsam seinen Weg nach draußen bahnte. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und zitterte. Dann spritzt sie los. Mehrere Samenschüsse platzten aus ihr heraus und trafen ihre Titten. Nadine wichste derweil weiter und starrte gebannt auf den zuckenden Schwanz. Als die Quelle schließlich versiegte, sackte Sara erschöpft in sich zusammen und kurz darauf war sie eingeschlafen.

Ich hoffe, dass euch der zweite Teil auch gefallen hat. Über Lob und Kritik würde ich mich sehr freuen. Auch weitere Ideen könnt ihr mir gerne zusenden unter jungmann93@gmx.net . Bis zum nächsten Teil :) .

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Im Austausch sollte der Nachbar seinen Preis verloren haben

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wann geht's weiter

Was steht wohl noch alles in dem Buch. Wie wird das mit dem Chef. Kann sie Sara wieder zurück verwandeln. Fragen über Fragen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nicht Gerda schlecht

Ich muss sagen ich mag die geschiechte

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Bücherne Drohung

Schlimmer noch als der vorliegende Text ist die von ihm formal nicht zu unterscheidende bzw. zu trennende Vorbemerkung seines vorgeblichen Urhebers, die an den geneigten Leser die Drohung richtet, dass es ein Buch gebe, dem dieser Text entnommen sei (und implizit also auch sein Vorgänger), das noch viele weitere Seiten desselben Scheiß enthalte. – [Vor Schreck nicht das Atmen vergessen!]

Puh, da scheint das dt. LIT ja nochmal um Haaresbreite von einem weiteren Schlechtschreiberphänomen verschont worden zu sein, wenn es seit einem Jahr – zum Glück! – nichts Neues mehr vom „Jungmann1993“ zu lesen gibt. Bleibt zu hoffen, dass das auch so bleibt! Ein „swriter“ und „Rafe_Cardones“ sind schließlich schon zwei Schlechtschreiberphänomene zu viel, da verlangt selbst der Leser mit dem größten Hass auf gute Literatur bzw. Pornographie nicht noch eine Zugabe an absoluter erzählerischer Talentlosigkeit.

Fazit: Ein Text von der Sorte, wo allein schon der Blick auf die Autorenschaft genügt, um zu wissen, dass man sich etwas Gutes tut, wenn man die Lektüre verweigert. Absolute Vergeudung von allem!

Und ab dafür.

–AJ

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